Hallo,
ich bin paranoid. Ich sichere meine wichtigen Daten auf mehreren Festplatten und gebe auch Verwandten DVDs mit den Familienfotos, falls es mal brennt. Das ist natürlich für eine tägliche Sicherung meiner Schreib-Dateien zu aufwändig.
Mich würde nun interessieren, falls ihre eure Daten auch online sichert, welchen Anbieter benutzt ihr und wie macht ihr eure Accounts und Daten zusätzlich sicher?
Manche solcher Dienste stehen ja in der Kritik, wegen leichter Angreifbarkeit der Daten und weil sie automatisch auf den PC zugreifen können. Es wird also empfohlen, automatische Synchronisierung abzuschalten und die Daten zusätzlich zu verschlüsseln. Wie handhabt ihr das?
Es gab zur Datensicherung mit GMX schonmal ein Thema, aber das ist schon recht alt und seitdem hat sich viel getan. Wen das interessiert, der kann hier schauen: Datensicherung mit GMX Media-Center (http://forum.tintenzirkel.de/index.php/topic,2654.0.html)
Du weißt, dass die Amazon-Cloud dieses Jahr mal eben einen Großteil der Daten verloren hatte?
Einfach so: upps, sorry.
Meine Backup-Strategie:
- auf den Arbeitsplatz-PCs sind Betriebssystem und Daten getrennt
- täglich (nachts) werden die Arbeitsplatz-PCs und Webserver auf den Server im Keller synchronisiert (Linux, mit rsync)
- 2x in der Woche Sync des Servers auf externe Festplatten, die nur während der Sicherung angekabelt sind
- wöchentlich Wechsel des Festplattensatzes, Unterbringung extern (mindestens einige Kilometer Entfernung)
Laptop, zentraler Server und externe Festplatten sind alle verschlüsselt.
Damit sichere ich mich gegen:
- Betriebssystem-Defekt reißt Daten mit
- versehentliches Löschen/Überschreiben (und gleich merken)
- dito, bis letzte Woche war's aber noch da
- PC/Server kaputt (egal ob Hardware oder Software)
[liLaptop geklaut / verloren[/li]
- Standort / Haus kaputt (Brand, Blitz, ...)
Wogegen willst Du Dich sichern? Viele der Online-Dienste (Dropbox, ...) haben Deine Daten im Klartext. Für mich wollte ich das nicht, daher wurde selbst gestrickt.[/list]
Ähm, mache ich etwas falsch, wenn ich mir meine Datei immer nur per E-Mail (Universitätsserver, der schmiert nicht so schnell ab) als Anhang verschicke? :versteck: :versteck: Bisher hat das immer gereicht, selbst, als meine Computer (..im November..) kaputt gingen.
@Mogylein: Das geht halt nur bis zu einer gewissen Kapazität und die ist jetzt bei mir überschritten. Außerdem ist es immer gut, mehrere Sicherungen zu haben, außerhalb deines PCs. Ein Freund von mir hatte einen Festplattencrash und wollte alles von seiner externen Festplatte wieder herstellen, tja, die war auch kaputt. Passsiert vielleicht selten, aber es passiert, deshalb gehe ich bei ganz wichtigen Daten auf Nummer sicher.
@Volker: Klar wäre das das Optimale, aber das ist mir zu umständlich für die paar MB, die für mich wirklich wichtig sind. Die Online-Datensicherung ist ja nur der Notnagel, für wenn das Haus abbrennt. Ich sichere meine wichtigen Daten regelmäßig auf zwei Platten und einem Stick, den ich bei mir trage. (Das nützt mir nur leider nix, wenn es nachts brennt und ich keine Zeit habe, meine Tasche zu nehmen.) Deshalb ist für mich die Sicherheit der Daten oberste Priorität, also dass niemand darauf zugreifen kann. Und deshalb auch meine Frage hier.
Zitat von: Mogylein am 19. Dezember 2011, 09:41:15
Ähm, mache ich etwas falsch, wenn ich mir meine Datei immer nur per E-Mail (Universitätsserver, der schmiert nicht so schnell ab) als Anhang verschicke?
So lange da genug Platz ist und die Server nicht in den USA stehen ist das sogar eine recht gute Möglichkeit. E-Mail Server sind eine vergleichsweise abgehangene und zuverlässige Technologie und auch (in Deutschland) juristisch besser gesichert als andere Systeme.
Dummerweise sichere ich knapp 4TB an Daten - das schafft kein normaler Maildienst mehr...
@Volker: Ist das so? Dann wäre das Media-Center ja eine Lösung für mich. Ich dachte nur, dass die email-Dienste eher unsicherer und leichter zu hacken sind. Oder ist das Media-Center wieder unsicherer als das normale E-Mail Account? Verschlüsseln könnte man die Daten dann ja trotzdem, oder?
Zitat von: Volker am 19. Dezember 2011, 00:00:18
Viele der Online-Dienste (Dropbox, ...) haben Deine Daten im Klartext. Für mich wollte ich das nicht, daher wurde selbst gestrickt.
Ist für mich auch ein totales k.o.-Kriterium. Ich hab meine TimeMachine und die läuft immer nebenher, wenn ich schreibe, und macht jede Stunde ein Backup auf einer externen Festplatte. Darüber hinaus hab ich auch alles auf meinem Laptop und zuguterletzt noch auf meinem Stick. Das muß reichen. Aber dann sind meine Daten immer noch innerhalb meiner vier Wände und nicht innerhalb irgendeiner Cloud!
Online wäre glaube ich auch der letzte Platz, wo ich etwas zum Sichern hinstellen würde. Als ganz normaler User kann man unmöglich abschätzen, was wirklich sicher ist und was nicht. Auch wenn vieles für richtige Hacker sicher uninteressant ist, es gibt sicher auch welche, die private Sachen einfach nur aus Spaß löschen. Da würde ich mir auch lieber eine externe Festplatte und 'nen Stick zulegen oder Dateien in regelmäßigen Abständen auf den Rechnern von guten Freunden oder Eltern lagern.
@Dani: Wie gesagt, ich bin paranoid. Wenn deine Wohnung abbrennt, nützen dir auch 10 Festplatten nix und der Stick in deiner Handtasche auch nicht. Fotos brenne ich immer mal wieder und gebe sie zu Verwandten, aber meine Arbeit würde ich einfach gerne öfter sichern und da ist das wirklich zu umständlich. Man kann die Daten ja außerdem verschlüsseln, bevor man sie online sichert.
Ich arbeite seit Jahren sehr glücklich mit Wuala. (http://www.wuala.com). Das sichert mir die Daten automatisch, und ich kann sogar diverse frühere Versionen wiederherstellen, wenn ich was vermurkst habe. Die Daten werden vor dem Hochladen verschlüsselt, sind also ziemlich sicher, und mir ist noch nie etwas weggekommen.
Zitat von: Alana am 19. Dezember 2011, 13:45:00
@Dani: Wie gesagt, ich bin paranoid. Wenn deine Wohnung abbrennt, nützen dir auch 10 Festplatten nix und der Stick in deiner Handtasche auch nicht.
Klar, wenn ich die Handtasche dabei hab, bringt mir der Stick sehr wohl was. Ganz davon abgesehen hätte ich aber, glaube ich, auch andere Probleme als meine Sicherungskopien, wenn meine Bude abbrennt...
Mein Problem ist: Wenn du doch sagst, du bist paranoid, ist online echt der letzte Platz, wo ich was sichern würde. Und zwar mit Abstand!
Ganz davon abgesehen sind mir von meinen Daten aber auch nur meine Texte wirklich wichtig. Alles andere ist nicht unersetzlich. Ich habe vor 17 Jahren meinen ersten PC bekommen und da waren Sachen drauf, die ich heute auch nicht mehr vermisse.
Generell neige ich zwar auch dazu, physische Datenspeicher zu bevorzugen, weshalb man mich auch nie dazu kriegen würde, Filmstreams zu kaufen. Ich brauche eine DVD oder eine Bluray und digitale Musik brenne ich mir auch immer, um sie sicher zu haben. Aber dann muß auch schon Schluß sein. Es gibt halt nichts Unsichereres als das Leben ;)
Ich weiß, du wolltest eigentlich Tips zur Onlinedatensicherung, aber das würd ich mir echt überlegen. Bevor es nachher "ups" heißt wie in der Amazon-Cloud.
Zitat von: Alana am 19. Dezember 2011, 13:45:00
@Dani: Wie gesagt, ich bin paranoid. Wenn deine Wohnung abbrennt, nützen dir auch 10 Festplatten nix und der Stick in deiner Handtasche auch nicht. Fotos brenne ich immer mal wieder und gebe sie zu Verwandten, aber meine Arbeit würde ich einfach gerne öfter sichern und da ist das wirklich zu umständlich. Man kann die Daten ja außerdem verschlüsseln, bevor man sie online sichert.
Falls du jemanden täglich/häufig siehst, kannst du auch mit mehrern Sticks arbeiten, jeweils einen bei der anderen Person haben und täglich/regelmäßig austauschen (ggf auch mehrfach z.B. via Briefkasten abliefern/regelmäßig alle bis auf einen neuen wieder abholen), dann ist das wenigstens nicht am gleichen Ort-in der gleichen Wohnung, was bei Feuer/Wasserrohrbruch/Diebstahl hilfreich wäre.
Zitat von: Dani am 19. Dezember 2011, 14:23:21Klar, wenn ich die Handtasche dabei hab, bringt mir der Stick sehr wohl was. Ganz davon abgesehen hätte ich aber, glaube ich, auch andere Probleme als meine Sicherungskopien, wenn meine Bude abbrennt...
Mein Problem ist: Wenn du doch sagst, du bist paranoid, ist online echt der letzte Platz, wo ich was sichern würde. Und zwar mit Abstand!
Ehrlich gesagt würde ich das genau umgekehrt sehen - von allem, was ich nach einem Brand nicht wieder einfach neu holen kann, sind meine Daten so ziemlich das bedeutsamste. Das wäre also meine Sorge Nummer 1, wenn meine Wohnung abbrennt ... neben einer handvoll Urkunden. Für den Rest reicht die Versicherung als Backup. ;)
Und von Paranoia gibt es zwei Stufen ... Mag sein, dass man online weniger Kontrolle hat, was mit den Daten passiert. Nur ist es halt unendlich viel wahrscheinlicher, dass Daten verloren gehen, als dass irgendwer da was hackt/liest oder sonstwie missbraucht. Und selbst wenn, kann ich mir nur wenige Szenarien vorstellen, die mich mehr ärgern würden als ein Datenverlust; sprich: 99% aller schlimmen Dinge, die passieren können, wenn man seine Daten online stellt, würde mich bei einer nüchternen Risiken/Nutzen-Analyse immer noch nicht davon abhalten, diese Sicherung zu nutzen. Nicht einmal, wenn ich wüsste, dass garantiert so was passiert. Und von dem verbliebenen 1% würde mir am meisten Sorge bereiten, dass die Daten auf dem Online-Server verloren gehen. Die ganzen übrigen Internet-Horrorszenarien werden m.E. eher überbewertet ... zumindest, so lange man nicht so prominent ist, dass jede Menge Hacker ein Interesse daran haben, ganz bewusst die eigenen Daten auszuschnüffeln und zu durchforsten.
Wenn es soweit ist, finde ich dafür auch noch eine Lösung. :engel:
Ansonsten benutze ich derzeit die virtuelle Festplatte von meinem Provider, 1&1 ... und wenn ich auf Reisen bin, schicke ich mir auch gerne meine aktuellen Texte per Mail. Für den Fall eines Brandes habe ich dann auch noch meine Sicherheitskopienplatten im Keller (wo das ganze Löschwasser hinläuft :zensur:). Und ansonsten noch USB-Stick, regelmäßig synchronisiertes Netbook und was man sonst noch so daheim an zusätzlichen Sicherungen macht.
Aber auf die Internet-Kopien mag ich nicht verzichten. Ich habe einfach während meiner Ausbildung als Systementwickler bei Bayer gelernt, Großrechnern mehr zu vertrauen als clumsy-homemade-Systemen ... auch wenn natürlich auch Großrechner nicht vor menschlicher Dummheit schützen. Das bisher einzige Mal, als ich gerne noch mal auf meinen Online-Backups nachschauen wollte, ob das Dateifragment, von dem ich wusste, dass ich es mal geschrieben hatte, das hier aber nirgendwo aufzufinden war, vielleicht dort zu finden ist, da hatte 1&1 gerade beschlossen, das System umzustellen und meine Backupplatte schon mal rauszuschmeißen - und mir das erst mitzuteilen, nachdem ich mal nachgefragt hatte, warum ich nicht drauf zugreifen kann. >:(
Also, verlassen tu ich mich auch nicht auf die Online-Sicherung. Ich verlasse mich auf nichts; aber es ist halt eine zusätzliche und unabhängige Instanz und damit noch ein Faktor, der das Risiko verhindert, dass irgendwann mal alle Sicherungsinstanzen gleichzeitig versagen.
Nur als Vorschlag: es ist zwar keine Onlinedatensicherung, aber wenn Brand-/Wasserschäden befürchtet werden, kann man sich ja eine spezielle Kassette dafür zulegen. Was ich gesehen habe, kommen die zwischen 35 und 80 €uro.
Zitat von: Feuertraum am 19. Dezember 2011, 17:30:12Nur als Vorschlag: es ist zwar keine Onlinedatensicherung, aber wenn Brand-/Wasserschäden befürchtet werden, kann man sich ja eine spezielle Kassette dafür zulegen. Was ich gesehen habe, kommen die zwischen 35 und 80 €uro.
Ich bin mir nicht sicher, ob ich denken auch bei Datenträgern trauen würde, oder ob die nicht nur für Papier gemacht sind (Hm, ist ja auch irgendwie ein Datenträger :hmmm:)
Gibt auch noch eine tolle Option für Datensicherung bei Texten: Betaleser ;D
Zitat von: Dani am 19. Dezember 2011, 20:35:56Gibt auch noch eine tolle Option für Datensicherung bei Texten: Betaleser
Da verschicke ich wegen Datenschutz-Paranoia nur Ausdrucke ;D
Du hast wirklich recht, es kommt ganz drauf an, worauf die persönlichen Paranoia Wert legen ;)
@Lomax: Das sehe ich genauso. Die Daten und die Fotos meiner Kinder sind das, was ich mir nie wieder kaufen kann. Alles andere ist ersetzlich oder verschmerzlich.
@Maja: vielen Dank, das sehe ich mir mal an.
@Dani: Wenn die Handtasche im Flur liegt und ich nachts übers Dach auf ein Sprungtuch hüpfen muss, nutzt mir der Stick nichts. Ihr seht, ich bin wirklich paranoid. ::)
@Feuertraum: Darüber habe ich mich schon informiert, leider halten diese Kassetten so gut wie gar nichts aus. Bei einem normalen Brand ist die Box zwar noch heile, die Blätter darin dann aber verascht und die CDs Matsch. Man muss schon ein paar hundert Euro anlegen, um eine Kassette zu bekommen, die einem ordentlichen Brand wirklich stand hält.
Zitat von: Alana am 19. Dezember 2011, 12:56:58
@Volker: Ist das so? Dann wäre das Media-Center ja eine Lösung für mich. Ich dachte nur, dass die email-Dienste eher unsicherer und leichter zu hacken sind. Oder ist das Media-Center wieder unsicherer als das normale E-Mail Account? Verschlüsseln könnte man die Daten dann ja trotzdem, oder?
Dem Account ist es egal, ob die Daten verschlüsselt sind oder nicht. Wenn Du Dir z.B. (täglich) eine Mail mit einem AES-verschlüsselten ZIP als Anhang schickst bzw. online ablegst, dann bist Du insgesamt schon ziemlich gut.
Grundsätzlich hat man alles, was man online ablegt, erst einmal in fremde Hände gegeben. Bei so Diensten wie Dropbox oder dem 1&1 Speicher halt unverschlüsselt (es sei denn, man speichert auch dort nur verschlüsselte ZIPs)
E-Mail hat den Vorteil, juristisch noch ein Stück weit den Schutz durch das Briefgeheimnis zu bieten, dadurch ist ein Zugriff nicht ganz so trivial wie bei "einfachen" Speichern. Und E-Mail ist halt abgehangene Standard-Technik.
Da ich mich auch gerade über das Thema informiere: Hier (http://www.cloudsider.com/anbieter/online-festplatte-anbieter.html) gibt es einen recht umfangreichen Vergleich verschiedener Anbieter von Online-Festplatten. Nachteil: ich bin nicht ganz sicher, wie aktuell das Ganze ist, aber für einen Überblick ist das schon okay, denke ich. Wenn einen ein Angebot interessiert, kann man da ja weiterrecherchieren.
[EDIT] Gerade gesehen, hier (http://www.cloudsider.com/test/online-festplatte-test.html) sind die Ergebnisse noch mal in einer übersichtlichen Tabelle.
Hui, der Thread ist alt.
Ich habe auch noch den hier gefunden: Schreiben in der "Wolke" (https://forum.tintenzirkel.de/index.php?topic=13992.msg598623#msg598623)
Der hat zwar auch Beiträge aus 2014, aber eigentlich ist es mir schnurz, wie und wo gespeichert werden soll.
Bisher speichere ich noch total altmodisch alles auf externen Festplatten und USB Sticks ab, würde aber gerne umsteigen. Von daher würde mich interessieren, was ihr verwendet, sowohl fürs Schreiben als auch für anderen Kram. Macht ihr da Unterschiede oder landet alles zusammen auf der gleichen Plattform? Und welche ist/sind das?
Dankeschön. :)
Speichert bitte alles mehrfach, auf unterschiedlichen Plattformen. Mindestens 1x auch auf Platten oder USB-Sticks, die nach dem Speichern abgeklemmt und separat werden. Weil abgeklemmt kann die keine Stromspitze und kein Virus befallen.
Das kann ich gar nicht dick genug unterstreichen. Jede Art von Speichermedium ist immer nur eine zusätzliche Sicherung. Niemals ein Ersatz. Clouds können durch Fehler bei der Synchro auch echt viel Mist bauen, manchmal werden Ordner hochgeladen, aber der Inhalt nicht etc.pp.
Ich habe mehrere externe Festplatten, auf denen ich im Wechsel speichere (und die ich immer abgestöpselt lagere), dazu USB Sticks für die ganz wichtigen Sachen (Fotos und Schreibkram), die ich immer mitführe, und eine Cloud. Ich bin bei pCloud, die hatten mal ein Angebot - 150 Euro für 500 GB Lifetime, da habe ich gedacht, kann man nicht viel falsch machen, und hab zugeschlagen. Vor allem muss man da nicht, wie bei Dropbox, alle Daten offline auf dem PC speichern, um das komplette Dateisystem auf der Cloud einsehen zu können. Viele Clouds lassen sich nicht wie eine externe Festplatte nutzen, bei pCloud geht das aber. Fürs Handy gibt es auch eine App, mit der man im Urlaub auch superschnell abends Fotos hochladen kann. Perfekt ist pCloud sicher nicht, aber Preis-Leistung ist in meinem Fall spitzenklasse. Und ich sehe die Cloud halt nur als zusätzliches System für den Fall, dass das Haus abbrennt, keinesfalls und niemals als einziges System.