• Willkommen im Forum „Tintenzirkel - das Fantasyautor:innenforum“.
 

[Erzählung/Gedicht][€]: 30.1.2011 Fischer Verlags- und Imprintgruppe

Begonnen von Wollmütze, 16. Oktober 2010, 13:20:59

« vorheriges - nächstes »

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Wollmütze

Auf der Messe hab ich folgendes gefunden:


Zitat

Jährlicher Literaturwettbewerb "Frischer Wind in der Literatur"

Thema: kein spezielles Thema vorgegeben. Eingereicht werden können:
-Ein Gedicht bis max. 50 Zeilen plus Überschrift (Leerzeilen zählen als Zeile) oder
-Eine Erzählung bis max. 6.000 Anschläge (incl. Leertasten) plus Überschrift
Bitte reichen Sie nur einen einzigen Text ein, keinesfalls mehrere zur Auswahl.

Wer kann teilnehmen: jeder, es gibt keinerlei Einschränkungen. Minderjährige müssen jedoch eine Einverständniserklärung ihrer Eltern beifügen.

Form: auf Datenträger (CD oder Diskette) oder per E-Mail (Adresse siehe unten) sowie zusätzlich in zweifacher Ausfertigung in Papierform. Hand- oder maschinenschriftliche Texte werden nicht akzeptiert.
Ihre EInsendungen sollen Ihren Vor- und Zunamen (sowie ggf. Ihr Pseudonym und - falls Sie dessen Veröffentlichung wünschen - auch ihr Geburtsdatum), Ihre Postadresse, Telefonnummer und E-Mail-Adresse enthalten. Ihre Adressdaten werden selbstverständlich vertraulich behandelt, nicht an Dritte weitergegeben und nicht mit veröffentlicht. Wenn sie ein Pseudonym angeben, wird nur dieses veröffentlicht, nicht Ihr richtiger Name. Vita oder Fotos/Abbildungen sind nicht vorgesehen. Wir behalten uns das Recht vor, eindeutige Rechtschreib-, Grammatik- und Interpunktionsfehler nach den Regeln der "neuen" Rechtschreibung zu korrigieren. Eigenwillige Schreibweisen wie z.B. durchgehende Kleinschreibung oder wörtliche Rede ohne Anführungszeichen werden beibehalten.

Kosten: keine. Bitte fügen Sie jedoch Rückporto von zwei Briefmarken á € 0,55 bei, damit wir Sie benachrichtigen (etwa im Juni/Juli) und Ihnen - falls ihr Beitrag prämiert und gedruckt wird - später einen Korrekturabzug übersenden können.

Rechte: Alle Rechte müssen bei Ihnen liegen, für bereits anderweitig publizierte Texte benötigen Sie also ggf. das Einverständnis des Copyright-Inhabers. Mit ihrer Einsendung erkennen Sie die Teilnahmebedingungen an und räumen uns das einfache Nutzungsrecht ein, Ihren prämierten Text in einer Anthologie und ggf. auch online zu veröffentlichen. Sie dürfen Ihren Text natürlich auch noch anderweitig publizieren. Eingereichtes Material wird nicht zurückgeschickt, schicken Sie uns daher stets nur Kopien.

Einsendeschluss: jährlich 30.Januar

Preise:Prämierte Beiträge erscheinen in einer Anthologie. Diese können Sie bei Interesse käuflich erwerben, müssen es jedoch nicht. Genauere Infos dazu erhalten Sie zusammen mit dem Korrekturabzug Ihres Beitrages.
Prämierte Autoren haben die Möglichkeit, auf Wunsch ihren Text an unseren Messeständen auf den Buchmessen in Frankfurt, Basel und Leipzig im Rahmen einer Lesung vorzutragen.
Die sechs besten Beiträge (je drei aus den Kategorien Gedicht bzw. Erzählung) werden mit Buchpreisen im Wert von insgesamt 1.000,00 ausgezeichnet.

1.Preis:
Bücher oder eine Teilnahme an einer unserer Anthologien im Wert von jeweils € 250,00
2.Preis:
Bücher im Wert von jeweils € 150,00
3.Preis:
Bücher im Wert von jeweils € 100,00

Einsendeadresse:
Ihre zwei Papierausfertigungen (ggf. plus Dateiträger) schicken Sie bitte an
R.G. Fischer Verlags- und Imprintgruppe
Orber Str.30
S-60386 Frankfurt

Statt einen Datenträger per Post mitzuschicken, können Sie den Beitrag auch mailen (alles in einer einzigen Datei abgespeichert, beginnend mit ihrem Vor. und Zunamen, ggf. Pseudonym und Geburtsdatum, Ihrer Adresse, Telefonnummer, sodann ihr Textbeitrag) an literaturwettbewerb@rgfischer.de. Wir benötigen jedoch zusätzlich per Post zwei Ausdrücke.

Vielleicht ist das ja für den ein oder anderen interessant, auch wenn es nur so kleine Beiträge sein sollen.

LG,
Wolli.

Drachenfeder

Och, versuchen kann mans ja mal. Bis Januar noch Zeit?
Ich glaub ich bin dabei  ;D



Thosuko


Nachtblick

Da habe ich doch glatt Fischer-Verlags-Imperium gelesen.
Also, ich würde die Fingerchen weg davon lassen.

Telas

Die hätten beinahe mal ein Buch von mir veröffentlicht, aber mir hat das Geld gefehlt...
Das ist ein DKZV, der sich hinter einem prominenten Namen verbirgt.
Und die Geschichte, die ich damals da eingesendet habe, die wäre wohl nirgends sonst veröffentlicht worden. Es klingt zwar interessant, aber ich lasse es auch lieber bleiben.

Antigone

Mich hat spätestens der 1. Preis stutzen lassen:

Zitat1.Preis:
Bücher oder eine Teilnahme an einer unserer Anthologien im Wert von jeweils € 250,00

Bücher ODER eine Veröffentlichung im Wert von XXX? D.h. für mich ganz  klar, dass normalerweise eine Veröfentlichung bei denen was kostet. Und schon sind wir beim DKZV.

Nein danke! A.

Wollmütze

Puh, hm. Also der Stand an dem ich das Flugblatt gefunden hab sah ziemlich seriös aus, freundlich waren die da auch. Aber man soll sich ja nicht täuschen lassen. Nach euren Erfahrungen und Meinungen zu urteilen lässt man dann wohl besser die Finger davon.
Danke für die Warnungen!  :jau:

Thosuko

Ja, der Gewinner darf dann nur noch 4750 Euronen zuzahlen anstatt fünf Riesen.
Na, herzlichen Glückwunsch! :prost:,

gbwolf

Da es wohl kein Belegexemplar gibt, habe ich noch das "[€]" eingefügt. Ansonsten schließe ich mich den anderen an: Selbst wenn die Veröffentlichung in der Anthologie nichts kostet, hat man - wie bei jedem Dienstleisterverlag auch - das Problem, dass jeder denkt, man hätte bezahlt. Als Referenz oder wirkliche Schmeichelei für das Ego also nicht wirklich interessant.

Feuertraum

Ich gebe ja zu, dass ich dumm bin, aber diesen Passus schnuckele ich nun überhaupt nicht:

ZitatForm: auf Datenträger (CD oder Diskette) oder per E-Mail (Adresse siehe unten) sowie zusätzlich in zweifacher Ausfertigung in Papierform. Hand- oder maschinenschriftliche Texte werden nicht akzeptiert.

Wie soll man dann bitte einen Text schreiben, wenn weder per Hand noch mit der Maschine ?  ???

Verwirrte Grüße
Feuertraum

Was hat eigentlich He-Man studiert, dass er einen Master of the universe hat?

Telas

Mit "Maschine" können sie dann eigentlich nur eine Schreibmaschine im klassischen Sinne meinen, oder es ist ein äußerst peinlicher Schreibfehler.
Ich finde, dass Schreibmaschinentexte immer ein wenig anders aussehen, als diejenigen, die man auf dem PC schreibt.

@ Thosuko, mit deiner Schätzung von 5000€ bist du noch am unteren Rand, von mir wollten sie damals fast das Doppelte und das für läppische 80 Normseiten...