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Eine eigene Hompage - aber wie?

Begonnen von Kalderon, 06. August 2006, 12:17:20

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Maja

Bei Schriftarten auf Webseiten mußt du etwas wichtiges beachten: Nämlich, daß immer nur Schriften angezeigt werden, die der Surfer auf seinem Rechner installiert hat. Fehlt eine Schrift, wird eine andere angezeigt - was oft ganz anders aussieht, als der Webmaster geplant hatte. Eine Ausnahme ist, wenn du Überschriften als Bild machst - wie das Tintenzirkelbanner mit den Süterlin-Buchstaben - aber das geht natürlich nicht für Fließtext. Bei diesen Schriftbildern gelten dann tatsächlich Unerheberrechtsbeschränkungen - aber alle Schriften, die mit Windows mitgeliefert werden, darfst du z.B. benutzen. Vorsicht ist geboten bei Schriften, die man sich über das Internet runterlädt.

Für Webseitenfließtext bieten sich an:
Serifenlose Schriften: Verdana, Arial, Helvetica. Dieses Forum wird z.B. standardmäßig in der Verdana angezeigt. Viele Menschen empfinden serifelose Schriften im Internet als besser lesbar
Serifenschiften: Book Antiqua, Times New Roman, Serif. Wird von manchen Leuten als nicht ganz so gut lesbar empfunden und ist gerade für kleine Schrift nicht so gut geeignet.
Nicht empfehlenswert, außer eventuell für Überschriften: Alles, was Schnörkel hat
Niemand hantiert gern ungesichert mit kritischen Massen.
Robert Gernhardt

Kalderon

Zitat von: Maja am 06. August 2006, 16:05:46
Bei Schriftarten auf Webseiten mußt du etwas wichtiges beachten: Nämlich, daß immer nur Schriften angezeigt werden, die der Surfer auf seinem Rechner installiert hat. Fehlt eine Schrift, wird eine andere angezeigt - was oft ganz anders aussieht, als der Webmaster geplant hatte. Eine Ausnahme ist, wenn du Überschriften als Bild machst - wie das Tintenzirkelbanner mit den Süterlin-Buchstaben - aber das geht natürlich nicht für Fließtext. Bei diesen Schriftbildern gelten dann tatsächlich Unerheberrechtsbeschränkungen - aber alle Schriften, die mit Windows mitgeliefert werden, darfst du z.B. benutzen. Vorsicht ist geboten bei Schriften, die man sich über das Internet runterlädt.

Für Webseitenfließtext bieten sich an:
Serifenlose Schriften: Verdana, Arial, Helvetica. Dieses Forum wird z.B. standardmäßig in der Verdana angezeigt. Viele Menschen empfinden serifelose Schriften im Internet als besser lesbar
Serifenschiften: Book Antiqua, Times New Roman, Serif. Wird von manchen Leuten als nicht ganz so gut lesbar empfunden und ist gerade für kleine Schrift nicht so gut geeignet.
Nicht empfehlenswert, außer eventuell für Überschriften: Alles, was Schnörkel hat


Book Antiqua gehört mit zu meinen Favoriten.

Bist du sicher, dass man nur Schriften im Internet lesen kann, die man selbst auf dem Rechner installiert hat? Ich habe schon eine Menge Schriftarten gesehen, die sich nicht auf meinem PC befinden. Oder waren das dann alles Bilder?

Astrid

Kommt auf die Schrift an. Die üblichen wie Times New Roman, Verdana, Arial etc. sind natürlich frei, und es gibt auch im Netz sehr viele Schöne Schriften zum kostenlosen Herunterladen. Aber bei besonderen Schriften, die von jemandem entwickelt und ins Netz gestellt wurden, solltest du erst höflich anfragen.

Und generell gilt:
- Nur leserliche Schriften verwenden
- Möglichst nicht mehr als zwei Schriften auf der seite haben (die leserliche Fließtextschrift und eine hübsche Überschriftschrift ;D ).

Feuertraum

@Kalderon: Nur als kleinen Hinweis wegen des Unterschiedes zwischen Baukastenprinzip und "normales" Coden:

Zugegeben, die Baukästensysteme sind wirklich recht einfach und haben auch den Nachteil, den Mark Oh schon ansprach: dadurch, das eigentlich schon alles festgelegt ist, sind der Fantasie doch schon einige Grenzen gesetzt.
Ein weiteres Manko dieser Baukästensysteme - m.E. sogar DER Grund - ist, das sie einem nicht die Möglichkeit der Stichworte geben. (X)HTML-Editoren bieten diese Möglichkeit, Stichworte für die Seite zu geben, die den enormen Vorteil haben, das Suchmaschinen besser darauf zugreifen können.
Das heißt, eine selbstgeschriebene Homepage ist eher von Suchmaschinen zu erkennen als eine mit einem Baukasten Erstellte, die größtenteils auch Codemüll produziert.
Ein weiteres Manko dieser Kästen ist, dass sie fast ausschließlich mit Tabellen arbeiten. Tabellen haben das Manko, das es seine Zeit dauert, bis sie geladen sind.

Ich denke, das Sie mit dem Coden von (X)HTML auf jeden Fall besser fahren als mit dem Baukästen. Leihen Sie sich aus der Bücherei ein Buch, das sich mit dieser Scriptsprache beschäftigt (egal, ob nun "nur" HTML oder XHTML. Welche von beiden nun besser ist, darüber scheiden die Geister, und ich will keine Diskussion darüber lostreten.)
Und was Sie ebenfalls machen sollten: Probieren Sie so einiges aus; dadurch bekommt man schon eher Vorstellungen, was was bewirkt.
Und - last but not least - beschäftigen Sie sich ZUERST mit der Scriptsprache und dann erst mit CSS.

LG und viel Spaß

Feuertraum
Ein Bekannter von mir liebt Bier so sehr - ich bekam als Schutzimpfung gegen Corona Astra Zenica, er Astra Pilsener ...

Moni

#19
@Kalderon: Eine Homepage zu bauen ist eigentlich gar nicht sooo schwer, wenn man mit einem Konzept anfängt. Maja hat es ja schon erwähnt: erst mal planen und dann erst coden ist am sinnvollsten.
Wenn du magst, kann ich dir mit Phase 5 oder Scribe! unter die Arme greifen, das sind die beiden Editoren, die ich benutze/benutzt habe und mit denen ich mich auskenne. Solltest du zunächst mit FrontPage arbeiten, wird Maja dir vermutlich eher weiterhelfen können.
Ansonsten wäre mein Tip für das beste Vorgehen folgendes (hat sich bewährt): Erstelle deine Seite zunächst mit Frontpage, nimm ein schlichtes Design ohne zu viel Heckmeck und sorge für Inhalt. Bei diversen Problemen empfehle ich als erstes einen Beusch auf der Seite http://de.selfhtml.org/ von Stefan Münz. Mit dieser Seite hab ich mein HMTL gelernt und kann es nur empfehlen.
Besonders diese Kapitel sind für Einsteiger unverzichtbar:
Wie fange ich an?
FAQ
Vielleicht will man seine allgemeinen Kenntnisse über das Web auch erstmal auffrischen, dann ist die Einführung am besten der erste Schritt.

Stefan Münz erklärt sehr gut, es ist alles prima verständlich und nachvollziehbar. Alles wird Anhand von Beispielen erklärt und man sieht direkt, was welcher Code bewirkt.
Falls du das nicht immer ins Netz gehen willst, um in der Dokumentation nachzulesen, kannst du sie dir auch auf dem Rechner speichern: http://aktuell.de.selfhtml.org/extras/download.shtml

Neben dem Code und dem Inhalt ist das Wichtigste an der Sache: Geduld.
Rom wurde nicht an einem Tag erbaut, dein Buch nicht in einer Woche geschrieben. Lass dir Zeit für die Entwicklung deiner Seite. Man kann mit einem Baukasten eine Seite in einer Stunde entwerfen, den Text reinknallen und das Ganze dann veröffentlichen - aber das ist lieblos und wird dem, was auf der Seite präsentiert werden soll (deine Werke!) absolut nicht gerecht. Bastel lieber etwas länger dran, dann hast du wesentlich mehr davon.  ;)

Viele Spaß beim Probieren und Basteln!

Lg
Moni
Deutsch ist die Sprache von Goethe, von Schiller...
und im weitesten Sinne auch von Dieter Bohlen[/i]
Stefan Quoos, WDR2-Moderator

»Gegenüber der Fähigkeit, die Arbeit eines einzigen Tages sinnvoll zu ordnen,
ist alles andere im Leben ein Kinderspiel.«[/i]
Johann Wol

Maja

@Feuertraum: Die Keyword-Tags wurden früher von den Suchmaschinen anstelle des Seiteninhalts, der noch nicht gut komplett indiziert werden konnte, ausgelesen. Heutzutage werden sie dagegen nahezu komplett ignoriert, da sie als zu leicht manipulierbar gelten und nur Inhalte von Belang sind, die wirklich in der Homepage oder Links dazu vorkommen. Es war einfach zu einfach, als Keyword 50x "sex" zu schreiben...
Niemand hantiert gern ungesichert mit kritischen Massen.
Robert Gernhardt

Kalderon

So, ich habe über Weihnachten angefangen HTML zu lernen.

Steffi

HTML zu lernen ist überhaupt nicht schwer, sogar ich kann das. Ich weiß noch, als ich die ersten Schritte gemacht habe - ich habe auch FrontPage übersprungen und  direkt mit dem selber coden im HTML Editor angefangen. Mir hat damals das "Trial & Error" Prinzip ziemlich geholfen,  einfach am PC ausprobieren und sehen, wohin man kommt.  :)

Wichtig beim Erstellen einer Homepage ist: um Gottes Willen, macht es nicht zu bunt. Hintergrundgrafiken irritieren meistens, genau wie unterlegte Musik oder Schnickschnack, der dem Mauszeiger folgt. Die Farben aufeinander abstimmen, die Seite einheitlich gestalten und schlicht halten. Dann ist die Chance groß, dass der Besucher auch dableibt.

Meine Seiten liegen alle auf all-inkl.com, mit denen bin ich auch sehr zufrieden.
Sic parvis magna

Feuertraum

Zitat von: Steffi am 26. Dezember 2006, 16:39:20

ZitatMir hat damals das "Trial & Error" Prinzip ziemlich geholfen,  einfach am PC ausprobieren und sehen, wohin man kommt.  :)

Ja, sehe ich auch so. Was mich aber immer total irritiert ist, das ich jene Sachen dabei hinbekomme, von denen gesagt wird, das sie so gar nicht gehen... :hmmm:

ZitatHintergrundgrafiken irritieren meistens, die Seite einheitlich gestalten und schlicht halten.

Da, liebe Steffi, scheiden sich unsere Geister und die Geschmäcker der User. Mich zum Beispiel sprechen schlichte Webseiten nicht so wirklich an. Zugegeben, manche Hintergrundbilder sind auch ziemlich panne, weil sie alles andere als gut zur Farbe des Textes passen, aber generell auf Hintergrundbilder zu verzichten, nur weil ein Webdesign-Guru das sagt, halte ich für vollkommen blödsinnig.
Genauso gut kann man sagen, dass all das, was Sol Stein in seinen Schreibratgebern schreibt, die Garantie für einen Bestseller ist (aber das ist ein anderes Thema)
Ich denke, ein Hintergrundbild, das zur Form und zum Inhalt paßt, das also eine Symbiose eingeht, ist ohne weiteres drin.

@Kalderon: Wenn Sie mit Scribe2! arbeiten, und Sie wollen externe Links einsetzen, steuern Sie diese mit dem IE an. Ich weiß zwar nicht, warum, aber Scribe2 ist da ziemlich clever und übernimmt die URL, ohne das man diese mittels C&P nochmal setzen muß. Dieses ist komischerweise nur beim IE so. Weder FF noch Opera noch Maxthon können das.

LG

Feuertraum

Meine Seiten liegen alle auf all-inkl.com, mit denen bin ich auch sehr zufrieden.
Ein Bekannter von mir liebt Bier so sehr - ich bekam als Schutzimpfung gegen Corona Astra Zenica, er Astra Pilsener ...

Kalderon

Ich lerne mit Frontpage, dann sehe ich weiter.

Steffi

#25
@Feuertraum: eine schlichte Seite muss ja nicht langweilig sein. Und natürlich, wenn man einen guten Geschmack hat und Hintergrundgrafiken gut einbauen kann, kann das klasse wirken - aber meistens sind sie überflüssig, und irritieren eher als das sie bei der Orientierung und Struktur helfen. Mich nervt nichts mehr, als wenn ich auf eine Homepage komme, wo es von blinkenden Lichtern und Grafiken nur so wimmelt. Das wirkt einfach unseriös.

Übrigens sagt das nicht irgendein Webdesign-Guru, das ist glaube ich das allgemeine Empfinden ;) Ich kenne viele Leute mit Webseiten und mir ist noch nie einer begegnet, der von Hintergrundgrafiken angetan war.

Vergleichen sie doch einfach  mal die Layouts von professionellen Webseiten mit denen von Hobbybastlern. Sie werden den Unterschied schnell merken.  Majas Layout zum Beispiel finde ich klasse - simpel, Ton in Ton, mit viel Inhalt.
Sic parvis magna

Mr. Morden

Frontpage ist eine tolle Sache zum Nacheditieren (da verwende ich die 2004er Office-Version selbst), allerdings kann man damit auch sehr viel Mist produzieren, der im schlimmsten Falle nur bei einem selbst gut angezeigt wird.

Ich empfehle folgende Herangehensweise:

1. Grobes Skelett ohne Formatierung anfertigen, Standard-HTML ohne Formatierung verwenden
2. Für jeden Bereich mit eigenständiger Formatierung (z. B. Banner oben, Menü links, Hauptinhalt) eine CSS-Datei anlegen, die die eigentliche Formatierung übernimmt. Wie das genau funktioniert, steht sehr gut bei SELFHTML beschrieben. Für die Editierung der CSS-Dateien eignet sich z. b. Phase5.
2b. Frames lassen sich mit CSS ersetzen, allerdings gucken dann die meisten Benutzer mit "alten" Browsern in die Röhre, weil diese meist CSS1/2 nur ungenügend unterstützen . Lieber die Kröte schlucken und den Besuchern mit Browsern ohne Frames-Unterstützung (z. b. Lynx) eine Menüführung in dem <noframes>-Bereich anbieten.
2c. Die Formatierung aus den HTML-Dateien herauszuhalten hat außerdem den Vorteil, das man nachträglich auch besondere Formatierungen z. b. für PDAs einfügen kann.
3. Frontpage schluckt diese Formatierung und man kann damit die HTML-Dateien wunderbar editieren. Damit spart man sich a) das Frontpage die Formatierung mit eigenem Code vermurkst b) man sieht halbwegs sofort, wie die Datei einmal auf dem Client aussieht.  :vibes:
4. Bitte, bitte, bitte keine Webs von Frontpage verwenden - damit macht man sich mehr Ärger als alles andere. Das ist etwa genauso, wie die Seiten mit Word zu erzeugen  :gähn:

MarkOh

#27
Hallo Ihr...

Also ich denke schon, dass sich gerade für absolute Anfänger Programm wie MS Frontpage anbieten. Nicht jeder hat wirklich die Zeit, sich eingehend mit HTML, CSS und solch Dingen zu beschäftigen. Und nicht jeder will sich diese Kenntnisse und Programmkenntnisse aneignen, nur um dann ständig an der eigenen Page herumzubasteln.

Programme wie Frontpage bieten da doch erstmal einen einfachen Einstieg, auch wenn die allein daraus erstellten Seiten nicht immer professionell und fehlerfrei sind. Macht aber nix, denn diesen Anspruch hat auch nicht jeder an eine selbsterstellte Autorenhomepage.
Problem ist und bleibt das bereits angesprochene Baukastenprinzip, welches viele Seiten später identisch und langweilig aussehen lässt. Für einen absoluten Anfänger aber auch erstmal nicht so schlimm. Der Homepagegestaltung sind selbst bei Frontpage kaum Grenzen gesetzt, wenn man den damit erstellten HTML Code später erstmal von Ballast und Müll befreit hat, und jeden beliebig fremderstellten HTML Code an der richtigen Stelle einzufügen weiß.
Frei verwendbare HTML Codes für die unterschiedlichsten Dinge und Aufgaben gibt es ja massenhaft im Netz. Warum also das Rad nochmal erfinden wollen...?

Und eins sollte man sich wirklich vor Augen halten. Homepages sind wie Bilder unbekannter Künstler. Grundsätzlich Geschmackssache. Technisch sollte natürlich jede Page möglichst fehlerfrei funktionieren. Nicht funktionierende Links und Schriftartüberschneidungen sind schon absolut ätzend und nervend.
Aber dem Einen gefallen halt nur schlicht gestaltete Pages, dem Anderen kann es wiederum nicht bunt genug sein. Der Masse gefällt ein ausgewogenes "Dazwischen".
Sicher sollte man ein paar einfache Regeln hinsichtlich Farbgebung, Hintergrundbilder, Schriftartgestaltung und Aufteilung der Page beachten. Dabei geht es aber hauptsächlich um Dinge wie Lesebindung und Besucherfreundlichkeit. Also ich für meinen Teil habe schon einige sehr gute Pages gesehen, die hauptsächlich mit Programmen wie Frontpage und Dreamweaver o.ä. erstellt wurden.

Ich würde es da eher ruhig angehen. Lieber die Homepage dann im Laufe der Zeit nochmal überarbeiten und ausbessern.

LG MarkOh

Feuertraum

ZitatDer Homepagegestaltung sind selbst bei Frontpage kaum Grenzen gesetzt, wenn man den damit erstellten HTML Code später erstmal von Ballast und Müll befreit hat

Lieber Mark Oh!

Wenn man früher oder später ohnehin die ganzen HTML-Code von Müll und Ballast befreien soll, dann kann man auch gleich mit (X)HMTL anfangen. Warum also ein Rad benutzen, das Viereckig ist und nicht gut rollt ?
Und dann will ich Moni recht geben: Man muß nicht unbedingt innerhalb einer Stunde seine fertige Homepage haben. Besonders uns - den Autoren - sollte das klar sein, da man ja fürs Überarbeiten sehr viel Zeit benötigt. ;-)

LG

Feuertraum 
Ein Bekannter von mir liebt Bier so sehr - ich bekam als Schutzimpfung gegen Corona Astra Zenica, er Astra Pilsener ...

MarkOh

Hallo...

Dem Grunde nach würde ich hier auch nicht zwangsläufig widersprechen.
Dennoch, nicht jeder will sich erst eine Programmiersprache aneignen. Auch HTML erlernt man mal nicht so eben nebenbei.
Viele wollen einfach nur möglichst schnell und ebenso unkompliziert eine eigene Homepage erstellen. Frei nach eigenem Geschmack und frei von irgendwelchen Vorgaben anderer.

Wie gesagt, wie das Ganze letztlich aussieht bleibt eine andere Geschichte. Ich selbst bin auch schon auf grafisch und technisch spitzenmmäßigen Homepages gelandet, die aber sowas von langweilig waren, dass man auch gleich wieder weitergeklickt hat.
Andererseits gibt es auch diese *Würg*-Pages ( Leuchtgrüne fette Schrift auf schwarzem Hintergrund mit vielen tanzenden Extras ), die vom Inhalt aber so interessant sind, dass man einfach nicht weiter- oder wegklicken kann.

Programme wie MS Frontpage, Dreamweaver & Co machen durchaus einen guten Schnitt, wobei ich selbst Dreamweaver eher noch den Vorzug geben würde da der daraus erzeugte HTML Code "sauberer" ist als der von MS Frontpage. MS Frontpage ist dafür leichter zu bedienen. Auch Ansichtssache, versteht sich.

Ich will damit nur zum Ausdruck bringen, dass man sich für eine absolut professionell erstellte Homepage sicher mit solchen Dingen eingehender befassen muss. Um aber eine ganz normale, nicht überanspruchsvolle Homepage zu erstellen, reichen Programme wie oben benannt bei weitem aus...

*persönliche Meinung ausschalt*    ;D

LG MarkOh