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fza werkstattpreis?

Begonnen von Miu, 30. Juli 2006, 13:38:47

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Miu

Was haltet ihr davon? Ich bin mir nicht so sicher, was ich darüber denken soll:
~~~~

fza werkstattpreis

Preisgeld: EUR 800,-

 

Der Preisträger erhält eine Buchveröffentlichung im fza verlag.

Die Plätze 2 bis 10 werden im Rahmen einer Buch-Anthologie veröffentlicht.

Die Ausschreibung ist themenfrei.

 

Teilnahmebeitrag: EUR 15,-

Einsendeschluss 30.9.2006.

Einsendungen an:

werkstattpreis@freiezeitart.net

Auskünfte: ,,Werkstattpreis", c/o Peter Schaden , Wienerbergstr. 9, A-1100 Wien bzw. telefonisch unter 0043 664 56 36 444 (international) bzw. 0664 56 36 444 (Österreich).   

 

Zu den Beiträgen:

Kurzprosa jeder Art bis maximal 10.000 Zeichen (Anschläge)

Lyrik bis max. 10 Gedichte

Die Einreichung ist ausschließlich über E-Mail möglich (werkstattpreis@freiezeitart.net)

Einfache Ausfertigung genügt, kein Code notwendig

Eine Kurzbiografie mit persönlichen Daten ist erforderlich (max. 10 Zeilen)

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen

Der Teilnahmebetrag von EUR 15,- ist zeitgleich mit der Einsendung auf das Konto   3 072 186 00 bei der Dresdner Bank, BLZ 700 800 00 (international) bzw 341 401 07 bei der ERSTE BANK, BLZ 20111 (Österreich), lautend auf Peter Schaden, zu entrichten

Zur Wertung:

 

Die Texte werden vom Lektorat des fza verlages bewertet und prämiert

Der Preisträger (die Preisträgerin) wird im Frühjahr 2007 verlautbart

 

Weitere Informationen:
Der fza verlag startet im Frühjahr 2007 mit seinen ersten Publikationen. Weitere Informationen dazu finden Sie unter http://www.freiezeitart.net/fzaverlag.htm 

Kalderon

Bezahlen, um an einem Wettbewerb teilnehmen zu dürfen? Ich weiß ja net...

Volker

#2
15 EUR bezahlen.

Der Text wird dann "zur Auswertung" in der Zeitschrift abgedruckt - honorarfrei vermute ich mal stark.

800 EUR / 15 = ab 54 Teilnehmern trägt sich der von selber. Der Wert der Beiträge ist dabei noch gar nicht mit eingerechnet.

Ah! Ach so: die 800 EUR werden gar nicht ausgezahlt, sondern sind der "Wert" der Veröffentlichung im Verlag. Plätze 2-10 kommen in eine Anthologie. Über Honorare steht dafür aber gar nichts.

hmmm...
:nöö:

Elena

Halte ich auch nichts von...  :no:
Ich mache nie, nie bei Wettbewerben mit, bei denen man ein Startgeld bezahlen muss. Egal, wie hoch sie dotiert sind oder was sie sonst so versprechen.

Das fza-Verlag wird dann auch als "Druckverlag" fungieren, wo man als Autor einen Teil des Risikos tragen muss, wenn ich das richtig gesehen habe. So etwas bringt nicht unbedingt ein gutes Bild, egal, woher die Veröffentlichung nun stammt.

Liebe Grüße,

Elena

Miu

mhm danke für eure antworten. eben das hat mich auch gewundert.

also ist sowas von wegen startgeld nicht üblich?

da ich schon viele wettbewerbe mit zehn bis fünfzehn euro startgeld gesehen habe... und das hat mich dann doch gewundert.

lg

Elena

Ja, es gibt einige, die das machen, aber wie gesagt, ich würde niemals an solchen Wettbewerben teilnehmen. Es bleibt ein schaler Beigeschmack, selbst wenn man etwas gewinnen sollte, zumindest in meinen Augen. Und es sind auch nicht unbedingt die Creme-de-la-Creme-Wettbewerbe, die so etwas machen.