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Dialoge in den Geschichten

Begonnen von Falckensteyn, 25. Juni 2008, 11:22:40

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Rosentinte

@Debbie (und letztes OT, versprochen): Da hast du auch recht. Ich habe die Liste an den entsprechenden Thread angehängt.

El alma que anda en amor ni cansa ni se cansa.
Eine Seele, in der die Liebe wohnt, ermüdet nie und nimmer. (Übersetzung aus Taizé)

Alana

Alhambrana

Lemonie

Oh, eins meiner Lieblingsthemen  ;D
(Eure Links sind übrigens gut, hab gleich ein paar Favoriten gespeichert ;) )

Ich flechte Beschreibungen, Mimik, Gestik und "GVS" eigentlich gleich beim ersten Schreiben ein, weil es mich glaube ich verrückt machen würde, nur in wörtlicher Rede zu schreiben. Ich kann mir besser vorstellen, wie die Charaktere sich ausdrücken und was sie sagen würden, wenn ich ihre Mimik und Gestik und ihre "Ticks" dabei vor Augen habe. Und wenn ich es vor Augen habe komme ich nicht drumherum, das dann auch einzubinden. Vor allem, weil sich in dem Dialog ja eine gewisse Stimmung aufbaut, und wenn ich schon in dieser Stimmung drin bin, ist es für mich einfacher, alles gleich zu schreiben.... ich denke das ist Ansichtssache ;)

Ich mach mir selten gedanken darüber, ob meine geschichten zu dialoglastig sind, aber wenn ich mir mein offenes Dokument gerade so anschaue, merke ich, dass ich das meistens abwechsle, also eigentlich ne bunte Mischung aus Dialog, Handlung und Beschreibung habe. Aber wahrscheinlich gibt es immer mehr Beschreibung, wenn man in einem erfundenen Setting schreibt, weil man ja dann die ganze Hintergrundinfo und Weltbeschreibung einbauen muss...

Dialoge mag ich eigentlich, auch wenn ich es ab und zu schon schwierig finde. Und ich finde, dass man zwar zwischen der wörtlichen Rede ab und zu das "Außenrum" - Mimik, Gestik, Nebenbeihandlung - braucht, aber ich habe auch Passagen, wo eine wörtliche Rede auf die andere folgt. Vor allem bei schnellem Wortwechsel kommt das ganz gut finde ich. Ständige Beschreibungen können auch irgendwann wirklich aufgesetzt wirken...