Jeder, der schon einmal eine eigene Geschichte in die weite Welt geschickt hat, wird ein Lied von der Wartezeit singen. Nehmen sie's, nehmen sie's nicht -- aber vorallem: Wie lange brauchen sie für ihr Urteil?
Weil es momentan ein aktuelles Problem ist, frage ich mich: Was ist denn, wenn ich in der Wartezeit umziehe? Bei nicht-anonymen Einsendungen wie bei Verlagen/Agenturen und den meisten Wettbewerben, stell ich es mir so vor, dass man halt hinschreibt: "Ja hier, Mitteilung umgezogen, dieses und jenes Projekt, alte Adresse, neue Adresse. Danke, viel Glück, cu."
Aber bei anonymen Einsendungen - wie würdet ihr das machen? Ich steh da gerade auf dem Schlauch. :hmmm:
Grüßelchen,
Zit
Spontan fällt mir da nur der Nachsendeantrag bei der Post ein. Kostet aber Geld und geht wahlweise für ein halbes oder ein ganzes Jahr.
Oder irgendwie versuchen, es auf Mail-Kontaktaufnahme zu bringen.
Hat bei mir immer sehr gut über Nachsendeantrag geklappt. Ich hab immer über ein halbes Jahr abgeschlossen und im Ernstfall auf ein Jahr verlängert.
Auch wenn die Beiträge anonymisiert werden, hat doch irgendeine Stelle die Kontaktdaten aller Teilnehmer. Also kriegt eben diese Stelle die Mitteilung, dass zu Kennwort XY ab 32.13. eine neue Anschrift gehört. Für die Jury bleibt es bei Kennwort XY.
*lach* wenn du etwas anonym irgendwohinschickst, kannst du umziehen, soviel du willst. Es wird keinerlei Probleme geben, denn eine Antwort wird niemals kommen ;) ;) ;)
Aber Scherz beiseite. Du meinst sicher anonymisierte Sendungen wie Wettbewerbsbeiträge. Auch da sollte es keine Probleme geben, denn deine Daten stehen ja auf dem Deckblatt. Ein Nachsendeantrag schafft Abhilfe - oder eben eine nachträglich zugesandtes neues Deckblatt mit allen Infos ...
Und dann heißt es sowieso wieder: Daumen drücken, ob überhaupt etwas kommt!