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Diskussion: klassische Fantasyrassen - grundlegende Dinge

Begonnen von Beate, 12. Januar 2009, 18:37:09

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FeeamPC

Es scheint ja wohl einen sechsbeinigen Nebenstrang der Evolution zu geben-
Pegasus hat inklusive Flügel auch sechs Gliedmaße!

Beate

Aber wo zweigt dieser Strang dann ab? Bei den Mammalia (Säugetieren)? Dann dürften aber keine Drachen entstehen. Oder schon vorher? Dann haben sich Parallel zu Reptilia und Sauropsida ja nochmals Mammalia und Sauropsida entwickelt - was sehr ungewöhnlich ist. Es entwickeln sich zwar oft parallel die gleichen Strukturen (z.B. Komplexaugen), aber eigentlich nie beinahe identische Lebenwesen - Pegasus ist ja eigentlich "nur" ein Pferd mit Flügeln...

Coppelia

Bei mir beim Archäopterix ... aber ich hab ja auch keine sechsgliedrigen Drachen. ;D
Geschweige denn einen ... äh ... Urvogel? Na ja, wie auch immer.

Dämmerungshexe

Ich sage ja nicht dass die Disskusion unnötig ist, oder dass ich mir über soetwas keine Gedanken mache, aber ich habe das Gefühl dass sich viele Leute bei solchen Überlegungen von den bekannten Gesetzmäßigkeiten der Realität zu sher beeinfluss lassen, anstatt mal vollkommen neue Richtungen einzuschlagen.
Schönes Beispiel, gerade was die Vermehrung betrifft: aus Ralf Isaus Neschan-Triologie, das Volk der Behmische (ichw eiß jetzt nichtmehr wirklich wie die geschrieben werden) vermehrt sich indem sie eine Art samen, den sie an ihrem Herzen tragen, und den sie mit ihren Erinnerungen füllen, mit einem zweiten Samen vereinen. Das beeinhaltet auch wieder das Element der "Vereinigung", wird aber durch die damit verbundene Weitergabe von Erinnerungen und Erfahrung bereichert, und auch die tatsache, dass sie den Samen wann sie wollena us ihrem Körper herausholen können habe ich in dieser Form bei noch keinem anderen Volk gesehen.

Ich bin auch gewiss nicht der Ansicht, dass man sich über slche Dinge keine Gedanken machen sollte weil es "einfach so ist und Punkt". Deus Ex Machina ist etwas scheußliches. Aber die hier angeführten Argumente beschäftigen sich doch etwas häufig mit realen Gesetztmäßigkeiten, die sich zwar in eine Fantasy-Welt übertragen lassen, aber auch durch neue ersetzt werden können. Und diese neuen Gesetzte dann richtig zu begründen und weiterzuentwickeln halte ich persönlich für ausgesprochen spannend.

Das Problem bei solchen Überlegungen scheint mir in den meisten Fällen das Verständnis zu sein, wir als Autoren müssen unseren Lesern ja irgendwie klar machen wie etwas funktioniert und dabei ist es immer einfacher auf bereits vorhandenes Wissen zurückzugreifen. Das ist bestimmt kein falscher Weg, aber ab und an ist es auch mal erfrischend einen ganz neuen einzuschlagen.
,,So basically the rule for writing a fantasy novel is: if it would look totally sweet airbrushed on the side of a van, it'll make a good fantasy novel." Questionable Content - J. Jacques

Coppelia

Wie passend etwas ist, kommt ja auch auf den Realismus-Grad der Welt an ... meine momentane Fantasy-Welt ist ziemlich realistisch. Nun hatte ich gerade eben, als ich im Supermarkt an der Kasse stand, die Idee, Werwölfe einzubauen. Aber das wird nichts! Warum nicht? Weil es nicht denkbar ist, dass ein menschlicher Körper irgendwie zu einem Wolfskörper mutiert in einer Welt mit hohem Realismusgrad.

Wie das sonst gelöst ist, würde mich mal interessieren ... ich finde es selten überzeugend. Dabei kenne ich mich mit allen Werwolf-Theorien gut aus, mein bester Freund ist da der absolute Fachmann. :)

Die Behmische fand ich auch gar nicht überzeugend ... gewollt originell und doch viel zu sehr von Tolkien geklaut ... aber ich mag Isau ja ohnehin nicht. ;)

Dämmerungshexe

OFF-TOPIC
Isau muss man mögen, ich fands auch immer etwas arg naiv. Aber bei der Neschan-Triologie ist mir irgendwann einmal aufgefallen dass man in den ersten beiden Bänden tatsächlich den Grundplot von Herr der Ringe ziemlich genau nachverfolgen kann.
Liegt aber wahrscheinlich auch daran, dass sich beide Geschichten sehr stark an die "hero's journey" halten ...
,,So basically the rule for writing a fantasy novel is: if it would look totally sweet airbrushed on the side of a van, it'll make a good fantasy novel." Questionable Content - J. Jacques

Lucien

Wie praktisch, dass es diesen Thread schon gibt! Ich habe da nämlich auch letztens eine Überlegung zum Thema Fortpflanzung gehabt und zwar beim Vogel Greif.
Ich wollte nämlich einen meiner Charaktere erzählen lassen, dass ihm mal ein vermeintlich harmloses Vogelei zum Ausbrüten gebracht wurde, welches dann aber in Wahrheit ein Greifenei war (Drachenei erschien mir zu langweilig, gab es sicher schon mal irgendwo).

Nun erschien mir das zuerst ganz einfach, weil halt Vogel Greif. Ich habe mir gedacht. Okay, zack, Ei, fertig.
Aber dann viel mir ein: Scheiße, der Hinterleib ist von einem Löwen! Auf völlige Willkür wollte ich da verzichten, deshalb die kleine Logikfrage. Ei oder Lebendgebährend?
Ich habe mich nun fürs Ei entschieden, trotzdem, weil es so eine gute Idee war, trotzdem würde es mich interessieren, was ihr zum Fall Vogel Greif sagt.

Liebe Grüße

Jenny

Joscha

Ich habe mal für ein Projekt Elfen "entworfen", d.h. mir über ihre Entstehung etc. Gedanken gemacht. Bin dann auf den Gedanken gekommen, dass große Mengen magischer Energie durchaus strahlen könnten und dadurch Zufallsmutationen hervorrufen. Entstehung von Arten und so weiter, Charles Darwin eben. Ursprünglich wollte ich Elfen als eine neue Art darstellen, dann ist mir aufgefallen, dass mein Protagonist ja ein Halb-Elf ist - eine Hälfte Elf und eine Hälfte Mensch. Deswegen: nichts mit Arten, dann sind die Elfen eben einfach eine Rasse der Art Homo sapiens.

Alles in allem sind die grundlegenden Dinge bei Elfen aber nicht allzu schwer vorzustellen. Glaube ich zumindest mal, ich habe noch nie einen nackten Elf gesehen und auch noch nicht von einem gelesen.

Maria

Wäre die Welt Xanth, dann wäre die Lösung für alles ein Liebesquell, bei dem sich Mensch und Fisch paaren (ergibt Meerjungfrau) sowie Pferd und Mensch (ergibt Zentaure), Mensch und Vogel (ergibt Harpye) usw...

Schattenspielerin

Ich finde es sehr interessant welche Theorien man alles haben. Auf manche bin ich gar nicht gekommen.
Aber nun gut. Ich hätte eine Frage an euch und hoffe das ich das richtige Thema gewählt habe.
Meine Mitarbeiter in der Firma wissen mittlerweile das ich sehr viel schreibe und sie wissen auch das ich Fantasie schreibe. Dann kamen sie aber auf die glorreiche Idee mir eine Frage zu stellen. Dazu muss ich sagen ich finde so was können wirklich nur Männer fragen. Sorry, das soll jetzt keine Beleidigung sein aber sie fragten mich wie man denn bei den Elfen ein Freudenhaus nennen würde.
Ich stand erstmal dumm da und musste lachen. Ich habe mich fast gar nicht mehr einbekommen und an Arbeit war sowieso nicht mehr zu denken.
Ich antwortete ihnen dann aber auch. Ich sagte ihnen, dass ich nicht wüsste wie man es bei den Elfen nennt. Zudem meinte ich, dass es bei mir in den Büchern kein Elfenfreudenhaus gäbe. Für mich war allein die Vorstellung schon irgendwie absurd. Ich schloss aber nicht aus, dass andere Autoren sehr wohl eines in ihren Geschichten vorkommen ließen.

Also ich kann mir das nicht wirklich vorstellen das Elfen, ausgerechnet Elfen, ein Freudenhaus haben. Bei fast allen anderen Rassen kann ich mir das ja vorstellen aber doch nicht bei Elfen. Aber wahrscheinlich kann ich es auch nicht, da Elfen meine zweite Lieblingsrasse sind nach den Drachen. Natürlich könnte man in einer Geschichte ein solchen Haus mit einfließen lassen aber dieses Haus müsste auch eine bestimmte Vergangenheit haben. Anders kann ich mir das gerade wirklich nicht denken.

Was meint ihr denn dazu? Und gibt es bei euch ein Freudenhaus der Elfen?

Wuo Long

#40
Zitat von: Schattenspielerin am 29. März 2010, 12:12:31
Sorry, das soll jetzt keine Beleidigung sein aber sie fragten mich wie man denn bei den Elfen ein Freudenhaus nennen würde.

:rofl:

Lasse mich dir eine Antwort als ein Mann geben, der Fantasy schreibt.  ;D
Also hätte mich das jemand gefragt, wäre meine spontane Antwort wahrscheinlich gewesen: Warum nicht?
Ich schreibe keine Geschichten, wo Elfen vorkommen, aber kämen sie vor, spätestens nach dieser Frage würde ich Freudenhäuser einbauen.   ;)
Ich lese aus deiner Antwort eine gewisse Indignation heraus, die - lasse mich jetzt auch etwas provokant sein - aus einer sehr klassischen Vorstellung von dem Elfenvolk kommt. Es gibt kein Regelwerk für Fantasy-Schreiber, wo festgesetzt oder definiert wurde, welche Eigenschaften das Elfenvolk zu besitzen hat. Dennoch scheint im Fantasy-Mainstream eine fast schon festgefahrene Vorstellung von ihnen zu existieren: Ein nobles, entweder langlebig oder potentiell unsterbliches Volk, meistens mit hoher Affinität zur Magie, gutaussehend bis zum Punkt der Anderweltlichkeit... habe ich noch ein anderes Klischee vergessen? Ach ja, die Spitzohren, und der meisterhafte Umgang mit Pfeil und Bogen.
Das Problem, aus diesem Schema allzu sehr auszubrechen, liegt natürlich darin, dass dir Leser von gewohnter Fantasy-Literatur bei allzu großen Abweichungen vom sonstigen Bild den begründeten Vorwurf machen könnten, dass du doch auch gleich ein neues Volk kreieren könntest, anstatt den "guten" Namen der Elfen zu missbrauchen.

Im Falle der Prostitution (darauf möchtest du doch hinaus, oder?) sehe ich es persönlich nicht so eng. Bedenke dass die Prostitution als "ältestes Gewerbe der Menschheit" wie schon in deiner Antwort angeklungen eine sehr lange und farbige Historie besitzt. Im Deutschland der Gegenwart ist es zwar ein gesetzlich geregeltes Gewerbe, besitzt aber eine gewisse gesellschaftliche Stigmatisierung. Und dein Unmut über diese Männerfrage begründet sich wohl daraus, dass du die noble Eigenschaft deiner Elfen nicht mit einem solchen Tabuthema befleckt sehen möchtest. (ich drücke mich mal überspitzt aus)
Worauf ich hinaus möchte: Schau dich doch mal in anderen Ländern um, wie dort mit der Prostitution umgegangen wird. Sowohl in Augen der Gesellschaft, wie auch gesetzlich. Auch ein Blick in die von mir erwähnte Historie ist lohnenswert. Das Bild ist, wenn du mich fragst, sehr vielschichtig und komplex, und längst nicht alle Länder (oder Zeitalter) tabuisieren das Thema so sehr, wie es hier in der westlichen Welt häufig geschieht. Das Prinzip der Freudenhäuser über einen einzigen kulturellen Kamm zu scheren würde dem Thema nicht gerecht werden.

Und um noch mal auf das Beispiel mit den Elfen zurück zu kommen, würde ich Elfen-Freudenhäuser einbauen, dann würde ich sie wohl nach dem Muster der Geishas oder Oirans aus Japan konstruieren, weil sich meiner Meinung nach die noble Gesinnung der Elfen gut mit diesem System der "Freudenmädchen" in Deckung bringen ließe. Die gesellschaftliche und kulturelle Bedeutung dieser Frauen unterscheidet sich in bestimmten Punkten drastisch von der im Westen üblichen Wahrnehmung von Prostituierten. An sich ist es schon falsch zumindest bei Geishas überhaupt von Prostituierten zu reden. (Ich habe sie in meiner Unwissenheit auch schon in einen Topf geworfen, Asche über mein Haupt)

Hmm, was einem beim Stöbern in diesem Forum doch immer für Ideen kommen.  ;D

FeeamPC

Also, Elfen (die klassischen, nicht die von Tolkien) verbinde ich immer mit einer gewissen sexuellen Freizügigkeit, die Freudenhäuser schlichtweg überflüssig machen würde.

Maran

Bei den Drow dürfte es keine solchen "Institutionen" geben, da die Männer dort sehr, seehr, seeeehr wenig zu sagen haben. Aber die Drow sind nun mal keine Elfen im klassischen Sinne. Es wäre wohl sinnvoll, den Begriff Elfen näher zu definieren. Überlaß diese Definition mal den "Witzbolden", das nimmt der Überheblichkeit ein wenig den Wind aus den Segeln. Wenn Du das auf eine nette Art schaffst, und im Gegensatz zu mir wirst Du das wohl können, weckst Du vielleicht bei ihnen sogar Interesse an dem Thema ;) und schlägst gleich zwei Fliegen mit einer Klappe.

Hanna

Zitat von: FeeamPC am 29. März 2010, 19:25:25
Also, Elfen (die klassischen, nicht die von Tolkien) verbinde ich immer mit einer gewissen sexuellen Freizügigkeit, die Freudenhäuser schlichtweg überflüssig machen würde.

Jepp. Genau das habe ich auch gedacht. Elfen sind sehr sinnlich. Und ich kann mir schon vorstellen, dass es da in milden Sommernächten ein allgemeines Gruppenkuscheln gibt. Man denke nur an den Elfenreigen. Alle tanzen im Mondschein. So wie an Beltane.  :-* Schubidu ... ich gehöre ins Bett, aber in mir keimt gerade eine Elfen-Erotik-Story.

Andererseits muss ich Maran auch Recht geben: jeder definiert Elfen anders, also müsstest du uns erst einmal verraten,  wie du dir deine Elfen so vorstellst.
#happyverpeilt oder auch gründlich überfordert ...

Schattenspielerin

Also erstmal vielen Dank für eure Antworten.
Provokant sein finde ich gut. Aber so war das ja in diesem Fall nicht ganz gemeint. Ich kenne das nur von Jungs/Männern, dass die so was fragen. Frauen machen das für gewöhnlich eher nicht. Habe ich zu mindestens noch nicht erlebt.
Zudem war das deren erste Frage. Also ich muss schon sagen, da fallen mir aber tausend andere ein. Danach wollten sie von mir einen Elfenwitz hören. Mir fiel sogar einer ein aber sie wollten einfach nicht verstehen warum man Elfen, wenn sie schwanger sind, Zwölfen nennt. Und damit haben sie auch den Witz nicht verstanden.
Aber ich schweife schon wieder ab.
Wuo Long natürlich gibt es kein Regelwerk. Das wäre ja auch langweilig und ich finde dann wäre Fantasie nicht mehr Fantasie oder? Oder kannst du dir vorstellen nach Regeln zu schreiben? Ich würde mich viel zu sehr eingeengt fühlen und würde sehr schnell die Lust daran verlieren zu schreiben.
Ich habe ja nie ausgeschlossen, dass es das nicht gibt aber es war und ist für mich eine so blöde Vorstellung.
Ich schließe mich FeeamPC und Gothanna an. Also ich meine ich schließe Gruppenkuscheln und sexuelle Freizügigkeit nicht aus aber dann direkt ein Freudenhaus im Volk der Elfen? Naja ich weiß nicht. Ich stelle mir sie dafür zu sinnlich und geduldig vor. Ich meine in meiner Version werden sie sehr alt, wie fast überall auch. Ich denke wenn sie etwas haben wollen, dann können sie sehr lange darauf warten und müssen nicht sofort ihr Verlangen danach stillen.
Aber die Idee mit den Geishas ist auch nicht schlecht. Wenn dann würde ich das auch eher in diese Richtung gehen lassen, aber ich bin mir unschlüssig ob ich das überhaupt machen würde.
Wie meinst du das Maran, dass ich das im Gegensatz zu dir können würde? Ich würde es bestimmt in die richtigen Worte packen können aber ob ich erfolgreich wäre weiß ich nicht.
Ich schließe mich auch dem an, dass sich jeder Elfen und ich würde auch behaupten generell was Fantasie betrifft anders vorstellt.
Ich habe mich ausführlich damit befasst was meine Vorstellung der Elfen betrifft. Immerhin ist ja eine meiner Hauptfiguren eine. Naja fast zu mindestens.
Zunächst einmal stelle ich mir vor, dass Elfen sehr alt werden, wie oben schon erwähnt.
Ich denke so 800 bis 1000 Jahre. Selten auch noch älter.
Im allgemeinen richte ich mich schon nach dem Klischee, doch ändere ich manche Dinge, die mir nicht gefallen.
Meine Elfen haben spitze Ohren, sehr schnell und sind freundlich.
Wenn sie unfreundlich sind, dann nur weil sie irgendetwas überdrüssig geworden sind.
Wer so lange lebt hat Zeit und meist auch Geduld. Bei jüngeren Elfen ist der Drang und die Neugierde groß aber das legt sich mit der Zeit. Ausnahmen gibt es immer.
Spitze Ohren finde ich sind Pflicht. Das ist so was wie das Markenzeichen der Elfen. Obwohl, es wäre mal eine Überlegung wert, sie vielleicht anders zu gestalten.
Nun und ihre Schnelligkeit finde ich darf nicht fehlen.
Das Klischee, dass Elfen Meisterhaft mit Pfeil und Bogen umgehen können stimmt halbwegs bei mir. Ich denke, die Elfen können generell sehr gut mit Waffen umgehen. Immerhin sind sie ja auch schnell und haben damit einen Vorteil. Zudem denke ich kämpfen sie, wie in den meisten Büchern, sehr elegant. Immerhin haben sie ja auch Jahrelang zeit um ihr Kampfkunst zu perfektionieren.
Was z.B. anders ist bei mir ist, dass es auch dicke Elfen gibt. Ich habe bisher noch kein Buch in der Hand gehabt wo es auch dicke Elfen gab. Ich habe mich gefragt warum nicht. Da es niemand zu tun scheint habe ich mir gedacht mache ich mal den Anfang. Dabei werde ich das aber in geschickte Worte fassen, um das Antlitz durch das Gewicht nicht zu mindern.
Das besondere an meinen Geschichten ist immer, dass ich immer meinen Glauben mit einarbeite. Mal mehr und mal weniger. In einem meiner Bücher sind die Elfen z.B. sehr gläubig und damit beschreibe ich sie auch.
Das ist nur mal ein Kleiner Teil dessen was ich mir so vorstelle. Ich möchte aber darauf hinweisen, dass sich das noch ändern kann. Manchmal kommt mir eine Idee und die ist dann so gut, dass ich die andere wieder verwerfe.
So genug geredet. Ich hoffe das war jetzt nicht allzu lang :)

Ganz liebe Grüße
Tabea