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Ausbildung zum Autor via Fernstudium

Begonnen von Callabluete, 01. Januar 1970, 01:00:00

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Callabluete

Hallo,

was haltet ihr davon? Ich habe probeweise mir von ILS was schicken lassen aber das ist nicht so toll. Kennt ihr andere Schulen oder Leute die sowas mal ausprobiert haben?

LG Janet ;D

Rei

Hallo Janet,
ich habe so einen Kurs mal bei der Axel-Anderson-Akademie gemacht. Nach ein paar Einsendungen war mir das echt zu doff, immer nur zu hören: Jawohl, klasse gemacht, super, toll... *ächz* Dazu brauche ich keine Schreibschule, um nur den Hintern hinterhergetragen zu bekommen. Die Unterlagen sind allerdings ganz ok, man kommt gut damit klar, und ich schau manchmal noch rein, wenn ich was wissen möchte. Naja, im Großen und Ganzen kann ich es nicht empfehlen, aber eben nur für diese Axel-anderson-Akademie. Vielleicht sind die bei ils besser.

Gruß, Julia

Manja_Bindig

Ich find sowas sinnlos. Wie Diana Gabaldon sagt: schreiben lernt man nur durch schreiben.
So isses nun mal. Ich hab mit ca. 12 Jahren angefangen, Fanfictions zu schreiben, vorher natürlich die obligatorischen schulaufsätze.
von damals bis jetzt hab ich cniht eine einzige Schreibschule in Anspruch genommen(schon allein, weil die Geld kosten und ich das Geld lieber in Bücher investiere).
Hats mir geschadet? Neeeeeeee. Im Gegenteil, ich hab mir nur mal von andern autoren sagen lassen, was gut war, wo ich noch dran arbeiten muss, etc.

Mit anderen Worten: mein Fall isses nciht.

Wo mir einfällt: in Leipzig wird Schreiben als Studienfach angeboten... sozusagen als ergänzung, wenn man Germanistik oder Literatur studiert... wenn man schon was veröffentlicht hat, steigen die Chancen, da reinzukommen, enorm.  ;D Muss mich mal erkundigen, wie der unterricht da abläuft.

Callabluete

Hi

das man schreiben soll ist richtig ist auch meime meinung.
Aber woran merkt man die fehler? Ich werde immer in der luft zerrissen wenn ich eine geschichte poste. 300Leute sagen mir 300verschiedene möglichkeiten woher weiß ich was gut und was schlecht ist?

LG Janet

Moni

#4
ZitatHi

das man schreiben soll ist richtig ist auch meime meinung.
Aber woran merkt man die fehler? Ich werde immer in der luft zerrissen wenn ich eine geschichte poste. 300Leute sagen mir 300verschiedene möglichkeiten woher weiß ich was gut und was schlecht ist?

LG Janet
Hi Janet,

daß du "in der Luft zerrissen" wirst, liegt vielleicht weniger an deiner Geschichte, sondern daran, wo du sie postest... Es gibt Foren und Mailinglisten, in denen so etwas an der Tagesordnung ist.
Das man von 10 Lesern auch 10 verschiedene Meinungen bekommen kann, ist allerdings natürlich, so etwas kann auch im Tintenzirkel passieren, allerdings sind wir (meistens) nett dabei  ;)
Wichtig ist, daß die Reaktion konstruktiv ist und an Textpassagen begründet, nicht einfach nur pauschale Miesmacherei ist. So etwas ist verständlicherweise äußerst frustrierend...
Schreibschulen halte ich persönlich für Geldmacherei, aber es gibt sicherlich auch die eine oder andere seriöse, die wirklich darauf bedacht ist, die handwerklichen Grundlagen zu vermitteln. Ansonsten kann ich dir ein Buch empfehlen, das mir bei einigen Dingen eine Hilfe war: "Kreativ Schreiben" von Fritz Gesing. (ISBN 3-8321-7472-9) Preis 9,90 €.

Lg
Moni
Deutsch ist die Sprache von Goethe, von Schiller...
und im weitesten Sinne auch von Dieter Bohlen[/i]
Stefan Quoos, WDR2-Moderator

»Gegenüber der Fähigkeit, die Arbeit eines einzigen Tages sinnvoll zu ordnen,
ist alles andere im Leben ein Kinderspiel.«[/i]
Johann Wol

Feuertraum

Morje!

Zum Thema Schreibschulen hatte ich Ihnen ja schon etwas in einem anderen Forum gepostet.
Um Ihre Frage mit dem "Woran merke ich Fehler"? zu beantworten:
Erstmal fällt es mir schwer, mir vorzustellen, das 300 Leute 300 verschiedene Meinungen haben.
Dann: auf Meinungen sollten Sie keinen besonderen Wert lege, wenn es um das Filtrieren von Fehlern geht: Ein: "Also, Janet, hier würde ich lieber den Satz so schreiben, weil mich das als Leser eher anspricht" nehmen Sie zur Kenntnis, nicken und vergessen ihn ganz schnell wieder.
Wenn Sie wissen wollen, was falsch und richtig ist, setzen Sie sich mit den Leuten zusammen, die die Klaviatur des Handwerks schreiben beherrschen.
Lernen Sie also von den "Meistern" des Schreibens.
Lesen Sie nicht blóß den einen oder anderen Text, sondern pflücken Sie diese auseinander!
Stellen Sie sich Fragen wie:
Wie beginnen die Autoren? Wie beschreiben sie? Wie bauen sie Spannung auf? Wie entwickeln sie Charaktere? Wie führen sie sie ein? Ihnen fallen bestimmt weitere Fragen ein und Merkmale auf
Stellen Sie sich aber nicht hin und sagen: Ich lese jetzt nur Geschichten von XYZ. Dann laufen Sie Gefahr, XYZ zu kopieren und niemals Ihren eigenen Stil zu finden.
Nehmen Sie sich schrittweise vor, mit anfangs kurzen Texten jenes, was Sie aus dem Texten filtern konnten, umzusetzen.
Und dann - als ebenfalls wichtiger Punkt - fragen Sie jene, die das haben, was Frau Bindig schon anspricht: Leute, die jahrelang Erfahrung haben, die wissen, "wie der Hase läuft", wie die Regeln funktionieren.
Seien Sie aber auch bereit, sich ernsthaft mit den Hinweisen und Hilfen auseinanderzusetzen (damit aus der Peitsche auch Zuckerbrot wird... ;))
Und dann sollten Sie sich die Mühe machen und heraustüfteln, mit welchen Menschen Sie optimal zusammenarbeiten können. Und das ist nicht immer so einfach: Ich selber kenne einige Leute, mit denen ich privat gut klarkomme, mit denen ich aber in diesem Bereich nicht zusammenarbeiten kann weil das, was sie mir sagen, mich nicht weiterbringt.
Darum: suchen Sie sich Leute, bei denen Sie das Gespür haben: Hei, das bringt mir und meinen Texten was: sie haben sich wirklich verbessert.

@ Frau Bindig: Und wieder ist er da, der Moment, wo zwei Sturköpfe aneinandergeraten, aber so ganz unterschreiben möchte ich Ihre Aussage nicht: Schreiben lernt man nicht allein durchs Schreiben.
Man muß die Grundlage schon haben, das Wissen, WIE man schreibt und den Mut, von anderen zu lernen, um das WIE zu verbessern.
Ansonsten bleibt man auf einem Level stehen, und ich befürchte, dieser ist nicht allzuhoch.
Und irgendwann ist der Level erreicht, bei dem man seine Grenze ausgelotet hat. Da lernt man auch durch Schreiben nichts mehr  ;D ;D ;D

LG

Feuertraum
Ein Bekannter von mir liebt Bier so sehr - ich bekam als Schutzimpfung gegen Corona Astra Zenica, er Astra Pilsener ...

Rei

Hallo,
also wie schon gesagt, so richtig gebracht hat mir die Schreibschue nichts, weil der Korrektor nicht richtig Kritik üben konnte (und ich glaube nicht, daß ich soooo talentiert bin, daß alles, was ich schreibe, gleich supertoll ist). Aber die Unterlagen benutze ich ab und zu noch.
Ein Buch wäre sicherlich günstiger, um an entsprechende Infos zu kommen (James N. Frey zum Beispiel) bzw. um sich entsprechende Tipps für diese oder jene Situation zu holen.
Und am Wichtigsten ist: Immer weider Geschichten posten, damit sie gelesen und kommentiert werden. Nach einer Weile, denke ich, hat man den Bogen raus und erkennt gute von schlechter Kritik.

Gruß, Julia

Linda

ZitatUnd am Wichtigsten ist: Immer weider Geschichten posten, damit sie gelesen und kommentiert werden. Nach einer Weile, denke ich, hat man den Bogen raus und erkennt gute von schlechter Kritik.

Gruß, Julia

@Julia
.... oder man hat nur zufällig alle Macken und Meinungen der betreffenden Forumsklientel (über)erfüllt.

Gute, d.h. nützliche und konstruktive Kritik von schlechter zu unterscheiden, ist einer der schwierigsten Punkte im Umgang mit Kritik!

 Ich wage mal die These, dass wirkliche, literarische  Qualität sich dadurch auszeichnet, dass sie, nun ja, die Leserschaft polarisiert.

In den meisten Fällen genügt es den Autoren allerdings, ein solides Mittelmaß zu produzieren,  mit dem sie viele Leser zufriedenstellen.

@Janet
Wenn man aber versucht, es jedem Leser recht zu machen, dann wird man entweder niemals mit einem Text fertig, oder es kommt hinterher nur ein Eintopf verschiedenster Versatzstücke heraus, das Gegenteil eines guten, durchkomponierten Gerichtes - einer Geschichte.
Apropos: Im Netz, da gibt es (auch) viele Neider, die nur deswegen kritisieren, weil sie evtl. ein Manko haben, auf einem Gebiet, das dir vielleicht liegt.

Trotzdem will ich den Sinn von Leserkritik nicht leugnen.
Aber, sie ist mehr ein Kompass, in welcher Richtung noch was getan werden kann, als ein Falk-Faltplan. wo man jede Einzelheit des Weges erkennen kann, der zum Ziel: (der guten Geschichte / des Romanes) führt.

Mein Tipp: Analysieren,  w a s  zerrissen wird.
Wenn viele Leser sich über "schlechten" Stil aufregen, da einfach mal selbst ein bisschen selbstkritischer sein.

Ansonsten, das Geld für eine organisierte Schreibschule sparen, und sich dafür vielleicht lieber mit einem professionellen, freien Lektor in Verbindung setzen, der über entsprechende Referenzen verfügt (und sich nicht nur "Lektor" nennt...)
Es ist dann nur eine Stimme, aber eine (hoffentlich) neutrale, die dich nicht mit zu viel Lob bei der Stange halten will.
Ausprobieren, wer da auch im Mailwechsel sympathisch rüberkommt und mit einem kurzen Text einen Versuchsballon starten, ob man zusammen arbeiten kann. und die Chemie stimmt.
Vorab aber unbedingt über das Finanzielle reden, damit es keine böse Überraschung gibt.

Für das Handwerkliche möchte ich ansonsten Manja und teils Feuertraum Recht geben:

lesen, lesen lesen und schreiben, schreiben, schreiben.
Da eine persönliche Entwicklung beim Schreiben sinnvoller ist, als beim Tennis-lernen, (unter anderem um eine eigene Stimme, einen individuellen Stil zu erlernen)  bringt die Abkürzung über den Hinterhof (Schreibbibeln mit Handwerkskatalogen) nur für die Oberfläche etwas. Das Herz der Geschichte, Idee und Aussage, kannst nur du selbst einbringen. Und das musst du als Persönlichkeit machen.

Gruß,
Linda

Manja_Bindig

Fragt sich, was die Grundlage sind. Erst mal muss man natürlich das alphabet können  ;D

Die "Grundlage" zum Schreiben wird durch Lesen gelegt, vermute ich mal. Man liest. Man liest viel. Man liest extrem viel, viel von vielen Autoren(auch, wenn man einen vielleicht eher favorisiert).
Irgendwann, wenn man gerne schreiben und Geschichten erzählen will, fängt man an und da ist dann die Grundlage gefragt: zu anfang hab ich mich(weiß ja nicht, ob ich damit aus der Reihe tanze) einer Mischung der verschiedenen Erzählstile bedient, immer schön durcheinander. Wenn ich mir heute meine ersten FF's durchlese, packt mich da das kalte Grausen... aber naja. Dieser Mix(geschüttelt, nicht gerührt) hat sich irgendwann langsam endlich weiterentwickelt, parallel zur Vergrößerung meines Bücherschrankes. Man lernt eben nie aus, wenn es um künstlerisch-gestalterische Dinge geht. Mein Stil ist ein wenig an Marion zimmer Bradley angelehnt und ich bin stolz drauf.
Aber dieser Stolz kommt daher, weil ihr Einfluss erst später kam, lange nachdem ich mit Schreiben angefangen habe. Es hat mir sozusagen den Feinschliff verpasst - was nicht heißt, dass ich mich nicht immer noch weiterentwickle(jedenfalls hoffe ich, dass es so ist).

Anders gesagt, folgende Schrittfolge:
Grundschule, lesen und schreiben lernen ==> Bücher lesen ==> anfangen selber zu schreiben.

Mit dem Stil ist es wie mit der Malerei oder dem Instrumente spilen:
hört man auf, rostet man ein.
Hört man nicht auf, gibt es zwei Möglichkeiten:
entweder, man hört nicht auf gutgemeinte Ratschläge und entwickelt sich, wenn überhaupt, nur sehr langsam
Oder man lässt zu, dass man sich weiterentwickelt, sei es nun durch direkte Ratschläge(Kritik) oder indirekten(wie gesagt: Inspiration in Sachen Stil)

@Feuertraum: immer wieder gern... es ist eine wahre Freude, mit ihnen zu streiten.  ;D

Stefanie_Gasch

@Manja: Wie ich dir bereits (jetzt!!) am Telefon gesagt habe: Ich werde bald anfangen deine Antworten zu beta'n!!! *hat beim überfliegen schon Rechtschreibfehler in Massen gefunden* ;D
Manno, wie kann man nur anderen den Tipp geben...
ZitatAnders gesagt, folgende Schrittfolge:
Grundschule, lesen und schreiben lernen ==> Bücher lesen ==> anfangen selber zu schreiben.
 
...und selber den ersten Teil vergessen!!!! :-/ ( ;) )
Naja...
ciao Steffi ;D

Elena

Hm...
Schreibschulen finde ich schwierig. Ich würde jetzt keine mehr besuchen, weil ich schon so etwas wie einen eigenen Kopf beim Schreiben habe und mich nicht an irgendwelche Guru-Weisheiten halten will.
Im Prinzip halte ich Schreiben für sehr intuitiv. Einige Regeln gibt es, aber das meiste sollte man selbst erarbeiten. Folgt man Regeln, wirkt die Geschichte oft sehr darauf "gezwungen", hat man es sich erarbeitet, geht man natürlich mit den Mitteln des Erzählens um.

Manche Sachen aus Büchern oder Schulen sind vielleicht ganz brauchbar, aber mehr, um es damit zu vergleichen, was man selbst anstellt und dann zu schauen, was "besser" ist.

Kritik ist eine schwere Sache. Ich denke, man muss versuchen herauszufiltern, wo es eine persönliche Sache ist und wo es am Text liegt. Nimm Kritik als Hinweis auf etwas und prüfe dann sorgfältig.
Früher wurden meine Texte auch sehr zerrissen, allerdings mit Recht. Vieles, was die Leute sagten, war richtig und hat mir geholfen, beim nächsten Text darauf zu achten.
Inzwischen mache ich mich ganz gut, und obwohl es noch eine Menge Kritik gibt, ist sie nicht mehr auf so essentielle Dinge ausgerichtet wie vorher.


Lesen ist wichtig für Stil und auch für den Aufbau.
Manchmal bin ich ganz überrascht, was es helfen kann. Ich stecke gerade in der Überarbeitung eines Manuskripts und habe einen Roman gelesen, der mir in manchen Dingen geradezu die Augen geöffnet hat (besonders was Aufbau usw. angeht).

Ich schätze mal, viel lesen und schreiben mit ein bisschen Talent und der Gabe, genau Beobachtungen zu machen (ob es nun darum geht, Menschen und ihre Verhaltensweisen zu beobachten oder aber Dinge wie Aufbau, Charakteranlegung usw. in anderen Romanen) gepaart bringt mehr als eine Schule.

Liebe Grüße,

Elena

Feuertraum

Zitat
ZitatFragt sich, was die Grundlage sind. Erst mal muss man natürlich das alphabet können  ;D

Nicht zwangsweise: Man kann auch Geschichten erzählen, wenn man Wörter hört. Sie ahnen ja nicht, wieviele Analphabeten wahre Meister darin sind, sich Sachen auszudenken

Zitat@Feuertraum: immer wieder gern... es ist eine wahre Freude, mit ihnen zu streiten.  ;D

Kann ich nicht beurteilen: ich streite mich so selten mit mir  ;D ;D

Gruß

Feuertraum
Ein Bekannter von mir liebt Bier so sehr - ich bekam als Schutzimpfung gegen Corona Astra Zenica, er Astra Pilsener ...

Manja_Bindig

Wer auch immer das mit den Analphabeten gesagt hat: ich hab das auf den Stil bezogen. Und dazu muss man Schreiben können.

ach ja Feuertraum: würden sie übermäßig oft mit sich selbst streiten, wären sie schizophren.   ;)
Ergo sind sie normal(obwohl... sicher?  ;D )

Arielen

Mein Fall sind Schreibschulen auch nicht. Deshalb habe ich auch nie wie beim Zeichnen entsprechende Kurse besucht. Ich habe immer die Befürchtung, daß das, was meinen Stil auszeichnet davon zerstört wird, denn in solchen Schreibschulen wird eigentlich immer mehr oder weniger auf eine bestimmte Richtung hin gelernt, die dann als die einzig "richtige" gelten sollte.

Ich kann Linda beipflichten, daß solche Schulen sicherlich einige Hilfen bieten, daß sie aber nichts sind, wenn man bereits seinen eigenen Stil entwickelt hat.
Lesen und Schreiben, das sind die Dinge die man braucht. Und eventuell auch ein unterschiedliches Publikum, dass entsprechend kommentiert, so daß ma für sich selber lernt, herauszufinden was für einen selber "richtig" ist.
Alles liegt im Auge des Betrachters

Callabluete

Hallo,

erstaml danke das ich so viele Hinweise und Tips bekommen habe.
Ja, ich habe das gefühl das Schulen vielleicht nicht so mein Ding sind. In einem Forum hab ich mal eine Geschichte gepostet und die eine meinte sie hätte nur den Anfang gelesen weil sie kein Fantasy mag und sie eher darauf steht wenn gleich am Anfang was passiert. Aber den Anfang hat sie echt zerrissen obwohl andere meinten bis auf einige Fehler wär die Geschichte echt gut. Als ich sie darauf ansprach und sagte warum sie es so schlecht machte meinte sie das sie kein Fantasy mag. Ich hab ihr gesagt sie soll dann doch so eine Geschichte nicht kommentieren weil sie sowieso nichts davon abgewinnen kann. Sie hat das als persönlichen Angriff aufgefasst. Ich bin aus dem Forum raus ich hab da kein Bock drauf.
Ach ja ich kann schreiben das Alphabet beherrsche ich. Dann kann ich Lesen und schreiben. Und ich lese unwarscheinlich viel. Ich lese auch verschiedene sachen Fantasy und viele andere Dinge. ;D
Tja ein Lektor oder ein bestimmten Menschen der dacon Ahnung hat kenn ich nicht. Und die Leute die mir helfen wollen wollen auch nur mein bestes "Mein Geld."
Na ja was solls. Ich würde gern echte Hilfe bekommen deswegen hab ich gefragt wie es mit Schulen aussieht aber es ist sehr teuer und ob was bringt keine Ahnung.
Ich denke ich werde mal eine Geschichte hier Posten und mal sehen wie schlimm es ist. "G" ;)

Danke für die Hilfe. LG Janet