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Getrennte Figuren-Pärchen

Begonnen von zDatze, 05. November 2010, 10:27:01

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zDatze

Gestern ist es mir wieder passiert. Zum dritten Mal bin ich beim Schreiben über das gleiche "Problem" gestolpert, das mich langsam wirklich zum Grübeln bringt, denn: Meine Figuren funktionieren nur als Pärchen.

Meistens schreibe ich mit dem Fokus auf zwei Protas, die die meiste Zeit gemeinsam unterwegs sind, oder irgendein Abenteuer erleben. Sie interagieren miteinander und halten die Szenen im Fluss.
Da es aber auch oft (naja, bisher immer) vorgekommen ist, dass meine beiden Protas getrennt werden, geht mir jedesmal dieser Fluss verloren. Die Szenen schreiben sich hölzern, passen irgendwie nicht mehr und alles verwandelt sich (für mich) in zähes Geschwafel. Das einzige, was mich am Schreiben hält, ist die Aussicht, dass sie wieder aufeinander treffen.

Ich hab mir heute morgen zum x-ten Mal den Kopf darüber zerbrochen, was genau jetzt der Haken an der Sache ist und bin zu keinem Ergebnis gekommen. Mir ist nur aufgefallen, dass ich dieses Problem bisher nur hatte, wenn ich in der Er/Sie-Form schreibe. Beim Ich-Erzähler falle ich anscheinend nicht in dieses Loch.

Wie sieht es bei euch mit solchen "Pärchen-Problemen" aus? Ich befürcht fast, dass meine Protas einfach nicht fähig sind den Handlungsstrang alleine zu tragen und das gibt mir wirklich zu denken.

Artemis

Vielleicht könnte es daran liegen, dass Pärchen durch ihre Dialoge einen Großteil der Handlung formen, beschreiben und kommentieren. In der Ich-Perspektive ersetzen das die Gedanken des Protagonisten, man hat als Autor also wesentlich mehr Möglichkeiten zur Verfügung, eine Szene genau zu beleuchten, ohne zu schwafeln.

Ich stehe auch sehr oft vor dem Problem, wie ich in eine Szene mit nur einer Figur Leben einhauche. Aufgeschriebene Gedanken des Protas können helfen, nerven aber mit der Zeit extrem. Und seitenweise Handlung ohne Gespräche wird ebenso schnell langweilig. Außerdem stolpert man hier permanent über die "Show, don´t tell"-Regel, weil man gezwungen ist, das Umfeld und Situationen als allwissender Autor zu beschreiben  :-\

Bisher habe ich mir meistens damit beholfen, dass ich die einzelnen Protagonisten vermehrt mit ihrer Umwelt agieren lasse und die Szenen rascher schneide, um nicht zu lange bei einer Person zu bleiben. Oder ich lasse eine von ihnen, wenn sie allein ist, in der Ich-Perspektive erzählen. Bessere Möglichkeiten sind mir da auch noch nicht eingefallen v_v

Runaway

Hm... das ist eine gute Frage und bei mir völlig unterschiedlich. In meinen ersten beiden Fantasyreihen hab ich jeweils ein ganzes Rudel Protas losgeschickt. A traf B, der hatte einen Freund, und hinterher waren sie dann zu fünft oder so ;) Und da quatscht A mit D und C mit B...
In der letzten Geschichte war das anders, da waren es eigentlich auch immer Paare, aber unterschiedliche.
So gesehen hab ich das eigentlich nicht. Aber ich find das auch eigentlich nicht problematisch. Wenn ich jetzt an Eragon als populäres Beispiel denke - der macht auch wenig allein. Das ist ganz oft so. Wenn die Protas allein rumwurschteln, kann sich auch weniger bewegen.
Insofern seh ich da eigentlich kein Problem!

Judith

Interessant, zDatze, das hab ich bei mir auch schon beobachtet!
In den Göttersteinen hab ich ein so ein Pärchen und ein zweites, bei dem es aber nicht ganz so extrem ist. Aber beim ersten: Wenn sie gemeinsam unterwegs sind, schreiben sich die Szenen wie von selbst. Sobald ich sie trenne ... zäher als Sirup. Das ging sogar so weit, dass ich die eine Figur, die schon mitten im Roman sterben sollte, doch nicht getötet habe. Die Vorstellung, dass ich danach die andere Figur alleine habe, war furchtbar und die Katastrophe vorprogrammiert.

Bei meinem NaNo-Roman vom letzten Jahr hab ich auch so ein Gespann, das gemeinsam wunderbar funktioniert, getrennt aber etwas zäh ist.

Bei "Die geraubte Seele" hingegen hatte ich so ein potenzielles Figurenpaar, aber das hat nicht gepasst, woraufhin der gesamte Roman irgendwie nicht recht laufen wollte.
Umgekehrt habe ich bei "Polarnacht" eine Heldin, die die meiste Zeit den Handlungsstrang alleine tragen muss und immer nur zeitweise verschiedene Figuren an die Seite gestellt bekommt. Und es hat trotzdem wunderbar funktioniert!

Ich kann das bei mir also nicht so recht durchschauen. Vielleicht liegt es daran, wie die Figuren eingeführt werden: Meine genannten Figurenpärchen kennen sich entweder zu Beginn des Romans schon bzw. lernen sich in einer der ersten Szenen kennen. Linn hingegen, meine Heldin aus "Polarnacht", wurde von mir von Anfang an so angelegt, dass keine zu enge Bindung zu einer einzelnen Person besteht. Und sie wird dann ja auch schon aus ihrer Umgebung gerissen, wodurch so eine Pärchenbildung gar nicht entstehen kann.

Hm, schwierig schwierig, das alles.  :hmmm:

Steffi

Bei mir liegt es dann oft daran, dass die Figuren für sich alleine nicht interessant genug, bzw. stark genug sind, um Szenen alleine zu tragen. Das ist für mich ein sicheres Zeichen, an den Figuren noch einmal zu arbeiten.
Sic parvis magna

Judith

Hm, daran liegts bei mir eher nicht. Meine "Pärchenfiguren" der Göttersteine gehören zu den am besten ausgearbeiteten und stärksten meiner Figuren überhaupt. Gerade meine Hauptheldin kann problemlos ganze Kapitel alleine tragen.
Nur: Es macht mir keine Freude, das zu schreiben. Das ist eben das Problem.

Tanrien

#6
Das, was Judith beschreibt, habe ich auch beobachten können, wenn es um einzelne Helden geht. Sind sie so konzipiert, dass sie es alleine schaffen, schaffen sie das auch mit Blick auf die Handlung.

Für mich habe ich die Lösung gefunden, dass ich Romane mit mehr als einem Hauptcharakter (Hauptcharakter != superwichtiger Nebencharakter) so anlege, dass die Hauptcharaktere zu Beginn getrennt voneinander auftreten und erst nach x Kapiteln aufeinander treffen. Ob sie sich dann vorher schon kennen oder nicht ist dabei unerheblich. Diese "zusätzlichen", jeweiligen Kapitel geben dann ihnen und mir die Möglichkeit, ein Konstrukt aufzubauen, mit denen sie die Handlung tragen können, sowie aber auch eine eigene Erzählerstimme und einen eigenen Charakter zu entwickeln. Dann kann ich sie unterscheiden und weiß, aus eben dem, was sie schon alleine gemacht haben, für welche Art von Action sie alleine geeignet sind. Ich caste die Charaktere also einzeln, nie in Verbindung mit anderen, außer eben es handelt sich um die Kombination "Hauptcharakter + superwichtige Nebencharaktere" statt "Hauptcharakter + Hautptcharakter". Denn, dass wirkliche Nebencharaktere keine eigene Handlung tragen (können/sollen), ist ja klar - sonst wären es ja Hauptcharaktere. :)

Spinnenkind

Hallo zDatze! Das Problem kenne ich auch...

ich würde mich in dem Fall Steffi anschließen - bei mir ist es zumindest so, dass einer der beiden Protas noch nicht genug ausgebildet ist, noch nicht genug eigene Persönlichkeit und Ziele hat und sich stark am anderen Protagonisten orientiert.
Dann sitzt man dann an der Szene, wartet darauf, dass der was macht, aber irgendwie ist er/sie total ziellos und man weiß gar nicht, was man mit ihm/ihr anfangen soll  :no:

Im Verlauf der "Snowflake"-Methode gibt es eine Stufe, in der du einen Fragebogen über deinen Prota ausfüllen musst, der bestimmte Fragen enthält (http://www.schriftsteller-werden.de/kreatives-schreiben/wie-du-einen-roman-schreibst-die-schneeflocken-methode-2/ --> Schritt 3). Das ganze Konzept ist nicht das Wahre für mich, aber der Fragebogen kann nützlich sein :)
Ich habe beim Ausfüllen festgestellt, dass die Fragen mich teilweise sehr stutzig gemacht haben, weil ich mir da noch gar keine Gedanken drüber gemacht habe...vielleicht liegt dein Problem ja auch in dem zweiten Prota?

Hoffe, das hilft vielleicht ein wenig =)


zDatze

Gute Frage, ob ich die Charas zu wenig ausgearbeitet habe. Zugegeben ... für meine NaNo-Protas hab ich keine Charakterblätter ausgefüllt, dafür hüpften mir die beiden schon seit Monaten durch den Kopf. Bei meinem vorigen "großen" Projekt habe ich aber mit Fragebögen gearbeitet und auch gewissenhaft ausgefüllt. Trotzdem stand ich vor derselben Situation wie jetzt gerade. ::)
Wie gut ich sie jetzt tatsächlich kenne, kann ich nicht sagen. Auf jeden Fall überraschen mich beide Typen (mit/ohne Fragebogen) beim Schreiben immer wieder aufs Neue. ;D

Artemis hat es ganz gut mit diesem Satz hier getroffen:
ZitatIch stehe auch sehr oft vor dem Problem, wie ich in eine Szene mit nur einer Figur Leben einhauche.
Die Szene fühlt sich tot an. Oder noch schlimmer: gekünstelt. Ich lasse meine Figur irgendetwas machen, damit sie eben irgendetwas macht.
Vielleicht gehe ich das Problem auch von der falschen Seite an. Hmm ...

@Spinnenkind: Die Schneeflocke kenn ich, hab ich auch schon probiert. Ist allerdings schon eine Weile her und damals hab ich beschlossen, dass die Arbeitsmethode für mich auch ungeeignet ist. Den Artikel kenn ich und ich achte auch immer darauf, dass ich jeden meiner Protas mit einem Ziel, Konflikten und Motivation ausstatte. (Auch wenn sie gerade nur im Kopf vorhanden sind.)

Vielleicht sollte ich einfach dazu übergehen meine Lieben nicht mehr von einander zu trennen. Auch wenn das keine Lösung ist. ::)

Sanjani

Hallo zDatze,

habe ich das jetzt richtig verstanden, dass es dir um Szenen geht, wo der Charakter völlig allein ist?
So etwas finde ich grundsätzlich auch nicht so einfach, würde aber nicht sagen, dass die Szene gekünstelt ist. Für mich stellt sich immer die Frage: Brauche ich die Szene? Was bringt sie mir Neues? Was geschieht? Was denkt die Protagonistin? Wie gut kenne ich die Protagonistin? Bringe ich neue Gedanken und Erkenntnisse von ihr ein oder war alles schon mal da?

Normalerweise habe ich zu meinen Protagonisten einen so guten Zugang, dass sie theoretisch eine Szene auch allein tragen könnten, aber auch hier gibt es Unterschiede in der Zugänglichkeit. Und mir fällt gerade auch nichts ein, wo die Szene nur von einer Person leben müsste außer vielleicht eine Gefangenschaft oder eine einsame Wanderung. Und da stellt sich mir dann wieder die Frage, ob ich das wirklich brauche und was sich da tut. Und dann geht es eigentlich. Ich merke z. B. zur Zeit bei einem Abschnitt, dass ich überhaupt keinen Zugang dazu finde, weil ich noch nicht so genau weiß, was die Protagonistin dabei erleben wird und auf wen sie treffen wird.Ein bisschen liegt es aber auch an ihr, weil ich noch nicht 100%ig weiß, wohin sie sich in den letzten fünf Jahren, die seit dem ersten Band vergangen sind, entwickelt hat. Aber das kommt sicher noch, im Moment betrachte ich es noch nicht als einen Abschnitt, den ich irgendwann mit Gewalt schreiben muss.

LG Sanjani
Die einzige blinde Kuh im Tintenzirkel :)

Thaumaturgon

Hallo zusammen :-)

Das finde ich jetzt mal ein Problem, auf das ich nie gekommen wäre. Warum sollte denn ein Handelnder weniger interessant sein als mehrere? Sowohl beim Lesen als auch beim Schreiben werden die Akzente (bei mir und: hoffentlich) durch die Wahrnehmungen, die Perspektive, die Empfindungen, Gedanken und vor allem Handlungen des oder der Protagonisten geformt. Ich finde es eher gefährlich, die Protagonisten zu viel reden zu lassen. Man verlabert sich leicht.

Die Kraft von Bildern, also Handlungen und Gesten, ist generell größer als die von Gesprächen. Solange geredet wird, passiert nichts. Ein einzelner Charakter kann so viel wahrnehmen, tun, erleben, denken, man kann durch all dies so viel über ihn lernen - wie könnte man das weniger spannend finden als mehrere Charaktere, die sich unterhalten? Das kann ich echt gar nicht nachvollziehen  :hmmm:

Judith

Ich denke, es geht nicht darum, ob ein oder mehrere Charaktere grundsätzlich interessanter oder spannender sind. Und auch nicht generell darum, ob es ein Problem ist, wenn eine Figur alleine ist.
Sondern eher um die Frage, warum es anscheinend Figuren gibt, die am besten als Zweiergespann funktionieren. Und zwar eben genau in dieser Paarung.

Also ich kann jetzt nicht für zDatze sprechen, aber wenn ich solche "Figuren-Pärchen" habe, dann ist die Frage eigentlich nicht einmal, ob in einer Szene eine oder mehrere Figuren sind. Wenn ich einfach mal Riava als Beispiel nehme: Wenn sie mit Dalar zusammen ist, dann laufen die Szenen immer wie geschmiert - wenn nicht, dann nicht. Dann spielt es aber auch gar keine Rolle, ob sie alleine ist oder ob da noch eine andere Figur ist - oder vielleicht sogar eine ganze Gruppe. Der Unterschied ist nur: Ist Dalar auch in der Szene dabei oder nicht?

Telas

#12
Ich bin der Meinung dass es manchmal besser ist, weniger Figuren einzubauen, die dafür einen ausgeprägteren Charakter haben, Macken und Eigenarten, die einem im Gedächtnis bleiben. Zwei "gleichwertige" Protas einzubauen ist immer schwierig. Wahrscheinlich wird  man selbst als der Schöpfer immer einen der beiden bevorzugen und den anderen zum Stiefkind degradieren. Und wenn man sie dann trennt, wird es ja nur noch schwieriger.
Jetzt gilt es zwei Handlungsstränge zu bedienen und der vernachlässigte Prota wird noch seltener auf der Bühne erscheinen, da man natürlich länger an den Auftritten seines "Lieblings" feilen will.
Ich persönlich versuche auf einen, dafür markanteren Prota zu bauen und setze ihm einen ordentlichen Anta zum Gegenspieler. Ich kann besser über Rivalität als über Harmonie schreiben.

Thaumaturgon

Hm.

Ich würde mal vermuten, dass ein Charakter, der nur im Tandem mit einem anderen funktioniert, nur aus der Beziehung selbst besteht und selbst nicht weit genug ausgearbeitet ist. Ein Charakter braucht eigene Ziele, eigene Strategien, Dinge, die er gerne tut und welche, die er nie tun würde, er muss Dinge wollen und können, hat andere Beziehungen, Erinnerungen, Prägendes. Aber weil ich das Problem so nicht kenne und nicht genau nachvollziehen kann, wo es da hakt, kann ich da wohl auch nicht gezielt helfen. Vielleicht helfen Fragen wie "was hat der Charakter gemacht (und warum), bevor er den Tandemcharakter kannte? Was wird er später ohne ihn tun? Was ist ihm noch wichtig?

Das mit der Bevorzugung einzelner Charaktere endet, glaube ich, auch mit der intensiveren Auseinandersetzung mit den anderen Charakteren. Wenn man in blasse Charaktere hineinsieht, sieht man Tiefe, man erkennt sie, und so, wie man sie schärfer und genauer zu sehen bekommt, gewinnt man sie lieb - wenn es ein Typ ist, der einem persönlich gegen den Strich ginge, kann man ihn dennoch faszinierend oder schlüssig finden. Leute sind nie "böse" aus Selbstzweck, alle haben eine Geschichte, Ziele, Gründe und Strategien, sowie Werte. Wenn ein Charakter das nicht hat, muss man es ihm geben. Oder er hat in einer Geschichte nichts verloren...

finde ich

:-)

Judith

Zitat von: Thaumaturgon am 07. November 2010, 01:32:07
Ich würde mal vermuten, dass ein Charakter, der nur im Tandem mit einem anderen funktioniert, nur aus der Beziehung selbst besteht und selbst nicht weit genug ausgearbeitet ist. Ein Charakter braucht eigene Ziele, eigene Strategien, Dinge, die er gerne tut und welche, die er nie tun würde, er muss Dinge wollen und können, hat andere Beziehungen, Erinnerungen, Prägendes.
Ich seh schon, bei mir ist das Problem nicht nachvollziehbar - weder von mir noch von anderen. Denn so wie bei mir scheint das sonst niemand zu kennen.
Es handelt sich nämlich gerade bei meinem festesten Figuren-Pärchen um meine vermutlich am besten ausgearbeiteten Figuren, die ich jemals hatte. Es gibt kaum etwas, was ich nicht über sie weiß, und Charakterbögen sind bei ihnen ein leichtes Spiel, weil ich sämtliche Fragen total simpel finde. Beides sind uralte Figuren (also an der Zeit ihrer Entstehung gemessen) und stehen mir mit ihren Zielen, Gedanken und Eigenheiten sehr klar vor Augen.
Und auch diese Fragen hier kann ich ohne zu zögern in epischer Länge beantworten:
ZitatVielleicht helfen Fragen wie "was hat der Charakter gemacht (und warum), bevor er den Tandemcharakter kannte? Was wird er später ohne ihn tun? Was ist ihm noch wichtig?

Ich weiß immer, wie sie sich in einer Situation verhalten würden, auch wenn sie alleine oder mit ganz anderen Figuren zusammen sind. Aber sie schreiben sich einfach zäh, wenn sie nicht zusammen sind. Oder was heißt zäh ... noch nicht mal das, aber: Es macht mir keinen Spaß, wenn sie getrennt sind. Hm, ja, genau das ist es. Aber warum, das weiß ich einfach nicht.  :hmmm: