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Der Prota/Antagonisten-Laberfasel-Thread

Begonnen von Ary, 08. August 2008, 23:30:14

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Calysta

Eigentlich hatte ich nie Lust zu etwas Großem bestimmt zu sein und ich wollte auch nicht in einen Kampf hineingezogen werden. Erst recht nicht in einen magischen Kampf.
Schnaufend starrte ich auf die Bücher vor mir. Geschichte der Magie. Wer hat sich bitte diesen Müll ausgedacht? Kampfmagische Handlungen im Alltag von Tejas Nyquist . Noch schlimmer! Mein Kinn sank auf den Tisch. Prüfungen wollte ich auch nie. Wo hat mich meine Autorin da nur reingeritten? Ich starrte auf den blankpolierten Holztisch der Bibliothek. Hätte sie mir nicht wenigstens etwas Nützlliches mitgeben können? Stattdessen muss ich Lernen und Kämpfen. Wo ich zum Kämpfen nicht mal geeigent bin. Ein Seufzter löste sich aus meiner Kehle. Wenn ich ein Schwert in die Hand nehme, finde ich mich wenige Minuten später auf der Krankenstation wieder. Meine Feuermagie ist auch nicht berühmt, blaues Feuer. Wer hat bitte schon mal etwas von blauem feuer gehört? Lächerlich! Stattdessen muss ich mich mit diesem idioten Fynn herumschlagen, der nicht nur besser ist als ich, sondern auch noch der beliebteste Spacken der Schule. Und Lord Noin. Wenn ich an Kräuertränke nur denke, krampft sich mein Magen zusammen. Mein bestes Fach bei dem schlimmsten Lehrer. Welche Tragödie! Fast jede Stunde darf ich nachsitzen und seine Planzen pflegen. Ich wünschte ich wüsste was meine Autorin noch mit mir vor hat. Irgendwo außerhalb den Schulmauern lauert auch noch meine Tante, die meinen Tod will. Ich schloss meine Lider und versuchte mich etwas zu entspannen. Wenigstens etwas Freiraum gibt mir meine Autorin-ich darf in der Bibliothek lernen. Warum hat sie mich nicht so schlau gemacht, wie Hermione aus Harry Potter? Ich muss für jeden Mist lernen und das nicht zu wenig. Sogar in Mathematik bin ich eher ein kleines Licht.
Genervte raufte ich mir meine Haare.
Und was macht meine Autorin jetzt? Wohl vor dem Fernseher sitzen, anstatt mir endlich Kräfte zu geben, mit denen ich mich nicht gleich um Kopf und Kragen bringe.

Simara

Eine schlicht gekleidete junge Frau mit kurzen Haaren und undurchdringbarem Blick lässt sich neben dem Mädchen mit den Büchern nieder. Sie wirft einen abwertenden Blick auf die Titel.

"Magie? Eigentlich wäre es meine Pflicht dich dafür zu töten, aber ich bin nicht im Dienst. Das heißt, eigentlich bin ich immer im Dienst. Aber momentan befinde ich mich im Streik. Sehe ich etwa aus als könnte man alles mit mir machen? Ich habe meinen Dienst immer gut geleistet, habe für die Ideale der Jäger- für meine Ideale gekämpft. Nie habe ich schwäche gezeigt wenn es darum ging Abschaum zu töten, Leute wie dich zu jagen um die Menschen zu schützen... Ich habe gutes getan. Und sie will mich töten! Ohne Grund! Das ist Mord! Sie plant es nicht, um Unheil zu verhindern, sondern um ihre sadistische Art zu befriedigen! Wünsch dir lieber nicht die Pläne deiner Autorin zu kennen, Mädchen, die meisten bereuen es bald. Beim Schwertkampf würde ich dir ja helfen, aber ich glaube das gilt als Verbrüderung mit dem Feind. Obwohl du nicht wie eine Hexe aus siehst. Naja, nachdem was ich gerade gehört habe bist du zumindest keine besonders Begabte. Mach dir nichts draus, zumindest habe ich in diesem Fall nicht die Pflicht dich auszuliefern."

Nebeldiener

Ein Mann mit braunen Augen und blondem Haar betritt den Raum, setzt sich an den Tisch. Seine Hand wird von Feuer umfasst, als er sie mit ganzer Kraft auf den Tisch knallen lies und ein Loch durch das Holz brannte.
"Gegen die Geschichte habe ich nicht`s. Fast nichts... -Was soll`s, wir ich muss mich bei niemanden beweisen- Sch.... Geschichte. Im ersten Teil soll ich nur im Prolog vorkommen und im zweiten Teil stirb ich. Mein eigener Sohn soll mich umbringen! Eigentlich wollte ich ihn umbringen, aber wie immer sterben die Protas nicht.... Ich kann nur froh sein, das ER mit der Geschichte im Moment nicht voran kommt. -Ich bin zu jung zum sterben- Am liebsten würd ich aus dem Papier springen und IHM zeigen wo der Hammer hängt." Kramt eine Feldflasche aus seinem Mantel und genehmigt sich einen Schluck.

Kuan

FoxAmy

Eine magere, schwarzhaarige junge Frau betritt leise den Raum und schleicht sich zu einem freien Stuhl. Ein schwarzer Kater folgt ihr mit stolz erhobenem Kopf durch den Raum und legt sich zu den Füßen der Frau. Vorsichtig betrachtet sie die im Raum Anwesenden.  Als der Mann auf den Tisch schlägt, erschrickt sie. "Wieso wollt Ihr denn überhaupt euren Sohn töten?", fragt sie zögernd, wobei sie ihn mit ihren großen, rehbraunen Augen ängstlich ansieht. Der Kater, welcher sich ebenfalls erschreckt hatte, betrachtet den Mann, wobei er vorwurfsvoll miaute.
"Ich würde mich darüber freuen eine Familie zu haben und ich würde mich auch darüber freuen, wenn SIE endlich damit anfangen würde meine Geschichte zu schreiben.", fügt sie mit noch leiserer und kaum verständlicher Stimme hinzu.

Simara

Die dunkelhaarige Jägerin lacht verächtlich. "Du bist naiv, Mädchen. Eine Familie macht dich schwach. Und eine schreibende Autorin ist eine schlechte Autorin. Das wirst du schon noch lernen. Wenn sie erst einmal damit beginnt wirst du deinen Wunsch bereuen."

Der blonde Vampir, welcher sich bisher in anwessenheit der Kriegerin zurück gehalten hatte ergreift das Wort:
"Als ob sie sich bisher viel mit dir befasst hätte.- Für gewöhnlich bin ich es, der ihren Kreativen Phasen zum Opfer fällt." Die Bitterkeit welche seine Worte tränkt ist kaum zu überhören.

Claire, so der Name der jungen Frau, springt auf als sie den blonden erkennt. Sie greift nach ihrem Messer, doch eine Stimme aus dem Off unterbricht sie: "Wehe du krümmst ihm auch nur ein Haar! Ich brauche ihn noch!" Claire erstarrt. Einen Moment lang zögert sie, doch schließlich schenkt sie dem anderen einen letzten, kalten Blick. "Sei froh Vampir, dass nicht ich es bin die dein Leben beenden wird, ansonsten würdest du um das erlösende Feuer betteln welches sie für dich vorgesehen hat!"

FoxAmy

Die junge Frau sieht Claire überrascht und auch leicht verletzt an. "Ich bin nicht naiv.", sagt sie bestimmt. "Ich wünsche mir nur meine Familie zurück!" Bei Claires letzten zwei Sätzen schüttelt sie den Kopf. "Das glaube ich nicht. Nur meiner Autorin habe ich es zu verdanken, dass ich dem Sklaventum entfliehen konnte und in einer Magierschule unterkam.", meint sie überzeugt.

Als der Blonde sich zu Wort meldet, wendet sie sich ihm zu und verfolgt das darauf geschehene ängstlich, aber auch neugierig. Bei den Worten der körperlosen Stimme sieht sie zuerst verwirrt in Richtung ihres Katers, der zwischenzeitlich aufgestanden und zu dem Vampir gegangen war, wo er sich schnurrend am Bein des Blonde reibt, dann richtet sie jedoch den Blick kurz in Richtung der Decke, ehe sie wieder zu Claire zurückkehrt.

Der Kater, welcher ihren Blick durchaus bemerkt hatte, hört auf zu schnurren und sagt schließlich mit sanfter Stimme: "Mich brauchst du nicht anzusehen Prinzesschen, dieses Mal bin ich unschuldig." Direkt danach begann er wieder zu schnurren und rieb sich weiterhin am Bein des Vampirs, in der Hoffnung von ihm gekrault zu werden.

Kraehe

Ein dunkelhaariger Krieger, der wohl schon länger neben der Türe an der Wand gelehnt hat, stößt sich kopfschüttelnd davon ab und tritt mit vor der Brust verschränkten Armen weiter in den Raum. Als er sich zu den anderen auf einen der wenigen freien Stühle setzt, hinterlässt er schlammige Fußspuren auf dem Boden.
"Ja, eine Familie macht dich angreifbar und gleichzeitig bist du ohne sie noch schwächer. Ich spreche aus Erfahrung", sagt er und blickt in die Runde. Seine kalten, blauen Augen fixieren den Mann mit dem Feuerloch vor sich auf dem Tisch. "Aber auch wenn ich selbst ein Vatermörder sein mag, habe ich keinerlei Respekt vor einem Mann, der seinen eigenen Sohn zu töten plante."

Dann wendet er sich der Jägerin Claire zu:
"Womöglich ist eine schreibende Autorin das geringere Übel. Es ist eine schizophrene Situation, das eigene Ende schon geschrieben und eingespielt zu haben und gleichzeitig in den anderen Erzählperspektiven am Leben zu sein. Wenn du mich fragst, hat sie nur Angst, es zuende zu bringen."

Simara

Misstrauisch zieht der Blonde eine Augenbraue hoch. Die Katze schien keinen besonders ausgeprägten Überlebensinstinkt zu haben. Anfangs zögert er, doch schließlich gibt er nach und beginnt dem Kater durchs Fell zu streichen, vollkommen fasziniert von dem schnurrenden Geräusch. Sein Blick wandert zu dem Mädchen: ,,Hat das Tier gerade mit dir gesprochen?" 

,,Ich denke, dass war offensichtlich, Vampir. Heutzutage gibt es kaum noch Wessen die rein von Magie geblieben sind. Und dich, Mädchen- hast du eigentlich auch einen Namen?- dich verstehe ich nicht. Es bietet dir so viele Chancen deine ersten Lebensjahre ohne unnötige emotionale Bindungen zu verbringen. Ich habe nie daran gedacht meine Familie zurück zu wollen." Sie atmet tief durch. ,,Und deine Autorin hat dich gerettet? Da kannst du dir etwas drauf einbilden Kleine. Meine hat noch nie etwas für mich getan."

Kieran, welcher dieses Szenario eine weile verfolgt hatte, wendet sich nun dem Neuen zu.
,,Wo liegt der Unterschied? Ob nun Vater oder Sohn- Es bleibt ein Mord. Und mit morden kenne ich mich aus."

Die Jägerin unterbricht ihren Disput mit der jungen Frau. ,,Das ist wohl allen klar, Vampir." Sie richtet ihr Wort an den Krieger: ,,An deinen Worten ist jedoch einiges wahr. Meine Autorin kann sich nie entscheiden was sie schreiben soll. Der da-" sie deutet mit dem Kopf auf Kieran. ,,Ist eigentlich schon vor meiner Geburt gestorben. Verwirrend, oder?"

Derexor

#473
Ein Polizist betritt den Raum. Er ist schlicht gekleidet und hat kurzes schwarzes Haar. Sein Blick weilt in der Ferne, während er sich lautlos an die Bar setzt.  "Ich werde sterben..." Die Augen des Mannes füllen sich mit Tränen. "Ich war immer ein guter Polizist, immer! Nie gab es einen Grund an mir zu zweifeln." Verträumt wandert seine Hand über die raue Platte. "Ich werde sterben, wegen ihm!" Er hebt anklagend den Finger und zeigt auf mich. Schluchzend vergräbt er sein Gesicht in den Händen und murmelt vor sich hin. "In was bin ich da nur reingeraten? Werwölfe? Schön und gut, aber das die allen ernstes...mich töten lassen, weil sie neidisch sind?"  Im Laufe des Abends wird er seine Last in Alkohol ertränken und seinen Eltern gedenken, wären sie stolz auf ihn gewesen? Der Name dieses Mannes ist Timo, doch er wird nur bekannt bleiben als Red Wolf.

Ein weiterer Mann betritt das Lokal. Auch sein Haar ist kurz, doch es ist von brauner Farbe und er trägt keine Uniform. Sein Körper wird von einer langen Hose und einem Wollpullover bedeckt und der Blick des Mannes streift verwirrt durch die Gegend. Nach kurzer Zeit findet er die Bar und lässt sich auf einem der Hocker nieder. Er scheint mit sich zu ringen, doch dann ergreift er das Wort. "Leute. Ihr wisst nicht wie gut es euch geht. Er (Ich) schafft es in einer Nacht mein Leben zu zerstören, meinen Geist dreizuteilen und mich in den Selbstmord zu treiben!" Wieder ringt er mit sich, sein Körper wird von Krämpfen geschüttelt. "Ich kann einfach nicht mehr..." Der Mann wird seinen eigenen Namen niemals erfahren, denn er wird in der Nacht sterben.

Die Tür öffnet sich erneut. Ein Mann tritt ein. Sein langer Mantel schleift auf dem Boden und erzeugt ein nervtötendes Geräusch. Der Mann lächelt, denn er war schon hier. Sein Name ist Aru. "Wisst ihr was Leute? Ich werde über 10.000 Jahre Leben  nur um umgebracht zu werden. Dabei bin ich eine Hauptperson!" Seine Faust kracht auf die Tresen. "Ich will Wein, Schnaps und alles über 40%, sofort!", zischt er den Wirt an. Das Gesicht des Mannes wird zu einer Grimasse. "Schon von Kindesbeinen an, war ich dazu bestimmt zu sterben, doch ich habe gekämpft und gemordet. Ich dachte ich hätte sie alle erwischt, doch mein versagen wird mich teuer zu stehen bekommen." Teurer als er jemals geahnt hätte.

Die letzte Person betritt den Raum. Mit seiner Schuhsohle zerdrückt der schmächtige Mann eine Kippe und gesellt sich zu den anderen. "Hey Leute! Mein Vater ist der König!" Verkündet er lauthals nur um dann hinzuzufügen. "Und er wollte mich töten..." Es steckt sich eine neue Kippe an und blickt in die Ferne. Er wirkt wie ein kleines Kind, dass seine Mutter nie kennenlernen durfte, denn das hat er nicht. Sein Name ist Fúmo.

Aru, der schon eine Flasche gelehrt hat, klatscht Timo seine Hand auf den Rücken und brüllt ihn an: "Du Saftsack! Trink etwas mit mir!" Der namenlose Mann kriegt einen Krampf und gesellt sich zu den beiden. Schon bald fangen alle an zu singen.
Aru macht den Anfang: "Bald ziehen die Argen herab und treiben dich in dein Grab! Sie metzeln dir Frau und Kind, nur um des Gleichgewichts Sinn!
Timo stimmt ein: "Wenn der Vollmond aufzieht, dann seit all bereit! Denn die Werwölf machen sich breit!"
Den Gesang des Namenlosen versteht niemand, doch ein Sprachkundiger wird schnell merken, dass er auf germanisch gröllt.
Nachdem die rauen Männerstimmen verklungen sind fängt Fúmo an zu singen. Seine Stimme lässt alle Gläser klirren und alle Trommelfelle platzen, so grausam ist sie. "Den Macht wird nicht vergeben, sie wird geraubt! Kein Hoffen und kein Beten, denn alles wird zu Staub!"
Danach senkt sich für einige Minuten Stille über den Raum.

Kraehe

Der dunkelhaarige Krieger beobachtet das ganze kopfschüttelnd.
"Höchst merkwürdig", sagt er zu Claire, dann sieht er Kieran an. "An einem Erfahrungsaustausch ist mir keinesfalls gelegen."
Mit gehobener Stimme wendet er sich an die neugekommene Truppe:
"Ihr würdet gut daran tun, weniger zu winseln. Hätte ich das so gehalten, wäre es meinen vielen Mördern sicher schon lange gelungen, mich zu töten."

FoxAmy

Die junge Frau lächelt leicht, als sie sieht wie der Blonde ihren Kater streichelt. Bei seiner Frage nickt sie. "Ja. Aber er ist kein Tier.", meint sie.
"Ich bin ein Gott!", fügt der Kater stolz hinzu, bevor er etwas lauter weiter schnurrt und das Streicheln des Blonden genießt.
"Schutzgott. Mein Schutzgott.", korrigiert sie ihn leise, ehe sie sich wieder Claire zuwendet.

"Ich heiße Hanari.", sagt sie freundlich, dann jedoch schüttelt sie den Kopf. "Ich habe meine ersten Lebensjahre ohne emotionale Bindungen verbracht und dennoch, oder gerade deswegen, will ich meine Familie und mein altes Leben zurück."
Sie seufzt. "Ja, dass hat sie. Und ich bin nicht nicht klein!", sagt die leicht gereizt.

Mit einem missbilligenden Blick auf die neu hinzugekommene Gruppe, schüttelt sie den Kopf. "Alkohol.", schnaubt sie abfällig, sagt aber ansonsten nichts dazu.

Derexor

Die abfälligen Blicke fruchen nicht bei allen. Der namenlose Mann blickt verwirrt drein und weiß damit nichts anzufangen. Fúmo blickt nur traurig zurück: "Weshalb sollte man sich gegen Mörder verteidigen, wenn sie einem die Qual erleichtern?"

Der Polizist schüttelt abfällig den Kopf. "Alles magische kann mir gestohlen bleiben..."

Aru springt auf. Sein Kopf ist hochrot  und er ist wütend. "Niemand der nicht einmal annähernd meine Jahre auf dem Buckel hat, sagt zu mir ich würde WINSELN. Niemand!" Arus Blick bohrt sich in den dunkelhaarigen Krieger. "Ich habe Königen ihre schmutzigen Häupter vor die Füße gelegt, habe die ganze Satansbrut der Poular ausgerottet und du sagst ich winsle? ICH?! Ich warte nur auf den Tod." Nach einer Pause fügt er noch hinzu. "Jeder der dir sagt es gäbe immer einen Ausweg, dem solltest du ein Messer bis zum Heft in den Mund rammen." Ein raues Lachen erklingt. "Wäre mein Feind sichtbar oder könnte er vernichtet werden, ich würde die Welt tausendmal umrunden, bis ich ihn getötet hätte."
Er wendet sich Hanari zu. "Alkohol? Sicherlich!" Er schüttelt den Kopf und für eine Sekunde huscht ein trauriger Ausdruck darüber. "Werde erstmal alt und dann darfst du mir Lehren erteilen."

Simara

Kieran lächelt. "Wenn die Herren den Tod so sehr ersehnen... Ich habe noch nicht zu abend gegessen." Sein Mund verzieht sich Spötisch. "Sie würden mir sicher keine Umstände machen."








Derexor

Aru lächelt. "Der der den Tod ersehnt, ist immer ein Idiot. Der Tod, ist nur das unausweichliche vor dem wir stehen und nicht das was wir uns ,insgeheim, wünschen" Er fährt mit der Hand über die lange Schwertscheide und deutet dann auf Fúmo: "Außer dem da vieleicht, denn kannst du gerne fressen."
Fúmo steckt sich wieder ein Kraut an und schaut herüber. Um seine Augen haben sich tiefe Ringe gebildet. "Nur zu. Wenn mein Autor mit mir fertig ist, dann wäre jetzt sofort gefressen zu werden, das geringere Übel."

FoxAmy

Hanari schüttelt den Kopf. "Ich hatte nicht vor Euch zu belehren. Damit wollte ich nur meine Missbilligung zum ausdruck bringen.", erklärt sie, wobei sie Aru ruhig ansieht.
Daraufhin verfolgt sie das Gespräch still, aber nichts desto trotz interessiert. Als sie jedoch hört, was Fúmo sagt, sieht sie ihn entsetzt an. "Ihr seid doch lebensmüde! Vielleicht entscheidet eure Autorin sich ja nochmal um." Kurz darauf lächelt sie jedoch. "Immerhin hat meine Autorin jetzt damit begonnen meine Geschichte zu schreiben.", erklärt sie fröhlich und lehnt sich auf ihrem Stuhl zurück. (Anmerkung: Mir blieb nichts anderes übrig! Sie hat genervt...)