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Leb wohl, Fantasy ...

Begonnen von Artemis, 15. September 2007, 16:22:29

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Artemis

So, das wars.

Jetzt ist jener Hammer gefallen, den ich so lange gefürchtet habe.
Ich reiche die Scheidung ein - die Scheidung von meiner einst geliebten Gefährtin, der Fantasy. Es hat lange gedauert, den Entschluss zu fassen, aber von einem auf den anderen Moment ist plötzlich alles zusammengebrochen.

Ich hab erkannt, dass ich auf der Fantasy-Schiene nicht weiterkomme. Es gibt kaum Verlage, die diese Sparte vertreten, und wenn man sagt, welche Art von Büchern man schreibt, wird man als Freak betrachtet. Ich mag nicht mehr auf selbstgebauten Tramwolken schweben, sondern mit Tatsachen und Fakten arbeiten. Ich will als Autor ernst genommen werden und nicht belächelt werden wie ein Kind, dass eine hübsche Geschichte gekritzelt hat.

Der Punkt kam gestern, als ich in einem großen Büchergeschäft unterwegs war. Ich steuere gewöhnlich immer als erstes die Fantasy-Abteilung an. Aber als ich gestern da so stand und die neuen Bücher durchsah, kam plötzlich ein ganz komisches Gefühl in mir auf. Ich kanns nicht erklären, aber das war, als hätte jemand mit einem Stein eine Glasscheibe in mir eingeworfen. Alles ist zusammengebrochen, woran ich einst so viel Freude hatte. Ernüchterung hat sich breit gemacht. Ich würde nie mit meinem Buch auf einem dieser Tische liegen, das wurde mir klar. Und plötzlich kam der gefürchtete Punkt, an dem man sich fragt, ob das nicht alles eigentlich sinnlos ist, was man da macht.

Ich will nicht ganz aufhören zu schreiben, oh nein - in der Beziehung ist mein Optimismus unzerstörbar. Aber ich werde nicht mehr in dem Bereich der Fantasy schreiben. Wahrscheinlich wende ich mich den Historischen Romanen zu, mal sehen. Ideen sind da, aber hier muss ich ja wesentlich schärfer recherchieren. Das gibt mir mal eine kleine Auszeit, und ich kann meine aufgewühlten Gedanken sich legen lassen.

Und bevor meine Beta-Leser zu schreien anfangen: Der zweite Band wird erscheinen, und ich forme den Schluss so, dass alles erklärt wird und eine Fortsetzung nicht nötig ist. Aber die Ideen für Band 3 und 4 verwurste ich in einem historischen Schinken.

Ich werde auch dem Tintenzirkel treu bleiben. Selten habe ich eine so verschworene Gemeinschaft wie eure gefunden, und die will ich nicht aufgeben. Mag sein, dass ich dann etwas "fachfremd" bin, aber das tut dem wohl keinen Abbruch.


Ganz liebe Grüße

Artemis

Maja

#1
Ich nehme an, du wirst dir deine Entscheidung nicht leicht gemacht haben, auch wenn ich sie bedauere - du bist nicht die erste, von der ich diese Aussage höre. Eine Bekannte, mit der ich kürzlich zum ersten Mal seit zwei Jahren wieder telefonierte, hat das Genre hinter sich gelassen, weil sie die Karrierechancen dort vermißt und sich nun lieber auf das Genre des Mutterseins beschränkt (will heißen: Sie führt ein Babytagebuch). Auch eine frühere Tintenzirklerin hat sich aus diesem Grund (ohne das Muttergenre allerdings) aus dem Forum verabschiedet. Wenn du uns erhalten bliebest, würde mich das schon sehr freuen.

Letztenendes soll jeder das schreiben, worin er sich am wohlsten fühlt. Ich habe vor Jahren die Krimis aufgegeben, weil sich meine Gedankengänge als zu krude für das Genre erwiesen haben - jetzt baue ich Krimi-Elemente in Fantasy ein oder schreibe Krimis vor phantastischem Hintergrund. Ich wollte ohnehin nie ein Genreautor werden. Zur Fantasy bekenne ich mich aus ausgerechnet dem Grund, warum du sie nun verläßt: Ihrem literarischen Underdog-Status. Ich muß ja immer Partei für die Verkannten, Entrechteten, Belachten nehmen - selbst wenn ich am Ende scheitere, kann ich dann immer noch sagen, ich habe auf der richtigen Seite gekämpft.
Daß du so schnell aufgibst, ist natürlich traurig, aber letztenendes für dich mehr als für uns - je bewußter man eine solche Entscheidung fällt, desto mehr schmerzt sie hinterher. Und nun, da du es öffentlich gemacht hast, wirst du von diesem Weg nicht mehr abweichen oder zuürckgehen können, ohne dein Gesicht zu verlieren... Aber keine Sorge, es gibt immer noch Pseudonyme. ;)

Das ist aber auch der einzige Grund, warum ich mich überhaupt als Fantasyautorin bezeichne und nicht nur als Autorin. Letztenendes sind Genres mir hackegal, und ich freue mich auf den Moment, wo ich auch diese Schublade durchbrechen kann. Daß du nicht in so eine Schublade gepackt werden willst, kann ich verstehen. Wir kämpfen ja alle mehr oder weniger dagegen an, und dein Schritt mag drastisch erscheinen und wäre sicher nicht meiner, aber wie gesagt: Es ist deine eigene Entscheidung.

Wenn du merkst, daß du deine Ideen auch auf anderem Wege verarbeiten kannst, ohne sie oder dich zu verbiegen, ist das gut. Solltest du aber mal die Idee für einen grandiosen Fantasy-Plot haben, der beim besten Willen nicht zum historischen Roman umgemodelt werden kann, dann töte ihn nicht, sondern setze ihn hier im Forum aus. Die Ideen können nichts dafür, daß irgendwelche Menschen ihr Genre nicht ernst nehmen.

Und um eines möchte ich dich noch bitten: Verachte uns niemals dafür, daß wir einen anderen Weg beschreiten als du. Denn in dem Moment, wo du selbst anfängst, Fantasy als Genre zu belächeln, bist du die längste Zeit eine von uns gewesen. Und dann gibt es kein Zurück mehr, weder für dich, noch für uns.
Niemand hantiert gern ungesichert mit kritischen Massen.
Robert Gernhardt

Dorte

Uff. Weiß gar nicht, was ich dazu sagen soll - die Entscheidung ist ja echt ziemlich drastisch!
Wenn es für dich so besser ist, dann mach das. Ich wünsche dir viel Erfolg und auch Spaß dabei und hoffe, dass es für dich weniger frustrierend ist als Fantasy.
Und wehe, du gehst am Ende doch noch weg von hier! Pah! Das ginge ja mal gar nicht! ;D

Artemis

Zitat von: Maja am 15. September 2007, 16:39:40
Und um eines möchte ich dich noch bitten: Verachte uns niemals dafür, daß wir einen anderen Weg beschreiten als du.

Um Gottes willen, Maja  :o
Denkst du, das würde ich tun? Wo ich doch so gern hier bin und in der Fantasy meine "Wiege" liegt? Wir sind Freunde, Gleichgesinnte, ganz egal, was wir schreiben, also wird keiner auf dem anderen rumhacken. Deshalb will ich ja auch hierbleiben - weil ich mich wohlfühle und gern mit euch rede  :jau:

Vollkommen los werde ich die phantastischen Gedanken wohl nicht. Ich denke, in der einen oder anderen Form werden sie immer in meinen Geschichten vorkommen. Ich werde Legenden und Sagen nutzen, Träume einsetzen und ein wenig Übersinnliches einstreuen, um meine Handlungsfreiheit zu erweitern. Aber ich möchte einfach trotz allem in der realen Welt bleiben - sagen wir einfach so ein Misch-Masch aus Phantastik und Historik

Nicht mehr schreiben will ich über von mir erfundene Welten, das hab ich ganz klar entschieden. Das können andere sowieso viel besser, hab ich den Eindruck  :-\


Maja

Dann bin ich ja ein bißchen beruhigter...

Übrigens, dieses Buchhandlungsgefühl kenne ich auch leider allzu gut. Aber ich habe einen anderen Schluß draus gezogen: Ich gehe seither nicht mehr in Buchhandlungen.
Niemand hantiert gern ungesichert mit kritischen Massen.
Robert Gernhardt

Coppelia

Ich kann nur sagen: Wie du meinst, viel Erfolg mit den anderen Stoffen!
Ich habe auch schon von vielen gehört, die Fantasy aufgeben. Na ja, warum nicht. Verstehen kann ich es schon.
Für mich käme es wohl (noch) nicht infrage, mich von Fantasy zu verabschieden, obwohl sie mich auch oft nervt.

Wenn ich in Buchhandlungen gehe, denke ich zum Glück oft, dass mein Buch eines Tages auch dort zu sehen sein wird, und gehe motivierter wieder raus. :) Als ich mich zu meinem Roman kaum zwingen konnte, reichte ein Besuch in der Buchhandlung, um mich wieder neu anzuspornen. Und so ist es auch jetzt noch, ich hoffe nicht, dass es sich ändert.

Artemis

Buchhandlungen meiden?  :no:
Könnt ich nie im Leben. Ich liebe Bücher. Ich bin süchtig nach Büchern. Und ich geb im Jahr Unsummen dafür aus O_o
Ich hab ja meine ganzen Lieblingsfantasy-Schinken im Regal, die werd ich irgendwann noch mal lesen und in den alten Zeiten schwelgen ...  :d'oh:  
Urgs, klingt das gaga  :rofl:


Zitat von: Coppelia am 15. September 2007, 16:52:00
Wenn ich in Buchhandlungen gehe, denke ich zum Glück oft, dass mein Buch eines Tages auch dort zu sehen sein wird, und gehe motivierter wieder raus. 

Hm, ich wünschte, das würde bei mir auch klappen *seufz*  Nun ja, vielleicht fehlt mir da der Biss, ich weiß es nicht. Oder ich hab mich im Laufe der Zeit selbst zermürbt.
Egal, ich hör nicht auf, sondern wechsel einfach die Spur. Vielleicht klappt es da besser - hoffen kann man ja immer  ;)

Termoniaelfe

#7
Sehr schade Artemis. Ich denke aber dennoch, jemand der so sehr an der Fantasy hängt wie du, der wird sich niemals ganz lösen können. Ich schreibe ja auch nicht nur Fantasy sondern auch gern für die Keinen gerne Märchen. Und meine Geschichten sind immer irgendwie magisch oder märchenhaft. Ich denke, du wirst deinen Weg finden, und kann es nur begrüßen, dass du uns erhalten bleibst. Du bist ein Teil von uns und nur ungern würden wir dich ziehen lassen. Und wer sagt denn, dass es im historischen Genre nicht auch ein wenig magisch zu gehen darf? ;)

Lg
Termi

THDuana

Liebe Artemis,

Buchhandlungen haben auf Autoren ganz unterschiedliche Wirkungen. Die einen motivieren sie, den anderen zeigen sie die "wahren" (oder unwahren) Chancen. Ich bin nie als Autor in einer Buchhandlung, sondern immer als Kritiker. Das macht mich nicht fertig oder stürzt mich in Motivation, sondern macht mich zum kritischen Leser, der sowieso nie etwas kauft ;)

Um dein Vorhaben tut es mir leid. Ich weiß nicht, wie sehr man es merken wird, aber allein das Wissen, dass es 2 weitere Bücher gegeben hätte ...
Du warst immer so motiviert und ehrgeizig, dass ich frohen Mutes bin, bald im historischen Genre etwas von dir zu hören. Wenn du da einen Kniebundhosenliebhaber brauchst, weißt du, wo du mich erreichst ;)

Grey und Lavendel wird das wahrscheinlich sehr hart treffen, aber sie überleben es. Wie wir alle. Ich hoffe nur, dass du dich im Historischen länger und wohler fühlst.

Dennoch denke ich, dass die Entscheidung nicht allein durch die Buchhandlung kam, sondern nun andere den Gewinn davontragen. Und das macht mich am meisten traurig :-\

Ich stand auch schon oft vor der Entscheidung und auch davor, ganz aufzugeben, aber die Ideen verschwinden nicht. Und auch lässt mein Herz davon nicht los. Deshalb schwanke ich zwischen Fantasy und anderen Genre. Vielleicht kommt die verlorene Tochter irgendwann zurück ...



Cailin

Liebe Artemis,

eine harte Entscheidung die du da getroffen hast, aber wenn du denkst, dass es für dich die richtige ist, dann ist sie es sicher auch. Schade finde ich, dass du deine Pläne bezüglich der beiden anderen geplanten Bände aufgibst, aber auch da wirst du am Besten wissen, was das richtige ist.

Zudem: Hat nicht mal irgendjemand gesagt, historische Romane seien wie Fantasy Romane, nur ohne Magie? So fremd schreibst du dann also gar nicht. Wie du selbst sagst, ist es nur eine andere Schiene. (Auch wenn ich dich nicht um die Recherchearbeit beneide, die dir jetzt bevorsteht)

Vor allem finde ich es gut, dass du uns weiterhin erhalten bleibst. Und vielleicht brauchst du ja nur eine große Auszeit von der Fantasy, ehe du die Schiene wieder wechselst.

Ich wünsch dir auf jeden Fall alles Gute für deine neuen Projekte und solltest du Betaleser für deine historischen Romane suchen, findet sich hier im Zirkel bestimmt auch der ein oder andere - ich zumindest wäre gern bereit etwas von dir zu lesen, auch wenn es nicht Fantasy ist.

Ganz liebe Grüße
Cailin

Azrael

Liebe Artemis!

Ich kann dich sehr gut verstehen. Mir selbst ging es vor nicht allzulanger Zeit genauso wie dir. Ich habe auch ernsthaft überlegt der Fantasy den Rücken zu kehren und nur noch Thriller oder Historisches zu schreiben.

Aber ein Leben ohne Elfen und Zwerge? Nein, das könnte ich nicht. Mittlerweile habe ich eine Art Kompromisslösung für mich selbst gefunden. Ich strecke gerne meine Fühler nach anderen Genres aus und breche hin und wieder mal über die Grenze Fantasy hinaus. Im Moment haben es mir mystische Geschichten und Thriller sehr angetan.  Aber ich komme immer wieder gerne nach Hause zurück.  ;D

Ich habe herausgefunden, dass ich das brauche, um mich nicht selbst auf meinen Weg zu verlieren. Daher kann ich deine Entscheidung gut verstehen und wünsche dir alles Gute auf deinen neuen Weg. Ich finde es schön, dass du uns nicht den Rücken kehrst  ;)

Viel Glück und Erfolg
Mondstern

Maja

Aber mal ganz ehrlich - sind wir nicht süß? Sind wir nicht goldig? Da stehen wir nun und herzen und drücken sie und wünschen ihr viel Glück - und das, nachdem sie uns zu verstehen gegeben hat, daß Fantasy ihr nicht gut genug ist und sie lieber Mainstream machen möchte, statt als literarischer Freak dazustehen?

Ganz ehrlich - da schüttelt es sich in mir. Da bin ich lieber ein Freak und schreibe ehrlich das, was ich liebe, und verrate nicht mein Werk und meine Welt, indem ich meine Geschichte mittendrin krampfhaft in ein anderes Genre quetsche...

Artemis, ich wünsche dir viel Glück und selbstverständlich auch den Erfolg, der dir in diesem Genre nicht vergönnt sein durfte. Aber ich kann über deine Entscheidung nur den Kopf schütteln. Und ich finde, daß du dich schämen solltest, wenn nicht vor uns, dann vor deinem Werk. Dann doch lieber ein ehrlicher Freak.
Niemand hantiert gern ungesichert mit kritischen Massen.
Robert Gernhardt

gbwolf

#12
Hi Artemis!

Wie gut, dass ich heute Morgen doch keine PN geschrieben habe, wie es voran geht.

Ja, ich erlaube mir ein Grinsen, schreibe ich doch aus der "Erfahrung des hohen Alters" heraus. Du bist 20. Ich meine ... wieviele Autoren haben mit Anfang zwanzig bereits einen so ausgereiften Stil, dass sie als Auftragsschreiber arbeiten oder sich überhaupt mit Erwartungen bei einem Verlag bewerben können (Ausnahmen mal alle vom Tisch, das ist eine winzige Minderheit)? Man denkt immer, man ist schon soooo weit und mit 25 sieht man, dass man noch ein paar Jahre gebraucht hätte, weil die Texte ein sehr gutes Hobbyniveau haben, aber keine Verlagsreife. Das war für mich letztes jahr die bitterste Erkenntnis ;)
Aus "markttechnischen" Gründen würde ich in Deinem Alter nicht das genre wechseln. Andererseits bringt die Historik auch einen anderen Stil mit sich und Abwechslung kann einen neuen Schwung in die Schreibe bringen. Bin gespannt, wie Dir dieses Genre liegt und drücke natürlich die Daumen.
Für Brotarbeit in der Fantasy bliebe auch noch, soich gut in ein Rollenspielsystem/Perry Rhodan einzuarbeiten und dort einen Versuch zu starten, Reihenautor zu werden.

Übrigens gebe ich ganz frei zu, dass mir immer schlecht wird, wenn ich all die neuen Fantasybücher sehe, die in der Buchhandlung liegen. Einerseits sehe ich, dass vieles platter Standard ist und es mir schwer fällt, eine Lektüre zu wählen, andererseits denke ich immer ganz gelbneidisch: "Warum die? Warum nicht ich?"
Und wenn ich mein Manu wirklich mal einschicke und der Verlagsleiter mich nicht eine Woche später anruft und ins Telefon heult, man habe seit Jahren auf eine wie mich gewartet, dann werde ich wohl auch erstmal die Krise bekommen  :'(  Insofern versteh ich Dich, aber bitte lass' Dir auch Zeit, liebe Artemis, Du bist extrem jung und mindestens 10 Jahre zu früh dran, um Dich zu sehr zu grämen.

Grüße, Wölfin


Edit: Achso. Ich freue mich übrigens, wenn Du bei uns bleibst. Würde Dich einfach vermissen   :winke:

Linda

Tja, es gibt kaum ein Genre, das mehr schreiben, aber weniger lesen bzw kaufen als Fantasy. Vielleicht noch die SF im Moment. Traurig aber wahr.

Ansonsten - wenn man Ideen für andere Genres hat, warum soll man das nicht auch verfolgen? Ich habe auch ein oder zwei Ideen für historische Romane.
Für mich bist du keine eiskalte Karrieristin, Artemis, nur weil du was anderes machen willst. Viel Spaß dabei! Kreativität muss frei sein, aber auch Erfolgserlebnisse bringen. Sonst versiegt sie irgendwann. Und wenn der Spaß als Erfolgserlebnis nicht allein ausreicht - kann man nix machen.

Viele Grüße,

Linda

Chuck

Alles Beste für dich! In allem, was du machst! :)