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Bildbearbeitungsprogramm gesucht

Begonnen von Alana, 11. November 2014, 18:00:40

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Alana

Das Abo kostet 13 Euro pro Monat und man bekommt noch.Lightroom dazu. Wenn man es wirklich nutzt, ist das okay. Finde ich. Ich werde es aber erstmal testen und auch paint.net mal angucken. :)
Alhambrana

dawinschi

Probier doch mal Photoline, eine sehr gute und günstige Bildbearbeitung aus Deutschland (daher auch deutscher Support).
Kostet 59,- Euro, wird aktiv weiterentwickelt und kann so ziemlich alles, was du jemals brauchen wirst.

http://www.pl32.de/

Alana

Schaue ich mir auch mal an, vielen Dank.
Alhambrana

dawinschi

Als weitere Alternative kann ich auch noch Serif PhotoPlus empfehlen: http://www.serif.com/int/de/photoplus/


Der Anbieter Serif stellt sogar eine kostenlose Starter Edition zur Verfügung, die nicht alle Funktionen der Kaufversion enthält,
aber für kleinere Arbeiten oft schon ausreicht:

http://www.serif.com/int/de/freedownloads/free-graphic-design-software/

Moni

Zitat von: Pygmalion am 11. November 2014, 21:43:23
Ich kann mit Gimp auch nicht arbeiten, das ist wirklich total unübersichtlich...

In den älteren Versionen sicher, aber die neue bietet auch einen EinFensterModus an und dann sieht das ganze definitiv schon wieder anders aus. Da hat sich mit der neuen Version einiges getan. Mein altes Photoshop Elements war auch nicht intuitiver als Gimp, ich denke, das ist einfach eine Sache der persönlichen Einstellung und Vorlieben. Denn Gimp kann so extrem viel, da können viele von den preiswerteren Programmen (also allem, was nicht aus dem Profilager kommt) definitiv nicht mithalten.  8)
Aber wie gesagt, wenn man sich mit Gimp gar nicht anfreunden kann, dann ist das halt so.
Deutsch ist die Sprache von Goethe, von Schiller...
und im weitesten Sinne auch von Dieter Bohlen[/i]
Stefan Quoos, WDR2-Moderator

»Gegenüber der Fähigkeit, die Arbeit eines einzigen Tages sinnvoll zu ordnen,
ist alles andere im Leben ein Kinderspiel.«[/i]
Johann Wol

Alana

#20
Ich bin sicher, dass es viele Leute gibt, die gut mit Gimp zurecht kommen, aber ich hab es mehrmals versucht, auch mit der neusten Version und kann mich einfach nicht damit anfreunden.
Ich habe gestern mal ein paar Photoshop Tutorials angeschaut und muss sagen: Wow. Natürlich muss man sich einarbeiten, natürlich dauert es, bis man selbst so gut ist, aber da kann man Sachen innerhalb von Minuten mit machen, von denen ich immer dachte, dass sogar ein Profi Stunden dafür braucht. Ich bin echt geflasht, wie man so schön sagt. ;D Ich denke, ich werde mich da jetzt mal einfuchsen, ein bisschen was lernen und mit der Testversion testen und gucken, ob es was für mich ist, das Abo finde ich nicht so extrem teuer. Wenn ich dann merke, dass ich es nicht genug nutze, damit sich das Abo lohnt, kann ich immer noch mal einen Versuch mit Gimp machen. Ich könnte mir vorstellen, dass man mit Gimp besser zurecht kommt und sich leichter einarbeiten kann, wenn man vorher schon mehr Ahnung von der ganzen Materie hat, weiß, wonach man suchen muss etc. pp.
Alhambrana

dawinschi

Probiere Photoshop ruhig aus, aber ich kann dir gleich sagen, dass du sein Potenzial niemals ausschöpfen wirst, wie 99 % aller User, die nicht in einem  professionellen Bereich tätig sind.
Für jemanden, der gerade erst in das Thema Grafikbearbeitung einsteigt oder es nur als Hobby betreiben will, reicht Photoshop Elements vollkommen aus. Es hat alles, was du brauchst, außer einigen speziellen Features, wie z.B. CMYK Farbraum, den du nur für professionellen Druck benötigst, für einen Bruchteil des Preises.

Gimp kann man auch schnell lernen, es gibt viele deutschsprachige Bücher bei Amazon:

http://www.amazon.de/GIMP-Einstieg-Praxis-Michael-Gradias/dp/3945384060/ref=sr_1_4?s=books&ie=UTF8&qid=1415900423&sr=1-4&keywords=gimp

Alana

#22
Okay, hat Elements denn auch die ganzen Layermaskenfunktionen, die Patchfunktion, das Auto-Fillin oder wie sich das nennt, die Einstellmöglichkeiten beim Ausschneiden (Pixelgenauigkeiten), und kann man damit genauso schön Hintergründe ineinander fließen lassen? Das sind nämlich alles Dinge, die ich vielleicht brauchen werde. Elements klingt nach einem Bearbeitungspgrogramm für Fotografen, also Pickel entfernen und dergleichen, mit dem man eher nicht so gut mit den Hintergründen arbeiten kann, aber genau das will ich. Außerdem will ich damit ja auch Lesezeichen und dergleichen erstellen, die ich dann drucken lasse.

Edit: Ich hab mal ein bisschen mit Photoshop gespielt. Ja, noch lange nicht perfekt, aber für die erste Session ... Das Kleid war vorher rot und die Schuhe hautfarben, wie man an der noch nicht bearbeiteten Schleife noch sehen kann. ;D

[Dateianhang durch Administrator gelöscht]
Alhambrana

dawinschi

Layer, Ebenenmasken, Filter, Farbkorrekturen, Plugins ist auch in Elements enthalten, die Patchfunktion aktuell noch nicht. Elements ist aber nicht nur für Fotografen, sondern eignet sich auch hervorragend für andere Zwecke, wie Bildmontage, Zeichnen oder Malen. Bein Drucken kommt es auf die Qualität an, die du brauchst. Wenn du aber nicht für Hochglanzmagazine mit mehr als 300 dpi drucken willst, reicht auch Elements.