• Willkommen im Forum „Tintenzirkel - das Fantasyautor:innenforum“.
 

Phantastik-Paradoxon?

Begonnen von Hochkogler, 08. Januar 2020, 00:11:06

« vorheriges - nächstes »

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Exlibris

Zitat von: Zit am 17. August 2021, 21:44:33
Was das Verlegtwerden angeht: Ich denke, es gewinnen auch oft Manuskripte, die nicht mehr viel Arbeit machen. Am besten ist ein Manu, über das vielleicht nur noch mal final ein Korrektor drüber muss. Die wenigsten Chance hätte dann jemand mit Plotlücken, Weltenbaulücken/ Inkonsistenz der Welt, Formulierungsproblemen, Rechtschreibfehlern, Problemen im Spannungsaufbau, etc.

Ich glaube, dass deshalb auch dem Exposé eine wichtige Rolle zuteilwird. Aus einer schlampigen Zusammenfassung könnten Verlage Rückschlüsse auf ähnliche Mängel in der Geschichte ziehen und das Werk sofort ablehnen (nehme ich einmal an).

Zitat von: NatNat am 17. August 2021, 11:22:34

Ich denke, genau darauf kommt es an. Die Leute, die diese Mitte finden, sind die, die hinterher groß rauskommen oder verlegt werden - das sind halt verdammt wenige, wenn man sich die Einsendungen einmal anschaut ;D

Da hast du allerdings recht! :rofl:
"Turning history into avantgarde"
- Krzysztof Penderecki