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Mir ist das hier zu dunkel...

Begonnen von Astrid, 01. Januar 1970, 01:00:00

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Astrid

... vielleicht liegt es ja am Alter (meinem, nicht dem des Forums :) ), aber ich finde die Schriftgröße sehr klein und das Blau auf Schwarz mittlerweile viel zu dunkel und auf Dauer sehr anstrengend zu lesen. Besteht vielleicht die Möglichkeit, ein helleres Blau zu nehmen? Oder soll ich mir lieber eine neue Brille kaufen? Ich finde es so schade, dass ich nach zwei Forumspunkten mit dem Lesen aufhören muss...

Moni

Das Thema mit den Farben hatten wir schon mal. Maja besteht auf "Tintenblau", ich kann da leider nix dran ändern. Mir ist es eigentlich auch zu dunkel, vielleicht können wir Maja (wenn sie sich dann irgendwann mal wieder hier blicken lässt) kollektiv überreden... ^^

LG

Moni
Deutsch ist die Sprache von Goethe, von Schiller...
und im weitesten Sinne auch von Dieter Bohlen[/i]
Stefan Quoos, WDR2-Moderator

»Gegenüber der Fähigkeit, die Arbeit eines einzigen Tages sinnvoll zu ordnen,
ist alles andere im Leben ein Kinderspiel.«[/i]
Johann Wol

Linda

Hallo Astrid,

ich wüsste da eine kurzfristige Abhilfe: du kannst vor dem Lesen einfach die Textblöcke markieren, dann erscheinen sie weiß. auf mittelblauem Hintergrund  Das müsste besser lesbar sein.

Ansonsten ist es auch von Monitor zu Monitor unterschiedlich und es bringt manchmal was, da ein bisschen am Kontrast und der Helligkeit zu justieren.

Gruß,

Linda

Astrid

#3
Linda: Ich markiere schon immer alles, aber auf Dauer ist das ziemlich lästig. Aber mir würde es ja schon reichen, wenn man sich zB den Hintergrund selbst einstellen könnte. Auf die Idee, an Helligkeit und Kontrast rumzudrehen, war ich schon gekommen, nur kann ich den Helligkeitsregler nicht noch weiter nach rechts drehen, ohne dass er abbricht.

Linda

Hallo Astrid,

schade, wäre ja auch ZU einfach gewesen  ;)

Gruß,

Linda

PS: das mit dem Markieren mache ich übrigens gelegentlich selbst, so mal ein paar im Text, um die Zeilen nicht zu verlieren. Vor allem wenn ich sehr müde bin oder jemand ohne Punkt und Absatz postet :-)

Lastalda

Bei mir geht es, und eigentlich finde ich es eklig, aber ich hab schon gesehen, dass es auf anderen Rechnern teilweise übel aussieht... Wenn ich im Uni-Rechenzentrum sitze, kann ich gar nichts lesen ohne zu markieren...

Lastalda

Astrid


Shaevairc

Wenn ich online etwas lese, ist bei mir das Markieren ein nervöser Tick.
Ich finds auch etwas dunkel, hab ich auch schon mal erwähnt, glaub ich. Liegt aber nicht daran, dass ichs nicht lesen könnte oder so, sondern einfach an persönlichem Geschmack. Ich mag schwarz zwar, aber wenn man es auf jeder zweiten Website findet, ist es nicht mehr so schön.

Silva

#8
Ich muss gestehen, ich mag dieses Design...und empfinde die Zusammenstellung als sehr beruhigend und angenehm. Vielleicht ist es, weil ich zur Zeit andauernd schwarz auf weiß schreiben muss - und meine Augen sich furchtbar dabei langweilen...

Aber es ist ja auch nicht Sinn der Sache, wenn einige Tintenzirkler drunter leiden...und Computer sich z. T. graphisch überfordert fühlen. Den schwarzen Hintergrund mag ich allerdings sehr...und würde ihn sehr vermissen, wenn er ganz verschwindet. Vielleicht kann man ja nur die Farbe der Kästchen unter dem Text verändern...oder den Text noch etwas heller machen.  

Letztendlich muss aber Maja darüber entscheiden!

Maja

Könnt ihr es jetzt besser lesen? Das ist ein hellerer Blauton. Ich finde ihn allerdings ein wenig zu grell.
Nach wie vor gehöre ich zu den Leuten, die lieber dunkel-auf-hell lesen als umgekehrt, und daran wird sich so schnell nichts ändern, aber wenn euch das so gefällt, könnte ein Kompromiß draus werden.
Ich will niemanden durch Dunkelheit vergraulen.
Niemand hantiert gern ungesichert mit kritischen Massen.
Robert Gernhardt

Moni

Hm, hat so einen leichten Türkistouch, ist aber ganz gut lesbar. Die Frage ist, wie längere Texte darin wirken...
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Stefan Quoos, WDR2-Moderator

»Gegenüber der Fähigkeit, die Arbeit eines einzigen Tages sinnvoll zu ordnen,
ist alles andere im Leben ein Kinderspiel.«[/i]
Johann Wol

Feuertraum

Ganz ehrlich: Mir gefällt diese neue Lösung jetzt besser.
Es läßt sich einfach besser lesen.
Danke @ elomaran

Lieben Gruß

Feuertraum
Ein Bekannter von mir liebt Bier so sehr - ich bekam als Schutzimpfung gegen Corona Astra Zenica, er Astra Pilsener ...

Lomax

Ich muss peinlich berührt eingestehen, dass ich keinen Unterschied bemerke. Vermutlich bräuchten meine farbschwachen Augen den direkten Vergleich. Aber ich hatte ja auch vorher schon kein größeres Problem, die Schrift zu lesen. Beim genauen Schauen ist mir allerdings aufgefallen, dass die Schrift etwas verwaschen wirkte - keine Ahnung, ob das irgendwie an der neuen Farbe liegt und die dafür anfälliger ist. Für mich war es jedenfalls ein Anstoß, den Monitor etwas schärfer einzustellen. Da gab es noch einigen Spielraum; womöglich wird auch anderswo die Schrift besser lesbar, wenn man etwas am Monitor dreht?

@Maja: Wenn dir dunkel auf hell besser gefällt, warum nimmst du das dann nicht? Obwohl ich einen dunklen Hintergrund an sich angenehmer finde, halte ich es für einen schwierigen Ansatz, wenn derjenige, der das Design macht, selbst nicht glücklich damit ist.

Ansonsten schlage ich als Schriftfarbe Grün oder Bernstein vor. Das kann man vielleicht nicht besser lesen, aber dafür weckt es Jugenderinnerungen ;-)

Astrid

Also, ich finde es durchaus besser! Vielen Dank, Maja! :)

Maja

Hell auf dunkel! Uch meinte Hell auf Dunkel!

Begründung geht folgendermaßen:
Es hängt davon ab, ob man überwiegend tagsüber oder nachts am Computer sitzt. Leute, die in einer sehr hellen Umgebung arbeiten müssen, empfinden hell auf dunkel deutlich entspannender für die Augen, während Bildschirmbenutzer in einer dunklen umgebung lieber einen hellen Bildschirm mit dunkler Schrift haben.
Ich bin viel von der Arbeit aus hier, und mein Monitor steht auch noch direkt am Fenster. Daher die gewählte Farbkombination.

Grün auf Schwarz hatte ich schon, das war meine erste richtige Website. Bernstein muß ich mal ausprobieren, aber nicht hier ...
Niemand hantiert gern ungesichert mit kritischen Massen.
Robert Gernhardt