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Notizbücher, Kapitelsortierhilfen, Karteikarten: Womit arbeitet ihr?

Begonnen von Thaliope, 20. Juni 2010, 14:10:41

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Anamalya

Ich habe immer wieder versucht, mir Notizbücher bzw. Ordner für meine Ideen anzulegen, aber das Problem ist, dass ich ein Mensch bin, der zwar sehr gerne über seine Ideen spricht, aber sie aus irgendeinem Grund nur ungern aufschreibt. Bei mir entwickeln sich die meisten Sachen im Kopf, was auch zur Folge haben kann, dass ich mal was vergesse. Nur Namen oder irgendwelche komplizierten Sachverhalte oder Handlungsabläufe schreibe ich mir auf. Die Sachen landen dann an diversen Orten, die meistens ein bestimmtes Fach oder vor dem Abi Schulblöcke dargestellt haben.  ;D Ich habe massenhaft angefangene Hefte oder einzelne Zettel, die nicht mehr unbedingt geordnet sind...
Beim Drehbuchschreiben schreibe ich die verschiedenen Handlungselemente meistens auf kleine Zettel, die ich dann in der richtigen Reihenfolge anordnen und am Ende zusammenkleben kann. Das ist immer ganz praktisch, weil ich mir die Handlung dann nicht im Detail linear überlegen muss, sondern immer das aufschreiben kann, was ich bereits im Kopf habe und dann merke ich schon, wenn etwas fehlt.
Aber ein wirkliches Konzept habe ich leider nicht...

Vivian

Also, ich hatte anfangs auch ziemliche Probleme damit. Dann bekam ich ein Notizbuch geschenkt und habe das mal schön gefüllt, bis nichts mehr reingepasst hat.
Heute bin ich leider wieder ein bisschen chaotisch geworden, aber ich versuche, immer Papier und Stift zur Hand zu haben, damit ich meine Ideen sofort aufschreiben kann. Z.b. liegen Blätter neben meinem Bett, neben meinem PC, in der Küche, im Wohnzimmer, überall, wo ich sie auch schnell finde (ja, nach einer langen, erholsamen Nacht fallen mir auch ab und zu spontan Ideen ein, die bis jetzt recht gut waren). Ist zwar nicht besser als ein echtes Notizbuch, aber immerhin. Besser als gar nichts. Aber diese Woche möchte ich mir ein "Haupt"notizbuch zulegen, in dem ich dann meine gesamten Ideen aufschreibe. Diese Blätter sind auf Dauer nervtötend, weil dann ständig ein Blatt fehlt, das ich dann stundenlang suchen muss. Aber bis jetzt läuft es sehr gut, ich lege die Blätter dann zusammen und schreibe mir alle Ideen auf meinem PC auf. Eine Notlösung, bis ich wieder ein schönes Notizbuch habe, das ich überall mitnehmen kann (sogar beim Spazieren gehen, hihi).  :)

Drachenfeder

Für mein neues Projekt habe ich es bis jetzt gut geschafft, alle Notizen und Ideen in einer einzigen Datei zu sichern. Tja, bis jetzt.
In der Bahn habe ich mich heute daran erinnert, dass ich noch handschriftliche Ideen für Notizen seit Wochen, in meiner Tasche herumfahre. Mift! Wer weiß, wo ich sonst noch irgendwelche Gedankenschnipsel herum liegen habe, die ich zwischendurch mal aufschrieb.
Für die ,,Engel" habe ich mir bisher nicht mal einen Ordner oder kleine Kiste zugelegt, in der ich sonst solche Dinge sammle. Ohje, noch nicht mal ein Notizbuch gibt es für die Engel...  :o herje, daran muss sich etwas ändern.



KaPunkt

Ich habe inzwischen einige Werkzeuge entwickelt, die ich nützlich finde:

- Ein Notizbuch für alle Geistesblitze. Mein erstes, durchgängig geführtes ist voll, das zweite schon wieder zur Hälfte. Ich mag schöne Notizbücher so gern wie jeder von uns, aber das Ding ist ein Werkzeug, also muss es vor allem praktisch sein.
Heißt für mich: Ringbuch, weil man die schön glatt aufschlagen kann und etwas kleiner als A5, so passt es in alle Handtaschen. Dazu ein Stift, mit dem ich gut und schnell schreiben kann.

- Post its plus Wand Das habe ich schon auf dem Zirkeltreffen in Frankfurt erzählt. Handlungen plane ich erstmal im Kopf, aber wenn es zu komplex wird, wird für jeden Schritt ein, zwei Stichworte auf ein PostIT geschrieben und an meinen Schrank gepappt (Ich träume ebenfalls von einem Whiteboard oder einer richtig großen Tafel). Dadurch habe ich einen guten, optischen Überblick, was wann passiert, wo noch Lücken sind. Zusätzlich spanne ich inzwischen Wollfäden zwischen den verschiedenen Handlungssträngen um anzuzeigen, wo sie sich überschneiden.
Letztlich ist das die gute alte Cluster Methode.
Wenn ich einen PostIt in lesbare Geschichte verwandelt habe, wird er umgedreht.

-Tapete Bevor die Post its gebraucht werden, schnappe ich mir Eddings und Copics und schreibe alles, was mir zu einem neuen Projekt oder einem Problem einfällt auf eine alte Tapetenrolle. Oder ich mache eine schnelle Skizze.
Das fasse ich dann zusammen, erstelle Listen, streiche raus, was rausfällt, und erfahre so immer mehr über mein Projekt.

-Ordner Einer aus Pappe pro Projekt. Da kommen dann auch die Tapeten listen rein. (Glücklicherweise weiß ich, wie man A0 Pläne auf A4 Format faltet  ;D)

-Eine Datei Fakten Ein Lexikon, in die alle Namen, Fakten, Sprichwörter, Königreiche, eben Alles, samt Erklärung für eine Welt eingetragen wird. Was in Fakten steht, gilt. Es wurde schon mal irgendwo verwendet. Wenn es geändert werden soll, muss es auch an dieser Stelle geändert werden.

Das ist das, was ich immer habe. Je nach Projekt kommen dann noch andere Dinge dazu.
Wobei ich Kurzgeschichten eigentlich komplett im Kopf entwickele und nur manchmal etwas ins Notizbuch haue.

Liebe Grüße,
Kirsten
She is serene
with the grace and gentleness of
the warrior
the spear the harp the book the butterfly
are equal
in her hands.
(Diane di Prima)

Vivian

Huhu  :)

Also, Kirsten's Organisation finde ich wirklich super. Es ist überschaubar und entsteht auch kein Chaos, wenn man gut drauf achtet.

Zitat- Post its plus Wand Das habe ich schon auf dem Zirkeltreffen in Frankfurt erzählt. Handlungen plane ich erstmal im Kopf, aber wenn es zu komplex wird, wird für jeden Schritt ein, zwei Stichworte auf ein PostIT geschrieben und an meinen Schrank gepappt (Ich träume ebenfalls von einem Whiteboard oder einer richtig großen Tafel). Dadurch habe ich einen guten, optischen Überblick, was wann passiert, wo noch Lücken sind. Zusätzlich spanne ich inzwischen Wollfäden zwischen den verschiedenen Handlungssträngen um anzuzeigen, wo sie sich überschneiden.
Letztlich ist das die gute alte Cluster Methode.
Wenn ich einen PostIt in lesbare Geschichte verwandelt habe, wird er umgedreht.

Das hat mir am Besten gefallen. So etwas könnte ich auch gebrauchen, statt meinen Blättern, die ich mit Ideen zuschütte und sie dann nach mehreren Wochen nicht mehr wiederfinde. Für meine Handlung bräuchte ich auch so etwas. Aber ich denke, am Ende würde das bei mir auch in einem Chaos enden, befürchte ich. Ich bin eine regelrechte Wühlmaus.  ;D

Auf meiner To-Do-List steht auf jeden Fall: Neues, großes Notizbuch für Zuhause kaufen und ein kleines für unterwegs, damit meine Ideen verewigt werden können.  :)

KaPunkt

Zitat von: Vivian am 08. Dezember 2010, 12:57:30
Für meine Handlung bräuchte ich auch so etwas. Aber ich denke, am Ende würde das bei mir auch in einem Chaos enden, befürchte ich. Ich bin eine regelrechte Wühlmaus.  ;D

Am Anfang ist es Chaos, zwischendrin ist es Chaos, aber am Ende hat es Struktur. Zumindest, wenn man es pflegt und damit arbeitet.

Das ist ja das schöne an den PostITs, dass man sie ständig umkleben kann. Wenn sich was ändert, oder ganz wichtig, wenn ein Abschnitt der Handlung detaillierter ausgearbeitet ist, bilde ich das auch auf der Wand ab.
Es gibt auch verschiedene Bereiche: Handlungsablauf, Figureninfos, Charakterentwicklung ... Das sind alles eigene Bereiche, die auch mal als wilde Haufen an der Wand kleben. Könnte man sicher auch noch super übersichtlich machen, wenn man jedem Themenfeld eine eigene Farbe zuordnet und so dann parallele Entwicklungen von Handlung und Charakter abbilden kann und so.
Aber dafür bin ich zu sehr Chaot.  ;D

Liebe Grüße,
Kirsten
She is serene
with the grace and gentleness of
the warrior
the spear the harp the book the butterfly
are equal
in her hands.
(Diane di Prima)

Vivian

Da hast du Recht, die Struktur wird am Ende auf jeden Fall da sein.  ;D Und ich denke, für die anderen sieht es wie ein Meer aus Post-its aus, also chaotisch, für uns ist es reine Ordnung, hehe.

Aber das ist wirklich super, was du da machst, müsste ich auch mal versuchen. Denn ich versuche schon seit langem, Charaktere, Länder, Rasse, Städte, Drachen, usw. unter einem Hut zu kriegen, und das ordentlich und überschaubar. Gut, gut.  :)

Alana

Hallo zusammen,

ich würde gerne wissen, auf welche Hilfsmittel ihr abseits von PC und Multimedia zurück greift.

Ich persönlich habe ja eine Schwäche für schöne Notizbücher mit schillernden, orientalischen Einbänden (z.B. Paperblanks).

Ich hätte nun aber auch noch gerne etwas Kleines für unterwegs, wo ich meine Kapitelübersicht reinsortieren, ohne Aufwand abändern und ergänzen kann.
Also wie ein Ringbuch oder Planer nur in klein und dünn, optimal wäre es, wenn es noch eine Stiftaufbewahrung gäbe.

Womit arbeitet ihr?
Was benutzt ihr unterwegs?
Übertragt ihr Alles oder habt ihr ein Einsortiersystem?

Ich übertrage derzeit Alles, was ich prinzipiell auch nicht schlecht finde.
So muss man die Gedanken nochmal durchgehen.
Ideal fände ich aber, meine Notizen erstmal einsortieren zu können, um sie dann später kapitelweise zu überarbeiten.

Ich weiß, dass PC-Programme das für mich machen können, aber ich arbeite auch einfach gern mit Papier.
Ich bin gespannt auf eure Erfahrungen.
Alhambrana

Zit

#38
Nachdem ich nun umgezogen bin, muss ich sagen: So gut wie es möglich ist ohne Papier arbeiten! Es ist unglaublich, wie viel schwerer so ein Koffer wird, wenn man ihn mit Büchern und anderem Papier dem Platz entsprechend voll packt. :d'oh:

Hält mich aber dennoch nicht davon ab, mit Notizbüchern zumindest zu arbeiten. ;D Die von Paperblanks finde ich auch schön. Allerdings sind sie mir für den Preis zu schade, dass ich sie entweder für ein Projekt nehme oder wenig schätzend für eine Vielzahl an Projekten. Außerdem trage ich meine Notizbücher gerne mit mir herum, das heißt, sie müssen einiges aushalten und Kratzer auf dem Cover müssen nicht schlimm sein. Ich nehm daher immer die günstigen China-Kladden bzw. ähnliche Kladden mit anderen Mustern. Momentan habe ich eine A4-Kladde für Heftromane, diverse dünne Schulhefte für einzelne Romane als auch zwei Kladden für Notizen zu neuen Wettbewerbs-/Roman- oder Manga-Ideen. Wenn absehbar ist, dass mein Roman recht dick wird, nehm ich auch schon mal für jeden eine Kladde oder ein dickeres Büchlein.
(Die speziellen Kladden nutze ich idR. zum Plotten oder mir Rechercheergebnise zu notieren.)

Sonst arbeite ich nur noch mit PC, USB-Stick und Software. Spart Platz, spart Kosten, schont die Umwelt. :)
"I think therefore I am
getting a headache."
Unbekannt

Alana

Ja die Paperblanks sind leider echt teuer, aber ich habe sonst keine Verwendung dafür, und wenn ich sie mir als Notizbuch gönne, dann schon :D
Kratzer haben sie eigentlich nicht, obwohl ich sie viel herumschleppe.
Ich schreibe aber offensichtlich auch nicht soviel wie du, da würde das sonst wohl ganz schön ins Geld gehen. :)
Alhambrana

der Rabe

Ich mache das meiste auch am Laptop. Aber wenn ich draußen etwas Zeit habe, z.B. auf dem Spielplatz oder in der U-Bahn, dann habe ich im Augenblick ein billiges Ringbuch, in dem ich zur Zeit Interviews mit meinen Protas führe. Das kann ich komischer Weise auch nur so und vor allem nur da. Wenn ich zu Hause Zeit habe, setze ich mich lieber an den Laptop.

Sobald ich das Buch mal vergessen habe, tuts auch jedes andere Stück Papier, hauptsache ich kann drau schreiben. ;D
Manchmal arbeite ich mit kleinen Zetteln, zum Gedanken sortieren. Aber das meiste steht im Computer....

Und für mein Hörspiel habe ich mir aus dem Internet ein PRogramm runtergelanden, mit dem man Drehbücher u.ä. schreiben kann. Aber das wars dann auch.
Bist du erst unten im Tal angekommen, geht es nur noch bergauf. (C) :rabe:

Alana

Ich glaube, ich muss das nochmal ergänzen.
Ich arbeite auch viel am PC.
Aber die besten  Ideen habe ich meist unterwegs, daher mache ich viele Notizen.
Und oft fände ich es da auch sinnvoll, eine flexible Übersicht meiner Kapitel dabei zu haben, wenn ich eine neue Idee habe.
Und manchmal schreibe ich auch gern auf Papier, oft auch nicht.
Alhambrana

der Rabe

Arbeitest du mit Karteikarten? Es gibt kleine Kästen dafür, die man auch in kleinen Taschen noch gut unterbringen kann. Damit kann man die Ideen auch unterwegs gut sortieren, falls man das will...
Bist du erst unten im Tal angekommen, geht es nur noch bergauf. (C) :rabe:

Malinche

Ich bin ein unheilbarer Notizbuchfreak. Wenn ich eines sehe, das mir gefällt, muss ich es kaufen. Selbst, wenn ich ahne, dass es Jahre bei mir im Regal stehen wird, bevor ich die Idee habe, was ich damit anstelle.

Ich habe mir angewöhnt, dass ich immer ein Notizbuch unterwegs dabei habe - für spontane Ideen, oder z.B. für das Mitschreiben von kurzen Erlebnissen und Gesprächsfetzen in der U-Bahn. (Die Berliner U-Bahn ist ein wahrer Inspirationsquell, wenn man drauf achtet, und Monate später ist es einfach schön, diese Notizen von längst vergessenen Episoden zu lesen ...)

Die meisten wirklich systematischen Sachen mache ich aber am PC. Vor allem, weil ich mittlerweile einfach schneller tippe als handschriftlich zu schreiben, und weil ich mich da besser organisieren kann. In einem Notizbuch würde ich meistens nur Gedankenfetzen und Stichpunkte für einen neuen Plot notieren, maximal das Resumée einer Szene aufschreiben. Ordentlich plotten und den Charakteren auf den Zahn fühlen tue ich am Computer. Meistens in Word oder OO, mittlerweile nutze ich da auch ganz gerne Scrivener, von dem ich gemerkt habe, dass man es auch für Nichtfiktives sehr gut verwenden kann.

Was auch noch handschriftlich geht, sind Mindmaps und ähnliches, die quasi in der Vorplotphase entstehen. Das fühlt sich mit dem Stift in der Hand auch wesentlich besser an als an der Tastatur; mache ich unterm Strich aber relativ selten.

Karteikärtchen nehme ich eigentlich nur zum Vokabellernen - oder in Ausnahmefällen, wenn ich wirklich Ordnung in die Szenenfolge bringen will. Das dann aber auch eher zuhause als unterwegs.

[Edit] Oh, und vor einiger Zeit habe ich mir ein kleines Desktop-Wiki installiert. Darin möchte ich nach und nach eine komplette Figurenübersicht haben, mit Infos, aus welchem Projekt die Figuren stammen, ob sie Perspektivträger sind, Haupt- oder Nebencharakter, und in welcher Beziehung sie mit den anderen stehen. Gleichzeitig ist das auch eine ganz gute Übersicht, welche Namen man schon wo verbraten hat.
»Be suspicious of the lemons.« (Roxi Horror)

der Rabe

Zitat von: Malinche am 01. Mai 2011, 00:35:44
Ich bin ein unheilbarer Notizbuchfreak. Wenn ich eines sehe, das mir gefällt, muss ich es kaufen. Selbst, wenn ich ahne, dass es Jahre bei mir im Regal stehen wird, bevor ich die Idee habe, was ich damit anstelle.

Karteikärtchen nehme ich eigentlich nur zum Vokabellernen - oder in Ausnahmefällen, wenn ich wirklich Ordnung in die Szenenfolge bringen will. Das dann aber auch eher zuhause als unterwegs.

[Edit] Oh, und vor einiger Zeit habe ich mir ein kleines Desktop-Wiki installiert. Darin möchte ich nach und nach eine komplette Figurenübersicht haben, mit Infos, aus welchem Projekt die Figuren stammen, ob sie Perspektivträger sind, Haupt- oder Nebencharakter, und in welcher Beziehung sie mit den anderen stehen. Gleichzeitig ist das auch eine ganz gute Übersicht, welche Namen man schon wo verbraten hat.

Ich habe mir vor einigen Jahren ein Kaufverbot für Notizbücher auferlegt, als ich beim Aufräumen etwa ein halbes Dutzend ungebrauchter Notizbücher gefunden habe. Einige stehen immer noch rum, bzw. liegen in Kisten... ::)

Karteikärtchen nehme ich normalerweise auch eher fürs Vokabellernen. Aber zum Sortieren wann welches Ereignis stattfindet sind sie auch ganz gut. Mache ich zwar auch eher selten, aber zum Hin und Herschieben sind sie prima.

Und wie geht das mit dem Wiki? Bisher sammle ich meine Namen in einer Excel-Datei - habe ich oben ganz vergessen. Aber meine Geschichten sind inzwischen so umfangreich, dass ich mir die ganzen Namen anders gar nicht mehr merken kann... ::)
Bist du erst unten im Tal angekommen, geht es nur noch bergauf. (C) :rabe: