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[Kurzgeschichte][€] 15.03.2011: Mysteriöses London

Begonnen von gbwolf, 19. August 2010, 14:36:44

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Sprotte

Ich stimme Nachtblick zu. Ich würde sooo gerne, weil das Thema einfach nur genial ist. Aber nicht ohne Belegexemplar, ehrlich. Das bißchen Anerkennung brauche ich. Und die Sicherheit des Verlagers, das zumindest DAS Geld drin ist, brauche ich auch. Nur ein Buch drucken, um es nicht zu vermarkten, um selber nicht daran zu glauben? Nein, Danke.

Kati

#16
Ich mache mit, einfach, weil ich London so sehr liebe. (Und gerade erst da war, hehe.) Ob ich mir, falls es was wird, mein Exemplar kaufen muss, ist mir ein bisschen egal. Dann ist es eben so. Für mich wäre es Anerkennung genug, genommen zu werden.

EDIT: Soll als Autorenname unter der Geschichte der echte Name angegeben werden, oder reicht ein Pseudonym, wenn der echte Name in der Adresse steht?

Ratzefatz

@ Kati: Ich persönlich finde, es sieht ein bisschen verwirrend aus, wenn einmal dieser und einmal jener Name angegeben ist. Daher würde ich sicherheitshalber beide angeben, also irgendwie so:

Kati Musterfrau (Pseudonym: P. S. Eudonym)

Aber das ist nur mein Ansatz, allgemein gültige Regel wüsste ich jetzt keine.

LG
Ratzefatz
,,Dein Name ist Venko", raunte Zoya in sein Ohr. ,,Venko, Venko, Venko." Sie gab ihm für jedes ,,Venko" einen Kuss und ermahnte ihren Mann: ,,Vergiss deinen Namen nicht!"
,,Wie könnte ich ihn vergessen, meine Zoya", raunte er zurück, ,,wenn ihn vergessen auch dich vergessen hieße?"

Sprotte


fuxli

So schlimm ist es nun auch nicht, Sprotte. Der Ulrich Burger Verlag ist sehr wohl daran interessiert, seine Bücher zu vermarkten. Und er glaubt auch daran.
Ich gebe allerdings auch zu, dass die Lösung etwas unglücklich ist. In der Beziehung ist Uli wohl ein bisschen exzentrisch.

Koriko

Ich glaube ich mache auch mit. vorgenommen hab ich es mir und ich möchte gerne mal mehr beitragen als nur ein Cover :vibes: Mal schauen, ob ich da überhaupt Chancen habe, aber Ideen hab ich zumindest schon.
"Das schönste aller Geheimnisse: ein Genie zu sein und es als einziger zu wissen." - Mark Twain

www.assjah.de
www.juliane-seidel.de
www.like-a-dream.de

Sprotte

Fuchsfee: Sehr unglücklich.
Brutal ausgedrückt: Ich schenke dem Verlag meine Arbeitsleistung und kriege nichts dafür zurück, aber er kann möglicherweise Geld mit meiner Arbeit machen und will das auch.
Daß für Anthologien nur sehr selten Honorare gezahlt werden, ist bedauerlich, ich sehe es aber noch ein. Aber zumindest das Belegexemplar muß drin sein. Das erwarte ich. Niemand hat etwas zu verschenken, so sehr mich die Ausschreibung vom Thema her auch reizt.

fuxli

Hmja. Ob es sehr geschickt ist, dass nur der Sieger ein Exemplar und ein Buchpaket gewinnt - und, soviel ich weiß, dem Buch den Namen gibt, darüber kann man streiten. Aber ganz leer gehen die anderen ja auch nicht aus. Immerhin bleibt die Anerkennung und man wird veröffentlicht.