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Tintenkleckse

Begonnen von Maja, 01. Januar 1970, 01:00:00

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0 Mitglieder und 6 Gäste betrachten dieses Thema.

Grey

Zöpfe, Antigone, es geht um Zöpfe! Der gute Gael hat viele davon, alter Rastafari ... :ätsch:

Keiko

Endlich habe ich mal eine Stilblüte gefunden :D

"...", meinte Ljondres und trat mit erhobenen Augen zurück.  --> Eigentlich wollte ich Händen schreiben.


Artemis

#842
Zitat von: Grey am 22. Februar 2008, 19:55:18
Der gute Gael hat viele davon, alter Rastafari ... :ätsch:

Argh, Grey!  :rofl:
Toll, jetzt krieg ich das Bild von einem jointpaffenden Gael mit gestreifter Rastamütze, der in seinem Kaminzimmer die Cannabis-Pflänzchen gießt, nicht mehr aus dem Kopf  :wums: :wums:

Elena

"Sein Blick war kreidebleich."

... Es ist spät ...

Berjosa

Endlich hat sich bei mir auch mal wieder einer eingefunden:

"Aber keine Gans, ich zahle schon rechtzeitig."

Antigone

Zitat von: Berjosa am 06. März 2008, 20:43:15
"Aber keine Gans, ich zahle schon rechtzeitig."

... versprach der säumige Bauer dem Steuereintreiber.... (ergibt doch eh Sinn - wo ist da der Tintenklecks?  ;))

Lg, A.

Elena

Gerade in einem Anschreiben, zum Glück noch rechtzeitig bemerkt:

"Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Leben"

Das wäre peinlich geworden - auch wenn es ja durchaus nett ist. ;)

felis

Och das hättest Du abschicken sollen! Das ist doch richtig nett!  : ;D :jau:

Maja

... und sie dann gleich auf die Nekropedia verweisen, ja, ja...
Niemand hantiert gern ungesichert mit kritischen Massen.
Robert Gernhardt

Elena

#849
Auch gut sind die "Landschaftsausnahmen" - also alles, was in einer Landschaft nicht vorkommt...? :hmmm:
Oder: "Ich habe den Eindringlich verfolgt..."

Coppelia

Im Ich-Rausch oder: Warum man Sätze unterschiedlich anfangen soll: Ein junger Mann spricht über seinen Bruder, einen Meisterredner.

" [...] Ich kann es noch kaum fassen. Ich hätte alles gegeben, um bei seiner letzten Rede dabeizusein. Ich hätte so gern noch einmal seine Stimme gehört. Ich war großartig, der beste Redner, den man sich denken kann."

Berjosa

"... die auf dem Markt Käse versklavte."

Was die Käufer wohl mit dieser Art Sklaven anfangen?

THDuana

:rofl: Was wolltest du denn statt "Käse" schreiben?
So einen Käse als Sklaven stelle ich mir kompliziert vor, was der einem wohl nützt? Recht wenig, mal abgesehen von der Essbarkeit ;)

Berjosa

"... die Käse *verkaufte*."

Es geht eigentlich nur darum, der Frau eine kräftige Stimme zuzuschreiben. Sie streitet sich gerade mit einem Obermotz von der Stadtwache.

gbwolf

Also wenn man den Käse lang genug schimmeln lässt, kann man ihn vielleicht versklaven und als Schreiber beschäftigen ... aber ich denke, so skurril wird der Roman nicht  ;)