Danke euch, das hilft mir schon sehr weiter!
Das Problem ist, dass ich eh schon sehr viel Dialog habe.
ICH finde viel Dialog gut, hab aber mal gelesen, dass es viele Leute gibt, die nicht so viel Dialog mögen.
Ich versuche daher, das ein bischen ausgewogener zu gestalten.
Denn solche Würde/Sollte/Hätte in Dialoge zu stecken wäre natürlich am einfachsten.
@Maran, natürlich hab ich eine Geschichte zu erzählen, sonst würd ich sie ja nicht aufschreiben.
Vielleicht meintest du aber, dass man diese kleinen Vorrkomnisse dann einfach gleich ganz weglassen kann, weil sie nichts zur Geschichte beitragen. Das stimmt in einigen Fällen und ich hab das auch schon gemacht.
Einiges ist aber halt einfach innerer Monolog einer Figur und dient auch dazu, dass der Leser die Figur besser kennenlernt.
Allerdings denke ich, dass auch das eleganter anders gelöst werden könnte, als durch inneren Monolog.
Der innere Monolog ist halt leider nur wahnsinnig praktisch

und so schön einfach zu schreiben.
Aber da muss ich eben an mir arbeiten.
Vielleicht dann statt den Charakter drüber nachdenken zu lassen, wie er sich fühlt, eine Szene passieren lassen, die seine Gefühle verdeutlicht?
Oder was meint ihr?