[KG] 31.01.2021 - S-Files (Talawah Verlag)

[Grummel]

The S-Files
WAS IST ZU BEACHTEN?
Allgemeine Bedingungen:
Gesucht werden Kurzgeschichten zum Thema Succubus und Inccubus. Das Genre ist dabei egal. Damit du eine Vorstellung davon bekommst, wie stark das Thema in der Geschichte vorkommen muss, solltest du dir die Geschichten aus bisherigen Anthologien (U-Files, P-Files, A-Files, D-Files) einfach mal ansehen.
Gewünscht sind Kurzgeschichten mit einer Länge von 10.000 bis 30.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen).  Längere oder kürzere Geschichten bedürfen der Rücksprache mit dem Verlag und können zur Ablehnung führen.
Jeder Autor darf maximal zwei Geschichten zu der aktiven Ausschreibungen einreichen. Insbesondere Newcomer sind herzlich eingeladen, sich zu beteiligen. Zu beachten ist, dass der Autor dem Talawah Verlag das alleinige Recht an der Veröffentlichung jeglicher Art überschreibt, sollte die Geschichte angenommen werden. Das Recht an der Geschichte muss also im Falle einer Einsendung beim Autoren liegen.
Wir tolerieren keine Inhalte, die gesetzeswidrig sind oder Inhalte, die gegen die Rechte Dritter (inklusiv Urheber- und Persönlichkeitsrechte) verstoßen. Diese sind von der Teilnahme ausgeschlossen.
Der eingesandte Beitrag muss eigenständig verfasst sein.
Die Einsendungen dürfen bisher nicht veröffentlicht worden sein, beispielsweise in Printmedien, e-Books, Youtube etc.
Der Teilnehmer erklärt sich damit einverstanden, dass sein Beitrag in einer Anthologie als gedruckte Ausgabe, e-Book, etc. sowie zu Werbezwecken auf der Verlagshomepage veröffentlicht wird. Die Urheberrechte verbleiben beim Autor.
Die Teilnahme von Minderjährigen ist zulässig, benötigt jedoch auf dem Verlagsvertrag die schriftliche Zustimmung inkl. Unterschrift eines Erziehungsberechtigten.
FORMVORGABEN
Formale Bedingungen:
Einsendungen bitte in einheitlicher, neuer deutscher Rechtschreibung.
Maximal 10.000 bis 30.000 Zeichen inklusive Leerzeichen.
Die Geschichte wird bei Eingang von dem Herausgeber  geprüft und ausgewählt. Aus Datenschutzgründen ist nur dem Verlag der Realname des Autors bekannt. Bei Annahme der Geschichte ist es dem Autor freigestellt, ob er mit eigenem Namen oder mit Pseudonym veröffentlichen möchte. Der Verlag behält sich das Recht vor, beleidigende Namen abzulehnen.
Gesondert beizufügen, aber nicht im Kurzgeschichtentext selbst, sind:
Kontaktdaten des Autors (Realname UND vorhandene Pseudonyme, Postanschrift, Email, Erreichbarkeit) inkl. Geburtsdatum.
Liste bisheriger Veröffentlichungen, Kurzbiographie (für spätere Werbezwecke).
Benennung der eingereichten Kurzgeschichte mit ,,Titel", falls vorhanden, für die leichtere Zuordnung im Verlag.
UNSERE LEISTUNGEN
Für alle Autoren der Anthologie gilt:
Die Teilnahme an den Ausschreibung ist kostenlos. Jede angenommene Geschichte erhält einen Vertrag, ein Lektorat und einen Korrekturdurchgang durch den Verlag. Für Autoren bestehen hierfür keinerlei Zahlungsverpflichtungen. Der Verlag trägt sämtliche anfallende Kosten der Veröffentlichung.
Die Anthologie wird aktiv und passiv vom Verlag beworben, ist in jedem Buchladen zu bestellen und wird auf Buchmessen präsentiert (z.B. Leipziger Buchmesse).
Jeder angenommene Autor erhält ein Freiexemplar des Buches, in dem seine Geschichte erscheint und kann entsprechende Exemplare mit Autorenrabatt erwerben (30% auf den Ladenverkaufspreis).
Weitere Vereinbarungen werden im Vertrag beschrieben und würden diesen Rahmen sprengen.
WICHTIG: Der Autor ist weder zur Abnahme von Büchern noch zur Vermarktung verpflichtet. Aktiver Verkauf durch die Autoren ist zwar erwünscht, wird aber nicht gefordert.
SEHR WICHTIG:
Zum Rechtlichen:
Mit der Einreichung seiner Geschichte erklärt sich der Teilnehmer mit den grundlegenden Bedingungen dieser Ausschreibung in allen Punkten einverstanden. Mit Rücksendung des Vertrages bestätigt der Autor die rechtliche Bindung der im Vertrag aufgeführten Punkte.
Es besteht kein Recht auf Veröffentlichung. Kriterium für eine mögliche Veröffentlichung ist die Qualität des Textes und die Gestaltung der Anthologie.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Das Manuskript muss eingesendet werden an: manuskripte@talawah-verlag.de
Der Einsendeschluss ist der 31.01.2021!

[Wildfee]

Die Ausschreibung ist mal notiert. Nach dem Nano ist ja noch genügend Zeit 

[Federstreich]

Ich habe heute schon über einen möglichen Plot nachgedacht. Ich habe solche Terminsachen gerne schnell vom Tisch, wenn es möglich ist. Mir ist wirklich etwas eingefallen, das nicht direkt an einen Porno erinnert und sogar eine Botschaft an die Leser hat. Mal sehen, ob mir die Geschichte gelingt.

[Grummel]

Bei mir war es einfach. Es gibt eine zweite Wellensittich-Geschichte.

[Mindi]

Hmm ich habe da ja noch eine Sukkubus Geschichte, die ich sowieso nochmal anpacken wollte. Wie sehr dürften Leser wohl heiße Ohren beim Lesen bekommen? Im Text steht zumindest nichts zum Ausschluss vom Thema Sex, also gehe ich mal davon aus, dass es erlaubt ist? (Als Teil der Geschichte)

[Silvia]

Bei mir war es einfach. Es gibt eine zweite Wellensittich-Geschichte.

Ein Wellensittich-Succubus? 

[Coppelia]

Wie sehr dürften Leser wohl heiße Ohren beim Lesen bekommen? Im Text steht zumindest nichts zum Ausschluss vom Thema Sex, also gehe ich mal davon aus, dass es erlaubt ist? (Als Teil der Geschichte)

Ohne dass ich den Verlag kenne oder die rechtlichen Bedingungen, aber: Wer eine Ausschreibung zu diesem Thema macht, kann wohl schlecht Sex als Inhalt der Geschichten ablehnen - meine bescheidene Meinung.

[Federstreich]

Wie sehr dürften Leser wohl heiße Ohren beim Lesen bekommen? Im Text steht zumindest nichts zum Ausschluss vom Thema Sex, also gehe ich mal davon aus, dass es erlaubt ist? (Als Teil der Geschichte)

Ohne dass ich den Verlag kenne oder die rechtlichen Bedingungen, aber: Wer eine Ausschreibung zu diesem Thema macht, kann wohl schlecht Sex als Inhalt der Geschichten ablehnen - meine bescheidene Meinung.

Da stimme ich dir zu. Andererseits wäre es doch erfrischend, wenn dieses offensichtliche Thema nicht in jeder Geschichte in voller Bandbreite durchgekaut würde. Ich habe mittlerweile eine Idee und die kommt fast ganz ohne Sex aus, wobei ich auch nicht vorhabe, das darzustellen. Zwei Sätze dazu zum Abhandeln, damit der Leser sich denken kann, was passiert, müssen reichen.

[Mindi]

Wie sehr dürften Leser wohl heiße Ohren beim Lesen bekommen? Im Text steht zumindest nichts zum Ausschluss vom Thema Sex, also gehe ich mal davon aus, dass es erlaubt ist? (Als Teil der Geschichte)

Ohne dass ich den Verlag kenne oder die rechtlichen Bedingungen, aber: Wer eine Ausschreibung zu diesem Thema macht, kann wohl schlecht Sex als Inhalt der Geschichten ablehnen - meine bescheidene Meinung.

Würde ich ja auch vermuten, da ich aber die anderen Anthologien nicht kenne, weiß ich nicht ob sie eher Jugendliche oder Erwachsene als Zielgruppe haben, ob es eher heiter zugeht oder doch auch mal ernster. Mit zwei Sätzen andeuten und es dem Leser überlassen wie bei @Earu wird zumindest bei meiner Geschichte nicht funktionieren. Dafür ist es zu sehr mit dem Plot verbunden.

[Federstreich]

Ich kenne die vorangegangenen Anthologien. Da hat es, wenn ich jetzt keine vergessen habe, nicht einmal geknistert. War von der Thematik her aber auch nicht so naheliegend wie bei einem Dämon, der scheinbar nur an Sex und die damit verbundene Ernährung denkt. Allerdings sind die Geschichten eher an Erwachsene gerichtet. Deshalb gehe ich davon aus, dass es bis zu einem gewissen Grad ok geht, wenn da auch Erotik vorkommt. Notfalls kannst du mit deinem Pitch oder den Details direkt Sascha anschreiben. Der wird dir schon sagen, ob das ok ist oder zu viel.

[Sternsaphir]

Dann werde ich mal meine Muse wecken gehen.
Momentan denkt sie, dass der Lockdown auch für sie gilt....

[Majaranda]

Andererseits wäre es doch erfrischend, wenn dieses offensichtliche Thema nicht in jeder Geschichte in voller Bandbreite durchgekaut würde.

Das finde ich auch, obwohl da natürlich der erste Gedanke hingeht. Mir schwebt da was YA-mäßiges vor. Oder etwas biblisch Angehauchtes - das passt ja von der Mythologie her. Wäre auch mal was anderes zu Schreiben. 

[Federstreich]

Nachdem ich in den letzten Wochen mit mir haderte, weil mir meine Geschichte zu naheliegend und banal wirkte, habe ich hin- und herüberlegt. Man darf ja zwei Kurzgeschichten einschicken, also wollte ich eine weitere schreiben, die eher meinen Anforderungen entspicht. Es ist mir gelungen. Ich habe nur das Limit um über 17k Anschläge gesprengt. Ich müsste es soweit eindampfen können, damit es passt, aber jetzt stellt sich mir das nächste Problem: Ich liebe die Idee und denke, dass sich daraus auch prima ein Roman basteln ließe.
Sollte ich dieser Überlegung nachgeben? Ob der Verlag wohl daran Interesse hätte, diese KG auch als Roman mit weiterführender Handlung zu verlegen? Ob er das parallel tun würde? Ich müsste den Verleger fragen, aber dazu müsste ich ihm etwas in die Hand geben, damit er das entscheiden kann. Das erfordert aber, dass ich mich weiter hineindenke und ich fürchte mich davor, mich in ein Projekt zu verlieben, das ich nicht so leicht werde veröffentlichen können. Kennt jemand diese Zwickmühle und hat einen Rat für mich?

[Yves Holland]

@Earu     Also, ich finde das schön. Mach einen Roman draus, wenn Du genug Stoff hast.

Längere oder kürzere Geschichten bedürfen der Rücksprache mit dem Verlag.

Das würde ich mal als Anlass nehmen, direkt nachzufragen, ob der Verlag daran interessiert wäre.

[Federstreich]

@Yves Holland *grins* Ich kann mir prinzipiell auch Schlimmeres vorstellen als ein Übermaß an Kreativität und Inspiration. Muss ich Sascha mal anschreiben. Er hat ja prinzipiell immer ein offenes Ohr für seine Autoren und wird mir sagen können, was machbar bzw. sinnvoll ist. Danke für deine Meinung! Ich glaube, ohne deinen sanften Stubs hätte ich mich nicht getraut, das Gespräch zu suchen.