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Wenn der Zweifel an die Tür klopft

Begonnen von Alaun, 06. August 2009, 09:47:55

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phoe

Ich weiß gerade nicht, ob ich an mir zweifeln oder einfach nur um Zuwendung betteln soll. Innerhalb kürzester Zeit habe ich die dritte Absage einer Auschreibung bekommen, bei der ich teilgenommen habe. Okay, bei der einen hatte ich mir nicht wirklich Chancen ausgerechnet. Das war komplettes Neuland für mich. Aber die anderen beiden... auch nicht. Ich freu mich riesig für die Gewinner, wenn dann noch TZ-ler dabei sind, sowieso. Aber wann bin ich mal wieder dran? War das mal eine Eintagsfliege, was ich hatte? Ich bin gerade so entäuscht von mir  :versteck: so ein blödes Gefühl hatte ich lange nicht. Vor mir liegt mein derzeitiges Projekt und meine Prota will unbedingt ihre Ausbildung beenden, damit sie zum großen Finale kann, aber ich schau sie an, zuck mit den Schultern und sage zu ihr: "Such dir eine andere Autorin, ich bin keine."  :schuldig:

caity

Achje, lass dich mal  :knuddel:

Es gibt immer wieder Durststrecken, vor allem, was das Veröffentlichen angeht. Und warum ein Beitrag nicht genommen wird, hat meist so viele Gründe. Ich würde mal behaupten im TZ wird es zu 90% nicht daran liegen, dass die Geschichte nicht gut war, sondern dass andere besser gefallen haben. Das ist immer so eine elendige Geschmacksfrage und davon werden wir nie verschont bleiben, pety. Ich würde sagen: Mach weiter! Lass dich nicht unterkriegen! Nach der Ebbe kommt auch wieder die Flut  :knuddel:
Wenn ein Autor behauptet, sein Leserkreis habe sich verdoppelt, liegt der Verdacht nahe, daß der Mann geheiratet hat. - William Beaverbrook (1879-1964)

HauntingWitch

Oh, pety, fühl dich mal gedrückt.  :knuddel:

Mach dich bitte nicht selbst fertig. Natürlich ist es hart, aber das kann tausende und abertausende Gründe haben. So ein Lektor ist letztlich auch nur ein Mensch mit einem subjektiven Empfinden. Vielleicht sind diese drei, die das gelesen haben, halt einfach anders gestrickt oder hatten andere Vorstellungen und schon ist es passiert. Aber deshalb solltest du auf keinen Fall alles aufgeben.  :knuddel: Besinne dich auf die Geschichten, die du bereits an den Mann gebracht hast: Sie beweisen doch, dass du gut bist, oder? Sie zeigen doch, dass du es kannst. Konzentriere dich darauf und versuche, dich nicht aufgrund der Meinung anderer nieder zu machen. Wichtig ist doch, dass du deine Geschichten liebst und von Herzen gern schreibst. Lass dich nicht aufhalten, das ist nicht dein Fehler.  :knuddel:

Sprotte

Die niederschmetternde Wirkung von Absagen ... Kenn ich. Da müssen wir leider durch. Es ist immer Geschmacksfrage und teilweise auch die Frage, wie die Anthologie vom Gesamteindruck sein soll, damit sie als geschlossene Einheit auftritt.
Ich tu mich auch schwer damit, mich nach einer Absage wieder vom Boden aufzukratzen und weiterzumachen. Aber es geht. Auch das kann man lernen - und übt es leider automatisch, wenn man sich rege an Ausschreibungen beteiligt oder sich bei Agenturen und/oder Verlagen bewirbt.

Adam_Charvelll

Ich stimme da Witch völlig zu. Deine bisherige Veröffentlichung zeigt dir doch, dass du gut bist :) Ausschreibungen sind immer so eine Sache (darüber wird auch gerade im Ausschreibungsthread gesprochen), da spielen so viele Faktoren zusammen. Man darf es einfach nicht persönlich nehmen oder gar als Rückmeldung über die eigene Leistung sehen. Man kann noch so tolle Texte produzieren, es wird immer jemanden geben der besser ist oder der den Lektoren mehr gefällt. (Oder wie es in Musikerkreisen so schön heißt: Es ist egal wie gut du bist, es wird immer einen Asiaten geben der es besser kann  ;D ).

Natürlich ist es schade um die Texte, da man viel Hoffnung und Emotionen reingesteckt hat, aber es wird noch mehrere Möglichkeiten geben, ihn unterzubringen. Es sei denn du hast bei einer Ausschreibung über das Paarungsverhalten der südostafrikanischen Schnattergänse teilgenommen, dann wirst du wohl etwas länger warten müssen ;)

phoe

Vielen lieben Dank ihr, :gruppenknuddel: normalerweise stecke ich Absagen gut weg, was solls... selber Schuld wenn die meine Geschichte nicht wollen, aber heute hats mich doch enttäuscht. War die Absage, mit der ich eigentlch sogar gerechnet habe. Der Essay-Preis, der zur Buchmesse vergeben wird. Ich hatte zuvor noch nie so ein Ding geschrieben und war über die Absage nicht wirklich überrascht. Nur... das in letzter Zeit so garnichts klappen will  :wums: so langsam kommt bei mir wieder der Kapfmodus in Aktion, was dem Lachanfall zu schulden ist bei:
ZitatEs sei denn du hast bei einer Ausschreibung über das Paarungsverhalten der südostafrikanischen Schnattergänse teilgenommen, dann wirst du wohl etwas länger warten müssen ;)
Adam, der war gut!
Danke euch allen, es geht schon wieder. Bei euch fühle ich mich verstanden, wenn ich einen Hänger hab und nicht mehr mag. Wer, wenn nicht ihr, kann einen so schön wieder aufbauen.  :vibes:

moonjunkie

pety, diesen Gedanken hatte ich auch letztens. Ich hatte bisher auch genau eine Veröffentlichung in einer Anthologie und danach habe ich noch bestimmt an fünf anderen Ausschreibungen teilgenommen und meine Geschichte wurde nie genommen. Das ist wirklich ein Elend, ich weiß. Aber man darf sich nicht runterziehen lassen davon.

Lass doch Deine Prota erstmal die Ausbildung beenden, mach das Finale und dann hast Du erstmal das gute Gefühl "Ende" drunterzuschreiben. Danach siehst Du dann weiter.

Ich versuche mir dann immer zu sagen, dass ich ja noch übe. Und ich übe weiter, bis ich richtig gut bin. Und dann schaffe ich es vielleicht auch wieder in eine Anthologie oder es wird ja vielleicht doch irgendwann mal ein Roman von mir veröffentlicht. Hach, das wäre sooo schön.  :d'oh:

Alaun

ZitatIch versuche mir dann immer zu sagen, dass ich ja noch übe

Da gibts einen wunderbaren Spruch: "Ich bin ein Meister im Üben."

Ja, genau so ist das. Zwischendurch ist heulen erlaubt, ehrlich.  ;) Und dann macht man einfach weiter.

feelingSouldream

Dieser bescheuerte Zweifel kommt bei mir auch oft.

Langsam bin ich aber beinahe immun gegen ihn, weil ich weiß,
dass er, wenn ich ihm nicht nachgebe, irgendann von selbst verschwindet.

Und falls er wiederkommen sollte kriegt er von mir eins auf die Rübe  :darth:

Mr. Yo

Jaja der ZWeifel... Ohne ihn wäre schön, doch leider geht es nicht! Würden wir kein Zweifel verspüren, würden wir stolz auf etwas sein können. Oder wir wären arrogant und niemand hätte uns lieb :)

Ich habe noch nie was veröffentlicht oder gewonnen und ständig habe ich selbst das Gefühl, dass das alles Quatsch ist was ich hier mache. Großer Autor werden? Das schaffst du doch nie... Aber ich glaube alle Autoren haben so angefangen und eine Gemeinde wie diese soll uns ja schließlich unterstützen und genau sowas verhindern! Ich bin stolz auf jeden Text den ich schreibe und habe großen Respekt vor euch allen, die ihr ebenfalls euch die Zeit nehmt und ohne viel Endgeld (zumindest die meisten ;) ) hinsetzt und schreibt. Schreibt um andere mit euren Texten zu unterhalten und das alles obwohl unsere Gesellschaft uns vorschreibt, dass das einzig Richtige, die Arbeit ist!

Also seid stolz auf eure Werke und gebt nicht nach! Denker und Macher in einem, wie wir es sind, gibt es nicht viele! Vollidioten hingegen gibt es mehr als genug!

Meine Signatur bringt es eigentlich sehr geil auf den Punkt. Also finde ich zumindest und ich bin froh zu den Machern zu gehören!

Liebe Grüße
MR.Yo

Assantora

ZitatIch habe noch nie was veröffentlicht oder gewonnen und ständig habe ich selbst das Gefühl, dass das alles Quatsch ist was ich hier mache. Großer Autor werden? Das schaffst du doch nie...
So geht es mir auch. Obwohl ich ja schon mal was gewonnen habe, gut einen forumsinterner Schreibwettbewerb, wo ich wahrscheinlich nur wegen der Thematik meines Textes, nicht wegen meiner Schreibgewandheit gewonnen habe. Ja ja, da ist der Zweifel wieder, aber egal. Ich habe mich hin und wieder unter Druck gesetzt, dass ich gut schreiben muss, da ich es ja veröffentlichen will, prompt hat man Zweifel, deswegen gehe ich nun ganz anders vor: Schreiben als Hobby und wenn ich irgendwann mal ein Buch veröffentliche, freue ich mich, wenn nicht, auch egal.

Brigadoona

Kennt ihr das eigentlich auch, wenn nicht nur der Zweifel an die Tür klopft, sondern ihr so alles, was das Schreiben betrifft in Frage stellt?

Ich habe bis jetzt an drei Ausschreibungen teilgenommen, eine davon war sogar eine Zusage. Okay, ich habe mich gefreut. Aber das ist auch schon ein paar Tage her. Vielmehr frage ich mich, warum nicht die anderen Geschichten? Die eine war definitiv besser. Natürlich schreibt man an einer Kurzgeschichte nicht lang, aber eine Absage ist trotzdem eine verlorene Idee. Es wird keine Ausschreibungen mehr geben, wo man genau diese Geschichten einreichen kann.

Außerdem sind es nicht nur die Kurzgeschichten. Da tummeln sich noch einige weitere Romane auf meinem PC, die anscheinend auch niemand haben will. Zwei Stück habe ich eingereicht. Mit dem Erfolg, dass - nachdem ich wirklich alle Verlage abgeklappert habe - sie eventuell 2014 (in Kleinstverlagen) erscheinen könnten. Mündliche Zusage versteht sich.

Dann sitze ich zur Zeit an einem mystischen Jugendkrimi und komme nicht weiter. Es ist, als wenn die Idee "Schnell weg!" schreien würde, sobald meine Finger die Tastatur berühren. Und so starre ich jeden Tag den blöden Bildschirm an und würde ihm am liebsten die Zunge herausstrecken.

Kennt ihr diesen Zustand?

Aphelion

Hallo Brigadoona,

eine Zusage bei drei Ausschreibungen ist doch eine recht gute Quote. Mal ein Tipp: Schau dir Veröffentlichungslisten von angehenden Autoren/Hobbyautoren an. Natürlich weiß man nicht, an wie vielen Ausschreibungen jemand teilnimmt; aber oft entdeckt man in solchen Listen bei Kurzgeschichten oder anderen Anthologiebeiträgen nur sehr wenige Veröffentlichungen pro Jahr.
Erwarte nicht zu viel von dir; anderen geht es ähnlich oder noch deutlich "schlechter".
Das soll nicht heißen, dass Anthologiebeiträge ein Maßstab sind; sie sind es eben *nicht*, wie man sieht, wenn man genauer hinschaut. Genau das kann man aber ablesen, wenn man sich gründlicher umguckt. :)

Bei Ausschreibungen muss nicht nur dein Text gut sein, sondern auch in ein Gesamtkonzept passen. Viele Ausschreibungen sind recht allgemein gehalten - obwohl sich der Herausgeber etwas ganz bestimmtes vorstellt. Wenn du dann nicht (zufällig) das triffst, was der Herausgeber sich vorgestellt hatte, bist du draußen. Das hat aber nichts mit der Qualität deines Textes zu tun.
Bei vielen Einsendungen gibt es vielleicht auch genug "bessere" Texte; aber das heißt nicht, dass dein Text schlecht war.

Ich habe selbst schon mehrmals die Erfahrung gemacht, dass eine mal eben runtergeschriebene Geschichte eine Zusage bekam, aber eine fein polierte Geschichte eine Absage. Da fühlt man sich manchmal fast schon verar***t. ;) Aber so ist es eben. Wenn man sich die Geschichten mit etwas Abstand ansieht, kann das aber schon wieder anders aussehen. Man hat oft Phasen, in denen man etwas bestimmtes gut findet und anderes nicht so gut. Aber diese Phasen kommen, gehen und verschieben sich auch. Deshalb finde ich persönlich es auch verdammt schwer, so etwas überhaupt einzuschätzen, wenn es um meine eigenen Texte geht. Ich weiß nicht, ob es dir hilft: Aber ich habe mich einfach damit abgefunden, dass es so ist. Wenn anderen etwas gefällt, ist das doch schön. Geschmäcker sind eben verschieden.

Wenn du dich mit Romanen bei Verlagen auf eigene Faust bewirbst, hast du es schwer; nicht nur hier im Forum wird gemunkelt, dass das nahezu aussichtslos ist bzw. das man da schon *sehr* viel Glück braucht, selbst wenn der Roman einfach nur klasse ist. Auch hier gibt es so viele Faktoren, die zusammenkommen...

Am wichtigsten ist aber die Frage: Warum schreibst du? Und für wen? Willst du wirklich alles, was du schreibst, veröffentlichen? Welche "Quote" muss es für dich *selbst* sein?

Ich kann mir vorstellen, dass der Veröffentlichungsdruck, den du dir selbst machst, dich hemmt.  Wenn du unbedingt veröffentlich werden willst und an dir zweifelst, wenn du nicht veröffentlicht wirst, dann baust du dir selbst massiven Druck auf. Und unter Druck geht oft die Muse flöten.

Lass dir Zeit. Du musst nicht von 0 auf 100 durchstarten. Sieh Veröffentlichungen als Bonus an, aber nicht als Muss. :)

Wenn (momentan) kein Verlag deine Texte haben will, lass sie vielleicht erst einmal betalesen. Und wenn sie nach gründlicher Überarbeitung immer noch niemand haben will, denk mal darüber nach, sie selbst zu veröffentlichen. *Wenn* dir das Veröffentlichen so wichtig ist.
Es ist nur meine Meinung, aber ich habe den Eindruck, dass in Foren, wo sich veröffentlichte und unveröffentlichte Autoren tummeln, sich die unveröffentlichten oft selbst sehr viel Druck machen und enttäuscht von sich selbst sind. Nicht alle, nicht immer, aber es gibt eine gewisse Gruppendynamik in "gemischten Autorengruppen", finde ich. Wenn scheinbar alle anderen es schaffen, warum man selbst nicht? Was macht man falsch? Aber wahrscheinlich machst du gar nichts falsch, sondern vergleichst Äpfel mit Birnen. :)

Brigadoona

Zitat von: Aphelion am 17. März 2012, 20:32:05


Am wichtigsten ist aber die Frage: Warum schreibst du? Und für wen? Willst du wirklich alles, was du schreibst, veröffentlichen? Welche "Quote" muss es für dich *selbst* sein?


Hallo Aphelion,

irgendwie hast du Recht.
Einst habe ich geschrieben, weil ich es nicht lassen konnte. Da waren tausend Ideen in meinem Kopf, die einfach irgendwohin mussten. Es hätte keine Alternative gegeben, ich musste sie einfach niederschreiben.
Bei den Ausschreibungen funktioniert es immer noch ähnlich. Eine Idee, die sich formt und in Worte umgesetzt werden muss.
Ansonsten setze ich mich vielleicht wirklich unter Druck. Einst habe ich Seiten über Seiten geschrieben und konnte nicht aufhören. Dann habe ich gelesen, man soll täglich schreiben. So habe ich mir das Soll von mindestens einer Seite täglich gesetzt, egal, ob meine Fantsie diese Seite vollbringen wollte oder nicht. Einfach weiterschreiben.
Ja, vielleicht sollte ich mich wirklich fagen:
"Wo ist die Leidenschaft geblieben?" und
"Was ist mir mehr wert?"
Irgendwie habe ich diese Denkweise verloren, aber es ist interessant wieder darüber nachzudenken.
Danke.

Alana

@Brigadoona: Ich finde, 1 von 3 Geschichten ist doch eine tolle Ausbeute! Und dass Kleinstverlage sich für deine Bücher interessieren, ist doch mal ein guter Anfang. Selbst wenn dir das vielleicht nicht reicht, was ja legitim ist, bedeutet es doch immerhin schonmal, dass deine Texte Chancen haben.
Was Aphelion zum Veröffentlichungsdruck schreibt, könnte ich mir auch gut vorstellen.
Mir passiert es manchmal, dass ich beim Schreiben denke: Achje, das kann ich jetzt aber so nicht schreiben, wenn ich das jemals an den Mann bringen will. Oder ich denke, was soll das eigentlich alles, das will sowieso keiner drucken. Dann lande ich auch manchmal hier im Thread ;D.
Am meisten hilft mir dann der Gedanke, dass ich es für mich mache. Dass ich auch schreiben würde, wenn ich absolut keine Chance auf Veröffentlichung hätte, einfach weil es mir Spaß macht und weil ich es brauche. Ich kann nicht ohne.
Aber ich kann das schon verstehen, manchmal stehe ich im Buchladen und will so unbedingt mein eigenes Buch dort liegen sehen, dass es weh tut. Aber das geht wieder vorbei und ich mache einfach weiter. Vielleicht klappt es irgendwann und wenn nicht, dann eben nicht. (Dann werde ich sicher enttäuscht sein und wieder hier landen  :P)
Was die Qualität deiner Texte angeht: Ich finde, wenn du damit zufrieden bist, dann ist das schonmal ein guter Anfang und ob sie gedruckt werden oder nicht, sagt darüber prinzipiell gar nichts aus. Jeder Text, den du schreibst, lohnt sich. Auch wenn er hinterher komplett in der Tonne landet. Und wenn du dir nicht sicher bist, dann ist das Betalesen lassen eine ganz tolle Sache. Mir hilft das jedenfalls sehr, sowohl stilistisch als auch inhaltlich.

Hast du schonmal überlegt, dich bei einer Agentur zu bewerben?
Ich habe vor, wenn ich denn mal soweit bin, es auf jeden Fall zuerst bei den Agenturen zu versuchen. Ich glaube, dass es sich wirklich lohnt, als Autor nicht alleine dazustehen, sondern einen Agenten zu haben.
Alhambrana