[Novelle] Železný, Sabrina: Antayawar

[Janika]

Also das ist ja mal mega cool!

[Sprotte]

Wie genial, Notrya! 

[Malinche]

*quietsch* Nein, wie genial ist das denn!  Besser geht's nicht. Tausend Dank für dieses geniale Foto! (Ich tippe tatsächlich auf Alpaka.) Ganz, ganz großartig!

[Steffi]

Das Foto ist der Brüller     

(Ich tippe auch auf Alpaka.)

[Arcor]

Super Foto, Notrya! Einfach nur genial! 

[Leann]

  Ist das süß! Und wie interessiert es guckt!

[Alaun]

Ha, das ist ja klasse!

[Malachit]

Tja, da weiß wohl "jemand" Qualität zu schätzen - sogar von Weitem scheint er/sie davon angezogen zu werden. 
Schönes Bild. 

[Steffi]

Ich wollte nur kurz posten, dass ich die Novelle gestern auf der Zugfahrt aus Berlin ins Ruhrgebiet weginhaliert habe und das Büchlein ist sooohooo toll. Nur viel zu kurz. Ich hätte gerne noch viel länger in Coimo verweilt Wunderbare Geschichte, Malinche. Und so viel Peru 

[Malinche]

Ach, das ist so toll, Steffi. Danke dir!  Ich freu mich, dass du dich in Coimo wohlgefühlt hast.

Übrigens Fun Fact am Rande: Coimo ist ja an die realen Dörfer des Colca-Tals angelehnt, aber an sich ein fiktiver Ort. Als ich einen Namen dafür gesucht habe, guckte ich in meinem Lieblingswerk über das Colca-Tal in die Übersicht von kolonialzeitlichen Gründungen, die es heute nicht mehr gibt, und wählte danach den Namen aus.

Jetzt war ich neulich auf dem Inka-Symposium in Stuttgart, und ein Typ hielt einen Vortrag über inkaische und spanische Siedlungspolitik im Colca-Tal. Er meinte dann: "Es gibt auch einige Siedlungen, von denen wir die Gründungsurkunden kennen, die es aber heute nicht mehr gibt."

Ich hockte grinsend auf meinem Platz und dachte mir: Ja, da kenn ich ein Beispiel.

Und er fuhr fort: "Ein Beispiel dafür ist Coimo ..." und redete den restlichen Vortrag über von genau diesem Dorf. Ich hab mich gefreut (und konnte es niemandem erklären ...).