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Gute Ratschläge von Autor zu Autor

Begonnen von FeeamPC, 24. April 2020, 15:25:41

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FeeamPC

Es gibt immer wieder Mitglieder des Zirkels, die an sich und der Welt verzweifeln. Aber es  geht nicht nur ihnen so, und es gibt auf der anderen Seite Autoren, die das bereits überwunden haben und gute Ratschläge und aufmunternde Worte geben.
Solche aufmunternden Worte würde ich gerne in diesem Thread versammelt sehen.

Ich habe beispielsweise gefunden:

Rachel Hollis:
ZitatWhen you're creating something from your heart, you do it because you can't not do it. You create because you have a gift. But you can't make people like or understand it. You have to be willing to put it out there even if they don't like it at all. You have to decide that you care more about creating your magic than you do about how it will be received. Things that may help: Stop reading reviews. Write for yourself.

Wenn du etwas aus tiefstem Herzen erschaffen willst, tust du es, weil du nicht anders kannst. Du erschaffst es, weil du die Gabe dazu hast. Aber du kannst andere Menschen nicht dazu zwingen, es zu mögen oder zu verstehen. Du musst gewillt sein, es in die Welt zu entlassen, selbst wenn dort niemand ist, der es mag. Du musst dich dazu durchringen, dass es dir wichtiger ist, deine magische Schöpfung in die Welt zu setzen, als darüber nachzudenken, wie andere Leute darauf reagieren könnten. Was dir dabei helfen kann: Lese keine Reviews. Schreibe für dich selbst.

Silvia

Ein geflügeltes Wort aus meiner Gruppe "Schreibende Schüler" vor nunmehr gut 30 Jahren:

"Was gestrichen ist, kann nicht durchfallen."

Zählt das auch als aufmunternder Ratschlag?
;)
Ich fand ihn zumindest immer sehr hilfreich.

Trippelschritt

Neil Gayman hat in einem seiner Vorträge mögliche und unmögliche Beispiele vorgetragen von schlimm bis zu katastrophal und hatte für jedes Beispiel ein und diesselbe Lösung:

Make Good Art

Da ist was dran.

Liebe Grüße
Trippelschritt

Linda

#3
Was nicht im Vertrag steht, wird auch nicht gemacht.
Nicht von schönen Worten und Willensbekundungen von Verlagsseite (wenn ... dann, und vielleicht, aber sicher können wir auch ...) blenden lassen. Am Ende kommt nur das was schriftlich festgehalten wird. Und auch das nicht immer.

PS: upps, es sollten ja aufmunternde Worte sein.

Also - kein Wort, keine Zeile, keine Seite, kein Kapitel, kein Roman ist vergebens geschrieben, selbst wenn es wieder gelöscht oder rauslektoriert wird.
Und wenn es dir was gebracht hat, umso besser.