Tintenzirkel - das Fantasyautor:innenforum

Allgemeines => Tintenzirkel => Thema gestartet von: Zonka am 09. März 2010, 20:39:40

Titel: "Jungautoren treffen alte Hasen"
Beitrag von: Zonka am 09. März 2010, 20:39:40
Unter diesem Titel veröffentlichte die Saarbrücker Zeitung am 5. März 2010 einen  Artikel,

bei dem das Internet als Anlaufstelle für eine neue Schriftstellergeneration benannt ist.


Erwähnt ist schreibwerkstatt.de, schriftsteller.forum.de und auch unser Tintenzirkel   :pompom:!

Zitat:
"Unter www.tintenzirkel.de dreht sich alles um Fantasy-Literatur. Trotz einer relativ geringen Mitgliederanzahl von etwas mehr als 250 wird die unglaubliche Zahl von 139 000 Beiträgen angezeigt.  In der Community werden Workhops zu unterschiedlichen Problemen der Fantasy-Literatur angeboten . So geht es zum Beispiel darum , wie in einem Werk das Voranschreiten der erzählten Zeit illustriert werden kann, oder es wird diskutiert, wie alt Elfen eigentlich werden können...."

Autor Oliver Spettel

Da ich den Text online nicht gefunden habe verschicke ich ihn bei Interesse als email-Scan



Liebe Grüsse
Zonka
Titel: Re: "Jungautoren treffen alte Hasen"
Beitrag von: Linda am 09. März 2010, 21:01:53
Da stimme ich mit ein  :pompom: :pompom:

Gruß,
Linda
Titel: Re: "Jungautoren treffen alte Hasen"
Beitrag von: Aethra am 09. März 2010, 21:18:41
250 ist eine geringe Anzahl? So viel Erfahrung in Foren habe ich zwar nicht aber ich erlebe den Tintenzirkel schon ziemlich großflächig. :) Doch großflächiger ist auch meistens besser, da man mehrere Aspekte zu verschiedenen Dingen zu Gesicht bekommt und man mehr dazulernt.
Jung trifft alt ist ein wirksames Rezept, dass bestens funktioniert. Das man hier seine (regelkonforme) Meinung unabhängig von äußeren Faktoren wie Alter und Erfahrung posten kann und diese auch respektiert wird ist sehr produktivierend und fördert die Atmosphäre.

Ein Hoch auf den Tintenzirkel! :pompom:
aethra
Titel: Re: "Jungautoren treffen alte Hasen"
Beitrag von: Elena am 09. März 2010, 23:29:45
Ich habe den Artikel jetzt in der Onlineausgabe gefunden und zwar über das Archiv. Wenn man dort "Tintenzirkel" und 05.03.2010 eingibt, kommt man auf den Artikel.

Da erklärt sich auch das "trotz geringer Benutzerzahl", immerhin hat der Tintenzirkel bei 250 Usern mehr Einträge als die Schreibwerkstatt mit über 4800. :)
Schade finde ich, dass hier ein bisschen der Eindruck vermittelt wird, die Workshops zu Schreibthemen etc. seien das zentrale Thema des Zirkels, obwohl das Thema "Verlagssuche" wie andere auch eine große Rolle spielt. Andererseits ist der Artikel an sich ja kompakt und ich bin immer schon froh, wenn man in den Medien nicht wie ein in eskapistischen Tolkienwelten entrückter Möchtegern-Orkschlächter mit sozialen Defiziten und pathologischer World-of-Warcraft-Sucht dargestellt wird.

Trotzdem: Hurra, ich glaube, langsam mausern wir uns zu einer Art Untergrund-Berühmtheit ... ;)
Titel: Re: "Jungautoren treffen alte Hasen"
Beitrag von: Moni am 10. März 2010, 00:11:02
Zitat von: Elena am 09. März 2010, 23:29:45
Ich habe den Artikel jetzt in der Onlineausgabe gefunden und zwar über das Archiv. Wenn man dort "Tintenzirkel" und 05.03.2010 eingibt, kommt man auf den Artikel.

Dann setz doch netterweise mal direkt den Link, ich bin gerade zu faul zum suche...  8)

250 Mitglieder sind wirklich nicht viel, wir legen eben wert auf handverlesene Mitglieder. Aber wir sind schon recht produktiv.  ;D
Titel: Re: "Jungautoren treffen alte Hasen"
Beitrag von: Maja am 10. März 2010, 00:29:25
Das Tintenzirkelforum besteht seit bald sechs Jahren, und hätte ich nicht regelmäßig die inaktiven User rausgelöscht, wären wir schon weit über 800 Mitglieder, aber ich mag nun mal keine Karteileichen.

Was ich an dem Artikel nicht mag, ist diese Überleitung "Autoren, die mit ihrem Werk schon einen Schritt weiter sind..." - wofür setze ich extra einen neuen Text auf die Webseite, daß wir uns durchaus auch an Profis richten? Und wofür habe ich ein Impressum mit Kontaktmöglichkeit, daß man hätte anfragen können, wie viele Beiträge es in Wirklichkeit sind? Dem Gast wird nur die Anzahl der öffentlichen Texte angezeigt, hinter den Kulissen geht es ja noch ganz anders zur Sache. Das paßt zu der immer wiederkehrenden Behauptung, daß die Journalisten heutzutage nicht mehr Recherchieren. Länger als drei Sekunden wird der nicht gebraucht haben, um Mitgliedzahl, Anzahl der Beiträge und zwei blind gewählte Threadtitel rauszuschreiben - hauptsache, das Zeilengeld stimmt.

Mich anschreiben oder mal in einen der Texte reinlesen, dafür hat die Zeit dann offenbar nicht mehr gereicht.
Titel: Re: "Jungautoren treffen alte Hasen"
Beitrag von: Geli am 10. März 2010, 07:46:02
Setz noch dazu, dass "heutige" Journalisten in der Regel gar keine sind, nämlich Praktikanten der Zeitung, für die sie aktuell schreiben. Und dass die durchschnittliche Tageszeitung gerade mal zwei, drei feste Redakteure hat - die gar nicht die Zeit haben, den Zeilenoutput eines Jungspunds nachzuprüfen und ihm oder ihr für schlampige Recherche auf die Finger zu klopfen.
Titel: Re: "Jungautoren treffen alte Hasen"
Beitrag von: Maran am 10. März 2010, 09:05:52
Ganz zu schweigen von den freien Mitarbeitern ...

Trotz der Mängel bezüglich Kontaktaufnahme und weitergehender Recherche empfinde ich die Erwähnung des Zirkels durchaus positiv und gelungen. Mal abgesehen davon, daß eben nicht die wohl übliche "Fantasyautor = Spinner"-Gleichung gezogen wird, sind es doch gerade die Fantasy-Themen, die den Tintenzirkel von anderen Autorenforen unterscheidet.
Titel: Re: "Jungautoren treffen alte Hasen"
Beitrag von: Kuddel am 10. März 2010, 09:21:25
Ich muss auch sagen, ich finde es gut. Wenn ich irgendwo erzähle, dass ich Fantasy schreibe, dann wird man immer gleich angeguckt, als hätte man einen Pakt mit dem Teufel. Klar, einige bewundern auch die Phantasie, die wir alle entwickeln, aber dennoch glauben viele noch, wir hätten einen an der :pfanne:

Deswegen finde ich den Artikel klasse. Er zeigt endlich mal, dass auch eine Community mit "nur" 250 Mitglieder (persönlich finde ich das schon ziemlich viele), sehr produktiv und eng zusammenarbeiten kann. Vor allem die Schnelligkeit, mit denen hier Antworten gegeben werden, finde ich beeindruckend. ;D

Liebe Grüße,
Kuddel
Titel: Re: "Jungautoren treffen alte Hasen"
Beitrag von: gbwolf am 10. März 2010, 09:42:46
Hmja. Ein Thema, über das man einen richtig guten und langen Artikel für die Zeit schreiben könnte. Wir hatten in einem Thread kürzlich angesprochen, wie sich das Schreiben und Schreiben-lernen für Jungautoren durch das Internet verändert.

Aber ich muss sagen, ich habe schon wesentlich schneller zusammengeschusterte und schlechtere Artikel zu Jungautoren gelesen. Heute erst wieder die Vorstellung einer Autorin: Verlagsname falsch geschrieben, Artikel ohne jeden strukturellen Aufbau einmal queerbeet durch die Themen, Schreibe lustlos. Sowas werde ich über mich hoffentlich nie lesen müssen.
Immerhin stimmt der Grobumriss vom Tz. Sonst werden wir ja immer als Textkritikforum dargestellt. Optimal wäre natürlich ein kurzer Kontakt zu Maja gewesen.
Titel: Re: "Jungautoren treffen alte Hasen"
Beitrag von: Antigone am 10. März 2010, 12:08:13
Zitat von: Moni am 10. März 2010, 00:11:02
Dann setz doch netterweise mal direkt den Link, ich bin gerade zu faul zum suche...  8)

*Dem anschließ*  Ich hab zwar gesucht, aber den Artikel trotzdem nicht gefunden.... :(

lg, A.
Titel: Re: "Jungautoren treffen alte Hasen"
Beitrag von: Maran am 10. März 2010, 12:39:09
http://saarland.sz-sb.de/Elias/detail_it.jsp?number=1

Hier ist er.
Titel: Re: "Jungautoren treffen alte Hasen"
Beitrag von: Maja am 10. März 2010, 12:49:37
Man kann nicht direkt drauf linken. Der Text wird aus einer Datenbank abgerufen und hat keine eigene URL.
Titel: Re: "Jungautoren treffen alte Hasen"
Beitrag von: Rika am 10. März 2010, 12:54:55
Mmm, die Suche will hier einfach nicht funktionieren - vielleicht scannen die IP Adressen und erlauben Zugriff von außerhalb Deutschlands nicht. ??? Ich wäre für eine Email mit dem Artikelinhalt dankbar...
Titel: Re: "Jungautoren treffen alte Hasen"
Beitrag von: Grey am 10. März 2010, 13:16:11
Man muss auch wirklich im Archiv suchen, nicht auf der normalen homepage. Aber Marans Link funktioniert auch (zumindest bei mir).
Titel: Re: "Jungautoren treffen alte Hasen"
Beitrag von: Ary am 10. März 2010, 13:29:24
Bei mir nicht.
Titel: Re: "Jungautoren treffen alte Hasen"
Beitrag von: Wollmütze am 10. März 2010, 13:44:48
Bei mir funktioniert der Link auch nicht,- hab aber selbst im Archiv nachgeguckt  :)

Ich finde übrigens, dass man 250 nicht mit "nur" betiteln kann, schließlich ist das schon eine ganze Menge!
In den Foren, wo über 1000 Leute angemeldet sind, passiert meist Monatelang nichts, zumindest ist das meine Erfahrung  ;)
Unser TZ ist wirklich einzigartig, muss man schon sagen   :-*

Zitat von: Kuddel am 10. März 2010, 09:21:25
Ich muss auch sagen, ich finde es gut. Wenn ich irgendwo erzähle, dass ich Fantasy schreibe, dann wird man immer gleich angeguckt, als hätte man einen Pakt mit dem Teufel. Klar, einige bewundern auch die Phantasie, die wir alle entwickeln, aber dennoch glauben viele noch, wir hätten einen an der :pfanne:

Ergeht mir fast immer genauso. Aber ich glaube, fast zu jedem Genre gibt es einpaar Vorurteile. Ob die immer zutreffen, na das kann sich ja jeder selbst beantworten  :)
Titel: Re: "Jungautoren treffen alte Hasen"
Beitrag von: Moni am 10. März 2010, 14:03:01
Zitat von: Aryana am 10. März 2010, 13:29:24
Bei mir nicht.

Hast du eventuell Scripte deaktiviert? Das ist nämlich ein js und ohne Scriptaktivierung funzt es nicht.
Titel: Re: "Jungautoren treffen alte Hasen"
Beitrag von: Maran am 10. März 2010, 14:54:27
Zitat von: Maja am 10. März 2010, 12:49:37
Man kann nicht direkt drauf linken. Der Text wird aus einer Datenbank abgerufen und hat keine eigene URL.

Wußte ich nicht, und den link hatte ich auch nicht geprüft. Man lernt doch nie aus. Entschuldigt bitte die Verwirrung.
Titel: Re: "Jungautoren treffen alte Hasen"
Beitrag von: Luna am 10. März 2010, 15:34:36
 :o
Der Weg zum Archiv und der Suche ist aber auch gut versteckt.
Unter Nachrichten -> SZ-Artikel -> SZ-Archiv ...
und dann erst in die Suchmaske "tintenzirkel" bei Volltext angeben ...

Das scheint aber auch nur ein gaaanz kurzer Artikel auf Seite X zu sein. Wahrscheinlich eher eine Fingerübung als wirklich ernsthaft. Aber eine Erwähnung in einer Zeitung ist doch nicht schlecht  ;)
Titel: Re: "Jungautoren treffen alte Hasen"
Beitrag von: Lucien am 10. März 2010, 15:39:41
 :D Hui, das ist ja eine Überraschung. Ich finde es gut, dass der Tintenzirkel in der Online-Literaturgesellschaft schon solches "Gehör" findet.
Aber es stimmt schon, an gründliche Recherche mangelt es immer häufiger.  :d'oh:
Titel: Re: "Jungautoren treffen alte Hasen"
Beitrag von: Rika am 11. März 2010, 11:12:07
Zitat von: AngelFilia am 10. März 2010, 15:34:36
Der Weg zum Archiv und der Suche ist aber auch gut versteckt.
Unter Nachrichten -> SZ-Artikel -> SZ-Archiv ...
und dann erst in die Suchmaske "tintenzirkel" bei Volltext angeben ...
Ahhhh, deshalb hat es bei mir nicht geklappt, ich hatte das Archiv als solches nicht gesehen und angenommen ich wäre schon bei der richtigen suche. :wums: Was müssen die auch überall Suchfelder haben und keine vernünftigen "Wegweiser". Danke, AF!

Schade, daß der Artikelautor nicht mitbekommen hat, daß auch der TZ bei Verlagssuche & Veröffentlichungswegen hilft, aber ich finde, das ist trotzdem ein guter Artikel.  :)
Titel: Re: "Jungautoren treffen alte Hasen"
Beitrag von: Wuo Long am 11. März 2010, 21:39:48
Zitat von: Maja am 10. März 2010, 00:29:25
Länger als drei Sekunden wird der nicht gebraucht haben, um Mitgliedzahl, Anzahl der Beiträge und zwei blind gewählte Threadtitel rauszuschreiben - hauptsache, das Zeilengeld stimmt.

Mich anschreiben oder mal in einen der Texte reinlesen, dafür hat die Zeit dann offenbar nicht mehr gereicht.

Immerhin hat er die Zeit gehabt sich mit der Betreiberin der Schreibwerkstatt in Kontakt zu setzen. Hinter diesem Artikel steckt schon etwas mehr Zeit, als die üblichen drei Sekunden, die viele Redakteure in Tageszeitungen darauf verwenden eine Meldung aus einer Nachrichtenagentur umzufrisieren. Besonders in täglich erscheinenden Lokalzeitungen ist gründliche Recherche mittlerweile ein Luxus, keine Selbstverständlichkeit.

Aber den Grammatik- und Zeichensetzungsfehler hätten sie schon vermeiden können. Liest denn bei denen niemand Korrektur?
Titel: Re: "Jungautoren treffen alte Hasen"
Beitrag von: Linda am 11. März 2010, 21:50:53
Zitat von: Wuo Long am 11. März 2010, 21:39:48
Aber den Grammatik- und Zeichensetzungsfehler hätten sie schon vermeiden können. Liest denn bei denen niemand Korrektur?

Schlussredaktionen (traditionell das "Lektorat" von Zeitungen und Zeitschriften) werden bei Zeitungen zunehmend eingespart. Ein mir bekannter Journalist bekannte "wir Schreiber lektorieren uns gegenseitig". Da das dann oft unter Zeitdruck am Monitor und im Umbruch (layouteter Text) passiert, (eben nicht wie früher auf den Druckfahnen) bleiben viele Fehler stehen, die früher der Schlussredakteur gefunden hätte. Es lebe die Kaputtsparmentalität.

Gruß,
Linda
Titel: Re: "Jungautoren treffen alte Hasen"
Beitrag von: Lenn am 12. März 2010, 07:16:42
Naja,

selbst mit einigen Fehlerchen wird der Zirkel jetzt einen Tick berühmter. Vielleicht beginnt nun ja ein Anstrum Schreibwütiger Sz-Leser auf das Forum...( Bin mir nicht sicher, ob das nun gut oder schlecht ist)
Aber positive Beurteilungen  kann man doch immer brauchen  :)

Ich habe vor drei Jahren ein Praktikum bei einer Tageszeitung gemacht und kann der allgemeinen Meinung hier nur zustimmen. Als Praktikantin hatte ich freie Hand, ich hätte mir irgendwas zusammenphantasieren können und sie hätten das gedruckt. Es gab zwar jemanden, der nochmal drüber las, aber eine richtige Korrektur gab es nicht.
Bloß bei der Recherche wurde darauf geachtet, dass auch mal bei den Leuten angerufen wurde statt bloß die Homepages zu erkunden.


Lenn
Titel: Re: "Jungautoren treffen alte Hasen"
Beitrag von: Kuddel am 12. März 2010, 09:15:27
Mich würde jetzt mal interessieren: Gab es denn jetzt im Vergleich schon mehr Anfragen seit dem Artikel?
Titel: Re: "Jungautoren treffen alte Hasen"
Beitrag von: Felsenkatze am 12. März 2010, 10:25:02
Zu Kuddels Frage: nein, momentan stagnieren die Mitgliedschaftsanfragen sogar eher.

Was typischerweise - und ich will wirklich niemandem damit auf die Füße treten ;) - massenweise Jungautoren ins Forum spült, sind hochdotierte Wettbewerbe wie Wolfgang-Hohlbein-Preis oder die Heynesache. Da suchen schon fantasyinteressierte Leute andere, die "mehr wissen" könnten. Ob irgendjemand, der den Artikel liest, auf die Idee kommt, in den TZ einzutreten, weiß ich nicht. Früher oder später stößt man ja als schreibender Fantasyliebhaber schon auf das Forum, ob es dafür noch mal den Hinweis in der Zeitung braucht, weiß ich nicht.

Dennoch finde ich es nett, dass wir zumindest positiv erwähnt werden.
Titel: Re: "Jungautoren treffen alte Hasen"
Beitrag von: gbwolf am 12. März 2010, 10:29:24
Zitat von: Felsenkatze am 12. März 2010, 10:25:02
Was typischerweise - und ich will wirklich niemandem damit auf die Füße treten ;) - massenweise Jungautoren ins Forum spült, sind hochdotierte Wettbewerbe wie Wolfgang-Hohlbein-Preis oder die Heynesache. Da suchen schon fantasyinteressierte Leute andere, die "mehr wissen" könnten.
Dazu kommen Weihnachtsferien und interessanterweise die Osterferien (Vielleicht überarbeiten da einige Leute die Sachen, die über Weihnachten fertiggeschrieben wurden? Oder bekommen nach der Buchmesse die Absagen von den Weihnachtsaussendungen? :hmmm:). Ist alles zyklisch wie immer.
Aus der letzten Hohlbeinschwemme haben wir übrigens viele ganz tolle Mitglieder übrigbehalten, auch wenn Anmeldehochs immer etwas anstrengend sind!

Bei den Doppelpunkten gab es nachweislich mindestens eine Anmeldung nach dem Artikel, aber ich denke allgemein nicht, dass sooo viele Fantasyautoren aus Saarbrücken die Zeitung lesen.

Titel: Re: "Jungautoren treffen alte Hasen"
Beitrag von: Rika am 12. März 2010, 11:15:54
Mmm, es sah mir so aus, als ob es bisher dieses Jahr doch ziemlich viele Neuzugänge waren, ist das normal? Oder war das mit den Weihnachtsferien gemeint, so vonwegen hinterher...?

Zitat von: Lenn am 12. März 2010, 07:16:42
Ich habe vor drei Jahren ein Praktikum bei einer Tageszeitung gemacht
...
Bloß bei der Recherche wurde darauf geachtet, dass auch mal bei den Leuten angerufen wurde statt bloß die Homepages zu erkunden.
Schade, daß das hier nicht so war, aber ich finde den Artikel trotzdem positiv. :)
Titel: Re: "Jungautoren treffen alte Hasen"
Beitrag von: Lavendel am 12. März 2010, 20:38:15
Zitat von: Rika am 12. März 2010, 11:15:54
Mmm, es sah mir so aus, als ob es bisher dieses Jahr doch ziemlich viele Neuzugänge waren, ist das normal? Oder war das mit den Weihnachtsferien gemeint, so vonwegen hinterher...?

Ihr seht ja auch nur die, die wir nicht ablehnen. :snicker: :happs:
Titel: Re: "Jungautoren treffen alte Hasen"
Beitrag von: Rika am 13. März 2010, 12:32:07
Zitat von: Lavendel am 12. März 2010, 20:38:15
Ihr seht ja auch nur die, die wir nicht ablehnen. :snicker: :happs:
Das stimmt schon... wenn ich mir jetzt vorstelle, daß ich dazu noch jede Menge abgelehnte Anträge im gleichen Zeitraum hattet... wow. Das ist viel.
Titel: Re: "Jungautoren treffen alte Hasen"
Beitrag von: Maja am 14. März 2010, 21:44:04
Also, das Verhältnis abgelehnt:aufgenommen ist ungefähr 1:1, mit leichter Tendenz gegen abgelehnt. Wir hatten zwei "Bewerbungen" in den vergangenen Tagen, wo nur die Namensfelder ausgefüllt waren, aber kein Bewerbungstext oder Leseprobe - sowas zählt dann statistisch zu den Ablehnungen, obwohl es nicht mal eine richtige Bewerbung ist.