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Blue: Die Welt braucht Geschichten!

Begonnen von Sonnenblumenfee, 25. Juni 2020, 12:26:01

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Rosentinte

Herzlich Willkommen Blue! Ich habe gestern erst einen kurzen Spaziergang in der lauen Sommernacht (oder wie nennt man das, wenn es um 22 Uhr noch nicht dunkel ist?) gemacht und finde deinen Namen eine sehr schöne Wahl! Ich hoffe, du lebst dich gut hier ein!
El alma que anda en amor ni cansa ni se cansa.
Eine Seele, in der die Liebe wohnt, ermüdet nie und nimmer. (Übersetzung aus Taizé)

Federstreich

Mit deinem Ameisenhaufenexposé helfen wir dir auch gerne.  :)

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es sich lohnen kann, das Exposé zu schreiben, BEVOR man ans Romanschreiben geht. Klingt erst mal merkwürdig und ich habe das selbst nicht erwartet. Aber ich plotte nach einer abgewandelten Form der Schneeflockenmethode, wo man erst einen Pitch schreibt, sich langsam vergrößert, zwischendurch an den Figuren werkelt und am Ende steht das Exposé, also die Zusammenfassung der Geschichte. Für mich war das zunächst einfach nur ein schöner roter Faden, den ich in kapiteltaugliche Häppchen aufgeteilt hatte und mich beim Schreiben daran orientierte.
Letztes Jahr bereitete ich mich auf diese Weise auf einen Roman vor, an dem ein Verlag Interesse zeigte. Weil ich das Exposé einschicken sollte, noch bevor ich mit dem Schreiben beginne, um die Geschichte in die bestehende Romanreihe integrieren zu können, tat ich mir da schwer, zumal der Verlag nur wenige Informationen bot, was er alles im Exposé haben will. Ich erinnere mich, dass er maximal vier Normseiten wollte. Da brach ich mir fast die Hände dabei.
Kürzlich für einen Wettbewerb machte ich meine Unterlagen zu einem Roman fertig, der schon einmal überarbeitet wurde und aktuell bei den Testlesern liegt. Ich kannte meine Geschichte also hautnah und hatte die Zusammenfassung. In Randnotizen stand auch, welchem Genre ich den Roman zuordne und ein paar andere Kleinigkeiten. Da fiel es mir unheimlich leicht, ein Exposé zu schreiben, wobei der Verlag da auch ziemlich eindeutige Angaben zu den Anforderungen ans Exposé machte. Ich glaube, da sollten es maximal vier Seiten sein, keine Normseiten, sodass ich genug Platz hatte. Ich bin mit weniger ausgekommen und hatte ein gutes Gefühl bei meinem Exposé.

Wenn du es probieren willst, verlinke ich dir gerne die Anleitung, mit der ich arbeite.

Grey

Zitat von: Ahneun am 26. Juni 2020, 04:00:25
Na, und "ein Zehnjähriger, der kreatives Chaos verbreitet". Ja Männer halt.  :flausch: Ich kenne da auch Jemanden so ziemlich gut.  :engel:
Möff. Seit wann ist kreatives Chaos denn ein Männer-Ding? Nee nee du, mein Chaos ist auch extrem kreativ. :pfanne:

Blue

Zitat von: Earu am 26. Juni 2020, 09:03:33
Mit deinem Ameisenhaufenexposé helfen wir dir auch gerne.  :)

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es sich lohnen kann, das Exposé zu schreiben, BEVOR man ans Romanschreiben geht. Klingt erst mal merkwürdig und ich habe das selbst nicht erwartet. Aber ich plotte nach einer abgewandelten Form der Schneeflockenmethode, wo man erst einen Pitch schreibt, sich langsam vergrößert, zwischendurch an den Figuren werkelt und am Ende steht das Exposé, also die Zusammenfassung der Geschichte. Für mich war das zunächst einfach nur ein schöner roter Faden, den ich in kapiteltaugliche Häppchen aufgeteilt hatte und mich beim Schreiben daran orientierte.
Letztes Jahr bereitete ich mich auf diese Weise auf einen Roman vor, an dem ein Verlag Interesse zeigte. Weil ich das Exposé einschicken sollte, noch bevor ich mit dem Schreiben beginne, um die Geschichte in die bestehende Romanreihe integrieren zu können, tat ich mir da schwer, zumal der Verlag nur wenige Informationen bot, was er alles im Exposé haben will. Ich erinnere mich, dass er maximal vier Normseiten wollte. Da brach ich mir fast die Hände dabei.
Kürzlich für einen Wettbewerb machte ich meine Unterlagen zu einem Roman fertig, der schon einmal überarbeitet wurde und aktuell bei den Testlesern liegt. Ich kannte meine Geschichte also hautnah und hatte die Zusammenfassung. In Randnotizen stand auch, welchem Genre ich den Roman zuordne und ein paar andere Kleinigkeiten. Da fiel es mir unheimlich leicht, ein Exposé zu schreiben, wobei der Verlag da auch ziemlich eindeutige Angaben zu den Anforderungen ans Exposé machte. Ich glaube, da sollten es maximal vier Seiten sein, keine Normseiten, sodass ich genug Platz hatte. Ich bin mit weniger ausgekommen und hatte ein gutes Gefühl bei meinem Exposé.

Wenn du es probieren willst, verlinke ich dir gerne die Anleitung, mit der ich arbeite.

Das klingt so toll wie organisiert du bist! Ich bin neidisch! Bei mir ist das Problem, dass meine Figuren beim Schreiben anfangen mir ihre Geheimnisse zu erzählen oder einen starken eigenen Willen entwickeln und sich anders verhalten, als ich es geplant hatte. Und ich habe auch die Schwierigkeit, das ich zu viele Ideen habe und dann die richtige Route für den Plot finden muss. Ich bin da wie Rotkäppchen. Ideen tanzen am Rand des Weges umher und ich folgen ihnen direkt in den Wald. So ist meine Geschichte mehr wie ein Orientteppich. Leicht verworren, viele Muster und hoffentlich interessant zu lesen. Nur muss ich beim überarbeiten aufpassen, dass der rote Faden bleibt und ich mich nicht in Nebensächlichkeiten vertüdel! Und das fällt mir beim Exposé schreiben natürlich extrem auf. Da darf nichts ungenau oder überflüssig sein.

Bei meinem nächsten Projekt werde ich auf jeden fall versuchen organisierter vorzugehen. Das würde mir viel Arbeit im Nachhinein ersparen. Von der Schneeflockenmethode von Randy Ingermanson habe ich schon gehört, danke für die Erinnerung :) Das schaue ich mir noch mal an.

Gilwen

Herzlich willkommen hier bei uns!
Mit deinem Nick passt du hier prima zu unserem tintenblauen Ambiente ;D
Deine Vorstellung liest sich wirklich wahnsinnig sympathisch. Schön, dass du bei uns bist.

ZitatSchreiben ist für mich Notwendigkeit, es macht alles klarer und ist für mich die natürlichste Art, mich kreativ auszudrücken. Wenn mein Mann mich Zeichnen oder Stricken sieht, beäugt er mich misstrauisch und fragt, ob alles in Ordnung ist, oder ob ich eine Schreibblockade habe.
Haha, das kenne ich nur zu gut! Ich zeichne grade sehr viel, obwohl ich eigentlich überarbeiten müsste *brubbelt in ihren nichtvorhandenen Bart* Äh ja.

Fürs Plotten gibt es ja einige verschiedene Ansätze. Da muss man vermutlich selbst den Weg finden, mit dem man am besten arbeiten kann :)
Meine Figuren machen auch ganz oft nicht das, was ich möchte.. Aber meistens haben sie Recht, wenn sie einen besseren Weg wissen. Ich schau dann ganz gern einfach zu, was passiert.

Schau dich in Ruhe um und hoffentlich fühlst du dich wohl. Wenn du Fragen hast, immer her damit!
,,Ist schon gut", sagte das Feuer. ,,Du musst das sicher erstmal alles sacken lassen."

Grey

#20
Zitat von: Blue am 29. Juni 2020, 10:16:57
Das klingt so toll wie organisiert du bist! Ich bin neidisch! Bei mir ist das Problem, dass meine Figuren beim Schreiben anfangen mir ihre Geheimnisse zu erzählen oder einen starken eigenen Willen entwickeln und sich anders verhalten, als ich es geplant hatte. Und ich habe auch die Schwierigkeit, das ich zu viele Ideen habe und dann die richtige Route für den Plot finden muss. Ich bin da wie Rotkäppchen. Ideen tanzen am Rand des Weges umher und ich folgen ihnen direkt in den Wald. So ist meine Geschichte mehr wie ein Orientteppich. Leicht verworren, viele Muster und hoffentlich interessant zu lesen. Nur muss ich beim überarbeiten aufpassen, dass der rote Faden bleibt und ich mich nicht in Nebensächlichkeiten vertüdel! Und das fällt mir beim Exposé schreiben natürlich extrem auf. Da darf nichts ungenau oder überflüssig sein.
Genauso arbeite ich auch und ich kann nur empfehlen, dir das weitgehend zu erhalten, wenn das deine Art ist. :) Mir zumindest geht es so, dass die Geschichten, die ich die Figuren selbst erzählen lasse und einfach nur mitschreibe, die besten und lebendigsten werden.
Aber! Seit ich für Verlage schreibe und meinen Lebensunterhalt damit verdiene, möchte/muss ich meine Geschichten bestenfalls verkaufen, bevor ich sie schreibe, oder wenn zumindest noch nicht mehr als 30-50 Seiten Leseprobe existieren. Und dafür wollen die Verlage eben Exposés sehen. Erst dachte ich, das geht niemals gut, eben weil meine Geschichten und Figuren sich beim Schreiben noch so stark entwickeln. Die Erfahrung zeigt aber, und das ist die gute Nachricht: Macht nichts! Wenn ein Roman in sich überzeugt, ist es gar nicht mehr so wichtig, was genau im Exposé stand. Was entscheidend ist, ist im Exposé die Atmosphäre rüberzubringen, die auch der Roman haben soll. Meist läuft es ja so: Die Verlagslektoren schauen ins Exposé. Wenn der Pitch überzeugt, lesen sie auch noch den Rest. Und wenn sie dann das Gefühl haben, wow, das klingt nach einer tollen Geschichte, lesen sie in die Leseprobe rein und schauen, ob die dazu passt. Ist die Antwort auch darauf ja, kaufen sie das Manuskript entweder direkt ein (eher bei schon veröffentlichten Autor*innen) oder fordern das Gesamtmanuskript an (meist bei Debüts der Fall). Wenn sie das dann gelesen haben, und es sie überzeugt, ist es eigentlich auch schon egal, was da im Exposé stand. 8) Da setzt sich keiner hin und gleicht ab, ob das auch alles genau passt.

Lange Rede, kurzer Sinn: Ich habe mir angewöhnt, das Exposé vorab wie eine Art eigenständige Kurzgeschichte zu schreiben, die möglichst gut das Gefühl wiedergibt, das ich habe, wenn ich an die Idee denke - und lege es dann beiseite. Beim Schreiben selbst plane ich nur sehr wenige Szenen im Voraus (und selbst die schmeißen mir die Figuren oft wieder über den Haufen :wart:). Ins Exposé schaue ich dabei aber nur noch höchst selten - meist erst wenn das Buch fertig ist, und dann lache ich darüber, wie wenig davon noch übrig ist. ;D

Federstreich

Zitat von: Blue am 29. Juni 2020, 10:16:57
Das klingt so toll wie organisiert du bist! Ich bin neidisch! Bei mir ist das Problem, dass meine Figuren beim Schreiben anfangen mir ihre Geheimnisse zu erzählen oder einen starken eigenen Willen entwickeln und sich anders verhalten, als ich es geplant hatte. Und ich habe auch die Schwierigkeit, das ich zu viele Ideen habe und dann die richtige Route für den Plot finden muss. Ich bin da wie Rotkäppchen. Ideen tanzen am Rand des Weges umher und ich folgen ihnen direkt in den Wald. So ist meine Geschichte mehr wie ein Orientteppich. Leicht verworren, viele Muster und hoffentlich interessant zu lesen. Nur muss ich beim überarbeiten aufpassen, dass der rote Faden bleibt und ich mich nicht in Nebensächlichkeiten vertüdel! Und das fällt mir beim Exposé schreiben natürlich extrem auf. Da darf nichts ungenau oder überflüssig sein.

Bei meinem nächsten Projekt werde ich auf jeden fall versuchen organisierter vorzugehen. Das würde mir viel Arbeit im Nachhinein ersparen. Von der Schneeflockenmethode von Randy Ingermanson habe ich schon gehört, danke für die Erinnerung :) Das schaue ich mir noch mal an.

Schau mal, das ist der erste Artikel zur abgewandelten Schneeflockenmethode, die ich verwende: https://www.mystorys.de/autoren_hilfe/88-Der-Romanschreiber-Klaerung.htm Für mich passt diese Arbeitsweise, wobei auch im Artikel immer wieder betont wird, dass das nur eine Möglichkeit für die Herangehensweise an einen Roman ist. Die Schneeflockenmethode klappt nicht für jeden. Als ich mich an die eigentliche Schneeflockenmethode hielt, funktionierte das für mich z. B. überhaupt nicht. Und wie @Grey schon schrieb, wenn du eher der Typ Bauchschreiber bist, wirst du mit keiner organisierten Technik glücklich. Probier es aus, aber erzwing nichts. Das hätte höchstens eine saftige Schreibblockade zur Folge. Stephen King ist ein Bauchschreiber und sehr erfolgreich. Du bist also nicht automatisch schlecht im Vergleich zu organisierteren Autoren. Übrigens plotte ich auch nicht sooo 100%ig alles durch. Ich habe meine Wegpunkte, die ich unter Umständen auch schon im Voraus ausschmücke, weil ich weiß, wie es werden soll, aber wenn meine Figuren in eine andere Richtung wollen, lehne ich nicht automatisch ab. Dann prüfe ich den Vorschlag meiner Figuren. Manchmal finden wir einen Kompromiss, manchmal ist meine Idee mir lieber, manchmal finde ich die der Figuren besser. Es lässt sich ja mit ihnen verhandeln. ;)

Grey

Zitat von: Earu am 29. Juni 2020, 13:00:55Ich habe meine Wegpunkte, die ich unter Umständen auch schon im Voraus ausschmücke, weil ich weiß, wie es werden soll, aber wenn meine Figuren in eine andere Richtung wollen, lehne ich nicht automatisch ab. Dann prüfe ich den Vorschlag meiner Figuren. Manchmal finden wir einen Kompromiss, manchmal ist meine Idee mir lieber, manchmal finde ich die der Figuren besser. Es lässt sich ja mit ihnen verhandeln. ;)
Echt? Mit meinen nicht. :gähn:

Federstreich

 :D Dann hatte ich bisher sehr viel Glück oder sehr verfressene Figuren, die genauso wie ich auf allerhand Naschzeug stehen.

Schattenlied

ZitatEcht? Mit meinen nicht.

Man kann es ihnen aber wenigstens heimzahlen  ;). Ihr wollt überleben...ok, dann mache ich euch halt das Leben zur Hölle  :ätsch:.

@Blue: Herzlich Willkommen. Ich nehme mir auch immer vor, beim nächsten Mal organisierter ranzugehen oder zumindest ein kleines bisschen zu plotten aber faktisch läuft meine Story auch immer irgendwohin. Aber so macht es mir auch am meisten Spaß und dann muss ich halt mit dem Chaos hinterher leben.
Wobei ich oft, wenn ich das Ganze dann hinterher lese, feststelle, dass es besser passt als gedacht. Da sind quasi sogar Anspielungen und versteckte Hinweise auf Sachen drin, die mir erst viel später eingefallen sind  ;D ;D ;D.

Grey

Zitat von: Schattenlied am 29. Juni 2020, 22:02:21
ZitatEcht? Mit meinen nicht.

Man kann es ihnen aber wenigstens heimzahlen  ;). Ihr wollt überleben...ok, dann mache ich euch halt das Leben zur Hölle  :ätsch:.
Ach ... das können die so gut selbst ... dafür brauchen sie mich leider nicht. :versteck:

Trippelschritt

Auch von mir noch ein verspäteter Willkommensgruß.

Du hast es gleich geschafft in mir hohe Erwartungen zu kreieren. ;D

Liebe Grüße
Trippelschritt

Blue

#27
Zitat von: Grey am 29. Juni 2020, 11:41:49
Ich habe mir angewöhnt, das Exposé vorab wie eine Art eigenständige Kurzgeschichte zu schreiben, die möglichst gut das Gefühl wiedergibt, das ich habe, wenn ich an die Idee denke - und lege es dann beiseite. Beim Schreiben selbst plane ich nur sehr wenige Szenen im Voraus (und selbst die schmeißen mir die Figuren oft wieder über den Haufen :wart:). Ins Exposé schaue ich dabei aber nur noch höchst selten - meist erst wenn das Buch fertig ist, und dann lache ich darüber, wie wenig davon noch übrig ist. ;D

Danke Grey du bist genial! Für mich hat sich die Bewerbung hiermit schon komplett gelohnt. Was du sagst knüpft genau an das an, was ich vor zwei Wochen in dem Schreibseminar mit Maggie Stiefvater gelernt habe. Sie startet mit der Frage welche Stimmung das Buch haben soll, welches Gefühl es beim Leser erzeugen soll. Und darauf baut sie die Geschichte auf. Macht total Sinn, das diese Stimmung im Exposé auch erscheinen muss. Ich hatte die Vorstellung es müsst mehr nüchtern und vor allem chronologisch richtig sein. Vielleicht macht es mir jetzt doch Spaß mit dem Exposé, wenn ich es als Kurzgeschichte betrachte :D

Grey

Na aber gerne. :vibes: Als ich irgendwann an dem Punkt angekommen war, war das ein echter Aha-Moment für mich, umso besser wenn es dir auch hilft.

Blue

Zitat von: Ahneun am 26. Juni 2020, 04:00:25

Schön das Du Dich nun nach langem "umherstromern" in den dunkel'blue'n Kreis des Tintenzirkels gewagt hast. Du hast eine tolle Vorstellung geschrieben.

Danke Ahneun!  ;D

Zitat von: Gilwen am 29. Juni 2020, 11:16:27

Mit deinem Nick passt du hier prima zu unserem tintenblauen Ambiente ;D
Deine Vorstellung liest sich wirklich wahnsinnig sympathisch. Schön, dass du bei uns bist.


Das Kompliment kann ich gleich zurück geben - danke dir! Auch an @Anila @Peti und @Rosentinte! Lieben Dank für euer nettes Willkommen heißen ;D

Zitat von: Trippelschritt am 30. Juni 2020, 08:32:11Du hast es gleich geschafft in mir hohe Erwartungen zu kreieren. ;D
Oha  :o