Das amerikanische Unternehmen hatte mit dem Kauf von Sun Java auch das OO-Paket eingekauft und wollte es verkommerzialisieren. Doch die Entwickler von Open Office wehrten sich dagegen und schufen LibreOffice, das weiterhin frei bleiben sollte.
Nun stieß Oracle Open Office ab und gab die Weiterentwicklung in die Hände freier Entwickler.
Wie es nun mit OpenOffice und LibreOffice weitergeht, steht noch in den Sternen.
Nähere Infos *klickmich* (http://www.gmx.net/themen/digitale-welt/computer/367id1w-aus-fuer-openoffice-suite)
Die Zukunft von LibreOffice steht ganz sicher nicht in den Sternen. Das Projekt ist aktiv und gutbetreut.
Weitere Informationen im Web-Standard (http://derstandard.at/1302745480307/Update-LibreOffice-laedt-Oracle-zur-Mitarbeit-ein)