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Welche E-Book-Reader verwendet ihr?

Begonnen von Sanne, 16. August 2011, 07:38:30

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Valaé

Hm, ich weiß nur nicht wo ich mein Wlan Passwort auf dem Rechner hätte gespeichert haben sollen ... mein Rechner ist mit LAN verbunden  ;). Die Geräte, die das Wlan sonst nutzen sind mein Radiowecker ... und mein Netbook. Aber auf dem Netbook sollte es ja dann sein ... der hat sich das Passwort doch sicher auch gemerkt? Ha. Hab ich dich.  ;D

Danke für den Tipp. Ich denke, ich finde so ein Programm schon dann.

Ich lese bisher auch immer auf dem PC, aber das birgt bei mir wirklich Probleme, öfter gerne Nackenschmerzen, Rückenprobleme, manchmal auch Augenprobleme. MIt dem Schreiben habe ich das nicht, wahrscheinlich weil ich da nicht die ganze Zeit die AUgen auf dem Bildschirm habe, sondern auch mal in der Wohnung herumgucke.
Das angestrengte Starren auf den Bildschirm beim Korrekturlesen kann ich aber gar nicht ab, deswegen eben die Überlegung zum Kindle. Ausdrucken habe ich noch nie. Habe zwar einen Drucker aber Tintenpatronen sind ganz ehrlich auf Dauer wirklich teurer als ein Kindle.
Und ich hasse fliegendes Papier.

Zanoni

Zitat von: Sprotte am 10. Januar 2012, 01:46:14Aber die Übertragung und Konvertierung persönlicher Dokumente (ich schicke meinen Roman als Doc an meine Kindle-Email, und die bauen mir ein Kindlebuch daraus für die Überarbeitung) ist nicht kostenfrei. Für irgend etwas wird da berechnet.
Echt? Oh, ist mir noch nicht aufgefallen. Interessant.

Allerdings muss ich zugeben, diesen Dienst noch nie in Anspruch genommen zu haben. Ich schließe mein Gerät (ebenfalls nur das WiFi-Kindle) immer per USB-Kabel direkt an den Rechner an und ziehe die Mobi-Datei auf das Gerät. Und wenn man keine allzu großen Ansprüche an das Layout stellt, dann reicht es völlig aus, die Word-Datei im RTF-Format zu speichern und in die Software Calibre (kostenlos) hinein zu laden. Die kann mit RTF-Dateien umgehen und sie ins Kindle Mobi-Format umwandeln.

Aber, wie gesagt, nur wenn die Ansprüche nicht allzu hoch sind, nur für sich selbst, dann ist es okay. Wenn es um Ebooks geht, die verkauft werden sollen, wäre es nicht besonders empfehlenswert.

Malinche

Hilfe. Ich bin gerade auf den Gedanken gekommen, dass es kostenlose Klassiker natürlich nicht nur auf Deutsch und Englisch, sondern z.B. auch auf Spanisch gibt! Muahahaha! *Kindle-Shop plünder*

(Sorry, das ist halbes OT ...)
»Be suspicious of the lemons.« (Roxi Horror)

Rynn

#78
Zitat von: Zanoni am 10. Januar 2012, 02:02:03
Echt? Oh, ist mir noch nicht aufgefallen. Interessant.

Allerdings muss ich zugeben, diesen Dienst noch nie in Anspruch genommen zu haben. Ich schließe mein Gerät (ebenfalls nur das WiFi-Kindle) immer per USB-Kabel direkt an den Rechner an und ziehe die Mobi-Datei auf das Gerät. Und wenn man keine allzu großen Ansprüche an das Layout stellt, dann reicht es völlig aus, die Word-Datei im RTF-Format zu speichern und in die Software Calibre (kostenlos) hinein zu laden. Die kann mit RTF-Dateien umgehen und sie ins Kindle Mobi-Format umwandeln.

Ja, mit Calibre geht das ganz einfach. Das kann eigentlich alles (.epub, .lit, .pdf usw ...) ganz fix in .mobi umwandeln. Das Programm sollte man sich unbedingt mal anschauen, wenn man einen Kindle hat. (Wie Zanoni schon gesagt hat, es ist kostenfrei!) Für mich ist Calibre auch meine persönliche Bucharchivierung, ich hab wenig Lust, meine gekauften Ebooks ausschließlich über mein amazon-Konto immer neu runterladen zu müssen, wenn ich sie mal gelöscht hab, so hab ich sie mit Calibre immer auf dem PC. Dann muss mein Kindle auch nicht daueronline sein, was den Stromverbrauch erhöht. Für mich ist das ein Pluspunkt, ich krieg den ziemlich schnell leer. ::)

Zum Betalesen hab ich den Kindle bisher allerdings noch nie benutzt, das müsste ich vielleicht mal testen!
»Dude, suckin' at something is the first step to being sorta good at something.« – Jake The Dog

Judith

Ich verwalte auch alle meine ebooks mit Calibre und kann das nur empfehlen.  :jau:

Drachenfeder

Ich habe Calibre letzten ausprobiert und überhaupt nicht durchgeblickt. Verstehe da nur Bahnhof :(
Ist es denn ungefährlich seine Daten vom Kindle dort einzugeben. Bin da immer etwas ängstlich.
Gibt es auch die Möglichkeit Bücher umzubenennen oder anders zu sortieren?
Funktioniert das Programm auch beim Kindle 4?



Lomax

Also, was Pdfs angeht, sind die m.E. auf dem Reader immer schlecht zu lesen - es sei denn natürlich, sie sind genau fürs Readerformat layoutet, und welche Pdfs, die man nicht selbst erstellt hat, sind das schon? Das wäre für mich jetzt kein Grund, der für den Sony Reader spricht, nur weil der Pdfs vielleicht ein bisschen weniger schlecht handelt als der Kindle. Wenn man's vermeiden kann, benutzt man die eh nicht.

Ansonsten, würde ich sagen, lässt sich der Unterschied zwischen Kindle und Sony recht leicht zusammenfassen: Der Sony Reader ist technisch ein wenig besser und flexibler. Der Kindle ist einfacher. Das ist keine Kleinigkeit, wie ich letztens erst wieder feststellen musste, als ich aus beruflichen Gründen ein Ebook besorgen musste. Auf der Verlagsseite selbst gab's nur den Direktlink zu Amazon und Apple, wer einen anderen Reader hatte, musste schon mal selbst anderswo suchen. :( Die Google-Suche brachte mir auf den ersten Seiten nur einen Treffer zu einem regulären Webshop - und da war erstens der Bestellvorgang schon so kompliziert und die Datei dann auch noch mit irgendwelchen DRM-Kram zugekleistert, dass ich schon gar keine Lust mehr hatte. Wer will sich erst mal mit technischen Details auseinandersetzen, wenn er einfach nur ein Buch lesen möchte?  >:(
  Zum Glück erinnerte ich mich dann daran, dass ich ja noch einen Beam-Account habe, und erst als ich gezielt in dem Shop gesucht habe, bekam ich dann auch endlich ohne große Umschweife ein gleich verwendbare Epub.

Beim Kindle hat man solche Probleme nicht. Man geht zu Amazon, holt sich sein Buch und liest. Ich persönlich finde es trotzdem abschreckend, sich so an einen Anbieter zu binden, und ich würde mir darum vermutlich immer eher ein "freies" Gerät kaufen und es in Kauf nehmen, dass man sich da im Einzelfall vielleicht etwas mehr mit der Technik auseinandersetzen muss - bzw. ich würde vermutlich Ebooks und Anbieter mit Hürden, die ich nicht mag, einfach meiden. Aber ich denke mal, dass ist eine Entscheidung, die jeder selbst treffen muss, und wer sich da für den Kindle entscheidet, den kann ich voll verstehen - neben Apple ist das nun mal der derzeit unkomplizierteste Weg, an Ebooks zu kommen.
  Die Entscheidung zwischen Kindle und Sony spitzt sich für mich derzeit also auf die Frage zu, ob man es gerne möglichst technisch perfekt und mit einem Maximum an Möglichkeiten haben will, oder ob man nur möglichst einfach Bücher lesen möchte, ohne sich mit irgendwelcher Technik befassen zu möchten.

Was Korrekturlesen betrifft, sind mir persönlich derzeit eigentlich alle Reader zu klein. Ich hoffe allerdings, im Januar mal Gelegenheit zu bekommen, den ein oder anderen Reader im Praxiseinsatz zu sehen und mich eines besseren belehren zu lassen ;). Und ich denke, wenn man den Reader nicht nur zum lesen will, sondern wirklich dafür, dann sollte man sich das vorher auch mal anschauen, wie man damit zurechtkommt, und nicht nur nach Hörensagen oder technischen Daten entscheiden. Gerade beim Korrekturlesen dürfte dann auch viel von den persönlichen Gewohnheiten und Arbeitsweisen abhängen. Einen Reader, auf dem korrigieren kann wie auf Papier, den würde ich mir vermutlich sofort besorgen. Aber solange man noch Workarounds braucht und auf technische Beschränkungen Rücksicht nehmen muss, wie derzeit bei allen Geräten, kommt es dann doch so sehr auf die Details der Umsetzung an, dass man das einfach gesehen haben muss.

Grey

Zitat von: Lomax am 10. Januar 2012, 12:00:35
Ich persönlich finde es trotzdem abschreckend, sich so an einen Anbieter zu binden, und ich würde mir darum vermutlich immer eher ein "freies" Gerät kaufen und es in Kauf nehmen, dass man sich da im Einzelfall vielleicht etwas mehr mit der Technik auseinandersetzen muss - bzw. ich würde vermutlich Ebooks und Anbieter mit Hürden, die ich nicht mag, einfach meiden.

Das war tatsächlich einer der Hauptgründe, warum ich mich gegen den Kindle entschieden habe. Amazon ist mir inzwischen so gruselig, dass ich mich nicht noch abhängiger von denen machen möchte, als ich es sowieso schon bin. :-\

Judith

#83
Also ich hatte bisher noch keine pdfs, die schlecht zu lesen gewesen wären und die waren alle keine selbst erstellten.
Das waren jetzt nicht die kompliziertesten pdfs mit zig Bildern und Tabellen, sondern textlastige, aber sie waren auch nicht fürs Readerformat gelayoutet, sondern als A4-Seite.
Eine Freundin von mir (die einen Kindle nutzt) hatte mit denselben pdfs massive Probleme, weil sie die Schriftgröße nicht ändern konnte, ohne in die Seite reinzoomen und dann wild scrollen zu müssen.

Klar wird man nicht ständig pdfs am Reader lesen und wer das ohnehin gar nicht vorhat, kann diesen Aspekt von Vornherein ignorieren. Aber wenn man pdfs lesen möchte, dann sollte man sich halt bewusst sein, dass bislang der Sony der einzige Reader mit Reflow-Funktion ist, wo man dann also die Schriftgröße ebenso problemlos ändern kann wie bei epubs.

Probleme, Bücher zu finden oder zu laden hatte ich bisher eigentlich nicht. Aber dank DRM (gerade die Bücher der Onleihe sind immer DRM-geschützte epubs) muss man sich halt in der Regel einmal bei Adobe Digital Editions registrieren. Danach ist die Sache gegessen. Das eine Mal muss man sich halt damit auseinandersetzen, wobei man ja auch bei Amazon mal ein Konto erstellen muss - der Unterschied ist da, dass ein Amazon-Konto ohnehin fast jeder schon längst hat.  ;)

Lomax

Zitat von: Judith am 10. Januar 2012, 12:41:05Das waren jetzt nicht die kompliziertesten pdfs mit zig Bildern und Tabellen, sondern textlastige, aber sie waren auch nicht fürs Readerformat gelayoutet, sondern als A4-Seite.
Okay, wenn man es so sieht, macht es vielleicht einen Unterschied. Aber der Zweck eines PDFs ist ja gerade das feste Layout, und reine Text-PDFs sind mir in der Praxis noch nicht untergekommen - da waren halt immer Spalten, Tabellen und Bilder eingebunden, bei denen ein neuer Umbruch auf dem Reader eher die Verwirrung vergrößert als das Lesen erleichtert. Die PDFs auf meinem Rechner sind alle grafisch gestaltet, und wenn es nur Handbücher mit Illustrationen sind.
  Wenn einem häufiger reine Bücher unterkommen, die aus irgendeinem Grund als PDF vorliegen, mag das natürlich anders aussehen.
Zitat von: Judith am 10. Januar 2012, 12:41:05Aber dank DRM (gerade die Bücher der Onleihe sind immer DRM-geschützte epubs) muss man sich halt in der Regel einmal bei Adobe Digital Editions registrieren.
Ohne jetzt auf die Probleme einzugehen, die man damit nur in bestimmten Fällen hat und die im Einzelfall nicht auftreten müssen, habe ich jetzt schon einige Leute getroffen, die schon mit den Basics Probleme hatten, sprich, bei denen aus irgendwelchen Gründen die Anmeldung schon nicht klappte oder später das Freischalten und Überspielen der geschützten Inhalte Probleme bereitete.
  Das mögen alles "Anwenderfehler" gewesen sein, keine Ahnung - aber für den Kunden ist es halt schon eine Hürde, wenn man irgendwas "richtig" machen muss und es nicht von selbst funktioniert. Und viele Nerds in den Entwicklungsabteilungen haben etwas andere Vorstellungen von dem, was trivial und zumutbar ist, als mancher Endkunde vor Ort ;). Ich sag mal, wenn ich als Digital Native schon leicht genervt und lustlos bin, kann man davon ausgehen, dass ein technisches Konzept für den Massenmarkt nicht taugt und immer eine nerdige Spielerei bleiben wird. Und das muss man dem System von Adobe leider bescheinigen - die Managementsysteme von Amazon und Apple hingegen funktionieren auch für den technisch uninteressierten Endkunden.
  Es hat durchaus seinen praktischen Grund, dass auf der erwähnten Verlagsseite nur Links zu Amazon und Apple zu finden sind  ;). Ich sag es mal so und durchaus als Erste-Hand-Information aus dem Verlagsgeschäft: Wenn das Adobe-DRM-System von heute auf Morgen verschwände und alle Geschäfte, die die Verlage derzeit darüber machen, plötzlich wegbrächen, würde sich das beim Ebook-Umsatz nicht weiter bemerkbar machen. Der deutsche Ebookmarkt ist ja ohnehin etwas schleppend, aber was da derzeit überhaupt verkauft wird, verkauft sich zu mehr als 99% über die Plattformen von Apple und Amazon. Ich denke mal, da hat der Markt sein Urteil darüber, wie gut ADE beim Kunden funktioniert, längst schon gesprochen, und ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass sich daran etwas ändern wird, selbst wenn der Markt insgesamt weiter anzieht.

Nika

Ich muss gerade noch einmal eine Frage wegen des Wlans nachschieben: Ich hab meinen eigenen Kindle seit Silvester und den direkt mit dem Wlan verbunden, jetzt sitze ich hier mit dem neuen Kindle vom Chef, der den auch haben wollte, nachdem er meinen gesehen und von den vielen tollen Klassikern gehört hat, die es gratis gibt. Sehe ich das richtig, dass ich den Kindle mindestens einmal ins Netz bringen muss? Ich kann nämlich bei ihm keine Uhrzeit einstellen, keine Sammlungen erstellen, etc.

Judith

@Lomax: Ich halte DRM ja auch für ein Unding. Ich kann mir zwar selbst nicht recht vorstellen, was bei den paar Schritten, die da einmal zu machen sind, schwieriger oder komplizierter ist als irgendwann mal das Einrichten des Kontos bei Amazon, aber es wird schon stimmen, dass das viele abschreckt. Insofern schadet das ganze dem ebook-Verkauf mehr als dass es nutzt und es wundert mich, dass das den Verlagen immer noch nicht klar ist (zumindest einige bieten ja ihre ebooks ohne DRM an).  ::)

Allgemein ist halt dieser ganze Formate-Krieg eine echt nervige Sache, mit der man immer mal zu kämpfen hat, egal welchen Reader man wählt. Manche ebooks bekommt man nur bei Amazon, andere wiederum gibt es als epub direkt beim Verlag oder auf anderen Verkaufsplattformen, dafür aber nicht als Version für den Kindle, ... Das ist etwas, worauf man sich in jedem Fall einstellen muss und was die ganze Angelegenheit manchmal unnötig verkompliziert.
:brüll:

Sprotte

Ja, der Kindle muß einmal ins Netz, damit er sich synchronisiert und weiß, wer er ist. Dann kann man Uhrzeit und Collections anlegen. Vorher nicht.

Lomax

Zitat von: Judith am 10. Januar 2012, 14:52:35@Lomax: Ich halte DRM ja auch für ein Unding. Ich kann mir zwar selbst nicht recht vorstellen, was bei den paar Schritten, die da einmal zu machen sind, schwieriger oder komplizierter ist als irgendwann mal das Einrichten des Kontos bei Amazon
Hm, ja, ich irgendwie schon. Bei meinem Reader war damals ja eine Anleitung bei, wie man sein Adobe-Konto einrichtet und Adobe-geschützte Inhalte für den Reader freischaltet. Und mein erster Gedanke nach dem Durchschauen war: "Okay, die Anleitung ist nötig. Ohne die Anleitung kriege ich nie so ein Dokument auf den Reader."
  Und das ist schon eine entscheidende Hürde. Alles, wo man eine Anleitung braucht, damit man damit umgehen kann.
Zitat von: Judith am 10. Januar 2012, 14:52:35Allgemein ist halt dieser ganze Formate-Krieg eine echt nervige Sache, mit der man immer mal zu kämpfen hat, egal welchen Reader man wählt.
Das Allerärgerlichste dabei ist ja der mobi/epub Konflikt, vor allem durch die Tatsache, dass es eine entweder/oder Entscheidung ist, weil die Lizenzgeber verhindern, dass auf einem Gerät beide Formate unterstützt werden  :brüll:.
  Das ist so was von überflüssiger Kundenärger.
  Bei Musik und MP3 klappt es mittlerweile ja auch, dass man eigentlich überall vorbeigehen kann und seine Musik auf so ziemlich jeder Plattform mit demselben Aufwand kaufen und überall abspielen kann. Ich warte mal darauf, dass die Ebooks dieselbe Selbstverständlichkeit erreichen und man nicht bei jedem Händler und bei jedem Lesegerät erst mal neu nachdenken muss, was man da jetzt wie machen muss.

(P.S.: Solange das nicht so ist, gefällt mir beam als Händler für allgemeine Epubs allerdings am besten :) Damit kann ich leben)

Judith

Ich weiß gar nicht, ob bei mir eine Anleitung dabei war. Ich habe mir ehrlich gesagt vor meinem ersten DRM-geschützten ebook nicht mal groß Gedanken darüber gemacht. Dann hab ich eins runtergeladen, bin den paar Anweisungen gefolgt und das wars.  :hmmm:

ZitatDas Allerärgerlichste dabei ist ja der mobi/epub Konflikt, vor allem durch die Tatsache, dass es eine entweder/oder Entscheidung ist, weil die Lizenzgeber verhindern, dass auf einem Gerät beide Formate unterstützt werden.
Ja, genau das finde ich auch so ärgerlich. Egal, welchen Reader man nimmt - man muss sich damit auch immer gegen eins der Formate entscheiden.  ::)