Hab noch was gefunden ... Original unter: http://www.verlagpb.de/ausschreibungen_raubzuege.html
ZitatAnthologie
Fantastische Raubzüge
Herausgeber: Roselinde Dombach
Unermesslich kostbare Schätze sind an den verschiedensten Orten der Erde verborgen. Viele von ihnen werden durch tödliche Fallen oder furchtbare Wächter vor Räubern und goldgierigen Abenteurern geschützt.
Doch nichts hält diejenigen auf, die vom Besitz dieser Schätze träumen, die glauben, alle Hindernisse überwinden und sich Gold, Edelsteine und Geschmeide aneignen zu können. Allein oder in Gruppen machen sie sich auf die Suche, gehen auf
Fantastische Raubzüge - mit nur einem Ziel: Den Schatz zu heben.
Wir suchen ihre Geschichten.
Geschichten von Kriegern, Dieben, Abenteurern auf Beutezug.
Piraten, Drachen oder Zwerge, alte Griechen oder Ägypter, alle können im Besitz der begehrten Schätze sein.
Auch ein einzelnes Stück, ein magischer Ring, ein verzaubertes Schwert oder eine schöne Frau wie einst Helena eignen sich als Objekt der Begierde.
Ob der Schatz erobert wird oder ob der Raubzug mit einer Niederlage endet, ist dem Autor ebenso überlassen wie Ort und Zeit seiner Geschichte. So kann zum Beispiel ein Piratenabenteuer neben einer Begegnung mit mystischen Schatzwächtern stehen.
Splatter, Nur-Gemetzel und/oder plumpe Erotik sind unerwünscht.
Erwünscht sind in sich geschlossene Geschichten von min.5 Seiten und max.10 Din A4 Seiten.
Texte bitte in WORD Datei
Schrift: 12 Times new Roman
Jeder Autor kann 2 Geschichten einreichen.
Einsendeschluss: 31.05.2010
Einzureichen an: RoselindeDombach@verlagpb.de
Die Autoren bekommen einen Vertrag mit Tantiemenausschüttung
LG
das Ratzefatz
ZitatDie Autoren bekommen einen Vertrag mit Tantiemenausschüttung
Das klingt nett.
Was mich stört, ist der Verlag.
Ich wollte es auf jeden Fall mal weiterleiten. Ob man mitmacht, muss natürlich jeder selbst entscheiden! Aber laut dem Ausschreibungstext dürfte zumindest kein Geld verlangt (und sogar welches verteilt :-)) werden.
LG
Ratzefatz
Die Ausschreibungen an und für sich finde ich meistens nicht uninteressant, aber es gibt halt einige Punkte, die mir persönlich am Verlag nicht gefallen.
Geld wird für die Ausschreibungen wohl nicht verlangt, aber ich finde es immer schwierig, in einem Verlag zu veröffentlichen, der sich das Lektorat bezahlen lässt. Auch wenn es für diese Ausschreibung nicht so sein sollte, weiß ein Außenstehender nie, bei welchem Buch der Autor zahlen musste und bei welchem der Verlag das Risiko übernommen hat.
Und ich finde es schon frech, die Texte für FAQ und Presse von Random House zu verwenden (mal abgesehen davon, dass der Text auf der Presseseite in keiner Weise mit dem Angebot für die Presse übereinstimmt).
Schade auch, dass die Bücher alle sehr teuer sind. Es gibt Kleinverlage, die weniger Ausstoß haben und dafür niedrigere Preise.
Ist halt immer Geschmackssache, ob man teilnehmen möchte oder nicht.