34. Tage der deutschsprachigen Literatur / Ingeborg-Bachmann-Preis / Klagenfurt

[Moa-Bella]

Gut, nur einige Texte, weil ich im Moment einerseits angewidert bin von einem Text (Josef Kleindienst) und andererseits mich die restlichen Texte langweilen.

An diesem Text hat mich nicht die praktizierte Gewalt sondern die völlige Sinnlosigkeit des Textes gestört. Irgendwie hat er zu nichts geführt.

[Rika]

Nachdem ich etwa die erste  Hälfte der Texte angelesen hatte (leider muß auch ich sagen, daß es einfach nicht zum durchlesen gereicht hat) hatte mich noch keiner davon berührt hat, außer in abstoßender Form. Auch insgesamt blieb das grüßtenteils so. Nur zwei Texte habe ich doch bis zum Ende geschafft (Iris Schmidt & Sabrina Janesch), und nur letzterer hatte irgendwie ein bißchen was.

[Chris]

Ich bin bisher auch nur ins Anlesen gekommen und habe mir heute per DVD die Preisverleihung angesehen, was eine Mischung zwischen Fußballberichterstattung, Deutschland sucht irgendeinen Star und etwas liebenswert Altmodischen war mit dem Juristen, der neben der Moderatorin saß und für Ernsthaftigkeit und Gerechtigkeit sorgen sollte - erinnerte mich stark an meine Kindheit, wo TED über alles entschied.
Für die Texte will ich mir Zeit nehmen und nach dem suchen, was sie auszeichnen könnte 
Mal sehen, wie erfolgreich ich bin 
Chris

[Zit]

Also ich hab vorhin noch den Text des Physikers gelesen - den finde ich ja toll. Hat zwar kleine Schwächen - für mich - aber im Großen und Ganzen habe ich mich gut unterhalten gefühlt. Außerdem hat der Text eine Art von Humor, die mir zusagt - und es gibt eine Handlung (und viel Unterschwelliges). Der zweite Text, den ich zu Ende gelesen habe. Jetzt ist es mir aber zu spät, um den Rest der anderen Texte danach zu lesen.