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Open Office 3.0

Begonnen von gbwolf, 15. Oktober 2008, 16:59:51

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gbwolf

Obwohl der Server angeblich kurz vor dem Zusammenbruch steht, haben wir uns heute Open Office 3.0 zugelegt, was bei Win2000 wohl kein Problem war (außer, dass es langsam ist), aber mein XP fast zerlegt hat.

Wer wie ich das Problem hat, dass nach der Verknüpfung mit irgendwelchen geheimnisvollen Dateien (Thunderbird/web.de) keine *.exe-Datei mehr geöffnet werden kann (mein Windows hat ganz treuherzig immer Photoshop Elements geöffnet), der sollte sich von dieser Webseite das kleine, feine und sehr schnelle Programm herunterladen (eine *.com-Datei), um das wieder zu bereinigen. In der Registry (so man es durch einen Trick denn schafft, den Editor zu öffnen), sieht nämlich alles ganz normal aus. Ebenso, als ich versucht habe, Photoshop auszuschalten und alles neu zu verknüpfen ...

Jetzt läuft alles wieder normal und ich versuche mich an die bunten Mangaknubbel zu gewöhnen, die Oo statt der kühlen, dezenten Symbole eingebaut hat. Und die Rechtschreibprüfung baut selbstverständlich den selben Mist wie immer  ;D

Tenryu

Wenn da irgendwo der Wurm drin steckt, warte ich vielleicht lieber auf die Version 3.0.1.
Ich arbeite ohnehin meist mit MS Office 2000.

Was sind denn die Unterschiede zur früheren Version 2.4?

gbwolf

Unterschiede scheinen kaum da zu sein. Ein paar kleine Spielereien, den Writer betrifft es kaum.
Allerdings werden endlich, endlich die Kommentare vernünftig und übersichtlich präsentiert und nicht mehr mit diesen kleinen, gelben Punkten! Jetzt kann ich Word wirklich abschaffen, denn das war der einzige Grund, warum ich es noch auf dem alten Schleppi habe. Open Office Writer pur ohne die anderen Programme ist nach wie vor schlanker und schneller als Word und kostet auf dem Notebook weniger Akku.

Lomax

Zitat von: Die Wölfin am 15. Oktober 2008, 16:59:51Obwohl der Server angeblich kurz vor dem Zusammenbruch steht, haben wir uns heute Open Office 3.0 zugelegt, ...
Ich dachte immer, kein normaler Mensch installiert sich eine ".0"-Version ;D

Aber bei Heise habe ich vor zwei Tagen erst einen Vergleichstest OO3 gegen das neueste Word gelesen, und das Ergebnis war wirklich peinlich für Word. Nicht mal wegen der Leistung - das wirklich Peinliche war, dass kaum eine Testperson aus eigener Kraft die nötigen Menüpunkte gefunden hat. Nicht mal für banale Aktionen wie "Datei öffnen".
  Umsteiger von älteren Wordversionen kommen mit OO offenbar besser zurecht als mit Word 2007. Da waren wohl wieder Designer am Werk. ;)

Hr. Kürbis

Also ich komme mit Word2007 bestens zurecht, kann aber auch an der Tatsache liegen, dass ich mich nie in eine andere Word Version richtig eingearbeitet habe. Ich finde es sehr intuitiv.
Da werde ich doch gleich mal OO3 testen, denn damit bin ich auch nie warm geworden. Vielleicht ist das die Gelegenheit? Obwohl ich meine Rechtschreibkontrolle dann immer noch unter Word machen muss ...  ::)

Feuertraum

Ohje, ich fühle mich irgendwo als Außenseiter. Ich benutze Ability Write  :-[ Das ist zwar in Englisch, aber ich komme wunderbar damit zurecht.
Was hat eigentlich He-Man studiert, dass er einen Master of the universe hat?

Abakus

Nachdem ich das neue Word ins Nirvana geschickt habe, arbeite ich seit kurzem wieder mit dem Office XP-Paket. Die Version Mai 2001. Unter Vista habe ich nur leider das Problem, dass ich nur den Standard-Assistenten (die Büroklammer) nutzen kann. Mein Favorit war bislang immer der Zauberer. Wenn ich auf einen anderen Assistenten wechseln möchte, erscheint die Anzeige: "Nicht genügend Speicherplatz vorhanden, um diesen Vorgang zu beenden".  :gähn: Na ja, nach der letzten Umrüstung habe ich ja auch nur lediglich 4 GB Arbeitsspeicher zur Verfügung. Eindeutig zu wenig. ;) Aber ist auch egal, Hauptsache ich kann schreiben.  :)

Tenryu

Ich habe die Katze als Assistent. Mit Word 2007 habe ich mich nie anfreunden können. Ich kann ohnehin nicht verstehen, warum sie dem Nutzer eine neue Benutzeroberfläche aufzwingen. Soll doch jeder selber entscheiden, wie sein Programm aussehen soll.
Mit OO habe ich mal ein bißchen rumexperimentiert. Aber letztlich bleibe ich bei dem, was ich kenne und woran ich gewöhnt bin. Für meine Manuskripte und Korrespondenz nutze ich ohnehin nur einen Bruchteil der vielen Funktionen.