Wenn sie etwas tut, bevor sie etwas anderes tut, warum beschreibst du es dann nicht so? Also chronologisch. In meinen Augen brauchst du da gar nicht unbedingt derartige Bindewörter. Stattdessen verwende ich lieber Beschreibungen und die unterbreche ich gerne mit direkter Rede oder je nach Roman mit Gedanken. Meistens versuche ich, weder das eine noch das andere überwiegen zu lassen.
Ich nutzte „ehe“ und „bevor“ auch ab und an. Aber eher als „Schockmoment“. Sprich zur Unterbrechung vom Lesefluss, um einen kurzen retardierenden Moment zu erzeugen. Huff, hab ich das nun richtig erklärt? Sorry, bin schon zu müde
