Tintenzirkel - das Fantasyautor:innenforum

Allgemeines => Tintenzirkel => Thema gestartet von: TheaEvanda am 02. September 2009, 21:17:39

Titel: Heiligenlegenden in der Fantasy
Beitrag von: TheaEvanda am 02. September 2009, 21:17:39
Hallo,

Ich suche gerade nach Beispielen für Heiligenlegenden in der Fantasy, aber mir will auf Gedeih und Verderb kein Titel einfallen, in dem ein Mensch/Elf/Wasauchimmer vorrangig nach Vervollkommnung vor den Göttern und Menschen strebt und am Ende auch noch erlangt.

In gewisser Weise kommt das Thema ja in der Rätselmeister-Trilogie von Patricia McKillip vor - dort lernt Morgon von Hed, in seine Macht als Erhabener (aka. gottgleiches Wesen) hineinzuwachsen und sie zu benutzen, einen schwelenden (Welt-)Krieg zu beenden.

Oder der allseits beliebte Perry Rhodan, der nach seinen 2000+ Heften ja auch immer transzendenter wird - auch wenn das niemand beabsichtigt hat, die unsichtbare Hand lässt grüßen. Aber das ist ja auch SF.

Fällt euch da etwas ein? Ich bin gerade etwas vernagelt...

--Thea
Herzogenaurach, Germany
Titel: Re: Heiligenlegenden in der Fantasy
Beitrag von: Churke am 02. September 2009, 22:32:04
Lol, man kann das Pferd auch von hinten aufzäumen. Genau genommen sind die meisten Heiligenlenden des frühen Christentums Fantasy-Geschichten. Da wird exorziert und gezaubert, dass es kracht. Besonders geil auch immer im Kräftemessen mit heidnischen Zauberern. :rofl:
Titel: Re: Heiligenlegenden in der Fantasy
Beitrag von: Linda am 02. September 2009, 22:32:45
So etwas wie "Heilige" (im Sinne besonders Gesegneter, oder besser Handlanger der Götter) kommen auch bei Lois McMaster-Bujolds Chalion-Reihe vor. Die haben aber meist nur eine Aufgabe innerhalb des Romans und suchen nicht nach "Erleuchtung" oder so.
Außerdem gibt es Heiligenlegenden in meinen Asia-Chroniken ... aber die kennt wohl kaum jemand :-)

Sonst sind es in der Fantasy oft die Zauberer, die zur Weisheit streben und mit Hilfe der Magie transzendieren. Oder andere Diener der Götter wie z.B. bei den Sieben Zitadellen.

Gruß,
Linda
Titel: Re: Heiligenlegenden in der Fantasy
Beitrag von: Lucien am 03. September 2009, 10:50:41
Zitat von: Churke am 02. September 2009, 22:32:04
Genau genommen sind die meisten Heiligenlenden des frühen Christentums Fantasy-Geschichten.
Das ist doch mal wieder ein göttlicher Tintenklecks!  :rofl:


Hm, so spontan fallen mir dazu keine Bücher ein.
Titel: Re: Heiligenlegenden in der Fantasy
Beitrag von: Angelus Noctis am 03. September 2009, 11:12:17
Der Tintenklecks ist wirklich klasse!

Was ist denn mit der Artussage? Könnte man die evtl. im weitesten Sinne dazuzählen? Zwar erfährt Artus keine Apotheose im eigentlichen Sinne, aber immerhin wird er ja nach Avalon gelassen ... Da würden dann wohl "Die Nebel von Avalon" *grusel* und von Marion Zimmer Bradley dazugehören ...
Titel: Re: Heiligenlegenden in der Fantasy
Beitrag von: Churke am 03. September 2009, 11:19:28
Tintenklecks?  :innocent:

Glücklicherweise darf nur ICH ihn in den Thread rein stellen. ;D
Titel: Re: Heiligenlegenden in der Fantasy
Beitrag von: Möchtegernautorin am 03. September 2009, 11:25:54
Spontan denke ich da an zwei zusammengehörende DSA-Romane um Thalinonmel. Die Löwin von Neetha und Thanionmels Opfer.
Sofern du mit Rollenspielroman etwas anfangen kannst, die allem Anschein nach schon lange vergriffen sind  :innocent:

Titel: Re: Heiligenlegenden in der Fantasy
Beitrag von: Churke am 03. September 2009, 13:07:57
In diesem Schattenelf-Zyklus von R.A. Salvatore  :hatschi: spielt das auch eine Rolle. Vor der Lektüre dieser Bücher muss ich allerdings dringendst warnen. Die sind echt übel.
Titel: Re: Heiligenlegenden in der Fantasy
Beitrag von: TheaEvanda am 03. September 2009, 13:14:58
Ja, die Rollenspielromane sind mir bekannt (hiess die Rondra-Geweihte nicht Thalionmel?), aber als "literarische Vorbilder" sind die entsprechenden Titel nur mit Vorsicht zu geniessen... Nichts gegen Aventurien als Spielwelt, aber die Romane schwanken sehr stark in der Qualität.

Ich suche eigentlich "Referenzromane", um herauszufinden, wie andere Autoren mit dem Thema umgehen. "Anonymous 9. Jh. n. Chr, die Legende vom heiligen XXX" ist da leider ein zu unmodernes Beispiel, und die Schriften von Mutter Theresa zu christlich vorbelastet und nicht wirklich Romanmaterial.

Die Sieben Zitadellen habe ich vor Jahren mal gelesen, aber ich kann mich beim besten Willen nur daran erinnern, dass der Protagonist ganz am Anfang für irgendetwas meditieren soll, sich stattdessen absetzt, um zu Saufen und hinterher kräftig einen auf den Dez bekommt... was ihm das Leben rettet, da das Kloster kurz darauf in sich zusammenfällt?
Ja, ich weiss, ich war damals... 12 oder 13, da habe ich auf solche Sachen noch nicht wirklich geachtet.

Apotheose war jetzt nicht unbedingt das Wort, auf das ich hinauswollte... Danach darf der Held nicht streben, das muss passieren, sonst ist der Protagonist ein ekelhafter Streber, und der Antagonist sympathisch ...

Tja, MZBs Nebel von Avalon und die "historisierenden" Vor- und Nachfolgeromane kommen schon hin, wobei wohl "das Licht von Atlantis" da am ehesten passt, oder "die Wälder von Albion". Nur, dass sich die Romane nie wirklich mit persönlicher Vervollkommnung beschäftigt haben, sondern eher mit Gezänk unter Priestern und Militärs. Auch ist das zentrale Thema der Romangruppe wohl eher das Verhängnis im alten Sinne und karmische Knoten in moderner Lesart. Seufz.

Da fällt mir doch gerade siedend heiss der Parzival ein. Nur das Wolfram von Eschenbach auch schon so bedrückend lange tot ist.

@Linda: Tja, die Asia-Chroniken würde ich ja lesen, wenn ich sie bekommen täte...

--Thea
Herzogenaurach, Germany
Titel: Re: Heiligenlegenden in der Fantasy
Beitrag von: Möchtegernautorin am 03. September 2009, 13:34:57
Zitat von: TheaEvanda am 03. September 2009, 13:14:58
Ja, die Rollenspielromane sind mir bekannt (hiess die Rondra-Geweihte nicht Thalionmel?), aber als "literarische Vorbilder" sind die entsprechenden Titel nur mit Vorsicht zu geniessen... Nichts gegen Aventurien als Spielwelt, aber die Romane schwanken sehr stark in der Qualität.
Ja, das war die Rondrageweihte <nick>
Und das mit der Qualität stimmt auch. Es ist zwar schon eine Weile her, dass ich die Bücher gelesen habe, allerdings zeugt die Tatsache, dass ich mich daran erinnere davon, dass sie nicht zu den ganz Miesen gehört haben können – sonst hätte ich das längst vergessen ;)
Titel: Re: Heiligenlegenden in der Fantasy
Beitrag von: Vali am 03. September 2009, 15:22:27
Zitat von: Churke am 03. September 2009, 13:07:57
In diesem Schattenelf-Zyklus von R.A. Salvatore  :hatschi: spielt das auch eine Rolle. Vor der Lektüre dieser Bücher muss ich allerdings dringendst warnen. Die sind echt übel.
Ohja, R.A. Salvatore. Dass seine Serien echt übel sind, kann ich leider nur bestätigen. Ab und zu mal nette und interessante Ideen, aber sonst, hmpf.
Ich kann mich ganz dunkel daran erinnern, dass in den Forgotten Realms auch etwas mit Gottwerdung vorkam.

Gab es nicht eine Heiligengeschichte im Silmarillion von JRR Tolkien? Das ist schon so lange her, als ich das zum letzten Mal gelesen habe. Vielleicht irre ich mich und der Heilige war bereits Maiar. ???

Ansonsten kenn ich ein Fantasy Webcomic, Moonless Age, bei dem eine Dunkelelfe zur Göttin geworden ist. Um ihr Volk zu schützen, führte sie sie in die Unterwelt und stellte sich den Dämonen in den Weg. Durch ihr Opfer ist sie zu einem göttlichen Wesen geworden. Naja, zeichnerisch ganz nett, aber erzählerisch ist für meinen Geschmack noch sehr viel Raum für Verbesserung da. Zuviel belangsloses Gelaber, vorhersehbar, überepisch und triefig.

Titel: Re: Heiligenlegenden in der Fantasy
Beitrag von: Lucien am 03. September 2009, 16:15:05
Zitat von: Angelus Noctis am 03. September 2009, 11:12:17
Da würden dann wohl "Die Nebel von Avalon" *grusel* und von Marion Zimmer Bradley dazugehören ...
Wieso grusel? Ich find die toll.  ;D Dass ich da nicht drauf gekommen bin!

Da fällt mir grad auch noch "Die Feuer von Troja" ein. Das habe ich zwar noch nicht ganz gelesen, aber so weit ich das mitbekommen habe, ist Kassandra doch schon sehr scharf auf die Vollkommenheit der Götter ... oder verwechsel ich das jetzt mit "Kassandra" von Christa Wolf?  :hmmm:
Titel: Re: Heiligenlegenden in der Fantasy
Beitrag von: Angelus Noctis am 03. September 2009, 16:22:24
@ Jenny:

Ich kann mir nicht helfen, aber die sechs Bücher, die ich von ihr gelesen habe, haben mich allesamt nicht gerade umgehauen ... Ich mag halt ihren Stil nicht.

@ Thea:

Hohlbeins "Die Rückkehr der Zauberer" vielleicht? Der Prota entdeckt durch einen Zufall, dass er so etwas wie magische Fähigkeiten hat, mit denen er vermag, die Welt zu retten, was zum Schluss auch gelingt. Dazu muss er seine (mittlerweile geschulten) Kräfte einsetzen ...
Titel: Re: Heiligenlegenden in der Fantasy
Beitrag von: Smaragd am 03. September 2009, 16:39:20
Was mir dazu noch einfällt, ist "Kinder des Nebels" von Brandon Sanderson. Da gibt es einen Charakter, der zwar nicht direkt nach Vollkommenheit strebt, sich aber bewusst zum Gott stilisiert und Legenden um sich aufbaut. Heilig im Sinn von rein, perfekt, gütig und menschenlieb ist er nicht, deswegen weiß ich nicht, ob das zu dem passt, was du suchst.
Titel: Re: Heiligenlegenden in der Fantasy
Beitrag von: Luciel am 03. September 2009, 17:18:59
Ich habe auch mal bei mir geschaut, aber Heiligenlegenden und Fantasy scheinen wohl üblicherweise nicht in ein und demselben Buch aufzutauchen ...
Es gibt "Heilige", die aber irgendwie immer unbeabsichtigt in ihre Rolle rutschen und es auch nicht aus göttlicher Inspiration oder zur Selbtverwirklichung tun, sondern immer nur, weil sie aus Überzeugung helfen wollen.

In Feuerbringer ist es Josarian, der zum Rebellen wird, nachdem seine Frau bei der Geburt des ersten Kindes stirbt. Zuerst ist er eine Art Robin Hood, doch dann ruft auch die Göttin (die in einem Vulkan wohnt) nach ihm. Er soll sich mit ihr vereinen, um damit eine neue Zeit für sein unterdrücktes Land einzuläuten (so eine Art Messias).

Der letzte Elf greift das Thema sehr kindlich auf. (bezauberndes Buch übrigens). Yorsch ist der letzte Elf und eine Prophezeiung sagt, er muss den letzten Drachen finden. Dabei ist er noch ein Kind. Auf seinem Weg schließt er Freundschaft mit Menschen, die sich vor ihm genauso fürchten wie er vor ihnen. Der Drache stellt sich als übellaunig und pflegebedürftig heraus, doch der kleine Elf nimmt die undankbare Aufgabe an und stellt damit unbewußt die Weichen für ein besseres Leben für die Menschen.
Titel: Re: Heiligenlegenden in der Fantasy
Beitrag von: Möchtegernautorin am 03. September 2009, 20:52:17
Zitat von: Smaragd am 03. September 2009, 16:39:20
Was mir dazu noch einfällt, ist "Kinder des Nebels" von Brandon Sanderson. Da gibt es einen Charakter, der zwar nicht direkt nach Vollkommenheit strebt, sich aber bewusst zum Gott stilisiert und Legenden um sich aufbaut. Heilig im Sinn von rein, perfekt, gütig und menschenlieb ist er nicht, deswegen weiß ich nicht, ob das zu dem passt, was du suchst.
Äh ... wer? <schräg schau> Das lese ich gerade, aber so eine Assoziation habe ich bei noch niemandem gezogen. Bin aber auch ziemlch oft sehr blind :engel:
Titel: Re: Heiligenlegenden in der Fantasy
Beitrag von: TheaEvanda am 03. September 2009, 21:01:00
@Smaragd:

Naja, einen solchen Charakter suche ich eigentlich nicht, das ist ja noch so ein Ekelpaket  ;D

Was ich suche, sind Romane mit dem unterliegenden Thema "der Weg zur Heiligkeit / Transzendenz", wenn man es so formulieren möchte. Aber ausser dem Feuerbringer (habe ich gleich mal im Original auf meine Bücherliste gesetzt) und diversen Rollenspiel-abhängigen Werken scheint es da wenig im Bereich der Mainstream-Fantasy zu geben. "Wie man ein schwertschwingender Held wird" wird einfach öfters behandelt, so sieht's aus  ::)

Vielen Dank soweit,

Thea
Herzogenaurach, Germany
Titel: Re: Heiligenlegenden in der Fantasy
Beitrag von: Lomax am 03. September 2009, 21:18:42
Zitat von: TheaEvanda am 03. September 2009, 21:01:00Was ich suche, sind Romane mit dem unterliegenden Thema "der Weg zur Heiligkeit / Transzendenz", wenn man es so formulieren möchte.
Na ja, aber das ist doch ziemlich genau das Thema für den Protagonisten in Bujolds "Chalion"-Roman ...
Titel: Re: Heiligenlegenden in der Fantasy
Beitrag von: Luciel am 04. September 2009, 08:46:21
Ich kann alle 4 Bände von Feuerbringer nur empfehlen! Die gehören zu den besten Büchern, die ich gelesen habe. Leider sind die beiden letzten Teile nicht auf deutsch erschienen, doch trotz meines angestaubten Schulenglisch konnte ich sie einigermaßen flüssig lesen. Gelohnt hat es sich auf jeden Fall, denn diese Bücher bewegen sich abseits des Fantasy-üblichen Schwarz-weiß. Gut und Böse wird zu einer Frage des Standpunkts und die Story ist absolut unvorhersehbar. Großartig  :jau:

Laura Resnick

Feuerbringer
(In Legend Born 1)

Flammenherz
(In Legend Born 2)

In Fire Forged 1
The White Dragon

In Fire Forged 2
The Destroyer Goddess
Titel: Re: Heiligenlegenden in der Fantasy
Beitrag von: gbwolf am 04. September 2009, 09:27:16
Wenn ich mich richtig erinnere, dann ist Jusua Ohnehand in Tad Williams Osten Ard-Saga von einer gewissen Aura des Heiligen und Märtyrers umgeben. Allerdings orientiert sich Tad Williams stark an irdischen Religionen, man hat hier jedenfalls selten das Gefühl, dass er eigene Fantasymythen kreiert.

Fabelwesen an die Menschen ihre Hoffnungen hänge wie in Das letzte Einhorn haben für mich auch immer etwas von Heiligenverehrung.
Titel: Re: Heiligenlegenden in der Fantasy
Beitrag von: Luciel am 04. September 2009, 12:53:33
Stimmt, Josua Ohnehand ist so ein richtiger Märtyrer. Nachdem der erste Band seine ersten Kapitel der wenig spannenden Geschichte eines "Küchenjungen" widmet (ich war kurz vor einem Schreikrampf über das Wort "Mondkalb"), wird endlch Josua auf die Bühne geschoben und schon nach den ersten Sätzen spürte ich ... das ist er, der tragische Held, auf den so lange warten musste. Mit seinem Hang zur Selbstaufgabe und gleichzeitigen Führungsqualitäten ist er eine sehr interessante Figur. Als Heiligen würde ich ihn allerdings nicht sehen und ich glaube, auch seine Mitstreiter sehen in ihm eher den zukünftigen König.

Eine vergleichbare Figur wäre auch Akkarin, aus "Gilde der schwarzen Magier".
Beide sind für mich der Typ des widerwilligen Helden, wie er ja auch von Neo in Matrix so wundervoll dargestellt wird.
Titel: Re: Heiligenlegenden in der Fantasy
Beitrag von: gbwolf am 04. September 2009, 19:59:50
An Josua dachte ich, weil er nicht nur leidet, sondern sich seine Geschichte mit biblischen Heiligenlegenden überschneidte. Jedenfalls kam er mir damals sehr biblisch vor und ich meine, es gibt einen Heiligen "Blabla Ohnehand".

Uwe erwähnt gerade Der Wüstenplanet ein, in dem wohl Paul Atreides zu einem Heiligen udn Befreier wird.
Titel: Re: Heiligenlegenden in der Fantasy
Beitrag von: TheaEvanda am 04. September 2009, 20:10:07
Tja, Tad Williams und Osten Ard... Wenn man ein Land mit der Westküste beginnen lässt (Jerusalem läßt grüßen) und den König Johann Presbyter nennt - keine weiteren Fragen.

Jau, Herberts Wüstenplanet ist das perfekte Beispiel, aber es wird ja als SF gerechnet.

Das mit den Chalion-Bänden muss ich mal recherchieren... ich war immer so auf Miles Vorkosigan fixiert  ;D

Mir fiel (danke, Linda) gerade noch die Erdsee-Triologie ein, in der Ged nach Erlösung strebt und sie in totaler Aufgabe seiner Macht findet...

--Thea
Herzogenaurach, Germany
Titel: Re: Heiligenlegenden in der Fantasy
Beitrag von: Linda am 04. September 2009, 22:37:35
Zitat von: TheaEvanda am 04. September 2009, 20:10:07

Das mit den Chalion-Bänden muss ich mal recherchieren... ich war immer so auf Miles Vorkosigan fixiert  ;D

-Thea
Herzogenaurach, Germany

hihi, Miles ist Klasse!
Aber auch Bujolds Fantasy-Bände* lohnen sich echt. Tolle Figuren, tolle Welt, tolle Götter. Passt.

Gruß,
Linda

(*auch "Fiamattas Ring", obwohl der nicht zu den Chalion-Bänden gehört und ich mich nicht an so prominente Gottheiten erinnere)