Hallihallo liebste TiZis!
Ich will demnächst anfangen zu bloggen, bin aber total ahnungslos was da die Möglichkeiten angeht. Da sich hier ja auch etliche selbst mit Blogs arbeiten habe ich mir gedacht, doch einfach mal in die Runde zu fragen und erfahrene Blogger/-innen um Rat zu bitten. Grundsätzlich habe ich mich natürlich schon selbst etwas auf die Suche begeben, bin aber irgendwie total verwirrt und kaum schlauer geworden. Deswegen fange ich einfach mal an ...
Mein Blog soll sich mit popkulturellen (Medien-)Inhalten auseinandersetzen (Comics, Serien, Filme, Computerspiele, Bücher etc.), die von mir ein wenig genauer unter die Lupe genommen werden, d.h. weg von der reinen Fanbetrachtung, sondern auf einer Metaebene. Trotzdem soll dabei eine subjektive Meinung zum Tragen kommen, aber eben auf dieser "höheren" Ebene. Dass hört sich nicht ganz schlüssig und vielleicht sogar etwas geschwollen an, trotzdem möchte ich gerne versuchen, einen Mischform aus "wissenschaftlicher" Analyse *hust* und subjektiver Verknüpfung mit dem Alltag zu schaffen.
Meinem Gefühl nach sollte mein Blog also folgende Dinge leisten können:
- Artikel sollten sich in mehrere Kategorien einsortieren lassen, aufgrund unregelmäßigen Erscheinungsterminen ist die Übersicht nach Monate, Jahre etc. aber verzichtbar. Lieber wäre mir eine reine Gliederung nach Kategorie, innerhalb dieser dann chronologisch
- Es wäre schön, wenn genug Speicherplatz für eigene Bilder vorhaben wäre, zur Not sollten diese aber mindestens auch über externe Quellen eingebunden werden können
- Videos kann ich aufgrund eines YouTube-Kontos selber einbinden, der Platz kann also gespart werden
- Podcasts sollten auch eingebunden werden können, zur Not geht das ja auch als YouTube Video, anders wäre es mir aber lieber, schon wegen der Downloadmöglichkeit
- Die Möglichkeit von Kommentaren sollte gegeben sein, möglichst ohne verpflichtende Anmeldung beim entsprechenden Anbieter, aber mit Abfrage, die Spam möglichst unterbindet
- Das Blog soll auch für Gastbeiträge geöffnet werden können, ist aber kein Muss und kann zur Not auch händisch von mir gemacht werden können
Da ich schon mir Wordpress gearbeitet habe, ist der Anbieter im Moment mein Favorit, allerdings stellt sich mir die Frage, ob ich mit der kostenlosen Version recht weit kommen kann. Es bestünde natürlich noch die Möglichkeit, sich Webspace zu besorgen und dort Wordpress zu nutzen. Ich bin bei 1&1 und da könnte ich mir ja 50 GB Webspace für 6,99 €/Monat besorgen, vielleicht hat da jemand Erfahrung oder kennt einen besseren Anbieter?
Ansonsten habe ich mir noch mal blogger von google angesehen, sieht auf den ersten Blick gar nicht so schlecht aus und da ich eh ein google-Konto habe ... aber wie seiht es hier mit dem Webspace aus? Ich gehe mal davon aus, dass die Datenkrake da keine Beschränkungen macht, die rafft ja so gerne Dinge an sich. Aber da das Blog eh öffentlich werden soll ist mir das wahrscheinlich Wurst.
tumblr als dritte Möglichkeit ist mir irgendwie sehr sympathisch, eignet sich für mein Vorhaben aber wohl eher nicht, oder? Scheint mir sehr bildlastig zu sein und Texte und Kommentare sind wohl nur bedingt und kompliziert einzubinden möglich.
Ich würde mich also sehr über eure Erfahrungen und Meinungen freuen, gerne nehme ich auch Links zu euren Blogs entgegen, Anregungen "aus dem prallen Leben" sind doch immer ganz schön zur Ergänzung der grauen Theorie.
:-* Herzallerliebste Grüße,
Stefan
Also, ich arbeite seit einigen Jahren mit Blogger. Deine Anforderungen erfüllt er so weit mühelos - für die Gastbeiträge muss derjenige, der diese schreibt, allerdings ein eigenes Google-Konto haben und als Blog-Autor eingetragen sein (geht ganz einfach über die Einstellungen). Nur so steht der Name des Schreibers untendrunter. Du kannst aber auch den Artikel händisch eintragen und einfach obendran schreiben, wer es verfasst hat.
Sortierung nach Kategorien ist möglich. Ob das jetzt chronologisch läuft, müsste ich jetzt nachgucken, ich glaube aber Ja (auf meinem Blog habe ich die Themen alphabetisch geordnet). Kommentare sind ohne Anmeldung möglich; man kann eine Spam-Abfrage einrichten und/oder eine Kommentarmoderation, bei der man Kommentare händisch freischaltet.
Webspace-technisch hatte ich noch nie Probleme, ich lade aber auch meist über externe Seiten Bilder und dergleichen hoch - bei Buchvorstellungen verlinke ich z.B. auf ein Originalfoto von der Verlagswebsite. Das hat allerdings den Nachteil, dass ab und an mal Fotos als Fehlermeldung angezeigt werden, weil auf der Stammwebsite etwas verändert oder gelöscht wurde.
Du hast auch diverse Layout-Möglichkeiten, die du mit ein bisschen HTML noch aufpimpen kannst. Wie genau das geht, weiß ich allerdings nicht, da ich meinen Blog lieber schlicht halte.
~*~
tumblr halte ich für viel zu bildlastig und unübersichtlich für einen Blog dieser Art.
So, ich hoffe, ich konnte ein bisschen helfen!
Ich glaube, auf tumblr gingest du unter, da es dort schon sehr viele Blogs, auch zu ähnlichen Themen gibt, und ich tumblr so kennengelernt habe, dass es eher mit Bildern und kleinen lustigen Texten arbeitet. Tumblr ist eher zum Rebloggen da, als zum eigenes Material einstellen. Ein richtiges eigenes Blog mit mehr Funktionen wäre da sicherlich sinnvoller.
Ich arbeite auch mit Blogger, mit Wordpress bin ich nie klar gekommen, und ich bin seit über einem Jahr sehr zufrieden damit. Es gibt mit Blogger viel mehr Designmöglichkeiten, als mit Wordpress und Hintergründe, die sich ganz leicht einfügen lassen, werden von vielen Künstlern sogar umsonst ins Netz gestellt. Man muss sich ein wenig reinfuchsen, aber allein vom Design her gefallen mir auch als Leser Blogger-Blogs immer am allerbesten. Es braucht sogar nicht mal HTML-Kenntnisse, vieles kann man bei Blogger ohne einrichten.
Was Bilder hochladen angeht, gibt es tatsächlich eine Begrenzung, aber die ist sehr großzügig. Ich arbeite viel mit Bildern und bin nicht annährend irgendwo in der Nähe des Limits.
Podcasts lassen sich einbinden, ich habe es noch nicht gemacht, aber es gibt viele Anleitungen im Internet und so schwer sieht es nicht aus.
Tumblr ist eigentlich eher ein Medium, um Dinge zu "rebloggen", wirklich als Medienblog geeignet finde ich die Platform nicht. Vielleicht noch, um da ähnlich wie bei Facebook oder Twitter für Neuigkeiten zur Hauptseite Links zu setzen.
Ich arbeite mit Wordpress und habe meinen Blog - für dessen Layoutdesign ich letztens sogar auch mal was hingeblättert habe, weil's mir so gut gefiel - auf meiner eigenen Domain und Webspace laufen. Den beziehe ich schon seit vielen Jahren über all-inkl.com und bin sehr zufrieden mit dem Anbieter.
Danke für die Antworten, ich hab mich jetzt mal in blogger rein gehängt, eine entsprechende Domain habe ich mir besorgt und jetzt wird mal ein bisserl am Layout gefeilt. :buch:
Ich hole den Thread einfach noch einmal hoch.
Ich habe eine Weile an meinem Blog gearbeitet und stelle jetzt erst fest, dass die vorgefertigten Designs bei den meisten Blogg-Anbietern nicht das sind, was ich mir wünschen würde. Jetzt habe ich die Inhalte gespeichert und suche einen neuen Anbieter, der möglichst kostenlos ist (erst mal. Wenn ich später arbeiten gehe, kann ich ja immer noch "erweitern".
Ich habe bereits sehr gute Erfahrungen mit Wordpress gemacht. Damals hat jemand anderes die kostenpflichtige Version genommen und jetzt frage ich mich, was in der kostenfreien Version nun eigentlich alles vorhanden ist? Oder brauche ich ein Webspace dafür? (Einen kostenfreien hätte ich zwar, aber ich weiß, dass die häufig abstürzen ...)
Ansonsten zähle ich am Besten auf, was ich für mein Blog alles benötigen würde:
1.) "Extra" Seiten, in denen ich mich, evt. meine Veröffentlichungen und Favouriten vorstellen kann.
2.) Kategorien
3.) Designs, die angepasst werden können. Aber bitte keine "Standard"-Designs. (Ich weiß, dass WordPress sehr schöne zum Anpassen hat)
4.) Kommentar-Funktion
5.) Plug-Ins einfügen. Also z.B. "Auf Facebook liken" o.ä.
6.) Bilder (Muss aber nicht viel sein, da ich eigentlich recht wenig mit Bildern arbeite).
7.) Linklistenfunktion
Ich habe Grundkentnisse in HTML und PHP, bin in Designs aber sehr unbegabt, weshalb mir dieser Punkt am Wichtigsten ist.
Ich würde sehr gerne wieder zu Wordpress gehen, da ich weiß, was ich habe. Ich weiß aber nicht, wie das mit der kostenlosen Version aussieht. Vielleicht kann mir da jemand näheres zu sagen?
Danke im Vorraus!
Liebe Grüße,
Phea
Du, Blogger hat alles, was du möchtest umsonst. Was die Designs angeht hat Blogger den Vorteil, dass es viele Seiten gibt, die umsonst wunderschöne Hintergründe haben, die am Design ja mit am Wichtigsten sind. Am besten wäre es, du beschreibst mal, was du dir vom Design genau wünschst und was dich so stört im Moment. Der Hintergrund? Dann schau mal bei Shabby Blogs (http://shabbyblogs.com/design/blogger-backgrounds/) vorbei oder einer ähnlichen Seite. (Wie ich gerade sehe, bieten die neuerdings die Hintergründe auch für Wordpress an, das wäre vielleicht dann eher was für dich?) Wenn es etwas anderes ist, müsstest du das glaube ich mal kurz umreißen, damit wir wissen, was genau du dir vorstellst. Was die Funktionen bei Wordpress angeht, weiß ich das nicht mehr, aber Blogger hat die auf jeden Fall alle.
Ich war ganz zu Anfang ganz kurz bei Wordpress und fand das zu kompliziert und habe da auch einfach kein schönes Design hinbekommen. Im Moment bin ich mit meinen Blogger-Designs total zufrieden, sie sind übersichtlich, ich habe alles, was ich brauche, und es sieht hübsch und halbwegs einzigartig aus.
Ich nutze die kostenlose Wordpress-Version (mit eigenem, ebenfalls kostenlosem und werbefreien Webspace) und bin damit sehr zufrieden. Über das Anlegen von statischen Seiten lässt sich 1) sehr gut umsetzen, die meisten anderen Sachen sind ebenfalls machbar. Plugins gibt es ziemlich tolle, man muss eben nur gucken, dass die analog zu den Wordpress-Updates auch noch weiterentwickelt werden - mein absolutes Lieblings-Plugin, das es erlaubt, zwischen verschiedenen Sprachversionen auszuwählen (ich wollte meinen Blog ursprünglich zweisprachig gestalten), ist mittlerweile leider nicht mehr mit der aktuellen WP-Version kompatibel. Allerdings ist das auch ein etwas exotischeres Plugin und das einzige, bei dem ich diese Probleme hatte.
Wenn ich es richtig sehe, kann Wordpress eigentlich alles, was du dir so wünschst. Beim Design lässt sich auch relativ gut basteln und anpassen, auch wenn man selbst wenig Ahnung hat. Sehr liebe ich z.B. die Widgets, die man nach Belieben ergänzen und wegschieben kann (darüber binde ich z.B. während des NaNos meinen Counter ein).
Also, ich würde Wordpress wärmstens weiterempfehlen. :)
[EDIT] Das Dashboard finde ich bei Wordpress übrigens schön übersichtlich und intuitiv bedienbar, lustigerweise bin ich dafür aber mit Blogger nie so richtig warm geworden. ;D
@ Kati: Ich bin bisher immer mit Wordpress zurechtgekommen und war auch sehr zufrieden. Ich würde natürlich auch Blogger ausprobieren, sollte die kostenlose Version nicht das beinhalten, was ich mir wünsche.
Zum Punkt Hintergrund: Das stört mich am Meisten. Die häufigsten vorgefertigten Designs waren fix und das höchste, was man ändern konnte, waren die Farben, nicht aber der Hintergrund.
@ Malinche: Genau das gefällt mir an Wordpress so gut. Welchen Webspace benutzt du denn?
Ich bin bei lima-city.de. Ausfälle gibt es da recht selten, auf keinen Fall häufiger als bei kostenpflichtigem Webspace. Es ist werbefrei, der Webspace ist unbegrenzt, und bei Problemen gibt es im Forum auf der Homepage meistens auch Hilfe (zudem haben sie ein Facebook-Profil, auf dem sie auch gut auf dem Laufenden halten, wenn doch mal was nicht stimmt).
Die einzige Krux ist vielleicht, dass man sich am Anfang für die Einrichtung eine MySQL-Datenbank für 1 € kaufen muss (man bekommt ansonsten Punkte, wenn man sich in der Community einbringt, das hätte mir zu lange gedauert) - zumindest war die Regelung so, als ich meine Seite eingerichtet habe. Ach ja, und was auch noch ein Nachteil sein könnte: Man kann eine eigene Domain zwar aufschalten, beim Navigieren auf der Seite selbst sieht man dann aber wieder die lima-city-Adresse. Mich persönlich stört das jetzt nicht so massiv, aber wer sehr viel Wert darauf legt, dass der Blog durch und durch seriös mit einem schönen Domain-Namen wirkt, für den ist es vielleicht nicht so toll.
Hintergründe: Dann schau dir echt mal die Hintergründe von der Seite an. Wenn da nichts bei ist, sag Bescheid, ich kenne noch ein paar solcher Seiten. Die Hintergründe werden über ein HTML-Widget eingebunden, dass dann an der Seite angezeigt wird, du musst nur den Code reinkopieren. Ist auf der Seite auch erklärt, sobald du dir einen Hintergrund ausgesucht hast. Es ist ganz einfach und du musst nicht ins richtige HTML und du kannst immer leicht an den Hintergrund ran, weil er im Widget ist.
ZitatBeim Design lässt sich auch relativ gut basteln und anpassen, auch wenn man selbst wenig Ahnung hat. Sehr liebe ich z.B. die Widgets, die man nach Belieben ergänzen und wegschieben kann (darüber binde ich z.B. während des NaNos meinen Counter ein).
Sowas hat Blogger aber auch. Kann man einblenden, ausblenden und hinschieben, wo man möchte. :vibes: Ich glaube, in letzter Zeit nehmen sich Blogger und Wordpress nicht mehr so viel, man muss nur gucken, mit welchem System man besser warm wird. Man kann ja auch Widgets einbinden, die nicht vom Betreiber selbst sind. Ich finde zum Beispiel für mein Viktorianer-Blog die Funktion total super, ähnliche Beiträge unter einem Beitrag anzuzeigen.
Ihr macht es mir nicht gerade leicht mit der Entscheidung ...
Beide haben ihre Vor- und Nachteile. Beide scheinen meinen Anforderungen gewachsen zu sein. Bei Wordpress benötigt man ein Webspace, mit Blogger habe ich noch überhaupt keine Erfahrungen.
Das Einzige, was mich stört, ist der Webspace. Und ich möchte ungerne Geld für etwas ausgeben, was ich noch nicht kenne. Da man aber für Wordpress MySql benötigt, ist das schon notwendig ...
Ich mache es folgendermaßen: Ich gucke mir beides an und entscheide mich, wenn beide Blogs fertig sind. Ich kann mich dann noch einmal hier melden, sollte mir die Entscheidung zu schwer fallen :rofl:
Ich verwirre dann mal vollends. :rofl:
Ich hatte ewig und drei Tage einen Blog bei Blogger und hab mein Autorenblog dann bei Wordpress eröffnet, weil ich mit Blogger nicht wirklich zurechtkam und damals entweder die Möglichkeit, mehrere statische Seiten zusätzlich zum Blog anzulegen, noch nicht gegeben war, oder ich es nicht gefunden habe.
Inzwischen scheint Blogger da sehr gut aufgeholt zu haben, wenn ich mir Blogger-Seiten so ansehe.
Ich hab übrigens einfach den kostenlosen Webspace von Blooger/wordpress, mir reicht er bisher vollkommen. Für € 15,00 / Jahr kann man bei Wordpress eine individuelle Domain bekommen, ich glaube, bei Blogger ist es ähnlich.
Mein Rat: Spiel mit beiden herum und entscheide Dich erst danach. Den Blog, den Du nicht nimmst, kannst Du dann ja auch wieder löschen, wenn die "Spielphase" herum ist. ;)
Ich finde ja, dass man bei Blogger viel mehr einstellen kann, als bei wordpress. Da ist man auf die vorgegebenen Themes angewiesen. Bei Blogger kann man selbst HTML editieren, wenn man das denn kann.
Bei Wordpress muss man dafür was bezahlen.
Bei Wordpress ist der Vorteil, dass es professionelle Themes gibt, die man kaufen kann, womit man dann auch Seiten machen kann, die wie ein Magazin und nicht wie ein Blog aussehen. Da habe ich für Blogger noch nichts gefunden, was funktioniert hat. Außerdem muss man sich bei Blogger auch bei google plus anmelden, weil wenn man das nicht macht werden alle Bilder die man hochlädt wenn sie weiß sein sollten plötzlich grau.
Zitatweil wenn man das nicht macht werden alle Bilder die man hochlädt wenn sie weiß sein sollten plötzlich grau.
:psssst: Lad die mal als png.-Dateien hoch, dann sind sie wieder weiß oder transparent, wie du sie haben wolltest. Das Problem hatte ich auch mit meinen Headern, aber es ließ sich wunderbar einfach umgehen.
Das ganze passt doch prima in den Bereich Webdesign, hier sind auch schon andere Bloginformationen versammelt.
Zitat von: Franziska am 09. Januar 2014, 00:07:38
Ich finde ja, dass man bei Blogger viel mehr einstellen kann, als bei wordpress. Da ist man auf die vorgegebenen Themes angewiesen. Bei Blogger kann man selbst HTML editieren, wenn man das denn kann.
Bei Wordpress muss man dafür was bezahlen.
Wenn du dir die WP-Software herunter lädst, kannst du auch ohne Geld deine eigenen Themes verwenden.
Bei Blogger(.com) bezahlt man aber schon. Mit Daten.
Bei Wordpress.com ist die Anpassung der Themes etwas komplizierter, aber manche Themes erlauben auch, entsprechende Einstellungen mit einigen Klicks vorzunehmen (wie bei Blogger.com auch möglich) vorzunehmen. Das kommt immer auf das ausgewählte Theme an und ist keine "Schuld" von Wordpress an sich.
Für Wordpress braucht man nur eigenen Webspace, wenn man es sich herunterlädt und selbst installiert. Webspace kostet aber kaum was, 3 € im Monat (bzw. weniger) kann man auch schlechter ausgeben. Dafür hat man seine Daten bei sich. (Glaubt mal nicht, dass "gelöscht" auch wirklich immer "gelöscht" ist.) Und man tritt keine Nutzungsrechte an seinen Texten ab oder muss eines Tages feststellen, dass Blogger.com oder Wordpress.com den eigenen Blog wegen ominöser Verstöße gegen die AGB gelöscht und das Nutzerkonto gesperrt haben. Das kann bei beiden passieren, Einspruch zwecklos.
Ich war jahrelang bei Blogger, weil mir Wordpress immer irgendwie zu kompliziert erschien, und habe meine Autorenseite jetzt dennoch auf Wordpress. Meinen Webspace habe ich über Hosteurope. Und das "Gefitzel" war es wert.
Ich bin absolut froh, dass ich nun Wordpress nutze, die vielfältigen Möglichkeiten über Widgets und Plugins begeistern mich gerade täglich. Es lässt sich alles, wirklich ALLES genau so anpassen wie man es möchte. Allerdings muss man sich reinfuchsen, aber auch sowas macht ja Spaß, wenn man die Zeit dafür findet.
Ich bastle jetzt auch meine Praxiswebsite gerade neu über Wordpress, um dann im Lauf des Jahres von dem bisherigen Baukastensystem, das ich da genutzt habe, wegzukommen.
Allgemein kann ich an Blogger nicht rummäkeln, finde Wordpress aber inzwischen trotzdem um einiges attraktiver.
Da gehts mir wie Aqua. Ich setze schon lange auf die gehostete Version von Wordpress. Man wächst da eigentlich recht fix rein, es gibt zig Tutorials im Netz und entdeckt nach und nach mehr Funktionen, Widgets, Plugins. Mir macht das Herumexperimentieren auch Spaß. Meinen Webspace hab ich seit Jahr und Tag bei Strato. Weil ich ein faules Gewohnheitstier bin, ändere ich das nicht. Aber die Hosteurope-Angebote erscheinen mir auch sehr attraktiv.
Mit Blogger&Co. konnte ich persönlich mich nie so recht anfreunden.
Was kostenlosen Webspace angeht: ich verweise mal auf diesen alten Thread hier http://forum.tintenzirkel.de/index.php/topic,273.0.html, in dem hatte Maja damals Webspace angeboten. Vielleicht könnte man sie noch einmal darauf ansprechen, wie das jetzt aussieht und ob sie da immer noch etwas anbieten kann.
Ansonsten kann ich nur sagen, ich bin bei Hosteurope und sehr zufrieden, allerdings ist bei mir das Webprojekt aus Zeitmangel schon länger eingeschlafen. Ich arbeite mich zwar seit längerem in Drupal ein, um dann damit komplett die Webseite und das Blog zu gestalten, aber vorher habe ich mit Serendipity gebloggt (benutzt Maja ebenfalls) und wenn man sich ein wenig mit CSS beschäftigt hat, kann man da ein sehr schönes Blog erstellen, bei dem man absolute Gestaltungsfreiheit hat.
So dann will ich mal wieder diesen Thread hier ausgraben. Ich bin im Moment am planen, weil ich einen eigenen Blog eröffnen will. Jetzt stellt sich mir die klassische Frage: Blogger oder Wordpress?...und ich bin leider vollends verwirrt :gähn:
Ein negativ Aspekt, den ich von Blogger gehört habe ist, dass man die Rechte an seinen Inhalte verlierst, sobald sie bei Blogger veröffentlicht sind. Stimmt das so?
Bei Wordpress habe ich es soweit verstanden, dass man, wenn man direkt bei Wordpress hosten lässt, nichts zahlen muss. Wenn man eine eigene Domain will, aber schon. Was ist denn der genaue Vorteil einer eigenen Domain ???
Hallo Eleanor,
eine halbwegs vollständige Antwort auf deine Fragen - und auch auf die, da mit hineingehören - würde den Rahmen hier sprengen. Es kommt darauf an, was genau der Zweck deines Blogs ist, also was du veröffentlichen willst. Dann, wieviel Leute du damit erreichen willst und wo. Bist du bereit Geld auszugeben, hast du es lieber einfach, brauchst du Support, legts du Wert auf eine Community etc. pp. .
So allgemein gibt es mehrere Systeme, die in Frage kommen. Es hängt jedoch wirklich von einer möglichst exakten Definition dessen ab, was du willst.
Du kannst bei deiner eigenen Domain nicht zuletzt den Namen bestimmen:
eleanor.de zum Beispiel, oder eleanor.org oder eleanor.name. Alles geht, wenn du die Domain bezahlst. Darüber hinaus sind Domains meist Teil eines ganzen Hostingpakets, in dem du auch eigene Mailadressen, ftp-Server, SQL und alles andere hast. Je nachdem, was du dir kaufst, hast du entweder nur minimales Mitspracherecht, oder du kannst über deine Website(n) frei verfügen.
Wie genau das bei Wordpress gelöst ist, weiss ich nicht. Aber auf meinem 1&1-Hosting-Paket laufen gegenwärtig, lass mich lügen... 3 vollständige Datenbanken und 5 Domains parallel. Ich behaupte nicht, dass ich damit keine Arbeit habe, aber es hält sich in Grenzen.
Du müsstest nur ungefähr wissen, was du eigentlich haben möchtest, wenn du losgehst:
* Einfach nur eine Website, und wenn das "www.wordpress.com/eleanor (http://www.wordpress.com/eleanor)" ist, dann ist das OK
* Eine Website mit der Adresse "www.eleanor.de (http://www.eleanor.de)" mit einem Blog drauf und sonst keinen Scherereien, aber auch nur beschränkten Konfigurationsmöglichkeiten
* Eine Website mit der Adresse "www.eleanor.de (http://www.eleanor.de)", auf der du frei schalten und walten kannst, aber ohne Zugriff auf potentiell serverzerstörende Programme?
* Eine Website mit der Adresse "www.eleanor.de (http://www.eleanor.de)", mit der du alles machen kannst, auch den Rechner mutwillig töten? Das ist der Server mit dem meisten Aufwand.
--Thea
@ Bardo
Ich plane den ganz klassischen Autorenblog. Ich möchte Artikel über das Schreiben und alles was dazu gehört veröffentlichen, aber auch Kommentare und Satiren. Einfach alles rund um "The ordinary life of a writer" sozusagen ;) Ich lege allerdings viel wert auf ein persönliches Desing und das ich alles wirklich individuell gestalten kann. Video einbauen etc. ist mir nicht so wichtig bei meinen Kriterien. Bilder wird es natürlich auch geben und ich bastele sehr gerne an Hintergrunddesigns, aber der Schwerpunkt liegt auf Textarbeit.
@Thea
Also mir reicht die ganz simple www.wordpress.com/eleanor Variante. Schließlich bin ich ja noch Neueinsteiger im Bloggen, da wage ich mich lieber noch nicht an die großen Sachen. Falls das Bloggen gut läuft und ich mich da schon ein wenig reingefuchst habe, kann ich auch größer denken. Das Problem ist, als Schüler kann ich mir noch nicht den ganzen Bezahlkram organisieren und deshalb muss ich eben auf Alternativen zurückgreifen.
Aber soweit ich das damit verstanden habe, ist wordpress im Prinzip kostenfrei, wenn man sich aufs Simple beschränken kann?
Wenn du einfach bloß einen Blog willst, dann würde ich dir zu Blogger oder Wordpress ohne eigene Domain raten. Die Adresse sieht dann so aus, dass dein Name vorne steht und dahinter kommt halt noch der Name des Services. Bei mir ist das halt the-gaiety-girl.blogspot.de. Eine eigene Domain wäre halt dann ohne das "Blogspot" mit drin, aber wenn du den Blog erstmal nur so führst ohne professionelle Absichten, dürfte ein ganz normales Blog erstmal reichen, oder? Welcher Service jetzt besser ist, wurde ja oben schon diskutiert, ich glaube, mehr kann man dazu auch gar nicht mehr sagen. Ob Blogger sich die Rechte an den Daten sichert, weiß ich nicht, aber macht das nicht eh jeder Service und war das nicht oben drauf sogar unzulässig? Ich glaube, da war mal was, aber nagel mich nicht drauf fest. :hmmm: Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass Blogger oder Wordpress so dumm wären, sich generell die Rechte zu krallen - wenn dann geklagt wird, weil irgendjemand fremde Inhalte postet, würde ja auch der Service haften und nicht mehr der Blogger selbst, schließlich wären es nicht mehr seine Inhalte.
Welcher Anbieter besser gefällt, ist glaube ich wirklich Geschmackssache. Wordpress und Blogger sind beide komplett kostenlos, aber bei beiden musst du eine eigene Domain bezahlen. Ich finde das eigene Gestalten und Designen bei Blogger einfacher, aber das ist wieder total Geschmackssache.
Dann eine klare Empfehlung: Wordpress
- kostenlos
- einfach
- viele Designs
- sehr wenig Werbung
- viele Möglichkeiten
- sogar die Möglichkeit kompletter Anonymität ist gegeben (hatte meine URL hier schon gepostet, kann ja mal jemand versuchen herauszubekommen, wer dahinter steht ;) )
Das alles trifft auf Blogger aber auch zu. :) Ich sag es nur, ich denke, man muss sich beides gut anschauen und dann entscheiden. Ich kam mit Wordpress nämlich nie klar, wenn ich bloß Wordpress ausprobiert hätte, hätte ich das Bloggen niemals richtig angefangen. Ich würde sagen, schau dir beides an und schau, was dir persönlich besser liegt und womit du besser zurechtkommst.
Jepp
Da fällt einem die Entscheidung ja nicht gerade leicht :-\ Jetzt setzte ich mich erstmal hin und mache das Design und die ersten Inhalte komplett fertig, bevor ich mein Urteil fälle. Jedenfalls danke für eure Antworten, ihr habt mir sehr geholfen :jau:
Ich habe mir WP.com letztens mal wieder angeschaut... Wenn man die vorgefertigten Designs nicht allzu stark verändern will, ist das okey. Aber mittlerweile scheinen sie es so gemacht zu haben, dass man etwas bezahlen muss, will man das komplette Design in Farben und Schrift anpassen. Das finde ich etwas doof. Positiv ist allerdings wirklich, dass bei WP alle möglichen Leute kommentieren können, die auch nicht unbedingt bei WP.com selbst angemeldet sein müssen. Vor allem, die auch kein Facebook-Profil oder so haben. Da reichen dann E-Mail und (ein fiktiver) Name. Bei Blogger oder Livejournal ist das so, dass man dann nur als "Anonym" einen Kommentar posten kann.
Aber letztlich ist es besser, wenn du dir alles einmal anschaust.
Zitat von: Zitkalasa am 13. Februar 2014, 15:56:30
Ich habe mir WP.com letztens mal wieder angeschaut... Wenn man die vorgefertigten Designs nicht allzu stark verändern will, ist das okey. Aber mittlerweile scheinen sie es so gemacht zu haben, dass man etwas bezahlen muss, will man das komplette Design in Farben und Schrift anpassen.
Das hängt vom verwendeten Theme ab, da der Theme-Ersteller das Recht hat, darüber zu Entscheiden. :) Was ich auch grundsätzlich richtig finde.
ZitatBei Blogger oder Livejournal ist das so, dass man dann nur als "Anonym" einen Kommentar posten kann.
Das konnte man zumindest bei Blogger.com noch anders einstellen, als ich das letzte Mal geschaut habe. Bei den Kommentar-Einstellungen - oder eben woanders. ;) Aber das geht prinzipiell.
Ich sage ja nicht, dass das falsch ist. :) Für die Designersteller finde ich das gut.
Nur war es für mich doof, weil ich die WP-Software selbst nutze und da ja einstellen kann, was ich will -- beim selben Design. Es unter .com aber nicht kann. Dafür, dass die WP-Software an sich auch kostenfrei ist, ist das merkwürdig.
Merkwürdig ist das eigentlich nicht, wenn man bedenkt, dass man beim Modifizieren auch allerlei Unheil anrichten kann - jedenfalls diejenigen, die sich nicht so gut auskennen. ;) Deshalb kann man nicht die einzelnen Dateien direkt bearbeiten. :)
Wenn du selbst hostest, übernimmst du dafür ja ohnehin die volle Verantwortung, inkl. für Schadsoftware etc.
Blogger.com bzw. Google hat mehr Geld in die Hand genommen, um die Designanpassungen zu ermöglichen - über den WYSIWYG-Editor, den die meisten nutzen. Die zusätzliche Option, direkt mit HTML zu arbeiten, nutzen die wenigsten. Und *wenn* sie es nutzen, können sie die grafischen Einstellungen leicht zurücksetzen. Hinter der Entwicklung dieser Oberflächen steckt jedoch viel Arbeit und damit recht hohe Kosten.
Dazu kommen die Kosten, die durch Support und Kontrolle im weitesten Sinne entstehen. Deshalb behält sich Google auch vor, bei entsprechendem Verdacht Inhalte zu löschen und Accounts zu sperren oder zu löschen. Das behält sich auch Wordpress.com vor - geht allerdings den umgekehrten Weg und bezahlt keine (oder weniger) Kontrollen, sondern verhindert bestimmten Missbrauch, indem Quelltext-Änderungen nicht zugelassen werden.
Diese Entwicklungs- und Kontrollkosten bekommt Blogger.com bzw. Google allerdings wieder rein.
Wordpress.com hat ein vollkommen anderes Finanzierungskonzept, das weniger auf Gewinn als auf Gegenfinanzierung ausgerichtet ist.
Deshalb ist Google/Blogger.com daran so sehr interessiert, z.B. bestimmt grafische Möglichkeiten zu schaffen oder zuzulassen - weil es um (monetär) gewinnbringende Marktanteile geht. Darum nimmt Google/Blogger.com diese Entwicklungs- und Kontrollkosten auch in Kauf und kann es sich überhaupt erst leisten, so vorzugehen.
Wordpress.com wirbt in letzter Zeit offensiver dafür, das kostenpflichtige Upgrade vorzunehmen, das stimmt. Man muss sich jedoch vor Augen führen, dass man bei Google anderweitig bezahlt, bevor man Blogger.com und Wordpress.com einander gegenüber stellt. So einfach ist der Vergleich nicht, da man auch die Unternehmensstrukturen berücksichtigen muss.
Darauf will v.a. Google allerdings hinaus: Dass sich potentielle Nutzer nur die oberflächlichen Voteile ansehen, aber nicht, wie diese ermöglicht werden und zustande kommen. Darauf basiert das Konzept. Google ist ein regelrechter Musterschüler, was angewandte Psychologie betrifft - in vielen Bereichen.
Was einem davon letztlich wichtiger ist, muss jeder für sich selbst entscheiden. Das sind allerdings durchaus Fragen, mit denen sich jeder auseinandersetzen sollte, der die Software dieser beiden Unternehmen nutzen möchte - denn bleibt man bei zu oberflächlichen Vergleichen, ist das Geschrei hinterher u.U. sehr groß.
Zitat von: Zitkalasa am 13. Februar 2014, 15:56:30
Ich habe mir WP.com letztens mal wieder angeschaut... Wenn man die vorgefertigten Designs nicht allzu stark verändern will, ist das okey. Aber mittlerweile scheinen sie es so gemacht zu haben, dass man etwas bezahlen muss, will man das komplette Design in Farben und Schrift anpassen. Das finde ich etwas doof. Positiv ist allerdings wirklich, dass bei WP alle möglichen Leute kommentieren können, die auch nicht unbedingt bei WP.com selbst angemeldet sein müssen. Vor allem, die auch kein Facebook-Profil oder so haben. Da reichen dann E-Mail und (ein fiktiver) Name. Bei Blogger oder Livejournal ist das so, dass man dann nur als "Anonym" einen Kommentar posten kann.
Aber letztlich ist es besser, wenn du dir alles einmal anschaust.
Wenn ich noch mal fragen darf, ohne wie ein kompletter Depp auszusehen: einige Leute schreiben hier, dass man bei Wordpress alle Einstellungen verändern kann, andere (siehe Zitat) weisen drauf hin, dass man zahlen muss, wenn man auch nur die Farbzusammenstellung verändert. Was von Beidem stimmt denn?
(Ich frag, weil ich nach jahrelangem Blogspot auf Wordpress umgestiegen bin, aber frustriert aufgegeben hab, als ich merkte, dass ich nicht mal die Farben einfach so ändern darf)
;D Kein Problem.
Wie Aphelion gerade schon sagte: Ich hoste (heißt, ich pachte mir "Platz" auf einem Server) meinen Blog selbst. Dafür habe ich mir eine Blogsoftware von Wordpress.org kostenfrei herunter geladen, die es mir einfacher macht, meinen Blog zu betreiben. Ohne Software müsste ich alles hart coden, so ist WP zwischen geschalten und ich kann alles über ein Interface erledigen. Allerdings habe ich natürlich Serverkosten, kann dafür allerdings alles mit der WP-Software machen, was sie her gibt.
Wenn du allerdings keinen Server "pachtest", kannst du auch bei Wordpress als Unternehmen einen Blog einrichten. Wordpress nutzt dafür, logischerweise, eben die Software, die ich auch nutze. Aphelion hat allerdings schön dargelegt, welche Risiken WP dafür eingeht, dass es einem Nutzer Software und Speicher(!) kostenfrei zur Verfügung stellt -- und womit sich WP dann letztlich absichert. Dh.: Wenn du einen WP.com-Blog hast (www.MeinBlog.wordpress.com), dann kannst du nicht so viel einstellen wie du vll. gern hättest und müsstest dann, um es aber machen zu können, etwas dafür bezahlen.
@Aphelion
Manchmal braucht man jmd., der einem die Augen öffnet. ;) Über die genauen Gründe hatte ich mir gar keine Gedanken gemacht. Auch wenn ich mich schon manchmal gefragt habe wie sich WP eigtl. finanziert.
Danke.
(Und du hast recht. :Engel: Ich hab mir mal den Blog zerschossen mit einem PlugIn und konnte nur noch auf ein BackUp zurück greifen, um es zu beheben.)