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Computer defekt  - meine Nerven!

Begonnen von Moni, 01. Januar 1970, 01:00:00

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Lomax

Zitat von: Maja am 15. Juni 2012, 20:48:02Ich bin ein KDE-User und kann da hoffentlich weiterhelfen. Diesen ganzen Schnickschnack kannst du deaktivieren, wenn du unter Systemeinstellungen -> Erscheiungsbild und Verhalten der Arbeitsfläche -> Arbeitsflächeneffekte die Kreuzchen wegnimmst. Das sollte das System beschleunigen.
Noch mal eine kleine Rückmeldung von mir: Ich habe jetzt bei den Desktop Effects (warum ist das bei dir eigentlich auf Deutsch und bei mir auf Englisch, obwohl ich deutsche Installation angegeben habe? Na, egal) wirklich jedes einzelne Kreuz weggenommen. Und damit sind jetzt auch die Performance-Probleme verschwunden (ohne das sich am sonstigen Erscheinungsbild etwas sichtbar verändert hätte ???). Das wundert mich ein wenig, weil ich da ja schon alle Veränderungen rückgängig gemacht habe, die ich nach der Installation aktiviert habe, indem ich auf die "Default"-Einstellungen geklickt hatte - und wenn ich von Stick boote, habe ich mit diesem Default-Einstellungen ja auch keine Probleme. Aber das ist wohl eines dieser seltsamen Phänomene, die man bei Computern mitunter hat ...
  Ich bedanke mich jedenfalls erst mal für den Rat. Damit habe ich jetzt wohl ein benutzbares Kubuntu hier auf dem Rechner und kann dabei bleiben. Aber bevor ich mich endgültig entscheide, werde ich wohl auch noch mal bei Ubuntu reinschauen und den Stick booten, der hier noch neben mir liegt. ;)
  Was bleibt, ist jedenfalls erst mal das Entsetzen darüber, dass ich mich als XP-Umsteiger in Linux auf Anhieb wohler und vertrauter fühle als mit den neueren Windows-Versionen. Will Microsoft da seine Kunden vergraulen, oder was? Sogar die .docx-Datei, die ich zum Ende der Woche vom Verlag bekommen habe und mit der nicht mal das von Microsoft selbst angebotene Konvertierungsprogramm klarkam, konnte ich in Libre Office auf Anhieb öffnen. Ich habe das Gefühl, nach HP fährt da gerade eine weitere IT-Firma recht gedankenlos über Jahre aufgebaute Kundenbindung vor die Wand.

KaPunkt

Okay, Leute, ich fürchte, ich bin gerade mehr oder minder entsetzt.

Ich bin ja grundsätzlich überaus glücklich mit meinem neuem (gebrauchten) Powerbook.
Heute habe ich mit endlich iwork 08 drauf gespielt und bin nun dabei, mich einzufummeln und meine zu prüfen, ob meine Normseite die mannigfaltigen Programm Änderungen der letzten Wochen überlebt hat.
Und muss nun feststellen, dass es bei Pages, dem offiziellen Textverarbeitungsprogramm von Mac, keine Zeilennummerierung gibt?!

Das kann doch eigentlich nicht wahr sein, oder? Trotzdem bietet mir die offizielle apple homepage als Lösung an, ich solle (Vorsicht, vereinfacht und polemisch) doch einfach von Hand neben meine Textzeilen die Nummer, die ich gern hätte, schreiben und dass dann als Musterseite anlegen.
Kann doch nicht sein, oder?
Sagt mir bitte, dass es hier mac User gibt, die eine Lösung kennen. Ic wäre sonst zum ersten Mal in meinem Leben (abgesehen von der Preispolitik) schwer enttäuscht vom angefressenen Apfel.

Liebe Grüße,
KaPunkt
She is serene
with the grace and gentleness of
the warrior
the spear the harp the book the butterfly
are equal
in her hands.
(Diane di Prima)

dawinschi

@KaPunkt: Nö, geht net, muss ich dich leider enttäuschen. Alternative: wäre das kostenlose itext express oder itext pro http://www.free-mac-software.com/itext-express/

@Loma: Bei Linux wird auch viel Mist gemacht, z.B. bei Ubuntu die neue Benutzeroberfläche Unity ist ein Graus!
Der Vorteil bei Linux ist eben der, dass man mehr Alternativen hat und sich die passende Lösung selber aussuchen kann. Ubuntu ist in letzter Zeit allgemein recht träge (von der Performance) geworden, ich finde z.B. Debian weitaus schneller (da ist die Software zwar nicht immer die neueste, aber dafür getestet und stabil).

Lomax

Zitat von: dawinschi am 16. Juni 2012, 21:18:51Bei Linux wird auch viel Mist gemacht, z.B. bei Ubuntu die neue Benutzeroberfläche Unity ist ein Graus!
Der Vorteil bei Linux ist eben der, dass man mehr Alternativen hat und sich die passende Lösung selber aussuchen kann. Ubuntu ist in letzter Zeit allgemein recht träge (von der Performance) geworden, ich finde z.B. Debian weitaus schneller (da ist die Software zwar nicht immer die neueste, aber dafür getestet und stabil).
Nun ja, nichts ist perfekt. Über Windows ist ja auch immer viel und zu Recht geschimpft worden, aber es hatte durchaus seinen Grund, warum es sich so weit durchgesetzt hat. Bis einschließlich XP habe ich halt doch von Update zu Update eine stetige Verbesserung wahrgenommen. Aber wenn man von XP auf Linux umsteigt und sich irgendwie von Start weg heimischer fühlt als mit der neueren Windows-Version, dann kann man wohl doch sagen, dass der Hersteller da irgendwas profund falsch macht >:(. (Mal abgesehen von der Tatsache, dass ich mit Linux von Start weg einen funktionierenden Netzwerk-Zugriff auf meine XP-Rechner hatte, was ich bei Windows 8 auch nach drei Stunden nicht ans Laufen gekriegt habe. Das einzige, was ich da hatte, war die Erkenntnis, dass ich wohl eher versuchen sollte, meine drei XP-Rechner an die Windows-8-Netzwerkerwartungen anzupassen, als weiterhin nach Möglichkeiten zu suchen, um den 8er-Rechner in die vorhandene Konfiguration zu integrieren :brüll:).

Inzwischen habe ich mich auch bei den Alternativen umgesehen und mal ein "normales" Ubuntu testweise vom Stick laufen lassen. Ich habe festgestellt, dass es einem bei so vielen Wahlmöglichkeiten wahrscheinlich nur so ergeht, wie es bei solchen Dingen immer ist - man findet in jeder Variante etwas, was man gerne so hätte, nur leider nicht alles zusammen in einer, so dass man sich dann doch für ein Bündel von Vor- und Nachteilen entscheiden muss. Bei Ubuntu gefiel mir die Oberfläche eigentlich besser als bei Kubuntu - ich mochte gleich die Leiste mit den großen Icons für die wichtigsten Programme am linken Rand, die virtuellen Desktops waren ein wenig übersichtlicher verwaltet und auch sonst hatte ich das Gefühl, dass man immer ein wenig schneller an der Stelle war, zu der man wollte, als unter KDE - was an einem ganzen Bündel für sich genommen recht banaler Kleinigkeiten lag.
  Dafür ging es mir, wann immer ich ein wenig an irgendwelche Systemeinstellungen wollte, ähnlich wie bei Win 8: Ich hab mich totgesucht  :wart:. Bei Kubuntu findet man immer alles sofort, genau dort, wo man es intuitiv erwarten würde (jedenfalls mein Empfinden), und alles an Einstellungsmöglichkeiten, was man braucht - ich würde mal sagen, das gibt für mich letztlich den Ausschlag, und ich werde wohl die Kubuntu-Installation weiter vorantreiben.
  Aber ich muss sagen, ich trauere der Unity-Oberfläche durchaus nach. Als ein Graus würde ich die allenfalls für Belange der Systempflege ansehen - aber für die tägliche Arbeit mit Programmen, wenn alle Installations- und Einstellungsarbeiten abgeschlossen sind, habe ich das Gefühl, dass es eigentlich  das bisher beste war, was ich bisher an einem Rechner hatte. Apple mit eingeschlossen  ;)

Maja

@Kirsten
Du bist mit deinem Beitrag etwas verrutscht, das passt doch deutlich besser zu den Softwarethemen mit den verschiedenen Schreibprogrammen als hierher, wo es um Hardwareprobleme und wie man ihnen begegnet geht - es sei denn, dieses Programm hat deinen Computer zerstört. Was natürlich ärgerlich wäre. Hast du Lust, ein neues Thema zu dem Programm im Hard-und-Software-Board aufzumachen? Vielleicht hat einer der Macuser dort Rat für dich, ohne dass wir diesen Thread hier zweckentfremden müssten.
Niemand hantiert gern ungesichert mit kritischen Massen.
Robert Gernhardt

KaPunkt

Entschuldige Maja, ich habe übersehen, dass es hier nur um Hardware ging.
Ich weiß nicht, scheint ja so, als das Programm in dieser Hinsicht einfach blöd, also ist mein Problem gewissermaßen abgehakt, aber ein Thread für Software Probleme wäre ja eigentlich eine gute Idee.
Ich werd mal schauen.

Liebe Grüße,
KaPunkt
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(Diane di Prima)

Moni

Zitat von: Lomax am 17. Juni 2012, 00:02:35
Bis einschließlich XP habe ich halt doch von Update zu Update eine stetige Verbesserung wahrgenommen. Aber wenn man von XP auf Linux umsteigt und sich irgendwie von Start weg heimischer fühlt als mit der neueren Windows-Version, dann kann man wohl doch sagen, dass der Hersteller da irgendwas profund falsch macht >:(.

Ich sag mal ganz klar: Windows 8 ist auch nicht für Standard PC's konzipiert, sondern wurde explizit für Tablets entworfen. Dass du dich da nicht heimisch fühlst, wenn du von XP kommst, ist ehrlich gesagt kein Wunder.  ;) Aber wenn du mit KDE klar kommst, sollte Windows 7 auch kein Problem sein, so riesig habe ich da den Unterschied nicht empfunden - vom Prinzip her, nicht pauschal für alles!
Und W7 läuft stabil, kommt selbst mit älteren Rechnern klar und holt aus meinem Netbook wesentlich mehr Leistung raus, als es das darauf beim Kauf vor drei Jahren installierte XP konnte. Ich kann es immer wieder nur sagen: Windows 7 ist ein wirklich gutes Windows, auch wenn es schwer fällt, so etwas bei Microsoftprodukten zuzugeben.  :P
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Stefan Quoos, WDR2-Moderator

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Johann Wol

Lomax

#307
Zitat von: Moni am 19. Juni 2012, 09:02:24Und W7 läuft stabil, kommt selbst mit älteren Rechnern klar und holt aus meinem Netbook wesentlich mehr Leistung raus, als es das darauf beim Kauf vor drei Jahren installierte XP konnte.
Nun ja, ich hab auch keine Probleme damit, wie die neueren Windows laufen - ich komme nur nicht damit klar, wenn ich irgendwas am System einstellen oder etwas reparieren oder anpassen muss, was nicht auf Anhieb richtig funktioniert. Vista und XP habe ich nur in diesen Extremsituationen erlebt, weil ich ja selbst nicht damit arbeite, sondern nur gerufen werden, wenn es Probleme gibt ... Und bei Windows 8 hatte ich vom arbeiten her auch keine Probleme. Ganz im Gegenteil hat mir die Oberfläche sehr gut gefallen, und das System arbeitete wirklich flott - wenn alles funktioniert hätte, wäre ich gerne dabei geblieben. Nur die Probleme, wenn etwas nicht funktioniert, die haben sich gegenüber Windows 7 noch einmal verschärft. Wie gesagt, ich habe drei Stunden lang versucht, das Ding ins Netzwerk mit meinen XP-Rechnern zu bringen, und die meiste Zeit davon habe ich verzweifelt nach gewissen Einstellungsmöglichkeiten gesucht - nur um festzustellen, dass die einfach auf normalem Wege nicht vorgesehen sind und dass man leichter die XP-Rechner an die Erwartungen von Win8 anpassen kann als umgekehrt.
Zitat von: Moni am 19. Juni 2012, 09:02:24Ich sag mal ganz klar: Windows 8 ist auch nicht für Standard PC's konzipiert, sondern wurde explizit für Tablets entworfen. Dass du dich da nicht heimisch fühlst, wenn du von XP kommst, ist ehrlich gesagt kein Wunder.  ;) Aber wenn du mit KDE klar kommst, sollte Windows 7 auch kein Problem sein, so riesig habe ich da den Unterschied nicht empfunden
Win 8 soll aber schon der offizielle Nachfolger auch für PCs werden und muss sich also auch an seiner Funktionalität dafür messen lassen. Abgesehen davon, mit dem "Tablet"-Design und der "Anwender-Usability" hatte ich auch keine besonderen Probleme - und nur auf diesem Gebiet wäre das Tablet-Konzept ein Argument.
  KDE war in der Tat erst mal kein großer Unterschied zu Windows, weder zu XP noch zu Win7 - mit dem Unterschied, dass ich genau die technischen Einstellungen, die ich bei Windows gesucht habe, immer sofort gefunden habe. Genau an den Stellen, an denen ich intuitiv zuerst gesucht habe. Ich habe nicht immer alles verstanden, was ich da gefunden habe, aber immerhin habe ich es gefunden - mehr hätte ich bei Windows erst mal auch nicht erwartet ;). Bei Ubuntu war das leider schon nicht mehr so ganz der Fall - aber immerhin hat da auch der Netzwerkzugriff auf die XP-Rechner ohne weitere Einstellungen funktioniert, und das ist auch schon mal mehr, als Win8 geschafft hat.
  Ich denke also, für die Schwächen, über die ich bei den neuen Windows-Versionen gestolpert bin, gibt es keine Entschuldigung. Gerade auch, weil Linux/Kubuntu gezeigt hat, dass meine Erwartungen so unerfüllbar gar nicht sind. Und, wohlgemerkt - es ist nicht so, dass ich Linux jetzt erst entdeckt habe, mit Windows immer unzufrieden war und nur zufällig bisher mit dem falschen System für mich unterwegs war. Vor vier Jahren habe ich schon mal ein Jahr lang versucht, mich mit einem Linuxrechner anzufreunden, musste aber feststellen, dass XP einfach in jeder Hinsicht problemloser lief. Ich kann da also durchaus eine Entwicklung feststellen, die für Linux in eine positive Richtung, aber für Windows in eine eher negative zeigt.

Inzwischen habe ich die Installation übrigens fertig und alle Probleme gelöst. Sogar meine alten Programme laufen unter Wine recht gut (Dragon habe ich noch nicht ausprobiert). Den Rechner habe ich jetzt erst mal für den Sommer zur Seite gepackt, falls wir hitzebedingt in den Keller ausweichen müssen, und ab dem Herbst wird er dann wohl Lindas Internet-PC ersetzen. Im Moment ist Kubuntu jedenfalls mein heißester Anwärter für die XP-Nachfolge hier im Hause (Auch wenn ich immer noch Ubuntu hinterhertrauere, das mir von der Alltagstauglichkeit der Oberfläche um so vieles besser gefallen hatte und auch den besseren Partition Manager hat :'( - aber bei insgesamt 8 PCs im Haus ziehe ich letztlich eben doch das System vor, das den wartungsfreundlicheren Eindruck macht)

Shin

Mein Laptop mobbt mich!
Seit heute ist der Ton weg. Lautstärkeregler sind aufgedreht, aber wenn ich Videos abspiele, wird nichts angezeigt und es ist auch nichts zu hören. Windows Media Player sagt mir bei jeder Datei, dass ein Fehler aufgetreten ist und bei der Systemsteuerung gibt es bei der Wiedergabe der Testtöne auch eine Fehlermeldung.
Über angeschlossene Kopfhörer kommt auch nichts...
Hülfe!
"Sometimes all I'm ever doing is trying to convince myself I'm alive."
- Daisy The Great
"It's OK, I wouldn't remember me either."         
- Crywank           

Robin

Shin, das hat mein Laptop mit einer Regelmäßigkeit, dass es zum Schreien ist.

Bei mir hilft Neustart, manchmal zwei hintereinander, bis sich das wieder legt. Meist geht mit dem Ton auch Adobe und Flashplayer flöten. Weswegen Neustart als einziges hilft.
~Work in Progress~

Shin

#310
Oha, ich hasse es, meinen PC neuzustarten.  :rofl:
Werde es aber mal versuchen, vielleicht hilft das ja wirklich.

Edit: Mein Schätzchen geht wieder! (Dieses Mal war ich froh, das störende Fehlerpiepen zu hören, das ich mir immer bei nem Neustart anhören darf.  ;D)
"Sometimes all I'm ever doing is trying to convince myself I'm alive."
- Daisy The Great
"It's OK, I wouldn't remember me either."         
- Crywank           

Kamen

Gnaaa! Mein Rechner braucht zur Zeit mindestens drei mal, um sich korrekt und bis zum Ende hoch zu fahren  :brüll:. Manchmal denk ich dann: ja, fertig! Da startet er sich selbst wieder neu!
Keine Viren, Würmer oder sonstiges Software-Problem... *heul*
Das Eiserne Buch erinnert an damals, als die Welt brannte, selbst hier tief im Meer...

Grummel

Kamen, wie alt ist dein Rechner? Mal eine Fehlerüberprüfung über die Festplatte laufen lassen?
"Kaffee?"
"Ja, gerne."
"Wie möchtest du ihn?"
"Schütte ihn mir einfach ins Gesicht!"

Kamen

Der hat schon ein paar Jährchen auf dem Buckel. Und die Person, die hier vor dem Ding sitzt, ist eher unfähig, solche Probleme selbst zu beheben.
Hab den Pc von nem Kumpel bekommen, der beruflich Pcs zusammenbaut.

Überprüfung hatte ich schon gemacht (mit telefonischer Hilfe), aber war nix. Kumpel tippt auf verdrecktes Innenleben *augenroll*
Das Eiserne Buch erinnert an damals, als die Welt brannte, selbst hier tief im Meer...

Volker

Immer zu empfehlen: ein Test-Boot mit einer Linux-Boot-CD wie z.B. Knoppix. Egal wie kaputt die Windows-Installation ist - wenn man damit arbeiten kann ohne dass der PC abstürzt, dann ist es "nur" die Windows-Installation und nicht die Hardware. So eine CD kann man auch prima für andere Notfälle nutzen, daher sollte man immer eine davon parat haben.

Zitat von: Kamen am 06. Juli 2012, 21:25:15
Überprüfung hatte ich schon gemacht (mit telefonischer Hilfe), aber war nix. Kumpel tippt auf verdrecktes Innenleben

Kann durchaus sein - egal, wie sauber die Wohnung ist - der Computer schafft es immer, sich auch die letzten Krümel einzusaugen. Vor allem die kleinen Lüfter sind dann über kurz oder lang' zugestopft und kühlen nicht mehr. Überhitzende Chips wollen das aber nicht lange mitmachen und lassen den PC abstürzen.

Schraub' die Kiste einfach mal auf und saug' den vorsichtig aus. Besonders den großen CPU-Lüfter und den von der Grafikkarte. Blockier' beim Saugen aber die Lüfter, damit die sich nicht durch den Luftsrtom schnell drehen und evtl. durch Überspannung den PC beschädigen.