• Willkommen im Forum „Tintenzirkel - das Fantasyautor:innenforum“.
 

Feedback vom Literaturhaus: Was aus dieser Mail herauslesen?

Begonnen von Christian Svensson, 29. Januar 2014, 12:38:12

« vorheriges - nächstes »

0 Mitglieder und 3 Gäste betrachten dieses Thema.

Christian Svensson

Okay, danke für die Antworten. Lerne auch hier :-) Text gelöscht. Neue Zusammenfassung siehe unten.

[Mod-Edit Malinche] Zusammenfassung der ursprünglich zitierten Mail:

Zitat von: Christian SvenssonJepp, dann mal die Zusammenfassung der Antwort eines Profis auf die Anfrage eines optimistischen, hoffnungsfrohen und natürlich zukünftigen Megabestsellerautors.

Zusammenfassung der Antwort auf die Bitte um Durchsicht eingesandter Kurzgeschichten:

- für das  erwiesene Vertrauen, denn ich weiß, dass es oft nicht ganz einfach ist, das Persönliche berührende Texte in die Öffentlichkeit zu geben.
- literarischem Ausdruck ist vorhanden
-Texte haben durchaus sprachliche Intensität.
- deutliche Defizite in der Handhabung literarischer Gestaltungsmittel festgestellt
- Sie beherrschen das Handwerk noch nicht in dem Maße, das für die Veröffentlichung nötig wäre.
- Fehler in der Gestaltung der Erzählperspektive (Erzähler wissen oft Dinge, die sie aus der gewählten Perspektive nicht wissen dürften);
- Die Figurengestaltung ist oft klischeehaft,
- die Gestaltung der Erzählverfahren telling und showing ist zufällig (und wohl nicht bewusst),
- die Tempusgestaltung (in allen Texten) ist mangelhaft;
- das sog. epische Präteritum kennen Sie nicht.
- zahlreiche orthografische, grammatische, semantische und stilistische Fehler

Diese Einwände sind nicht dramatisch - es handelt sich um Schwächen, die bei den meisten Anfängern vorhanden sind

- Ausbildung der handwerklichen Fertigkeiten notwendig. Als Einstieg "Fritz Gesing: Kreativ schreiben. Handwerk und Techniken des Erzählens";  guter Überblick über jene literarischen Gestaltungsmittel, die jeder Prosa-Schreibende kennen sollte.

[/Mod-Edit Malinche]

Sanjani

Hallo Christian,

in diesem Thread geht es meines Wissens v. a. um Fragen bzgl. des Forums, z. B. wo man was findet, wo was hingehört oder was auch immer im Zusammenhang mit der Tintenzirkelseite an Fragen auftauchen sollte. Deshalb gehört deine Frage hier nicht rein, das behaupte ich jetzt mal als alteingesessener Tintenzirkler, ich bin kein Moderator :)

LG Sanjani
Die einzige blinde Kuh im Tintenzirkel :)

Sprotte

Hallo!

Bitte zuallererst: Lösche den Mailtext aus Deinem Beitrag. Das Urheberrecht an ihr besitzt nämlich der Verfasser.

Dieser Thread ist für Fragen im Umgang mit dem Forum. Wie zitiere ich? Wie binde ich einen Link ein?

Zum generellen Problem: Du hast eine sehr ausführliche Liste bekommen, woran Du arbeiten mußt. Grundsätzlich rate ich gerne: mehr Lesen! Gucken, was der Autor gut gemacht hat, und daraus lernen und für das eigene Schreiben übernehmen.
Gehe Deinen Text mit deutlichem zeitlichen Abstand durch: Was sind die Zeitfehler? Generell erzählt ein Autor meistens in der einfachen Vergangenheit (Präteritum), Rückblenden werden in der Vorvergangenheit (Plusquamperfekt) eingeleitet.
Zum Thema Perspektive kannst Du Dich hier schlau machen.

Thaliope

Hey

also, ich denke, eine solche Antwort ins unglaublich wertvoll.
Von Verlagen kriegt man ja meist nur Standardabsagen und muss sich dann selbst zusammenreimen, woran es liegt, dass sie einen nicht wollen.

Wie niederschmetternd das für dich ist, hängt wahrscheinlich von deiner Erwartungshaltung ab. Wenn du erwartet hast, dass du "fertiger" Schriftsteller bist, ist diese Mail sicher enttäuschend.

Aber eigentlich sagt er: Du hast gewisse Anlagen, den künstlerischen Ausdrucksdrang, eine intensive Sprache. Und das ist gut, denn das sind die Dinge, die man mitbringen sollte. Der Rest sind zwar im Augenblick gravierende Mängel am Manuskript, aber alles Dinge, die man lernen kann. Handwerk eben. Das empfohlene Buch kann ich übrigens auch sehr empfehlen, lies es ruhig. Und sonst ... lies dich hier mal durchs Forum. Hier werden ganz viele solcher handwerklichen Fragen besprochen :)

Der wichtigste Satz ist, glaube ich, der, in dem es heißt, die ganzen Mängel wären nicht dramatisch, sondern typische Anfängerfehler. Jupp. Das heißt, du hast Arbeit vor dir.

Er bietet dir ein einstündiges, kostenloses Lektoratsgespräch an. Das ist ziemlich geil. (Wenn er dir dafür jetzt Geld hätte abknöpfen wollen, hätte ich den Text bis dahin sehr viel kritischer gesehen ... ;)) Aber so scheint der Mann das nicht für komplett sinn- und aussichtslos zu halten ;)

LG und frohes Schaffen, hier in der Runde :)
Thali

Malinche

#4
 :wache!: Hallo Christian Svensson,

Sanjani und Sprotte haben recht; im Allgemeine-Fragen-Thread geht es um forumspezifische Fragen. Ich habe deinen Beitrag daher abgetrennt und einen eigenen Thread draus gemacht.

Was das Urheberrecht betrifft, schätze ich, dass Sprotte richtig liegt. Eine komplette Mail zu zitieren ist problematisch.

Zu deinen Fragen: Ich denke, am Boden zerstört zu sein brauchst du keineswegs. In der Mail wird ja selbst explizit gesagt, dass diese Schwächen, die der gute Mann in deinen Texten sieht, klassisch sind. Sie bedeuten nicht, dass du per se nicht schreiben kannst und die Finger davon lassen solltest, sondern lediglich, dass es noch an Übung fehlt. :)

Schreiben ist tatsächlich zu einem nicht unerheblichen Teil Handwerkszeug. Dinge wie saubere Perspektiven oder "show don't tell" machen, behaupte ich, die wenigsten Autoren auf Anhieb und aus reiner Intuition durchweg richtig. Viel Lesen, wie Sprotte sagt, ist da ein guter Punkt. Aber auch viel schreiben. Es ist wie bei anderen Fertigkeiten - Übung macht den Meister.

Schmökern in unserem Workshop-Board empfehle ich ebenfalls - da gibt es viele interessante Diskussionen um handwerkliche Punkte und die Möglichkeiten ihrer Umsetzung.

Was das Feedback in Internetforen betrifft, ist das leider häufig nicht allzu repräsentativ. Es gibt generell natürlich auch sehr gute und ehrliche Textkritikforen, allerdings kommt es ebenso oft vor, dass Texte nur oberflächlich besprochen werden und lieber schnelles Lob verteilt wird, als ehrlich auf Schwachstellen einzugehen.

Das Lektoratsgespräch, da es kostenlos ist, klingt nach einer guten Möglichkeit, die ich an deiner Stelle wahrnehmen würde.

Es tut weh, die eigenen Texte und Schwächen um die Ohren gehauen zu bekommen. Und es ist normal, dass man sich direkt im Anschluss erst einmal verkriechen und die Wunden lecken möchte. Ich denke, das kennen wir alle hier. :) Wichtig ist, mit etwas zeitlichem Abstand noch mal draufzugucken und die Kritikpunkte zu begreifen. Manches ist sicher Geschmackssache, aber gerade bei handwerklichen Fragen ist vieles auch erst einmal Fakt: Ein Perspektivbruch ist meistens ziemlich deutlich zu erkennen, da bleibt wenig zu diskutieren.

Dranbleiben. Schreiben ist Arbeit, und die betrifft längst nicht nur den eigentlichen Schreib-, Plot- oder Rechercheprozess. Und sie kann, wie schon gesagt, verdammt weh tun. Aber Dranbleiben lohnt sich. Ich sehe es bei mir. Ich bin jetzt seit knapp dreieinhalb Jahren im Tintenzirkel, und wenn ich mir die Dinge ansehe, die ich in dieser Zeit (oder auch vorher) geschrieben habe, dann erkenne ich Entwicklung. Ich sehe Fehler und Schwächen in älteren Texten von mir, die ich heute nicht mehr mache. Besonders spannend ist das in Texten, die vielleicht ein Jahr alt sind und bei denen ich dann denke: Wow. Ich bin weitergekommen seither. Dabei ist das so wenig Zeit.
(Dafür kommen neue Schwächen und Macken dazu, man ist natürlich nie perfekt, man entwickelt sich immer weiter - aber das macht es ja auch so spannend.)

Mein Fazit also - lass dich nicht entmutigen. Ärmel hochkrempeln und gucken, wie du mit diesen Punkten arbeiten kannst. Denn dazu sind sie gedacht, und wenn du ein hoffnungsloser Fall wärst, hättest du keine dermaßen ausführliche Mail bekommen, behaupte ich mal. :)

[EDIT] Was ich dir vorschlagen würde, damit auch andere vielleicht noch Feedback geben können, die den Mailtext jetzt nicht mehr lesen können - du könntest da vielleicht noch mal kurz resümieren, was angesprochen wurde. So ein leeres Eingangsposting ist auch ein wenig verwirrend.
»Be suspicious of the lemons.« (Roxi Horror)

Christian Svensson

Danke ich für die ausführlichen Antworten!
Das mit dem Lesen und Lernen - keine Frage. Bin dabei. Im Moment beteilige ich mich ja nur an nicht-schreiberischen Themen, da ich denke, da noch nichts beitragen zu können und taste mich langsam über Randthemen an ein "Vollmitgliedschaft"  ;) heran.
Die Mail zusammenfassen halte ich für nicht so zweckmäßig, auch deswegen, da ich ja hier im faschen Thread gelandet bin. Lasst es uns hier abschließen, freue mich über die Hilfe bis hierher.

Danke

Sprotte

Aber du hast doch jetzt für dieses Thema einen ganz eigenen Thread. Malinche hat "umgetopft". Fasse doch einfach in Stichpunkten nur die Kritikpunkte zusammen.

- Tempusfehler
- Perspektivunsauberkeiten
etc.

Dann können wir hier gemeinsam Punkte erarbeiten, anhand derer die Überarbeitung leichter fällt als nur mit einem Schlagwort. Und fühle Dich getröstet: Vor und nach Dir haben andere Autoren genau die gleichen Probleme! Also können auch Nachfolgende aus diesem Thread lernen, und das ist doch der Sinn der Übung!  :)

Malinche

Du bist nicht länger im falschen Thread. Das ist jetzt dein eigener und richtiger. (Und es ist übrigens kein Beinbruch, sich mal im Thread oder im Board zu vertun. Das passiert längst nicht nur Forumsfrischlingen, und im Zweifelsfall sind wir Obermotze da, um Beiträge oder ganze Threads dahin umzutopfen, wo sie richtig sind.) ;)

Schön, wenn dir die Antworten bis hierhin auch schon geholfen haben. Und ich denke übrigens, dass du dich natürlich auch durchaus an schreiberischen Themen beteiligen kannst. Da keine falsche Scheu.

[EDIT] Sprotte war schneller.
»Be suspicious of the lemons.« (Roxi Horror)

Thaliope

Na, der Thread ist ja jetzt der richtige, nachdem Malinche ihn verpflanzt hat. :snicker:

Und ich fände es schön, wenn du die Mail doch noch zusammenfassen würdest. Schließlich können wir alle etwas daraus lernen - was typische Anfängerfehler aus Sicht eines Lektors im Literaturhaus sind. Das ist wirklich ganz wertvoll, auch für andere.
Da es hier im Forum ja um Geben und Nehmen geht, und du ja ein paar hilfreiche Tipps gekriegt hast, würde ich persönlich mich schon freuen, wenn du dir im Gegenzug nochmal die Mühe machen würdest, das Startposting für alle nachvollziehbar zu formulieren.


LG
Thali

EDIT: Hach, jetzt waren Malinche und Sprotte schneller als ich.

Christian Svensson

Jepp, dann mal die Zusammenfassung der Antwort eines Profis auf die Anfrage eines optimistischen, hoffnungsfrohen und natürlich zukünftigen Megabestsellerautors.

Zusammenfassung der Antwort auf die Bitte um Durchsicht eingesandter Kurzgeschichten:

- für das  erwiesene Vertrauen, denn ich weiß, dass es oft nicht ganz einfach ist, das Persönliche berührende Texte in die Öffentlichkeit zu geben.
- literarischem Ausdruck ist vorhanden
-Texte haben durchaus sprachliche Intensität.
- deutliche Defizite in der Handhabung literarischer Gestaltungsmittel festgestellt
- Sie beherrschen das Handwerk noch nicht in dem Maße, das für die Veröffentlichung nötig wäre.
- Fehler in der Gestaltung der Erzählperspektive (Erzähler wissen oft Dinge, die sie aus der gewählten Perspektive nicht wissen dürften);
- Die Figurengestaltung ist oft klischeehaft,
- die Gestaltung der Erzählverfahren telling und showing ist zufällig (und wohl nicht bewusst),
- die Tempusgestaltung (in allen Texten) ist mangelhaft;
- das sog. epische Präteritum kennen Sie nicht.
- zahlreiche orthografische, grammatische, semantische und stilistische Fehler

Diese Einwände sind nicht dramatisch - es handelt sich um Schwächen, die bei den meisten Anfängern vorhanden sind

- Ausbildung der handwerklichen Fertigkeiten notwendig. Als Einstieg "Fritz Gesing: Kreativ schreiben. Handwerk und Techniken des Erzählens";  guter Überblick über jene literarischen Gestaltungsmittel, die jeder Prosa-Schreibende kennen sollte.



Sprotte

Und ich warte gleich mal mit einem Wiki-Link zum Epischen Präteritum auf (den Begriff dafür kannte ich nämlich auch noch nicht, aber ich benutze es immerhin): Klick
Zitat
Sie wusch die Wäsche, damit diese am nächsten Tag sauber war.
Normalerweise benutzen wir ja Futur für die Zukunft, aber das würde im Erzählten einen Bruch verursachen.

Und ich bin wirklich neiderfüllt über diese ausführliche Rückmeldung. Bislang habe ich nur bei einer Agenturabsage mal etwas Begründung bekommen, was ich als so hilfreich empfand, daß ich den Roman nach diesen Punkten durcharbeitete. Ganz toll.  :vibes:

gbwolf

#12
Danke auch von mir. Ich finde es auch sehr spannend, dass Literaturhäuser diesen Service anbieten - zumindest das in deiner Nähe.

Habe natürlich gleich nachschlagen müssen, was ein "epische Präteritum" ist und dann fesgestellt, dass dieses Stilmittel für meine eher U-literarischen Romane eher untauglich ist. Aber immerhin habe ich wieder etwas dazugelernt ...

Übrigens finde ich deine Einstellung bemerkenswert, dich zunächst umzuschauen und dich später zu schreibrelevanten Themen zu äußern. Es dauert ja immer, bis man ein Forum so richtig versteht und es gibt ja auch so wahnsinnig viele Themen, zu denen man etwas beitragen kann. Gerade solche Threads wie diesen hier finde ich sehr interessant und lehrreich.
Und falls du mal gar nicht wissen solltest, was du im Forum schreiben möchtest: Threads, die mir noch fehlen. *dummdidummWerbungdummdidumm*

Edit: Ich schreibe natürlich U, nicht E-Literatur ...

Ary

Danke fürs Teilen, Christian! Detailliertes Feedback ist immer eine feine Sache, da hat sich jemand richtig Mühe gegeben, die Texte zu beurteilen, und ich würde mich über sowas mehr freuen, als über eine Standardabsage, denn das zeigt zumindest, wo der Verbesserungsbedarf ist. Wobei ich einige Punkte auch hinterfragen würde, zum Beispiel diese show-und-tell-Sache oderbei der "Handhabung literarischer Gestaltungsmittel" - da ist ja auch vieles Geschmackssache.

Hmja, ich wusste auch nicht, was "episches Präteritum ist", aber wie Sprotte habe ich es auch schon benutzt. :)
Einfach mal machen. Könnte ja gut werden.

HauntingWitch

Erst einmal danke für's Teilen dieses doch ehe persönlichen Inhalts, Christian!  :)

Zunächst einmal unterschreibe ich Malinches Beitrag. Ich war (und bin) auch eher ein "Instinkttier", aber es gibt so viele Tricks und Kniffs, die es im Gepäck zu haben sich lohnt. ;)

Zum Lesen möchte ich noch ergänzen: Nicht einfach "nur" lesen, sondern reflektiert lesen. Wenn dir eine Stelle besonders auffällt (ob positiv oder negativ), nimm dir einen Moment Zeit und überlege, was genau dir daran gar nicht oder eben besonders gut gefällt. Gerade bei Dingen, von denen man denkt "Das möchte ich auch können", lohnt sich das. Wenn dir etwas Spezielles ins Auge fällt, überlege dir, was der Autor wohl damit erreichen möchte, warum er jetzt gerade genau dieses Elemente da hingesetzt hat, welche Auswirkungen es auf die Geschichte hat, wozu es dient. Mit der Zeit entwickelt man immer mehr Gefühl, auch für die eigenen Texte. Und lies möglichst Dinge, von denen du denkst, so gut wirst du nie und nimm dir das vor.  ;)

Und dazu:
Zitat- zahlreiche orthografische, grammatische, semantische und stilistische Fehler
Kennst du jemanden, der darin wirklich gut ist und dem du genug vertraust, um ihm deine Texte zu geben? Dann würde ich diese Person darum bitten, die Texte korrekturzulesen und die Korrekturen in den Text hinein zu schreiben. Dann siehst du, wo du z.B. immer dieselben Fehler machst und bekommst natürlich auch mehr und mehr ein Gefühl dafür. (Gerade in Bezug auf Grammatik gibt es ganz typische Fehler, die viele Leute machen, z.B. "willkürliche" Kommas u.ä.).

Nicht zustimmen würde ich z.B. dem hier:
Zitat(Erzähler wissen oft Dinge, die sie aus der gewählten Perspektive nicht wissen dürften)
Bzw., ich selber sehe das auch so, aber es gibt auch diverse veröffentlichte und durchaus erfolgreiche Bücher, in denen Perspektiven-Regeln grosszügig missachtet werden.

Also, dran bleiben, weiter machen und besser werden.  :knuddel:

@Sprotte: Danke für den Link, wusste ich auch nicht.