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Darstellung von Zaubersprüchen/Magie - Wie handhabt ihr das?

Begonnen von HauntingWitch, 14. März 2012, 15:33:34

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HauntingWitch

Hallo zusammen

In meinem neuen Skript sind mir die guten alten Zaubersprüche untergekommen. Da ich auf diesem Gebiet ein absolutes Greenhorn bin, wollte ich einmal fragen, wie ihr das so macht mit der Magie und den Sprüchen? Nehmt ihr existierende Sprachen oder erfindet ihr eigens welche dafür? Lasst ihr Magie womöglich sogar lieber auf rein geistiger Ebene geschehen, nach dem Motto ,,Zaubersprüche sind etwas für Anfänger"? Gibt es eurer Meinung nach enorm unglaubwürdige Sprucharten oder gar überaus geeignete Darstellungsmethoden für magische Handlungen?

Lasst uns doch einfach einmal Erfahrungen und Meinungen sammeln.


Der Vollständigkeit halber unten noch zwei ergänzende Links zum Thema.

Im Quasselthread für Tippjunkies hatten wir bereits eine kleine Diskussion darüber. Ich hätte nicht gedacht, dass so viele Antworten kommen. Hier fängt sie an:
http://forum.tintenzirkel.de/index.php/topic,2806.msg360752.html#msg360752

Dann gab es früher einmal eine sehr konkrete Zauberspruchfrage eines Mitglieds, hier der Link dafür:
http://forum.tintenzirkel.de/index.php/topic,2987.msg74349.html#msg74349

Sprotte

Ich habe bislang erst mit einem Magier gearbeitet. Roveon spricht keine Formeln oder Sprüche. Da er Perspektivträger ist, konnte ich das Wirken der Magie sehr nah beschreiben. Sie hat beinahe ein Eigenleben, und manchmal muß er sie auch mühsam niederkämpfen, weil sie auf seine Angst oder Wut reagiert. Eine sehr emotionale Feuergabe, könnte man sagen.

Debbie

Schöne Idee  :vibes:

Vielleicht könnten ja auch die verschiedenen Sprachexperten behilflich sein, falls man mal was in Original-Sprache braucht... Das wäre echt spitze!

Jedenfalls möchte ich noch diese Liste beisteuern, für alle die - wie ich - gerne "echte" Zaubersprüche benutzen  ;)


http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_magischer_Schriften

Sunflower

Bei mir geschieht die Magie eher wortlos. Magie existiert als eine Art Strahlung in der Luft, die der Zaubernde in sich aufnimmt und zu einem Zauber umwandeln kann. Jeder nimmt diese Strahlung anders wahr und kann deshalb auch andere Zauber wirken. Die Art, die Strahlung wahrzunehmen und  der Zauber selbst sind sogar vergleichbar mit einem Fingerabdruck hier. Jeder ist individuell und lässt sich auf den Zaubernden zurückführen.

Ich finde Zaubersprüche aber auch sehr schön, ich bin nur zu faul, mir welche auszudenken. Gerade bei Urban Fantasy finde ich Magier, die auf Altgriechisch oder meinetwegen auch Latein ihre Sprüche rezitieren, glaubwürdig. Pentagramme und Zeichnungen wie in Bartimäus finde ich aber auch sehr gut. Zwar ein sehr klischeehaftes Zaubern, aber ich finde, es hat diesen "Flair" und etwas Ursprüngliches.
Die Zaubersprüche bei Harry Potter finde ich zum Beispiel auch gut (oder fand es, als die Bücher das letzte Mal gelesen habe ... Was schon länger her ist).
"Stories are, in one way or another, mirrors. We use them to explain to ourselves how the world works or how it doesn't work. Like mirrors, stories prepare us for the day to come. They distract us from the things in darkness."
- Neil Gaiman, Smoke and Mirrors

zDatze

Zaubersprüche sind bei mir eigentlich nicht vertreten, nur in einem einzigen Projekt greife ich auf Siegelmagie zurück. Da geschieht aber alles ohne Worte, da man das Siegel mit purer Gedankenkraft erschafft. Sobald es seine Wirkung entfaltet hat, verschwindet es wieder - und lässt den Anwender geistig erschöpft zurück.
Allerdings muss ich zu meiner Schande gestehen, dass ich das Magiestystem nur grob ausgetüftelt habe. Es gibt bestimmte Elemente, die man beeinflussen kann und was genau das Siegel bewirkt kann man über die Zeichen steuern, die man beim Erschaffen formt. Aber wie diese Zeichen jetzt konkret aussehen ... ähm, ja. ::) Soweit ging dann meine Neugierde nicht mehr. (Oder noch nicht. Ich will das Projekt noch mal neu aufziehen. :) )

Gemurmelte Zaubersprüche finde ich jetzt nicht schlecht. Wenn man das allerdings durch einen ganzen Roman durchzieht, könnte sich der Verdacht erhärten, dass sich der Autor da ein wenig Tüftelarbeit erspart hat. So einen guten Eindruck macht das dann ja auch wieder nicht, finde ich.

Dealein

Ahjaaaa. Die Magie. Ein Thema das ich - leider - bisher sehr vernachlässigt habe, weil es irgendwie doof ist. Einerseits hab ich so ein tolles "Gedicht", welches einen mächtigen Zauber auslöst, andererseits habe ich aber keine Lust jedes Mal ein Gedicht zu schreiben, wenn meine Charaktere zaubern. Und da versuche ich mir etwas zu überlegen. Eine "alte" magische Sprache gibt es bei mir (noch) nicht. Wenn ich so eine Sprache hätte, dann müsste ich sie super ausklügeln und ich glaube dann wäre ich trotzdem nicht zufrieden. Das Thema Magie ist so meine Schwachstelle . . .

Snöblumma

An Zaubersprüche habe ich mich bisher auch noch nicht gewagt, schlicht und ergreifend, weil es mir zu - doof? abgenudelt? ausgelutscht? erschien. Ich kann gar nicht richtig fassen, was mich daran stört, nur wirkt es auf mich immer etwas affig, wenn in irgendeiner Kunstsprache (oder, schlimmer: auf Latein) herumgefuchtelt wird. Wenn dahinter ein funktionierendes, komplett ausgearbeitet System steckt, meinetwegen, aber meistens wirkt es auf mich doch eher so, als ob der Autor dringend etwas gebraucht hätte, um damit Magie auszulosen. Und was wäre einfacher als ein guter alter Zauberspruch?

In meinem neuesten Projekt werde ich wahrscheinlich nicht drum herumkommen, da es eine sehr viel höhere Magiekomponente enthält als alles, was ich bisher geschrieben habe. Im Augenblick schiebe ich das Magiesystem aber noch vor mir her. Wenn also gute Anregungen kommen, bin ich euch schon einmal dankbar ;).

Nirathina

Ah ja, Magie  :)

Erst einmal zur Sprache: Ich benutze keine, außer, wenn es sich um eine Beschwörung / ein Ritual handelt. In diesen Fällen benutze ich entweder gutes altes Deutsch, natürlich in Versform, oder ich nehme eine eigens erdachte und konzipierte Sprache, was auf die Dauer aber sehr anstrengend ist, weshalb ich größtenteil eben bei Deutsch bleibe. Es muss ja nicht alles mit "hex-hex" und "laudate" funktionieren. Zaubersprüche an sich finde ich persönlich nur bei Harry Potter gut, weil es einfach sehr schön ins Gesamtbild passt. Aber bei einem eigenen Projekt ...  :no:

Die Darstellung von Magie bezieht sich bei mir auf Vorstellungskraft und meiner Schlagseite hinlänglich Videospielen. Ich mag krachende Feuerbälle, Eissplitter, Blitze, fliegende Gesteinsbrocken und alles, was gefährlich, bunt und tödlich aussieht. Die mentale Erschöpfung ist bei mir gleichzusetzen mit der körperlichen Erschöpfung, die Vorstellung bzw. der eigene Wille formt das Bild der Magie, aber alles nur in geregelten Maßen, die die eigene Kraft nicht übersteigen. "Mana" oder "Magicka" gibt's aber nicht  ;)

Magie an sich ist bei mir in verschiedene Pfade unterteilt, aber das gehört hier nicht rein. Jedenfalls finde ich es als Leserin immer spannend, wenn es knallt und blitzt  ;D

Farean

#8
Hach, Magie. Eins meiner Lieblingsthemen. ;D

Auf dem Gebiet arbeite ich sehr, sehr unterschiedlich, je nach Setting. Verbale Zaubersprüche gebe ich meist nicht im Wortlaut wieder. Wenn ich es doch tue, handelt es sich um eine direkt an einen Geist oder Dämon gerichtete Bannformel, und die schreibe ich dann im Klartext auf deutsch, z.B. "Laß ab von deinem Streben und verschwinde aus dieser Welt, SUKKUBUS!" Getreu meiner Maxime "Schreibe kein Wort, ohne daß es für den Leser Bedeutung hat" würde ich auf die Wiedergabe von Zaubersprüchen in fremden Sprachen oder gar Phantasiesprachen verzichten, es sei denn, ich lade die betreffenden Worte und Silben für den Leser mit Bedeutung auf. (Z.B. als Eigenname.) Ansonsten beschränke ich mich auf ein "Sie sprach die Worte der Kraft" o.ä.

Es hängt auch immer stark davon ab, aus wessen Sicht ich den Zauber beschreibe. Aus Sicht des Zauberwirkers gehe ich mit ihm gemeinsam das Ritual, die Konzentrationsübung etc. durch und auch da wieder nur die Stellen, die für den Charakter Bedeutung haben. ("Wenn er es nicht einmal mehr schaffte, ohne Runentafeln die Natur eines Dämons zu bestimmen, konnte er auch gleich Fischer werden. Mit einem Schnauben setzte er sich nieder und begann, die Runen mit dem Finger in den Sand zu ziehen." - "Er wechselte den Griff um den Stab vom aktiven zum passiven Ende, bereit, ein magisches Netz zu werfen." o.ä.) Aus Sicht eines magisch unbegabten Beobachters hingegen beschreibe ich eher, wie es wirkt. ("Die alte Frau verfiel in einen unverständlichen Singsang und wiegte den Körper hin und her. Er verstand nicht, was sie tat, fühlte jedoch die Luft schwerer werden, als balle sich ein Gewitter zusammen.")

Als gute Lektüre, um sich verschiedene Facetten und Stile des Zauberwirkens anzusehen, empfehle ich übrigens immer gern den Comic The Books of Magic von Neil Gaiman. Er umfaßt ein breites Spektrum der Darstellung, von episch gewirkten Formeln bis hin zu unauffälligen, beiläufigen Effekten, bei denen man erst hinterher merkt, daß überhaupt Magie gewirkt wurde. ;)

Mr. Yo

Auch ich will mal meinen Senf dazu geben ;)

Ich bin Verfächter der worlosen Magie. Bei mir gibt es keine Zaubersprüche, da diese mich immer an abra kadabra oder so erinnern... Magie bekommen meine Protagonisten meist unauffällig. So das niemand sie bemerkt und sie einfach aus jemanden in einer Wut oder Not Situation heraus schießen. Ich finde es geht bei Magie nicht darum wie sie gewirkt werden, sondern woher die Macht kommt und wie sie aufgebraucht wird.

Ich finde die Idee gut, dass eine gewissen Grundmagie in Delft liegt und diese aufgezerrt wird. In meinem neuen Skript habe ich mir überlegt, dass die Magier Tätowierungen besitzen, die nach wirken von Magie verblassen und in einer Ruhepause neu aufgeladen werden müssen. So kann man auch einzelnen mehr oder weniger sichtbare Tätoos geben.

Bei Effekten halte ich es auch auf feuerblitz, frostblitz und so weiter. Allerdings stehe ic auch wahnsinnig auf erschaffende Magie. Z.b. Eine Erschaffung von Golems oder so.

Ich hoffe ich konnte etwas nützliches beitragen ;)

Gruß mr.yo

Kamen

Neil Gaimans Comic wollte ich auch gerade empfehlen, aber das hat Farean schon erledigt. :)

Ansonsten versuche ich Magie ohne Worte darzustellen, indem der/die Zaubernde die Energie aus der direkten Umgebung (je nach Magie und Ort) an sich zieht und in einem vorher formulierten Gedanken wieder entlässt.
Ich fand David Eddings hier immer sehr ansprechend. In seiner Belgariad-Saga hat er die Magie eigentlich recht schön beschrieben. Aber es stimmt, Magie/Zaubersprüche werden gern etwas stiefmütterlich behandelt, wenn es im Roman nicht primär darum geht.

Als passionierte Rollenspielerin finde ich es natürlich recht "einfach", Magie zu beschreiben, da man das in mancher Queste auch machen muss. Hierbei sind aber auch die unterschiedlichsten Methoden möglich. Ist bei DSA (Das Schwarze Auge) ein Spruch in Reimform vorhanden, so händelt man es in anderen Systemen mit Komponenten, Gesten und ggf mit Spruch oder Wort.


Das Eiserne Buch erinnert an damals, als die Welt brannte, selbst hier tief im Meer...

Debbie

ZitatAnsonsten versuche ich Magie ohne Worte darzustellen, indem der/die Zaubernde die Energie aus der direkten Umgebung (je nach Magie und Ort) an sich zieht und in einem vorher formulierten Gedanken wieder entlässt.

So ähnlich ist es bei Brent Week's Nightangel-Trilogie - die meisten Magier (mit unterschiedlichen Bezeichnungen) nehmen ihre Kraft über Tageslicht auf, und in unterschiedlichen Regionen seiner Welt, werden unterschiedliche Fähigkeiten gefördert. Mir hat sein Magie-System gut gefallen - aber das ganze Buch ist großartig :vibes:

ZitatIn meinem neuen Skript habe ich mir überlegt, dass die Magier Tätowierungen besitzen, die nach wirken von Magie verblassen und in einer Ruhepause neu aufgeladen werden müssen. So kann man auch einzelnen mehr oder weniger sichtbare Tätoos geben.

Hast du mal die Chroniken der Unterwelt gelesen?? Die Magie der Schattenjäger basiert auf Tätowierungen, von denen die meisten nach Gebrauch verschwinden, und beim nächsten Mal neu "geritzt" werden müssen - im Moment eines meiner Lieblingsbücher  :wolke:

Dogtales

Hm, ich mag Magie und ich mag Zaubersprüche, aber ich habe beides (leider) noch nicht so oft geschrieben.

In einer Kurzgeschichte, einer älteren, hatte ich Magie, die auf Gedanken und natürlichen Elementen (Erde, Feuer, Wasser und Luft) basierte. Die Magierschüler mussten also erst einmal lernen, sich den Elementen verbunden zu fühlen, um sie auch beherrschen zu können. Und Magie gewirkt wurde dann in der Tat nur durch Gedankenkraft, es gab da kein gesprochenes Wort.

Was ich auch ganz besonders fasizinierend finde und was in einer Form wohl in meinem nächsten Projekt Verwendung finden soll, ist Schriftmagie. Dazu werden zwar Zaubersprüche erschaffen, die werden aber nicht durch Worte oder wildes Herumwedeln in der Luft bekräftigt, sondern durch das geschriebene Wort. Nur wie sie den Papierverschleiß unter Kontrolle bringen wollen, weiß ich noch nicht so recht  ::)

Zaubersprüche, die laut gesagt werden, manchmal sogar in einer anderen Sprache, können meiner Meinung nach lächerlich wirken, wenn das nicht konsequent durchgezogen wird. Also entweder steht jedes Mal der Zauberspruch da oder eben eine Umschreibung, aber mal so mal so finde ich eher befremdlich.
(Allerdings sollte nicht jede Handbewegung jedes Mal erklärt werden. Ich habe vor Kurzem ein Buch von Daniel Abraham gelesen und jedes! Wort, das gesprochen wurde, wurde mit einer Geste untermalt. Im Prinzip schön ausgedacht, aber nervtötend.)

Melenis

In meinem aktuellen Projekt spielt Magie schon eine größere Rolle. Aber auch bei mir wird sie kaum gesprochen, außerdem wird die Magie nicht Magie genannt, sondern "Macht", weil mir "Magie" in dem Setting irgendwie nicht so wirklich gefallen hat.
Es gibt bei mir verschiedene Arten, die Macht zu benutzen, einer meiner Charaktere hat z.B. starke mentale Kräfte und kann mit seiner Stimme und mit seinen Gedanken andere Gedanken kontrollieren oder jemanden zwingen, etwas bestimmtes zu tun. Er braucht dafür jedoch seine eigenen Kräfte auf, diese Kraft zieht er aus seiner Liebe zu den Menschen und Tieren. Wenn er seine Macht stark gebraucht, bleibt er erstmal als ein gefühlloses Wesen zurück, wenn er sie noch weiter aufbraucht, verfällt sein Körper Stück für Stück, bis er schließlich stirbt. Ein anderer Charakter beherrscht die Macht über die Gesten und kann mit Hand- und Körperbewegungen seine Umwelt beeinflussen. Diese Macht ist jedoch nur bedingt fähig, auf die Gedanken zuzugreifen, sie beschränkt sich vielmehr auf die Umwelt (also auf das, was der Charakter auch wirklich mit seinen Händen anfassen kann). Ein anderer Charakter besitzt Macht über die Stimme, usw.
Alle Charaktere, die die Macht gebrauchen, können sie nur so gut anwenden, wie es ihre mentale Stärke zulässt. Außerdem ist die Anwendung dieser Macht nicht ganz ungefährlich, besonders die Macht über die Gedanken zerstört bei jeder Anwendung einen kleinen Teil des Verstandes beim Angewendeten.
Ich wollte aber auch diese Macht nicht als Allheilmittel darstellen und habe wirklich lange überlegt, wie ich das am besten hinbekomme. Ich denke, so bin ich jedoch ganz zufrieden mit meinem Werk, auch wenn ich noch über einiges grübeln muss. Was ich aber auf jeden Fall vermeiden wollte sind peinliche Zaubersprüche. Ich fand die bei Harry Potter schon ein wenig grenzwertig, aber da sie ganz gut zum Rest gepasst haben, haben sie mich gar nicht so sehr gestört  ;D

Liebes Grüßle

Telas

Das Zaubern ist bei mir Kopfsache. Also gibts auch bei mir kein Zauberformelgebrüll.
Der Lehrmeister bringt den Schülern vielmehr bei, dass sie sich sehr stark auf die Sache fokussieren müssen. Anschließend formen die Zaubernden mit ihren Händen Projektile oder ähnliches, je nach dem, ob der Zauber erfolgreich war, oder eben nicht.
Es ist also ein Zusammenspiel aus mentaler Stärke und Gestik.
Neue Zauber werden impulsiv entwickelt, also wenn sie gerade gebraucht werden, versuchen die Zauberer neuartige Zauberformeln zu wirken.
Zauber sind bei mir also eher Ideen anstatt Worte, die in irgendwelchen Büchern stehen und dann aufgesagt werden.