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[Geographie] Wer war schon mal...? Hilfe bei Ortsbeschreibungen

Begonnen von Debbie, 15. März 2012, 22:30:56

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Alessa

Hallo Tokanda,

ein ganz dicken  :knuddel: für deine Beschreibung von Costa Rica. Ich freue mich gerade riesig, vielen Dank.  :vibes:

Deine Eindrücke helfen mir ein ganzes Stück weiter. Endlich habe ich eine wirkliche Vorstellung vom Regenwald, bisher war es immer nur ein zusammenkratzen aus meinen Erinnerungen von Doku-Sendungen.

Sicher, ich habe mir auch viele Bilder von Costa Rica angesehen (und bin seit dem nur am schwärem für das Land), aber auch wenn die Bilder voller Farben sind, ist es nichts was man mit eigenen Augen gesehen hat. Costa Rica steht zwar nun ganz oben auf meiner Liste, der Länder die ich gerne einmal besuchen würde, aber so schnell werd ich da nicht hin kommen, vielleicht auch nie. Nun, abwarten.

Ein riesen Dankeschön an dich.  :knuddel:

LG
Alessa

Tokanda

Gern geschehen!  :)
Costa Rica ist wirklich ein unglaubliches Land, manche meinen ja, es wäre gar nicht wirklich Südamerika, weil viel zu "reich" im Gegensatz zu manch anderen südamerikanischen Ländern. Na gut, ist ja eigentlich auch Mittelamerika...


Was ich unglaublich beeindruckend und berührend fand, war die Lebensfreude der Ticos, wie sie sich selbst nennen. Auch wenn so gut wie niemand dort englisch spricht und wir kein Wort spanisch konnten, immer wurden wir mit einem Lächeln bedacht und man bemühte sich mit Händen und Füßen (metaphorisch gesprochen), uns weiterzuhelfen, wenn wir uns verfahren hatten.


Auch eine ganz eigene Erfahrung war, dass wir auf dem Weg zu der Lodge an der Pazifikküste mit dem Jeep Flüsse durchqueren mussten. Als wir das erste Mal am Ufer standen, an dem die Fahrspur endete und das gegenüberliegende Ufer 50 Meter weit entfernt lag, dazwischen nur Wasser, haben wir echt schwer geschluckt... Aber nach den ersten paar Mal macht es dann richtig Spaß!  ;D

Alessa

Zitat von: Tokanda am 21. März 2012, 11:23:15
Gern geschehen!  :)
Costa Rica ist wirklich ein unglaubliches Land, manche meinen ja, es wäre gar nicht wirklich Südamerika, weil viel zu "reich" im Gegensatz zu manch anderen südamerikanischen Ländern. Na gut, ist ja eigentlich auch Mittelamerika...
:hmmm: Vielleicht auch, weil es politisch sehr stabil ist. Das Land hat ja seit Mitte des 19. Jahrhunderts eine Demokratie und das ist auch selten in den Mittel/Südamerikanischen Ländern.

Zitat von: Tokanda am 21. März 2012, 11:23:15
Was ich unglaublich beeindruckend und berührend fand, war die Lebensfreude der Ticos, wie sie sich selbst nennen. Auch wenn so gut wie niemand dort englisch spricht und wir kein Wort spanisch konnten, immer wurden wir mit einem Lächeln bedacht und man bemühte sich mit Händen und Füßen (metaphorisch gesprochen), uns weiterzuhelfen, wenn wir uns verfahren hatten.
Bei all meinen Nachforschungen bin ich immer wieder darauf gestoßen, dass die Ticos wahnsinnig freundlich sind. Ihre positive Lebenseinstellung kommt ja auch in dem Spruch "Pura Vida!" rüber, der so viel wie das pure/reine Leben bedeutet. Sie sollen sich mit diesem Spruch auch begrüßen, bin mir aber nicht sicher, ob das tatsächlich so ist.  ???

Zitat von: Tokanda am 21. März 2012, 11:23:15
Auch eine ganz eigene Erfahrung war, dass wir auf dem Weg zu der Lodge an der Pazifikküste mit dem Jeep Flüsse durchqueren mussten. Als wir das erste Mal am Ufer standen, an dem die Fahrspur endete und das gegenüberliegende Ufer 50 Meter weit entfernt lag, dazwischen nur Wasser, haben wir echt schwer geschluckt... Aber nach den ersten paar Mal macht es dann richtig Spaß!  ;D
Das kann ich nachvollziehen, für mich wäre das auch eine unglaubliche Erfahrung, die vergisst man niemals wieder.  :D

Tokanda

#18
Zitat von: Alessa am 21. März 2012, 18:34:29
:hmmm: Vielleicht auch, weil es politisch sehr stabil ist. Das Land hat ja seit Mitte des 19. Jahrhunderts eine Demokratie und das ist auch selten in den Mittel/Südamerikanischen Ländern.


Liegt vermutlich auch daran, dass Costa Rica kaum Geld für Militär ausgibt, sondern unglaublich viel in Bildung investiert. Mit dem Effekt, dass beispielsweise das Gesundheitssystem in Vergleich zu anderen mittel- und südamerikanischen Ländern überragend gut ist. Sogar so gut, dass viele Nordamerikaner nach Costa Rica reisen, um sich dort (zahn-)medizinisch behandeln zu lassen, weil die Leistungen dort viel günstiger sind als in den USA und vom Qualitätsstandard angeblich ebenbürtig.




Zitat von: Alessa am 21. März 2012, 18:34:29
Bei all meinen Nachforschungen bin ich immer wieder darauf gestoßen, dass die Ticos wahnsinnig freundlich sind. Ihre positive Lebenseinstellung kommt ja auch in dem Spruch "Pura Vida!" rüber, der so viel wie das pure/reine Leben bedeutet. Sie sollen sich mit diesem Spruch auch begrüßen, bin mir aber nicht sicher, ob das tatsächlich so ist.  ???


Ob sie sich wirklich so begrüßen, weiß ich auch nicht. Wir hatten zwar Kontakt mit einigen Ticos, die allerdings mehr einen US-amerikanisch lockeren (Begrüßungs-)Stil pflegten und meist einfach "Hello" oder "Hi" sagten. Ein "pura vida" schallte uns nirgendwo entgegen - schade eigentlich. Allerdings haben wir uns T-Shirts mit dem Spruch als Souvenir gekauft...  ;)

Nayoni

Hi Alessa,
Ich fahr nächste Woche für ein paar Tage in den ecuadorianischen Dschungel, danach kann ich vielleicht auch helfen - wobei Tokanda ja schon sehr ausführlich geantwortet hat. Sag Bescheid, wenn du irgendeine ganz bestimmte Situation brauchst, dann achte ich da besonders drauf ;)

Der letzte Yachthafen, in dem ich war, war vor 1 Monat auf den Galapagos Inseln, das ist natürlich recht speziell, vor allem weil es dort auch nach Seehundurin riecht, was wohl eher ungewöhnlich ist für einen Hafen. Ansonsten ist es an Land sehr betriebsam, immer wieder fahren kleine Pangaboote zu den Booten im Hafen, mit Besitzern oder Touris an Bord. Sogar in der Nacht läuft der Betrieb, vor allem wenn eins der größeren Kreuzfahrtschiffe einläuft (die haben bis zu 150 Personen an Bord, sind also vergleichsweise klein zu den europäischen Superkreuzern). Die Schiffe ankern alle im Wasser, im Gegensatz zu europ. Yachthäfen gibt es keine eigenen Anlegstege, hier wäre ganz interessant zu vergleichen, wie das in Costa Rica ist... Der Hafen in Puerto Ayora ist halt für alle Schiffe und nicht speziell für Yachten. Hab auch mitgekriegt, wie eins der Pangas im Dunkeln aus Versehen die falsche Yacht angesteuert hat und danach weitersuchen musste, welches der vielen Schiffe denn jetzt dasjenige ist - herrliche, südamerikanische Verpeiltheit :) Das könnte ich mir in jedem Land in Südamerika vorstellen...

Auf den Stegen sonnen sich Seehunde, Meeresvögel sind ständig zu sehen, ab und zu schlängelt sich eine Meeresechse durch das Wasser - sehr spezifisch, wie schon gesagt. Nach Diesel hat es kaum gerochen, da der Wind das schnell wegträgt, größtenteils hast du wirklich die salzige Seeluft in der Nase und die Sonne brennt dermaßen vom Himmel, dass du dich lieber in die schattigen Ecken verdrückst.

Zu der südamerikanischen Art gehört dann eben auch, dass ein Panga mit Gästen ablegt, die Schiffswesten mit an Bord, aber keiner zieht sie an, weil es keinen interessiert. All diese kleinen Eigenheiten könnte man vielleicht einbringen, diese kulturelle Bereitschaft, fünf einfach mal gerade sein zu lassen, eine gewisse "Ach, das passt schon"-Mentalität, ohne im Vorraus zu planen, ohne auch nur einen Schritt weiterzudenken, als nötig. Das spiegelt sich eben auch in der Organisation widerund bestimmt auch in Yachthäfen.

LG Nayoni

Moni

@Alessa: ich war zwar noch nie im Regenwald... aber wie sieht es denn mit einem Besuch im Regenwaldhaus eines Zoos aus? Vielleicht hast du ja einen Zoo in der Nähe, der das bietet, würde ich mal in Bezug auf Luftfeuchtigkeit und Geräusche in Betracht ziehen. Auch wenn es natürlich nicht die genaue Atmosphäre wiederspiegeln kann, wäre das doch eine Idee.
Deutsch ist die Sprache von Goethe, von Schiller...
und im weitesten Sinne auch von Dieter Bohlen[/i]
Stefan Quoos, WDR2-Moderator

»Gegenüber der Fähigkeit, die Arbeit eines einzigen Tages sinnvoll zu ordnen,
ist alles andere im Leben ein Kinderspiel.«[/i]
Johann Wol

Sprotte

#21
Ich habe gesucht und zwei vielleicht für Dich hilfreiche Videos gefunden:
3Sat-Reportage: http://youtu.be/PEf7mawAwU0
Arte: Kongo-Regenwald: http://youtu.be/lZdnBWG-0cw

Ich weiß, es sind wieder nur Dokus, aber gerade beim Kongo-Film fand ich, daß der recht "dicht dran" ist (wenngleich ein wenig reißerisch).

Tokanda

Zitat von: Moni am 24. März 2012, 14:27:37
@Alessa: ich war zwar noch nie im Regenwald... aber wie sieht es denn mit einem Besuch im Regenwaldhaus eines Zoos aus? Vielleicht hast du ja einen Zoo in der Nähe, der das bietet, würde ich mal in Bezug auf Luftfeuchtigkeit und Geräusche in Betracht ziehen. Auch wenn es natürlich nicht die genaue Atmosphäre wiederspiegeln kann, wäre das doch eine Idee.


Luftfeuchtigkeit ist ein gutes Thema, gerade auch in Bezug auf Costa Rica, dessen eine Küste karibisches und die andere pazifisches Klima besitzt. Ein Beispiel: auf der Karibikseite war es meist so, dass man sich nach dem Duschen das Handtuch zum Abtrocknen schnappte und feststellen musste, dass das Ding ja schon nass war... Auf der Karibikseite ist die Luftfeuchtigkeit vor allem in der Regenzeit (in unseren Sommermonaten) so hoch, dass das frisch angezogene T-Shirt im Nu am Körper klebt. Nicht laminierte Karten in Restaurants fühlten sich meist ziemlich "pappig" an und man schwitzt eigentlich ständig, zu jeder Tages- oder Nachtzeit.


Auf der Pazifikseite ist es im Gegensatz dazu regelrecht trocken und - soweit ich mich erinnern kann- es geht dort meist ein leichter Wind, zumindest an der Küste. Dein Roman spielt ja dort, wäre also eventuell auch ein beachtenswerter Punkt.

Alessa

#23
Hallo ihr Lieben,

vielen Dank für eure Hinweise und Links.  :knuddel:

Speziell ist es so, dass meine Prota mitten in der Nacht in Costa Ricas Hauptstadt landet und von dort aus nach Puntarenas fährt. Da die Farht in etwa 1,5 Stunden dauert ist es füher Morgen, wenn sie in der Hafenstadt ankommt (sprich so gegen 4 Uhr). Ich denke, dass sicher um diese Zeit die Fischer ablegen und von daher bestimmt im Hafen schon Trubel herrscht, kann das aber nicht sagen. Der Hafen in Puntarenas war früher der größte in Costa Rica, hat aber an Bedeutung verloren, da in der Nähe ein neuer Hafen eröffnet(?) wurde. In Puntarenas legen zwar noch Kreuzfahrtschiffe an, aber ich denke, dass die Passagiere um diese Uhrzeit noch schlafen werden.
Bei meinen Recherchen über Puntarenas wurde immer wieder betont, wie schwül es in dem Ort ist, weshalb ich nun ein wenig verwirrt bin. Vielleicht liegt es auch an der Regenzeit. Meine Prota reist Mitte November nach Costa Rica.

Im Internet bin ich auch auf einen Reisebericht einer Tauchgruppe gestoßen. Die Kokos-Insel zählt laut der Meinungen die ich gelesen habe, zu den 10 besten Tauchplätzen der Welt. Jedenfalls haben diese immer wieder betont, wie feucht es auf der Insel ist. Ständig tropfte es von den Baumriesen und ein stetiger Wasserfluss spülte die Wege aus. Darum nehme ich an, dass es auf der Insel auch sehr feucht und schwül ist. Auch wurde gesagt, dass auf der Insel die Regenzeit anders ist, wie in Costa Rica selbst.
Was mir von der Insel fehlt sind Tiere und Pflanzen. Einige Vogelarten die dort leben habe ich gefunden und auch, dass frühere Bewohner auf die Insel Ratten, Schweine und Ziegen sowie Kaffeepflanzen eingeschleppt haben. Allerdings weiß ich nicht, ob es dort Brüllaffen oder andere Säugetiere gibt. Dazu konnte ich leider nichts spezielles finden.

Vor einiger Zeit war ich im Leipziger Zoo und kann mich noch gut an die Orchideen und Bromelien erinneren, die in den Astgabeln wuchsen. Da ich vor einigen Jahren zur Regenzeit (würde ich nie wieder tun) in Thailand war, weiß ich, wie es sich anfühlt, wenn man pures Wasser einatmet.  :o
In der ersten Nacht haben wir unser Badehandtücher auf den Balkon gehängt, haben wir nicht noch einmal getan. Sie waren am nächsten morgen komplett nass.

Mein Problem bei der Isla del Coco ist, dass die Insel als einzige im Pazifischen Ozean einen Regenwald besitzt und es hier spezielle endemische Pflanzen und Tiere gibt. Daher bin ich mir sehr unsicher, ob ich hier den Regenwald Costa Ricas als Grundlage nehmen kann.
Einige Seiten über die Insel habe ich gefunden, interessant war vor allem die Internetseite der Biologen die auf der Insel Forschung betreiben. Allerdings ist die Seite auf Spanisch (war nicht anders zu erwarten) und meine Spanischkenntisse sind null.  :seufz: Die Übersetzung brachte mir viele neue Informationen, allerdings war es auch manchmal so, dass ich nicht wusste, wie ich die Übersetzung verstehen sollte.  :brüll:

Tokanda

Zitat von: Alessa am 29. März 2012, 10:29:59
Bei meinen Recherchen über Puntarenas wurde immer wieder betont, wie schwül es in dem Ort ist, weshalb ich nun ein wenig verwirrt bin. Vielleicht liegt es auch an der Regenzeit. Meine Prota reist Mitte November nach Costa Rica.

Tut mir leid, wollte dich nicht verwirren!  :versteck:
Auch in Puntarenas ist die Luftfeuchtigkeit im Vergleich zu unserem europäischen Klima mit Sicherheit deutlich höher und man kann das auch bestimmt als schwül bezeichnen. Mit "relativ trocken" meinte ich nur den Gegensatz zu den klimatischen Verhältnissen an der Ostküste von Costa Rica. Dort ist es ziemlich genau so wie in Thailand in der Regenzeit. Wie du unten ja schon beschrieben hast.
Wir waren damals im August 2005 und mir fiel eben noch etwas dazu ein. Das war das Jahr, in dem der Hurrikan Katrina New Orleans verwüstete. Ausläufer haben wir damals sogar an der Westküste mitbekommen, vielleicht kommt es daher, dass in meiner Erinnerung die Westküste als ständig windig verankert ist.


Zitat von: Alessa am 29. März 2012, 10:29:59
Im Internet bin ich auch auf einen Reisebericht einer Tauchgruppe gestoßen. Die Kokos-Insel zählt laut der Meinungen die ich gelesen habe, zu den 10 besten Tauchplätzen der Welt. Jedenfalls haben diese immer wieder betont, wie feucht es auf der Insel ist. Ständig tropfte es von den Baumriesen und ein stetiger Wasserfluss spülte die Wege aus. Darum nehme ich an, dass es auf der Insel auch sehr feucht und schwül ist. Auch wurde gesagt, dass auf der Insel die Regenzeit anders ist, wie in Costa Rica selbst.
Kann ich mir gut vorstellen, die Insel liegt ja ein gutes Stück vor der Küste. Meine Erfahrungen beziehen sich ausschließlich auf das Festland.


Zitat von: Alessa am 29. März 2012, 10:29:59
Da ich vor einigen Jahren zur Regenzeit (würde ich nie wieder tun) in Thailand war, weiß ich, wie es sich anfühlt, wenn man pures Wasser einatmet.  :o
In der ersten Nacht haben wir unser Badehandtücher auf den Balkon gehängt, haben wir nicht noch einmal getan. Sie waren am nächsten morgen komplett nass.
Dann weist du ja, was ich meine.  ;D



Alessa

Zitat von: Tokanda am 29. März 2012, 12:17:35
Tut mir leid, wollte dich nicht verwirren!  :versteck:
Auch in Puntarenas ist die Luftfeuchtigkeit im Vergleich zu unserem europäischen Klima mit Sicherheit deutlich höher und man kann das auch bestimmt als schwül bezeichnen. Mit "relativ trocken" meinte ich nur den Gegensatz zu den klimatischen Verhältnissen an der Ostküste von Costa Rica. Dort ist es ziemlich genau so wie in Thailand in der Regenzeit. Wie du unten ja schon beschrieben hast.
Wir waren damals im August 2005 und mir fiel eben noch etwas dazu ein. Das war das Jahr, in dem der Hurrikan Katrina New Orleans verwüstete. Ausläufer haben wir damals sogar an der Westküste mitbekommen, vielleicht kommt es daher, dass in meiner Erinnerung die Westküste als ständig windig verankert ist.
Oh, ach so, mit der Ostküste habe ich mich wenig beschäftigt. Aber ich kann mir gut vorstellen, dass es dort wie in Thailand ist. Aber ich denke, für meine Prota, die ja aus Washington stammt, ist es in Puntarenas und auf der Kokos-Insel Saunawetter.  ;)

LG
Alessa

Tokanda

Hallo Alessa,


habe eben gesehen, dass heute Abend um 20:15 Uhr auf WDR eine Doku über die Isla de Coco kommt, wenn ich die spärlichen Infos unserer TV-Zeitschrift richtig deute. Vielleicht findest du da noch ein paar interessante Infos, die du in deine Geschichte einfließen lassen kannst.


LG,
Tokanda

Alessa

Hallo Tokanda,

herzlichen Dank für die Info!  :knuddel:

Die Doku werde ich mir natürlich anschauen, bin schon ganz hibbelig. Endlich einmal Livebilder von der Insel, von der ich bisher nur Fotos gesehen habe.  :wolke:
Der Bericht wird mir mein Gefühl für die Kokos-Insel sicherlich intensivieren. Trotz der vielen Infos die ich mir aus dem Netz geholt habe, ist sie ja bis dato immer nur ein Puzzel aus Fotos geblieben.

Liebe Grüße
Alessa

Alessa

Zitat von: Alessa am 08. Mai 2012, 19:19:58
Hallo Tokanda,

herzlichen Dank für die Info und dafür, dass du an mich gedacht hast, als du die Doku in der Zeitschrift entdeckt hast!  :knuddel:

Die Doku werde ich mir natürlich anschauen, bin schon ganz hibbelig. Endlich einmal Livebilder von der Insel, von der ich bisher nur Fotos gesehen habe.  :wolke:
Der Bericht wird mir mein Gefühl für die Kokos-Insel sicherlich intensivieren. Trotz der vielen Infos die ich mir aus dem Netz geholt habe, ist sie ja bis dato immer nur ein Puzzel aus Fotos geblieben.

Liebe Grüße
Alessa

Kati

Nachdem ich gerade lange nach dem Thread gesucht habe, werde ich ihn jetzt gleich mal wieder hervorkramen. Ich bräuchte nämlich dringend Reiseeindrücke von Glasgow, Schottland und den Highlands. Das Buch wird hauptsächlich in einem Highland-Dorf spielen, aber meine Prota soll aus Glasgow kommen und ein paar Beschreibungen oder Besonderheiten oder eben das "Feeling" würde ich gern einstreuen. Ich war leider noch nie in Schottland und werde wohl auch so bald nicht hinkommen, deshalb würde ich mich über Hilfe sehr freuen.  :)