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Medizinische Forschung ohne Mikroskop

Begonnen von Coppelia, 10. Februar 2009, 10:26:23

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Coppelia

Das ist ja super, danke für den Link! :)
Auf dein Angebot komm ich auch gern zurück, wenn ich nichts sonst herausfinde.

Aithoriell

@Grey
Lang' ist's her aber ich muss dazu noch mal Stellung nehmen: Ich weiß dass du recht hast aber ich fand die Idee mit dem Glaskolben zur Lichtverstärkung beim Untersuchen von Blut mit einer Vergrößerungslinse einfach zu gut, weil eben sehr mystisch.

Wenn es ein Fantasy-Buch wird, verstehe ich sowieso nicht, wenn du einfach eine irritierende Andersfärbung des Blutes heranziehen willst. Mann kann alles bis ins kleinste Detail biologisch nachvollziehbar erklären. Allerdings wird Fantasy ja auch nicht - nur - von Biologen gelesen, sondern in erster Linie von Fantasy-Fans. Insofern braucht man das nicht immer alles so genau nehmen. Das habe ich bei Fantasy ehrlich gesagt noch nie erlebt.

Alaun

Hallo,
ich schreib auch noch mal was dazu, auch wenn es vielleicht nicht mehr aktuell ist.

Bei "Gifte zum Heilen" sind wir ganz schnell in der Homöopathie. Vielleicht hilft Dir das Heilungskonzept von Samuel Hahnemann da weiter, nach dem "Ähnliches ähnliches heilt" (Wunderbarer Spruch: Similia similibum curentur)

"Die Dosis macht das Gift". Leider mussten die das damals per Eigenversuch herausfinden...davon würde ich Deinem Magier dringend abraten  ;D Andererseits könnte er so natürlich interessante Erkenntnisse haben. Wie wäre es mit Pflanzen oder Mineralien, die es nur in seiner Welt gibt, die er dann homöopathisch aufbereitet?

Viele liebe Grüße!
*Alaun