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Einen Schrei erklingen zu lassen - und andere undefinierbare Geräusche

Begonnen von HauntingWitch, 27. Juni 2012, 20:33:52

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HauntingWitch

Letztes Wochenende ist er mir wieder untergekommen: Der Schrei. Der ohrenbetäubende, markerschütternde Schrei. Man kann sagen, das reicht, das kann man sich so vorstellen. Doch ich wollte auch das Geräusch als solches beschreiben, den Absatz mit der Stimme des entsprechenden Charakteres beginnen. Bis ich feststellen musste, dass: ,,Aaaaaaaargh!" im Text ehrlich gesagt eher bescheuert aussieht.

Aber was mache ich jetzt? Das ,,Aaaaaargh" einfach weglassen und die Stimme verlieren? Damit ich wieder bei einem Standardschrei bin, bei dem ohrenbetäubenden Schrei, den so viele andere auch beherrschen? Handkehrum kann man da auch sagen, weniger ist mehr. Oder ist es schlichtweg die falsche Lösung?

Wie ist das nun mit den undefinierbaren Geräuschen? Ein Geräusch wie ein vergnügtes Murmeln auf dem Schoss der Freundin vor dem Fernseher oder einer frühmorgendlichen Äusserung, die man nicht einmal mit ,,hmm" beschreiben kann, weil da noch nicht einmal so viel wie ein eigentlicher Buchstabe ist.

Wie macht ihr das mit diesen Lauten? Kennt ihr Tipps, Tricks, Beispiele?

Sprotte

Ich hasse lautmalerische Wiedergaben.
"Seeeebastiaaaaaan!" - da geht es bei mir schon los. Das ist wie die multiple Verwendung von Ausrufezeichen oder gar Großbuchstaben, um zu betonen, daß da gerufen wird. Laut, lauter, am lautesten. Es stört mich beim Lesen.
Auch die Wiedergabe von Lispeln mit th würde mich im Text irre machen.


"Arrrgh", "Auarghch", "Withthen Thie, ob eth da Thalat gibt?"

Shin

Also ich finde, dass sich das ,,Aaaaaaaargh!" eher nach einem ersticktem Schrei anhört, als nach einem wirklich hallenden. Sag mal lau 'argh'. Den Begriff benutze ich sogar wirklich manchmal, wenn mir etwas misslingt und ich nicht weiter komme.
Für einen markerschütternden Schrei würde ich nur "Ahhhhhhhhhhhh!" benutzen. Das 'rg' verschluckt den Klang zu sehr. Wenn es sich im Text wirklich hervorheben soll, wieso dann nicht gleich "AHHHHHHHHHHHHHH!" schreiben?
Sieht das bescheuert aus? Das sieht laut aus! Deshalb gilt es ja auch als unhöflich, im Forum mit Großbuchstaben zu schreiben. Will deine schreiende Person höflich sein? Nein, sie will auf sich aufmerksam machen und darauf, dass etwas nicht stimmt. Der Schrei soll andere wach rütteln und die Großbuchstaben erfüllen diesen Zweck meiner Meinung nach recht gut.

Ansonsten versuche ich, Laute immer in Worte umzuwandeln, die durch die Länge der Vokale und entsprechende Buchstaben eher spitz, weich, hart und dergleichen klingen.
Wenn mir etwas auf die Nerven geht oder ich gleich explodiere: gnah
Hierbei ist das 'gn' das Zusammenpressen des Mundes, also das Anspannen, wenn man sich noch zügelt und das 'ah' dann der Ausbruch, das Explodieren.
(Nur angespanntes Zurückhalten wäre übrigens "ngh".)

Ich versuche immer, bestimme Laute so gut es geht, in ein Schriftbild umzuwandeln.
"Mehh" oder "pff" zum Beispiel.

Mir fällt gerade aber auf, dass sich diese Laute meistens in die Kategorien: genervt, abwertend, wütend zuordnen lassen.
Gibt es fröhliche Laute, die man ausstößt, die aber keine bestimmten Worte umfassen?

"The universe works in mysterious ways
But I'm starting to think it ain't working for me."

- AJR
"It's OK, I wouldn't remember me either."        
- Crywank          

Rynn

Ich persönlich würde von so etwas auch eher abraten. Mit Verschriftlichung von Lauten bin ich vorsichtig; meiner Meinung nach wirkt es leicht unfreiwillig albern. Aber ich neige ja so oder so zu einem geraden, schnörkellosen Stil, daher sicher auch die Abneigung solchen Spielereien gegenüber.
Abgesehen davon sind schnelle, kurze, deutliche Sätze meiner Meinung nach oft sogar ausdrucksstärker, ich persönlich lese sehr viel lieber "Sie schrie." als "Sie stieß einen grauenhaften, ohrenbetäubenden Schrei aus, der durch die nächtlichen Gassen gellte und von den Wänden widerhallte." Oh ne, bitte nicht. ::)
»Dude, suckin' at something is the first step to being sorta good at something.« – Jake The Dog

Antonia Assmann

Ich habe gerade in Steven Kings "Friedhof der Kuscheltiere" das interessante Geräusch -Arrr-RUUUU! Arrrr-RUUUUUUU! gefunden und bin gleich daran hängen geblieben. Rätselfrage von wem, oder was stammt das ? ;D
Fröhliche Ausrufe? Juh! Juhu! Jippie! Hola! Würde mir jetzt mal ganz spontan einfallen.

Ansonsten muss ich sagen, dass ich es vermeide wo ich es kann Wortlautmalereien in den Text zu bringen. Lieber beschreibe ich, wie ein Wort ausgesprochen wird. Oder eben kein Wort ausgesprochen wird. Also von Gnarf, Seufz, Arghhh, Mpf halte ich nicht soviel.
Ist manchmal ein bißchen wie Comic.

Notrya

Da muss ich mich auch eher Rynn anschließen. Ich kenne das Problem auch, man will etwas beschreiben, aber weder die Umschreibung noch die Verschriftlichung des Lautes bringen es richtig auf den Punkt... Deswegen würde ich sowohl auf die Verschriftlichung als auch eine extensive Beschreibung des Lautes verzichten, da es doch nicht genau das zum Ausdruck bringt, was man eigentlich meint. Dann lieber schlicht halten, so wie Rynn sagt, einfach ein simples "Sie schrie.". Den Rest besorgt in der richtigen Atmosphäre um den Schrei herum dann hoffentlich die Fantasie des Lesers. ;)

HauntingWitch

Zitat von: Antonia am 27. Juni 2012, 21:58:19
Ich habe gerade in Steven Kings "Friedhof der Kuscheltiere" das interessante Geräusch -Arrr-RUUUU! Arrrr-RUUUUUUU! gefunden und bin gleich daran hängen geblieben. Rätselfrage von wem, oder was stammt das ? ;D

Katzen-Zombie?  ;D

Zitat von: Antonia am 27. Juni 2012, 21:58:19
Also von Gnarf, Seufz, Arghhh, Mpf halte ich nicht soviel.
Ist manchmal ein bißchen wie Comic.

Das stimmt auch wieder. Da kommt es vermutlich aber auch auf den Charakter und seine Eigenheiten an, sowie auf die Situation.

Zitat von: Notrya am 27. Juni 2012, 22:00:50
Da muss ich mich auch eher Rynn anschließen. Ich kenne das Problem auch, man will etwas beschreiben, aber weder die Umschreibung noch die Verschriftlichung des Lautes bringen es richtig auf den Punkt... Deswegen würde ich sowohl auf die Verschriftlichung als auch eine extensive Beschreibung des Lautes verzichten, da es doch nicht genau das zum Ausdruck bringt, was man eigentlich meint. Dann lieber schlicht halten, so wie Rynn sagt, einfach ein simples "Sie schrie.". Den Rest besorgt in der richtigen Atmosphäre um den Schrei herum dann hoffentlich die Fantasie des Lesers. ;)

Aber ein simples "Er schrie." bringt es ja auch nicht auf den Punkt. Da kann man sich irgendeine Art von Schrei vorstellen, Schreien ist nicht gleich Schreien und "hm"-en nicht gleich "hm"-en. Jeder Schrei klingt anders und jedes "Hm" kann etwas anderes ausdrücken. Gerade deshalb will ich versuchen, irgendwie beides einzubringen, also die Lautmalerei und eine Beschreibung davon, wie sie gemeint ist.

In meinem speziellen Beispiel mit dem Schrei habe ich ausserdem das Problem, dass das der Beginn einer ganzen Sequenz ist. Da kann nicht einfach als erstes stehen: "Er schrie." oder "Der Schrei hallte durch das Schloss." Das ist wie zu wenig, es führt einen nicht direkt zum Charakter, sondern beleuchtet erst einmal das Schloss. Aber ich möchte zuerst den Charakter und dann erst das Schloss... Versteht ihr in etwa, was ich meine? Ist jetzt auch nur gerade das Beispiel. Aber immer wieder geht es mir so. Ich kann mir einfach nie sicher sein, die richtige Wirkung zu erzeugen, wenn ich den Laut nicht verschriftliche.

Aber vielleicht denke ich auch viel zu kompliziert. Denn der Leser vervollständigt ja das nicht Vorhandene automatisch selbst und viele Leser mögen es ja auch, wenn ihnen etwas imaginäre Freiheit gelassen wird...  :hmmm:

Thaliope

Was spricht denn eigentlich dagegen, den Schrei zu beschreiben?
Er stieß einen langezogenen/spitzen/schrillen/hohen/tiefen/heieseren Schrei/Wutschrei/Angstschrei/Hilferuf/Entsetzenschrei aus? Da gibt es doch unzählige Möglichkeiten.

LG
Thali

Kraehe

Zitat von: Shin am 27. Juni 2012, 20:46:00
Mir fällt gerade aber auf, dass sich diese Laute meistens in die Kategorien: genervt, abwertend, wütend zuordnen lassen.
Gibt es fröhliche Laute, die man ausstößt, die aber keine bestimmten Worte umfassen?
Uuuui, Juhu, tschakka, yeah (naja, sind nicht alles wirklich richtige Worte aber auch nicht alles nur Laute)  ... ;D

Ich bin auch eher jemand, der beschreibt statt lautmalerische Sachen einsetzt. Nach mhm oder hm ist bei mir mit sowas eigentlich Schluss.
Aber gerade dem Schreibeispiel könnte man sich doch auch anders nähern:
"Er schrie. Etwas in der Stimme schien jeden Moment zerreißen zu wollen."
Mal als schnelles Beispiel. Man kann ja Sätze erklärend oder richtungsweisend hinterherstellen, ohne den altbekannten "qualvollen Schrei, der noch bis in den letzten Winkel des Gangs nachhallte und jedem Zuhörer einen Schauer den Rücken hinablaufen ließ" verwenden zu müssen.
Man kann sich einem Schrei auch über andere Empfindungen nähern:
"Er spürte den Schrei in jeder Faser seines Körpers vibrieren, so intensiv, so eindringlich."
"Von den Schreien wurden ihren Ohren taub und sie wünschte, sie hätte sie zuhalten oder sich davor verschließen können."
"So etwas war kaum noch als Schrei zu bezeichnen. Mehr wie ein Laut eines verreckenden Tiers."
Oder oder. Es gibt da auch Möglichkeiten, ohne Aaaaargh zu schreiben. Und bei Aaaaaargh muss ich zuallererst an die Ritter der Kokosnuss denken und das hat bei mir dann den gegenteiligen Effekt - nämlich grinse ich dann ;D

Zit

Zitat von: HauntingWitch am 28. Juni 2012, 10:56:55
Aber vielleicht denke ich auch viel zu kompliziert. Denn der Leser vervollständigt ja das nicht Vorhandene automatisch selbst und viele Leser mögen es ja auch, wenn ihnen etwas imaginäre Freiheit gelassen wird...  :hmmm:

Gerade am Anfang, wenn ich die Figur nicht kenne und da nur ein simples "Er schrie (auf)." steht, juckt mich das nicht wirklich. Natürlich wirft es Fragen auf, aber die Handlung ruft keine Emotionen bei mir hervor, dass mich das Warum dann noch interessieren könnte.

Denkansatz: Wenn der Laut nicht ausreicht -- genauso wie eine Aussage im Dialog nicht ausreicht -- um etwas zu verdeutlichen, warum dann nicht das Drumherum beschreiben? Ein Charakter versucht ja nur mittels eines Schreis, überwallenden Emotionen Ausdruck zu verleihen. Wenn er schreit, weil er stirbt, hat er Schmerzen, drückt sich das im Minenspiel und einer Körperhaltung aus. Sicherlich könnte man auch gerade bei der verwendeten Waffe drumherum schreiben. Also nicht gerade solche Dinge wie: "Ein Schwert durchbohrte ihn." Lässt mich genauso kalt, weil emotionslos.
Schreit dein Charakter, weil er andere Schmerzen hat (Enttäuschung, Herzbruch, Wut), wird sein Körper ja auch darauf reagieren, vll. die Hände ballen, zittern, eine einzelne Träne nicht zurück drängen können, sich so stark auf die Lippe beißen, dass sie blutet, vll. auch knurren oder seinen Gegenüber einfach am Kragen packen, schütteln, gegen die Wand knallen und ihm spuckend ins Gesicht schreien, etc.
Letztlich würde ich auch bedenken, ob so ein Schrei zum Charakter passt (wenn er, wie gesagt, nicht gerade stirbt und noch etwas lebt, um vor Schmerz aufheulen zu können). So ein kleines, verschüchtertes Mädchen wird sicher nicht schreien, weil so ein Charakter imho seine Emotionen eher versteckt oder einfach leise vor sich hineinweint bspw. (soll ja keiner auf sie aufmerksam werden).
Und: Nach einem richtigen Schrei ist der Charakter erstmal völlig fertig. Ein Nebeneffekt, warum ich es mir abgewöhnt habe, wirklich zu schreien; es schlaucht mich immer zu sehr. Der Hauptgrund war allerdings mal eine Bemerkung einer Lehrerin vor Jahren (nicht wegen mir): "Wer schreit, verliert die Kontrolle." Und das wollte ich nicht, vorallem nicht im Streit.
"I think therefore I am
getting a headache."
Unbekannt

Notrya

Zitat von: Zitkalasa am 28. Juni 2012, 13:22:41
Denkansatz: Wenn der Laut nicht ausreicht -- genauso wie eine Aussage im Dialog nicht ausreicht -- um etwas zu verdeutlichen, warum dann nicht das Drumherum beschreiben? Ein Charakter versucht ja nur mittels eines Schreis, überwallenden Emotionen Ausdruck zu verleihen. Wenn er schreit, weil er stirbt, hat er Schmerzen, drückt sich das im Minenspiel und einer Körperhaltung aus. Sicherlich könnte man auch gerade bei der verwendeten Waffe drumherum schreiben.

:jau: Genau das meinte ich; vielleicht war "Atmosphäre" nicht ganz das treffende Wort. Wenn man die Beweggründe für den Schrei, die dahinter steckenden Emotionen etc., treffend und mitreißend beschreibt, sollte der Leser sich so gut in die Situation einfühlen können, dass es nicht mehr nötig sein sollte, den Schrei in seinen objektiven Details zu beschreiben. Wie der Prota ihn allerdings empfindet, finde ich durchaus erwähnenswert, wenn es in die jeweilige Schilderung hereinpasst.

HauntingWitch

@Krähe: Deine Denkansätze finde ich richtig gut, auch die Beispiele. Ich werde es mir auf jeden Fall merken und versuchen, mir ebenfalls mehr Vielfalt anzueignen.

@Zitkalasa und Notrya: In meinem Beispiel habe ich schon ein Drumherum. Ich fragte mich mehr, ob das reicht. Aber das ist vermutlich auch wieder von Fall zu Fall so eine Sache...

Die Sache mit den Emotionen und der körperlichen Reaktion darauf hatte ich ja komplett ausgeblendet! Natürlich ist das ein tragender Aspekt. Und auch das Danach, dass er, wie du sagst Zitkalasa, völlig fertig ist...

Und es ist so spannend, zu lesen, wie die Meinungen auseinandergehen und zusammenkommen.   ;D

Pestillenzia

#12
Ich finde, es kommt darauf an, welche Art von Text ich schreibe. Ist er humoristisch oder satirisch, können meiner Meinung nach lautmalerische Hilfskrücken wie "Arg", "Grmpft" oder "Urgs" durchaus passen. Oder dann, wenn eine lautmalerische Äußerung einen Charakterzug einer Person darstell, wenn sie z.B. tatsächlich "Urgs" sagt, wenn sie etwas Ekliges sieht. Das würde ich dann allerdings sehr sparsam verwenden, sozusagen in homöopathischen Dosen, weil sich so etwas sehr schnell abnutzt und entsprechend schnell nervt.

Sonst verzuche ich die Laute, insbesondere Schreie, auch durch Reaktionen anderer zu zeigen, z.B. "Die Hunde zogen ihren Schwanz ein und winselten, als sein Schrei durch die Nacht gellte." (Okay, der Satz an sich ist *umpf*, aber ich hoffe, Ihr wisst, was ich meine...)

Tintenweberin

In meiner aktuellen Geschichte ist eine wichtige Rolle mit einem Stotterer besetzt. Ich schreibe seine Dialogbeiträge ungefähr so, wie sie sich auch anhören würden. Natürlich nervt es, den Sinn eines Satzes in einer großen Schüssel Buchstabensalat mit Bindestrichen und halbfertigen Wörtern suchen zu müssen. Aber das nervt auch in Wirklichkeit. Zur Entlastung meiner Protagonisten (und unserer Leser) lasse ich ihn relativ schnell auf die Idee kommen, eine SMS zu verschicken, wenn er etwas sagen will. Er kann nämlich schneller tippen als reden ...   ;)

Sin

Solche Laute wie *iiiiiihhhh*, *bääh* oder sonstiges vermeide ich, wo ich kann. Wenn ich im Lesefluss bin, bringen die mich zu sehr raus.

Zitat von: Pestillenzia am 30. Juni 2012, 13:10:23
Sonst verzuche ich die Laute, insbesondere Schreie, auch durch Reaktionen anderer zu zeigen, z.B. "Die Hunde zogen ihren Schwanz ein und winselten, als sein Schrei durch die Nacht gellte."

So halte ich es auch. Das unterbricht, meiner Meinung nach, den Lesefluss nicht so sehr und sieht auch profesioneller aus.

Zitat von: Tintenweberin am 01. Juli 2012, 08:22:41
In meiner aktuellen Geschichte ist eine wichtige Rolle mit einem Stotterer besetzt. Ich schreibe seine Dialogbeiträge ungefähr so, wie sie sich auch anhören würden.
Das ist etwas, wovor ich mich drücke wo es geht, weil ich nicht wüsste, wie ich es anstellen sollte. Deine Idee ist klasse, denn auf Dauer lesen, wie er stottert, stelle ich mir doch sehr anstrengend vor.