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Mainstream Schriftsteller - Finger in die Wunde ?

Begonnen von SemSimkin, 07. Dezember 2008, 14:24:06

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SemSimkin


Hehe, habe über 3 Ecken diesen lustigen, aber wohl zutreffenden Text gefunden.

Es geht um Fantasy Boom und "fiese" Lektoren  :rofl: !


http://momentedesnichtstuns.blogspot.com/2007/12/neulich-beim-fantasy-stammtisch-kln.html

LoneRanger


Das ist ja, ööhhh... völlig weit hergeholt  :ätsch:

Genial, ich werd' mich beim Schreiben zusammenreissen müssen und dieses dunkle Cape weglassen, wenn ich ernsthaft am Computer arbeite.

Danke für den Link *schmunzel*

Mardil

Zitat
ihren Sohn Torsten-Legolas Busemeier
:rofl:

Sehr schöner Link! Und diese "kettenrauchenden" Lektoren ;D


Kaeptn

Tja, die frage ist bloß, ob man das wirklich witzig findet, denn wegen all dieser Möchtegerns muss man als ernsthaft und schon lange vor Herr der Ringe-Filme- und Harry Potter-Wahn schreibender, heutzutage darum bangen, dass man von Verlagen überhaupt noch wahrgenommen wird, wenn man ihnen was schickt, und nicht einfach nur auf dem "Ungeöffnet zurücksenden" Stapel landet...

gbwolf

#4
@Kaepn: Das ist übrigens ein Thema, bei dem ich seit einiger Zeit überlege, ob ich einen eigenen Thread dafür aufmache. Es kam mir jedoch mittlerweile das Gegenargument, dass zu Prä-Ring/Potter-Zeiten die Lektoren zu ihrer Sekretärin flüsterten: "Edelgart, weder Fantasy, noch deutsche Autoren verkaufen sich, heizen Sie mit den Einsendungen bitte mein Büro, mir ist kalt." (Obwohl die Einsendemenge vor einigen jahren noch geringer war und die Lektoren weiter warme Rollkragepullover tragen mussten)

Lila

Hmm... ganz ehrlich? Ich finde das nicht lustig, sondern traurig. Warum soll nicht jeder das machen dürfen, was er für richtig hält? Warum kann man Kevin und Steffi nicht zugestehen sich für etwas zu begeistern und es aus Überzeugung zu machen? Ob sie nun grottig schreiben oder noch nicht mal einen geraden Satz auch die Reihe kriege spielt doch keine Rolle. Dass sie überhaupt schreiben ist immerhin besser, als wenn sie den ganzen Tag rumgammeln und Leute anpöbeln, oder vorm Fernseher hocken.
Ich finde man sollte den Menschen in Zeiten wie diesen auch ein paar Illusionen lassen. Für mich ist das hier dasselbe, wie wenn man sagt, dass man einem Obdachlosen kein Geld geben will, weil er sich davon ja Alkohol kaufen könnte. So what? Diese Leute haben es auch so schon schwer genug. Dann gebe ich ihnen ihren einen Euro und sie kaufen sich 'ne Flasche Bier und sind dann wenigstens für ein paar Stunden einigermaßen sorgenfrei. Was ist denn daran verkehrt?

Es wird Kevin und Steffi sowieso niemand beachten, wenn sie schlecht schreiben. Sie werden schon irgendwann merken, dass ihen etwas ganz anderes sowieso viel besser liegt und irgendwann mit dem Schreiben aufhören. Oder im "schlimmsten" Fall merken sie es von mir aus auch nicht, aber tun so wenigstens etwas für sich und sitzen nicht rum und versauern vor sich hin.
Klar, für die Lektoren, die ständig mit solchen "Möchtegern"-Manuskripten bombardiert werden ist es nervig. Aber das ist doch ihr Job, oder? Und den haben sie sich ausgesucht, also sollen sie sich auch nicht darüber beschweren, oder schlimmer noch, sich über das lustig machen, worauf ein anderer (nach seinem eigenen Ermessen und Vermögen) all seine Mühe angewandt hat.

Das ist sowieso eine Unart, die ich persönlich echt schlimm finde. Warum macht man sich denn überhaupt über andere lustig? Doch nur aus dem Grund, damit man sich selbst besser fühlt. Das finde ich nicht gut. Da gibt es andere und vor allem bessere Wege sein eigenes Ego zu puschen.

Von daher, lasst doch die vielen Kevins und Steffis ihr Ding durchziehen, wenn es ihnen dadurch besser geht und sie sich gut fühlen. Sich über sie lustig zu machen macht das ganze jedenfalls auch nicht besser.

So. Das war mein (unwichtiger) Senf dazu, mit dem ich wahrscheinlich relativ auf verlorenem Posten stehe. Ich wollte es trotzdem nicht unerwähnt lassen. :omn:
Livid Oppressed King: Ignite!
Tyranny Has Overcome Rules."
(oder: was man nicht alles aus LOKI & THOR machen kann!) - TasTä (aka Lila)

Coppelia

Ich stimme dir da völlig zu.
Wenn der Artikel die Geldschneiderei durch Zuschuss-Verlage aufs Korn nehmen will, dann gäbe es geistreichere Methoden.

Ich finde auch, wenn jemand kreativ ist, ist das generell sehr zu begrüßen. Selbst Romane schreiben mit "geklauten" Themen ist immer noch eine kreative Tätigkeit.

Lomax

Zitat von: Tastentänzerin am 07. Dezember 2008, 19:21:46Warum soll nicht jeder das machen dürfen, was er für richtig hält? Warum kann man Kevin und Steffi nicht zugestehen sich für etwas zu begeistern und es aus Überzeugung zu machen? ... Für mich ist das hier dasselbe, wie wenn man sagt, dass man einem Obdachlosen kein Geld geben will, weil er sich davon ja Alkohol kaufen könnte.
Weil das im einen wie dem anderen Fall Realitätsflucht im schlechteren Sinne ist - und in ersterem Fall beispielsweise die Beispiele liefert, die einem Klaus Kordon Unterstützung bescheren und letztendlich viele andere Leute in Mitleidenschaft zieht, die weniger die Bodenhaftung verlieren, aber gegen Vorurteile ankämpfen müssen. Natürlich sollte jeder auf seine Weise glücklich werden. Aber jeder lebt in einer Gemeinschaft, und sobald die für die eigenen Irrwege in Anspruch genommen wird, benötigt man natürlich eine Rechtfertigung für das, was man tut. Oder muss Kritik und Gegenforderungen ertragen.

Aber natürlich sind Kevin und Steffi harmlosere Beispiele als der trinkende Obdachlose. Und auch dem trinkendenden Obdachlose stehen noch viele Leute gegenüber, die sich mit kritikwürdigeren Dingen beschäftigen. Andererseits ist nich alles gut, nur weil es schlimmeres gibt ;)
  Außerdem denke ich, du nimmst die Botschaft des Artikels zu ernst. Er amüsiert sich über eine eher harmlose Erscheinung, aber er tut das auch mit einem durchaus liebevollen Zwinkern. Er stellt Kevin und Steffi ja nicht als die absoluten Looser und lächerlichen Gestalten dar, sondern schiebt das ganze in ein Umfeld jugendlichen Erprobungsdrangs, macht sich auch über das Umfeld lustig, das diese Dinge allzu bierernst nimmt, und gibt dem ganzen ein "Happy End" - wenn Kevin und Steffi am Ende in ein normales, bürgerliches Leben einbiegen und durchaus etwas aus ihrer kreativen Betätigung mitnehmen.
  Ich habe hier also eher nicht die Aussage gesehen, dass Kevin und Steffi doof sind sich besser mit vernünftigen Sachen beschäftigt hätten. Sondern dass sie eben einen Traum hatten, der für sie keine reale Grundlage hatte, dass sie ihn ausprobiert haben und irgendwann wieder davon abkamen. Punkt. No harm done ... oder: So what? :)

Dein völliges Beiseiteschieben der konkreten Kritikpunkte, die in dem Beitrag ironisch angesprochen werden, finde ich übrigens auch zweifelhaft. Die Lektoren, die sich ihren Beruf ja ausgesucht haben und daher nicht beklagen dürfen ... denkt man das bis in letzte Konsequenz durch, würde es ja auch bedeuten, dass es voll okay ist, wenn der o.g. Obdachlose dann in eine Bahnhofshalle kotzt. Weil es für die Putzfrauen ja ihr Job ist, so was wegzumachen ...
  Nein, ein Beruf beraubt einen nicht der gleichberechtigten Teilhabe am menschlichen Miteinander. Es ist die Wahl des Autors, mit Lektoren oder Lesern zu interagieren. Wenn er das tut, hat er sich das ausgesucht und darf sich auch über die Reaktion nicht beschweren. Aber, obwohl: Beschweren darf er sich natürlich schon. Denn es gilt ja gleiches Recht für alle ;D

Lila

Zitat von: Coppelia am 07. Dezember 2008, 20:05:15Ich stimme dir da völlig zu.
Wenn der Artikel die Geldschneiderei durch Zuschuss-Verlage aufs Korn nehmen will, dann gäbe es geistreichere Methoden.

Ich finde auch, wenn jemand kreativ ist, ist das generell sehr zu begrüßen. Selbst Romane schreiben mit "geklauten" Themen ist immer noch eine kreative Tätigkeit.

Genau das ist es, was ich damit sagen wollte. Danke, Coppelia! :jau:



ZitatDie Lektoren, die sich ihren Beruf ja ausgesucht haben und daher nicht beklagen dürfen ... denkt man das bis in letzte Konsequenz durch, würde es ja auch bedeuten, dass es voll okay ist, wenn der o.g. Obdachlose dann in eine Bahnhofshalle kotzt. Weil es für die Putzfrauen ja ihr Job ist, so was wegzumachen ...

Nun gut, das habe ich im Eifer des Gefechtes vielleicht ein wenig vorschnell dahingesagt. Aber Fakt ist auch, dass es definitiv was anderes ist, ob man nun ein schlechtes Manuskript schreibt, oder ob man irgendwo in die Gegend kotzt. Zwar ließe sich beides durchaus verhindern, aber Ersteres ist trotzdem noch wesentlich harmloser und deshalb längst nicht so dramatisch, wie es der Artikel darstellt. Klar, es nervt, wenn man als Lektor immer wieder seine Zeit mit so etwas verschwenden muss. Wie gesagt, das kann ich mir durchaus vorstellen. Aber würde man sich denn zum Beispiel umgekehrt über den Obdachlosen lustig machen, der da in die Bahnhofshalle gekotzt hat, weil er ja zu blöd war sein Leben in den Griff z bekommen und sich jetzt besaufen muss, damit er überhaupt mal ein paar fröhliche Minuten hat?
Das mag jetzt vielleicht alles sehr dramatisch und übertrieben klingen (ja, nennt mich von mir aus "verweichlicht"...), aber ich finde, dass es im Endeffekt auf ein und dasselbe hinaus läuft.
Livid Oppressed King: Ignite!
Tyranny Has Overcome Rules."
(oder: was man nicht alles aus LOKI & THOR machen kann!) - TasTä (aka Lila)

Lomax

Zitat von: Tastentänzerin am 07. Dezember 2008, 20:51:32... und deshalb längst nicht so dramatisch, wie es der Artikel darstellt.
Wie gesagt, so dramatisch fand ich es im Artikel auch nicht dargestellt. Spöttisch, durchaus. Aber doch noch deutlich ein paar Kategorien unter dem Spott, über den sich die Jugend derzeit bei DSDS amüsiert. Da fand ich den Artikel noch vergleichsweise harmlos.
Zitat von: Tastentänzerin am 07. Dezember 2008, 20:51:32Aber würde man sich denn zum Beispiel umgekehrt über den Obdachlosen lustig machen, der da in die Bahnhofshalle gekotzt hat, weil er ja zu blöd war sein Leben in den Griff z bekommen und sich jetzt besaufen muss, damit er überhaupt mal ein paar fröhliche Minuten hat?
Na ja, es gibt genug Leute, die das dann tun. Oder den Obdachlosen anpöbeln. Was sicher keine korrekte Verhaltensweise ist.
  Aber immer noch von genervten Bemerkungen unterschieden werden muss, die die ein oder anderen Passanten austauschen, wenn sie von dem betrunkenen Obdachlosen angepöbelt wurden oder sonst von ihm beeinträchtigt, weil sie die Bahnhofshalle nun mal mitbenutzen müssen. Oder auch von derben Reaktionen der Putzfrauen, die das Zeug wegmachen müssen und dabei ihrem Ärger Luft machen.
  Letzteres finde ich nämlich durchaus nachvollziehbar - es folgt dem Gesetz von Aktion und Reaktion und ist grundsätzlich etwas anderes, als grundloses Verspotten oder Anpöbeln. Ob bei dem Artikel die Grenze überschritten war, hängt sicher auch davon ab, inwiefern der Schreiber selbst betroffen ist, oder nur als außenstehender Besserwisser seine Witze macht. Aber an sich war der Spott durchaus so differenziert vorgebracht, dass er dem Phänomen irgendwie doch gerecht wird ... und der Wiedererkennungseffekt ist durchaus vorhanden.

Inwiefern die dargestellten "Hobbyschreiber" den "ernsthaft schreiben wollenden" wirklich schaden, wie der Kaeptn befürchtet, ist dann allerdings wieder eine komplexe Frage. Ich erinnere mich beispielsweise daran, wie ich ein Manuskript nicht besonders gut fand ... und dann zufällig zwischendurch ein grauenvolles Manuskript in die Hand nehmen musste ... und als ich dann das erste wieder aufnahm, gefiel es mir plötzlich viel besser und ich hatte Mühe, darin noch was zu korrigieren zu finden. Und in der Richtung hätte ich noch so einige Beispiele ...
  Will heißen: Womöglich ist es ja das Beste, was einem Autor passieren kann, wenn der Gutachter im Verlag vor dem eigenen Manuskript zufällig das von "Kevin" gelesen hat und plötzlich alles gut findet, was sich nicht so liest wie ausgekotzt. ;D

LoneRanger

@ Tastentänzerin

Ich möchte gerne ein paar Dinge über Deinen Beitrag loswerden. Da ich Dich nicht persönlich kenne, und dieser Beitrag sicherlich nur einen Aspekt widerspiegelt, möchte ich vorab sagen, das ich dazu ein paar kritische Dinge loswerden möchte. In keiner Weise greife ich damit Deine Person an, oder will Dich irgendwie niedermachen.

In dieser Realsatire, die ich nach wie vor sehr gelungen finde, wird ja auch Deine Position vertreten: Die Eltern, Lehrer, Großeltern der beiden jungen Nachwuchsautoren sind die Menschen, die dem von Dir zitierten Trinker den Euro zum träumen geben, anstatt ihm Anlass zur Hoffnung auf einen realen Weg zu geben. Die Lektoren machen eben nicht ihren Job, sonst wäre ein kurzer Text unter dem Manuskript: "Viel Fantasie, aber Du musst noch dran arbeiten, schau mal bei junge-autoren.de nach" wesentlich angebrachter, als besudelte Seiten.

Im übrigen bin ich nicht der Ansicht, das sich in dem Beitrag über die jungen Autoren lustig gemacht wird, sondern vielmehr der Zynismus ihrer Umgebung blossgestellt wird. Leider finde ich den auch in Deinem Beitrag wieder, der für mich eine ziemlich beängstigende Einstellung zum Leben und der Gesellschaft widerspiegelt. Das was Du mit "träumen lassen" oder "was ist schon schlimm daran" oder "die Leute sollen nicht meckern und ihren Job machen" beschreibst, ist nichts, was ich meinen Kindern wünsche.

Was mir an den Kindern der heutigen Zeit wirklich leid tut, sind Menschen, die sie weiter träumen lassen, obwohl sie gerade von der Realität des Lebens überrollt werden. Ich unterstelle nicht, das das Deine Position ist, aber für mich hat sich das jetzt so angehört.


Liebe Grüße

Stefan, Lone Ranger


Lila

Zitat von: LoneRanger am 07. Dezember 2008, 21:58:45Im übrigen bin ich nicht der Ansicht, das sich in dem Beitrag über die jungen Autoren lustig gemacht wird, sondern vielmehr der Zynismus ihrer Umgebung blossgestellt wird. Leider finde ich den auch in Deinem Beitrag wieder, der für mich eine ziemlich beängstigende Einstellung zum Leben und der Gesellschaft widerspiegelt.

Der Zynismus ihrer Umgebung? Ich verstehe nicht ganz, was daran Zynismus ist, wenn eine Mutter, die vielleicht selbst nicht sehr viel Ahnung vom Schreiben hat, ihr Kind darin bestärkt es zu versuchen. Was ist daran verkehrt? Ich habe übrigens an keiner Stelle erwähnt, dass ich es toll oder gar richtig finde, wenn Eltern völlig blind jeden Mist mitmachen, und zum Beispiel ihre gänzlich untalentierten Kinder auch nach dem x-ten Misserfolg weiterhin von "Popstars" zu "Deutschland sucht den Superstar" schleppen. Das ist mit Sicherheit nicht die richtige Methode. Es gehört schon eine Menge Feingefühl dazu, einem Kind seine Stärken und Schwächen so zu vermitteln, dass es dadurch auf gesunde Art und Weise lernt, was es kann und was nicht. Aber es sind nunmal nicht alle Menschen gleich. Und es gibt sie nunmal, diese Eltern, die so sehr von dem scheinbaren Talent ihrer Kinder überzeugt sind, dass sie jegliches Realitätsempfinden ausblenden. Aber auch ihnen kann man, wie ich finde, keinen Vorwurf machen. Es gibt immer Gründe dafür, warum sich die einen so verhalten und die anderen so. Und natürlich muss das nicht jeder gut finden, das ist wohl klar. Aber sich darüber lustig zu machen und auf solch eine Art und Weise herablassend (und ja, so empfinde ich diesen Text: er klingt herablassen) zu werden, indem man sich über solche Leute lustig macht, die eben nicht so clever sind wie man selbst, das ist eindeutig nicht der richtige Weg. Gut, aber das ist meine Meinung dazu.



@Lomax:
ZitatWie gesagt, so dramatisch fand ich es im Artikel auch nicht dargestellt. Spöttisch, durchaus. Aber doch noch deutlich ein paar Kategorien unter dem Spott, über den sich die Jugend derzeit bei DSDS amüsiert. Da fand ich den Artikel noch vergleichsweise harmlos

Gut, "dramatisch" war vielleicht das falsche Wort. Aber wenn du diesen Artikel harmlos findest, dann würde ich gerne mal einen lesen, der deiner Meinung nach die Grenzen überschreitet.
Livid Oppressed King: Ignite!
Tyranny Has Overcome Rules."
(oder: was man nicht alles aus LOKI & THOR machen kann!) - TasTä (aka Lila)

Silvia

#12
Hm. Irgendwie weiss ich nicht so recht, was ich von dem verlinkten Text halten soll.
Wahrscheinlich hat der Autor noch nie in seinem Leben einen längeren fiktionalen Text verfasst oder gar ein Larp als Spieler oder NSC besucht.
Dann wüsst er nämlich, dass das sowohl Spass machen, Kreavitität fördern, Freundschaften entstehen lassen als auch Arbeit und Kopf anstrengen bedeuten kann und würde nicht so darüber herziehen, wie er es tut. Auch wenn man am Ende kein Buch rausbringt oder Schauspieler wird oder sonstwas.
Affig, das ganze.

Amber

Mir sagt's irgendwie auch nicht zu... ist einfach zu zynisch.

Lila

@Silvia & Amber:
Tja, das ist wohl typisch männlicher "Humor". ::)
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