Hallöchen alle zusammen!
Ich habe - vielleicht für die Horrorschriftsteller unter euch? - eine Ausschreibung gefunden, die dem Einen oder Anderen vielleicht gefallen dürfte (gefunden auf autorenwelt.de). Honorar und Rechtliches sind ebenfalls angegeben!
ZitatKarneval des Todes
Karneval bedeutet ausgelassene Stimmung, Feiern ohne Tabu und Kostümierung. Doch der Karneval bietet auch bedrohliche Aspekte. Nicht nur, dass man kostümiert unerkannt bleiben, und vom Schabernack bis hin zu purer Gewalt viele Situationen weitaus unbehelligt ausnutzen kann. Clowns beispielsweise verbreiten oft auch eine etwas beängstigende Stimmung. So mancher ,,Streich" im Karnevalskostüm ist schon nach ,,hinten" los gegangen und damit verunglückt. Und in Mexico baut der Dia de los Muertos, der Tag vor Allerheiligen, der hier wie Karneval gefeiert wird, komplett auf dem Totenkult um die Verstorbenen auf.
Karneval, Halloween oder der mexikanische Dia des los Muertos bedeuten ausgelassene Stimmung, Feiern ohne Tabu und bunte Kostümierung.
Hier bieten sich unbeschreiblich viele Möglichkeiten, eine gruselige Story rund um den Karneval und ähnliche Feste oder aber auch rund um Verkleidungen zu entwickeln.
Gemeinsam mit dem Galactic Bookstore Verlag sucht der Autor und Herausgeber Alexander Knörr nach Autoren, die ihre dunklen Gedanken um den ,,Karneval des Todes" zum Leben erwecken möchten.
Erlaubt sind die Genres Fantasy, Phantastik und Mystery, aber vor allem auch eine gute Prise Horror. Die Gewinnerbeiträge werden in einer Anthologie veröffentlicht.
Das Thema Karneval muss ein fester Bestandteil in jeder Geschichte sein oder eine wichtige Rolle spielen. Eure Story darf in der Vergangenheit spielen, in der Gegenwart oder in einer fernen Zukunft. Zeit und Ort sind frei wählbar.
Allerdings sollte der ,,Grusel-Faktor" in den Geschichten nicht zu kurz kommen. Auch wenn sie lustig oder nachdenklich geschrieben sind.
Lasst euch vom Thema Karneval in allen Facetten, national und international, traditionell oder außergewöhnlich, inspirieren!
Allgemeine und formale Bedingungen:
Die Geschichten müssen den Genres Horror, Fantasy, Phantastik oder Mystery zugehören.
Jeder Autor darf nur eine Geschichte einreichen (keine Lyrik!) Erotische und Gewalt verherrlichende Texte werden von der Teilnahme ausgeschlossen. Der Horror sollte eher subtil gehalten sein und nicht blutrünstig.
Die Einsendungen dürfen bisher weder als Print noch online veröffentlicht worden sein.
Der eingesandte Beitrag muss selbst verfasst sein und darf keine Rechte Dritter verletzen.
Die Geschichten dürfen eine maximale Länge von 20.000 Zeichen (inklusive Leerzeichen) nicht überschreiten.
Die Einsendungen müssen in einheitlicher deutscher Rechtschreibung verfasst und als Word-Datei (.doc /.docx) gespeichert sein.
Erlaubt ist die Verwendung von nur einer Schriftart und Schriftgröße innerhalb des Textes, Hervorhebungen in kursiver Formatierung sind aber zulässig.
Bitte sendet uns eine Kurzbiographie sowie eure Kontaktdaten (Realname, Anschrift, Telefonnummer und Email-Adresse).
Einsendungen bis zum 15. Dezember 2016 an: karneval-del-muerte@gmx.de
(Rückfragen zur Ausschreibung beantworten wir ebenfalls gerne unter dieser Email-Adresse.)
Honorar:
Sowohl die Teilnahme an der Ausschreibung als auch die Veröffentlichung in der Anthologie sind kostenlos. Es entstehen keinerlei Verpflichtungen. Für jedes verkaufte und bezahlte Buch wird ein Gesamthonorar von 5% vom Verkaufspreis ausgezahlt. Dieses Honorar wird nach einem Seitenschlüssel auf alle veröffentlichten Autoren aufgeteilt. Außerdem erhält jeder angenommene Autor ein Freiexemplar und kann weitere Exemplare der Anthologie zum Autorenrabatt erwerben (30% Rabatt auf den Verkaufspreis). Der Autor ist weder zur Abnahme von Büchern noch zur Vermarktung verpflichtet. Der Verlag, und auch der Herausgeber setzen jedoch voraus, dass die Autoren freiwillig zur Vermarktung des Buches in ihren Möglichkeiten beitragen. Hier beispielsweise in Internetforen, sozialen Netzwerken und bei Lesungen für das Gesamtwerk und ihre Geschichte werben.
Rechtliches:
Mit Einreichung seiner Geschichte erklärt sich der Teilnehmer mit den Bedingungen dieser Ausschreibung in allen Punkten einverstanden. Es besteht kein Recht auf Veröffentlichung.
Kriterium für eine Veröffentlichung ist die Qualität des Textes. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Aus gegebenem Anlass möchten wir darauf hinweisen, dass die Autoren angenommener Kurzgeschichten einen Verlagsvertrag erhalten, welcher einen Passus enthält, der uns das ausschließliche Recht zur Vervielfältigung und Verbreitung (Verlagsrecht) zusichert.
Ausnahmen machen wir dabei ausschließlich bei den Autoren, an die wir von uns aus herantreten und um eine Einsendung bitten.
Sollten Sie mit diesem Passus nicht einverstanden sein, bitten wir Sie von einer Einsendung Abstand zu nehmen.
Kontaktmöglichkeit
karneval-del-muerte@gmx.de
Webseite
http://www.galactic-bookstore.com
Día de los Muertos. :wolke: Wobei es mir ziemliche Bauchschmerzen bereitet, dass sie den so einfach mit dem Karneval vergleichen, denn der Día de los Muertos ist einfach mal etwas völlig anderes - klar geht es bunt und ausgelassen zu, aber ich wüsste nicht, wo da Kostümierungen eine Rolle spielen, und der Grundgedanke dahinter hat auch nicht das Geringste mit Karneval zu tun. Ich mag jetzt sehr kleinkariert sein, aber sowas ärgert mich, weil die Formulierung im Ausschreibungstext mir suggeriert, dass da jemand nicht nur wenig Ahnung hat - weder von Karneval noch vom Día de los Muertos -, sondern sich auch nicht die Mühe zu genauerer Recherche gemacht wurde. Was sehr schade ist, denn das Thema insgesamt hat ja durchaus Potenzial, wenn man nicht nur so an der Oberfläche "bunt und fröhlich und alles in einen Topf" kratzen würde.
Und die Emailadresse ist ja nun einfach mal nur gruselig ("del muerte"? Was soll das denn heißen? Leute, ein Blick ins Wörterbuch wäre mal hilfreich gewesen ... "de la muerte", ¡carajo!).
Aber insgesamt ein sehr cooles Thema.
Malinche. da muss ich dir absolut recht geben. Aber das Thema hat wirklich Potenzial. Wenn ich nur mehr Zeit hätte...
Also soweit mir aus Dokus bekannt ist, kostümieren sich die Mexikaner zum Día de los Muertos oder nennen wir es besondere Kleidung und zu kunstvollen Totenköpfen geschminkte Gesichter. Bunt sind ja wohl vor allem die Häuser, damit die Toten auch den Weg finden. Mit Karneval hat das allerdings tatsächlich wenig zu tun. Einmal wird der Toten gedacht und beim Karneval haut man noch einmal auf den Putz ehe das Fasten los geht. Trotzdem ein schönes Thema. Ohne die mexikanischen Toten zu wecken, würde ich vielliecht nach Venedig gehen - die Kostüme und die Masken :wolke: Da kommt bei all dem edlen Ambiente der Grusel von ganz alleine ;)
Uuuh schick! Da mischen wir auf alle Fälle mit! :)
Da krieg ich ja leuchtende Augen. Das ist sowas von meine Richtung.
Ich habe auch angefangen, eine Idee aufzuschreiben, merke aber jetzt schon, dass ich mit der Zeichenbegrenzung nicht hinkommen werde. Aber bis Dezember fällt mir bestimmt eine Lösung dafür ein.
Das Thema find ich super toll, ich liebe Verkleidungen und Masken. :wolke:
Hallo :)
sagt mal, weiß jemand, ob es den Verlag noch gibt? Ich habe versucht, mir die Verlagsseite anzusehen, bekomme aber immer nur angezeigt, dass mir der Zugriff nicht erlaubt ist. Auf Facebook dasselbe.
Das Thema an sich klingt ganz interessant, finde ich. :)
Ich bin auch über das ,,BALD VERFÜGBAR" auf der Homepage gestolpert. Die Ausschreibung habe ich aber noch auf einigen weiteren Seiten gefunden. Habe mal an die angegebene E-Mail-Adresse geschrieben und poste hier dann die Antwort (sollte ich eine erhalten).
Super, danke dir! :jau:
Und hier die Antwort:
ZitatJa, die Ausschreibung läuft noch. Einsendeschluss ist Ende Dezember .
Leider hat der Galactic bookstore Verlag kurzfristig und unerwartet seine Geschäfte eingestellt. Doch ich habe bereits einen neuen, jungen Verlag gefunden, mit dem ich dieses Buch verwirklichen werde.
Einsendungen sind immer herzlich Willkommen an: karneval-del-muerte@gmx.de
Dies kann auch gerne so im Autorenforum gepostet werden.
Herzliche Grüße
Alexander Knörr
Wow, na die Antwort kam ja schnell. :) Danke fürs Kümmern und fürs Teilen. Mysteriös bleibt wohl nur, wer denn der neue, junge Verlag ist. :D
Nnnnabend!
Also ich konnt mir das jetzt auch nicht vernkeifen und hab nachgefragt, wie der neue Verlag heißt.
Es geht ja nicht um Prestigegedanken, aber man weiß ja schon gerne, wo das Skript mal landen soll :hmhm?:
Sollte ich was dazu hören, sage ich natürlich euch allen Bescheid!
Danke, Serena. :) Ich hatte den Plan auch und hab's vergessen. Ups. :D Und ja, ich sehe das ähnlich. Es spricht absolut nichts gegen einen neuen Verlag, aber manche Verlage sind mir einfach sympathischer als andere, da weiß ich schon gern, für wen ich schreibe. ^^
Zitat von: L. F. Montemunion am 29. November 2016, 00:37:32
Es spricht absolut nichts gegen einen neuen Verlag, aber manche Verlage sind mir einfach sympathischer als andere, da weiß ich schon gern, für wen ich schreibe. ^^
Eben, so dachte ich mir das auch. :vibes: Und ich hab sogar eine ausführliche Antwort bekommen, die danach klingt, als ob es jemandem nicht egal ist. Ich weiß allerdings nicht, was ich davon halten soll. Es klingt gut. Und dass es ein neuer Verlag ist, ist ja wirklich nicht schlimm. Aber ich bin da auch nicht Althasen-abgebrüht genug, um zu erkennen, ob seine Antwort nun objektiv gut klingt oder man da die Beine in die Hand nimmt :hmhm?: Was sagt ihr? Probiert man es aus?
ZitatDanke für Ihre Mail. Es stimmt, die Ausschreibung wird mit einem anderen, neuen Verlag weitergeführt, da der ursprüngliche Verlag seine Arbeit überraschend eingestellt hat. Dieser neue Verlag befindet sich momentan in Gründung und es gibt aus diesem Grund auch noch keine Homepage oder ähnliches. Der Verlag wird Ghost House Verlag und Media heißen und von meinem guten Freund, Christian Wellmann, gegründet, der dann auch der Verleger sein wird. Ich selbst werde dort nicht nur meine eigenen Bücher als Autor und auch Herausgeber veröffentlichen, sondern auch als freier Mitarbeiter für die Akquise und Betreuung der Autoren verantwortlich sein. Momentan laufen im Hintergrund die Vorbereitungen für den Start des Verlages und damit auch die Finanzierungsvorbereitungen. Wenn dies alles unter Dach und Fach ist, dann werden wir dies groß publik machen und auch unsere Buchprojekte und Autoren vorstellen.
Momentan haben wir Vorverträge für die ersten 26 Bücher abgeschlossen und bereiten die Veröffentlichung der ersten sechs Bücher aus diesen vor.
Da es sich bei dem Verlag um keinen alteingesessenen, sondern um einen komplett neuen Verlag handelt, gibt es natürlich keine Referenzen. Jedoch arbeiten wir mit verschiedenen freien Mitarbeitern zusammen, die uns bei Lektorat und Korrekturat unterstützen.
Der Verlag wird spezialisiert sein auf die Genre Mystery, Grenzwissenschaften, Fantasy und Science-Fiction, bzw. Phantastik in denen ich selbst und auch der Verleger langjährige Erfahrung haben und wird sowohl Sachbücher als auch Belletristik in diesen Genre als Print, Hörbuch und Ebook herausgeben.
Wir haben schon laufende Vereinbarungen mit einem englischen Verlag, der die gleichen Genre verlegt und werden sowohl Lizenzen aus dem englischsprachigen Raum in deutscher Sprache veröffentlichen, als auch Lizenzen unserer deutschen Titel im englischsprachigen Raum vertreiben. Ebenso streben wir durch gute persönliche Kontakte eine Kooperation in der Volksrepublik China für Ebooks an.
Ich hoffe Ihnen, hiermit weitergeholfen zu haben und würde mich über eine Teilnahme an meiner Ausschreibung freuen.
Herzliche Grüße
Alexander Knörr
Hmmm ... Ich fürchte, da bin ich nicht schlauer als du. Mein erster Eindruck ist zwiegespalten. Einerseits macht das, was er da schreibt, den Eindruck, dass hinter der Sache Leute stecken, die sich ernstlich Gedanken machen und auch tatsächlich Dinge in Bewegung setzten. Das ist gut. Andererseits klingen 26 Projekte nach verdammt viel für so einen frischen Verlag. Was ich von anderen Kleinverlagen so zu sehen glaube, bringen die im Jahr eine einstellige Zahl an Neuveröffentlichungen raus. Da wäre dann die Frage, wann das Projekt tatsächlich von Verlagsseite angegangen würde. Zu den Sachbüchern, die der Verlag plant: Schnelles Googeln ergab für Christian Wellmann einen literaturbezogenen Treffer. Der dort beschriebene Autor (wenn das denn derselbe ist, der den Verlag gründet) hat Geister gesehen und geht Richtung Parapsychologie und Präastronautik. Für Phantastik sind das spannende Themen, ich bin mir aber nicht sicher, wie ich zu Sachbüchern aus dem Bereich stehe.
Jup. So ähnlich gehts mir auch.
Ich habe eine Geschichte, die ich mal zu einem anderen Thema geschrieben hatte. Einerseits liegt sie damit nur rum. Aber andererseits mag ich die Idee auch zu sehr, um sie vermurkst auf Teufel komm raus irgendwo unterzubringen. Gerade bei neuen Verlagen, wo man vom Verleger und dem Kollegium noch nicht so viel weiß, finde ich das schwierig zu entscheiden.
Ich finde auch, es klingt strukturiert und als ob sie wissen, was dort zu tun ist. Sie machen gerade bzw für 2017 wohl erst die Verträge für 6 Bücher. Das ist eigentlich ein vernünftiger Start, denn wenn ich es richtig herauslese, gibt es das meiste davon schon. Es könnten auch Lizenzen dabei sein. Das wäre ja dann "einfacher" zu implementieren. Die Kontakte zu ausländischen Märkten klingen ja auch recht interessant.
Auf der anderen Seite ... man hat schon Pferde bei der Verlagseröffnung kotzen sehen .. :hmhm?:
Eben das schnelle Anfordern und dann alles auf einmal machen wollen, hinterlässt so ein Geschmäckle. Nicht, dass es eine zwei Jahre Wartezeit - Antho wird.
Ich weiß nicht, menno .... ich glaub ich schlaf nochmal ne Runde drüber. :versteck:
Alexander Knörr kommt aus der gleichen Ecke, aber weil sich jemand mit Parapsychologie u. ä. beschäftigt, heißt das ja erstmal noch nichts bezüglich der Qualitäten als Verleger und Herausgeber. Ist zwar mir persönlich auch fern, aber die Ausschreibung selbst finde ich schon interessant. Bei mir bleiben die Geister fiktional, wie das andere sehen, ist deren Sache. :)
Ich denke, wenn man überlegt, dass zurzeit parapsychologische Sachen, Kryptozoologie usw. wieder verstärkt auf dem Markt zu finden sind, überraschen mich die hohe Zahl an Projekten auch nicht zwingend. Vor allem, wenn die Zeug aus dem Ausland einkaufen.
Da geb ich dir Recht, Chrikue.
Das Projekt ist interessant. Und ich habe gerade nichts Vergleichbares gesehen. Bei LOW und ArtSkript sind die "Masken" Anthos schon durch. Ich denke die anderen haben auch gerade eher den Fokus auf andere Themen. Daher wird so schnell wahrscheinlich auch kein anderer Karneval oder Maskenball etc. kommen.
Das eine hat auch mit dem anderen nix zu tun. So lange die beiden dann den Verlag als ernsthaftes Projekt ansehen und nicht als Hobby für ein Jahr. Aber da ein Verlag so immens viel Arbeit macht, tut sich das bestimmt keiner an, der das "nebenher und kostenschonend" betreiben will O.o
Na mal sehen. Vielleicht bekomm ich die Story ja noch fertig und hau sie weg.
Ich hab mich jetzt nach langem Hin und Her, entschieden, mitzumachen. Genau zum Ablauf der Deadline, wie quasi immer. :D Bin gespannt, was rauskommt. :)
Bei mir hat's leider nicht geklappt. Aber immerhin gab es eine schnelle und freundliche Rückmeldung, das spricht für den Herausgeber. :)
Hat es jemand reingeschafft?
Ich hatte damals, zwei bis drei Wochen vor dem Abgabetermin, mehrere Ideen entwickelt. Als ich aber die Informationen über die Ausrichtung des Verlages gelesen hatte, habe ich nicht mehr an der Ausschreibung teilnehmen wollen. Der Verlag hat mir aufgrund meiner damaligen Nachfrage noch eine Mail zu einem neuen Wettbewerb geschickt (irgendwas mit Weihnachten - habe ich leider vor ein paar Wochen gelöscht).
Habe gerade auch nochmal auf die Seite von Alexander Knörr geguckt und dort gab es einen Eintrag zum Wettbewerb ,,Karneval des Todes". Was mir sauer aufstößt, dass unter den ausgewählten Geschichten eine seiner eigenen, bereits anderweitig veröffentlichten Geschichten zu finden ist. (https://alexanderknoerr.wordpress.com/2017/02/02/karneval-des-todes-die-entscheidung/)
Ich hab auch nicht mitgemacht. Aber dieses Weihnachtsding hab ich auch bekommen. Ohne Bemerkung, Begründung etc. Sorry, aber ich find das auch nicht toll, dass er nen Mailverteiler aus allen je erhaltenen Adressen anlegt, an den er alles schickt, was ihm in den Sinn kommt. Sowas mag ich nicht. Vorallem, wenn es ohne jedes "musste an Sie denken weil es von Interesse sein könnte" blabla kommt. N bissi Anschreiben wär super.
... Ich weiß noch nicht was ich davon halten soll. Bisher nich viel.
Zitat von: Malinche am 05. März 2016, 12:11:05
Día de los Muertos. :wolke: Wobei es mir ziemliche Bauchschmerzen bereitet, dass sie den so einfach mit dem Karneval vergleichen, denn der Día de los Muertos ist einfach mal etwas völlig anderes - klar geht es bunt und ausgelassen zu, aber ich wüsste nicht, wo da Kostümierungen eine Rolle spielen, und der Grundgedanke dahinter hat auch nicht das Geringste mit Karneval zu tun. Ich mag jetzt sehr kleinkariert sein, aber sowas ärgert mich, weil die Formulierung im Ausschreibungstext mir suggeriert, dass da jemand nicht nur wenig Ahnung hat - weder von Karneval noch vom Día de los Muertos -, sondern sich auch nicht die Mühe zu genauerer Recherche gemacht wurde. Was sehr schade ist, denn das Thema insgesamt hat ja durchaus Potenzial, wenn man nicht nur so an der Oberfläche "bunt und fröhlich und alles in einen Topf" kratzen würde.
Und die Emailadresse ist ja nun einfach mal nur gruselig ("del muerte"? Was soll das denn heißen? Leute, ein Blick ins Wörterbuch wäre mal hilfreich gewesen ... "de la muerte", ¡carajo!).
Aber insgesamt ein sehr cooles Thema.
Sehr schön, dass du hier :wache!: spielst. ;D Denn ganz ehrlich, jetzt bin ich neugierig, was es damit wirklich auf sich hat. Und auch, wie man ne wirklich gute Story schreiben kann, die dem Hintergrund gerecht wird.