Göttergatte fragt grade aus dem Off, warum Sie denn überhaupt einen VServer nutzen, wenn doch Anbieter wie Strato das Ganze selbst hosten und man dort die Inhalte einfacher verwalten kann?
Für einfaches Webseiten Hosting würde Göttergatte keinen VServer verwenden.
Für einfach Webseiten ist ein VServer tatsächlich überdimensioniert, da bin ich mit Ihrem Göttergatten einer Meinung.
Aber:
Einige Webhoster sind schon mal ausgeschieden, weil sie meinten, man dürfe nur Dateien bis maximal 1 MB auf den Webspace transferieren.
Von den Übriggebliebenen schieden ebenfalls welche aus, die die Anzahl der Datenbanken auf 2 beschränkte (und ich brauche mindestens 4 aufwärts)
Was davon noch übrigblieb, weigerte sich, LaTex zur Verfügung zu stellen, und auch bei einer Programmiersprache zeigten sie sich unwillig bzw. boten diese an in Paketen, die für mich zu teuer waren.
Tja, und der Rest war so teuer, dass ich mit einem VServer günstiger wegkam (ein Anbieter - ich weiß aber nicht, ob es diesen überhaupt noch gibt, komme auch gerade nicht auf den Namen - wollte sich für Backups zusätzlich bezahlen lassen.)
Ich habe mir Strato gerade angesehen, und da gibt es tatsächlich für 1 € mehr höhere Leistung und sogar Plesk. Ich will mal anfragen, ob man notfalls auch Upgraden kann.
Danke für den Tipp :-)
Edit: Habe den Haken bei Strato gefunden: Bei meinem Anbieter gibt es die SSL-Zertifikate gleich von haus aus, ohne dass ich dafür etwas machen muss. Bei Strato wollen sie 6 €/Monat für Domain und Subdomain oder 3€/Monat für Domain. Das heißt, ich wäre monatlich mindestens 9 weitere Euros los.