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Wie plottet ihr und wie habt ihr es gelernt?

Begonnen von Janika, 11. Dezember 2012, 14:10:52

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Sprotte

Ich mache zum Beispiel überhaupt keine Notizen (außer mal einen Namen aufschreiben, damit ich ihn nicht zwei Seiten später vergesse und anders hinschreibe). Aber trotzdem ist auch das Plotten. Einfach das Nachdenken,  was ich mit der Geschichte eigentlich will. Das kann vor und während des Schreibens geschehen, richtig. Manchmal auch danach, sodass es mit in die Überarbeitung fließt. Doch im Großen und Ganzen geschieht es meistens wohl vorher. Es ist das Gerüst, das beim Schreiben mit Leben gefüllt wird.

Liliane

Stimmt(, Sprotte).

Mal eine andere Frage, die vielleicht schwer zu beantworten ist: Ich neige dazu, recht viele Notizen zu machen. Handschriftlich, in verschiedenen oder einzelnen Word-Dokumenten, mich da mit Plot-Problemen auseinanderzusetzen, bis ich dann endlich zu Lösungen komme. Ich schreibe Ideen zu Dialogen auf, dich ich nicht missen will, wenn ich dann irgendwann losschreibe; ich beschreibe Orte, die ich auf keinen Fall vergessen will und wie unschwer zu vermuten ist, sitze ich dann, wenn ich das Gefühl habe, alle Komplikationen gelöst zu haben und endlich die Geschichte zu haben, auf zig Seiten im oder vor dem PC und habe absolut keine Ahnung, wie damit arbeiten, wo doch aber so wichtige Dinge darin stehen.

Geht es jemandem ähnlich? Oder hat jemand vielleicht eine Ahnung, wie ich das in Zukunft ändern kann? Oder zumindest wie ich die ganzen Seiten am Ende dann strukturieren kann?

Pandorah

Zitat von: Liliane am 15. April 2014, 17:46:25
Oder zumindest wie ich die ganzen Seiten am Ende dann strukturieren kann?

Da kann ich dir wärmstens Scrivener empfehlen. Das Programm ist echt toll!

heroine

Zitat von: Liliane am 15. April 2014, 17:46:25
Geht es jemandem ähnlich? Oder hat jemand vielleicht eine Ahnung, wie ich das in Zukunft ändern kann? Oder zumindest wie ich die ganzen Seiten am Ende dann strukturieren kann?

Nur ein paar Gedanken dazu:

Bereits beim Aufschreiben ein Kladdebuch verwenden. Sprich die Ideen nicht auf tausend Zettel verteilen sondern möglichst in ein Buch einfügen (kann unter Umständen, wenn du mit Notizbüchern nicht zurecht kommst sogar ein Ordner sein in dem alles abgeheftet wird). Damit kann man dann später relativ gut arbeiten und man hat immer alle Notizen zu einem Werken zusammen und keinen Haufen an Papieren von Projekt A, B, C und D.

Egal wie du arbeitest, farbliche Markierungen können helfen. Entweder mit Textmarkern oder Textmarkierungszetteln oder auch mit Buntstiften oder bunten Aufklebern. Dinge die Zusammengehören irgendwie markieren. Entweder alles was an den Anfang gehört eine Farbe, alles was in die Mitte gehört eine andere... oder alles was mit Charakteren zu tun hat eine Farbe, alles was mit Orten zu tun hat eine andere (beliebig ergänzbar). Richtig nützlich wird es wenn man immer die gleiche Farbcodierung nutzt.

Eine weitere Möglichkeit ist, alle Punkte vom Papier auf den Rechner zu übertragen, alles in ein Dokument rein und dann eins nach dem anderen zu löschen. Sobald die Idee in den Text/Plot integriert wird kommt sie aus der Notizsammlung raus. Anhand des digitalen Dokument siehst du dann direkt, was alles noch fehlt und ob du alles hast.

Liliane

Scrivener habe ich sogar schon installiert, aber irgendwie nie richtig angeschaut, das mache ich jetzt gleich mal...

Oh man, heroine, da hätte ich ja auch mal selbst drauf kommen können! Wenn ich das hinkriegen würde, wäre super. Muss ich unbedingt mal ausprobieren.

Vielen Dank euch beiden, wenn das klappt, ist mein Leben um einiges leichter  ;D

Tinnue

Was ich bei Herione schon entdeckt habe ist das Notieren mit Kladde/Notizbuch. Hier stimme ich zu, dass es sinnvoller ist, für rjekt A, B, C ... jeweils ein eigenes Buch oder einen eigenen Notizblock zum Aufschreiben von Idden usw. zu verwenden. Lose, abgetrennte Blätter führen vielleicht irgendwann mal zu Chaos - und davon hat man während der Plot-Phase bekanntlich ja eh genug. *g*

Ansonsten läuft das bei mir aktuell so ab:
Ich hab mein eigenes Buch zum Notieren. Dort kommt ganz vorne eine Art To-Do-Liste auf die erste Seite - was steht drinn, was brauche ich: Kurzexpose für mich, Hauptthema, Charakterenliste, Steckbriefe der Charaktere, HIntergrundinfos, Kultur, etc. Ganz hinten in demselben Büchlein trage ich - also von hinten nach vorne gehend (oder auf einem Zweitblock zum Prjekt) - spontane Einfälle oder erste provisorische Textpassagen auf. Immer dazu komtm darüber oder am Rand ein " K:x" für das jeweilige Kapitel.

Der erste Grobentwurf sind meine "Bausteine", das aber auch nicht immer. Ich fasse Kapitel - Inhalt - Funktion nebeneinander auf einem Blatt zusammen, danach kann ich die einzelnen Kapitel ausschneiden und nach Belieben damit experimentieren: Was passt wo am besten hin? Oder doch besser da?

Dann habe ich einen Zeitstrahl, den ich lieber per Hand und nicht am Bildschirm mache. Dazu nehme ich für jeweils 3 A4 Blätter nebeneinander in der Länge und nach unten hin dann, so oft das muss. Da ist das meiste eigentlich schon geplottet. Beim Projekt jetzt hat sich danach noch viel getan, weil es so einfach besser funktioniert - da ist das natürlich im Mittelteil fast ganz hinfällig geworden. Aber dazu ist plotten ja da.
Den Zeitstrahl nutze ich dann auch als eine Art grobe Gesamtübersicht mit Nebeneinander: Kapitelnummer, Arbeitstitel Kapitel, auftretende Figuren, Uhrzeit/Ort und Kleidung der Charaktere, Inhalt des Kapitels, Funktion ("Was will ich sagen?") des Kapitels.

Das meiste läuft dann bei mir allerdings auf PC ab.

Liliane

Wow, Tinnue, das ist auch richtig gut! Langsam komme ich mir total unfähig, unstrukturiert und dämlich vor. Ich habe ein einziges Notizbuch, wo ich alles kreuz und quer reinschreibe, zu verschiedenen Projekten, da kann das ja auch nicht klappen  :pfanne:



Tinnue

ZitatLangsam komme ich mir total unfähig, unstrukturiert und dämlich vor.

Nein, bloß nicht. Ich bin mittlerweile froh, dass ich meine Art gefunden habe. Ich plotte meistens dann sehr ausführlich, Kapitelweise, manchmal sogar auch grobe Szenen (wie ich es etwa bei Kai Meyer auch mal mitbekommen habe). Ich habe aber auch gelernt, auf das Bauchgefühl zu hören, wenn es mal anders sein sollte.

Jeder hat seine Art zu plotten - handschriftlich, am Pc, mehr, weniger ... und ich denke, wenn man da auf sein bauchgefühl vertraut, dann ist es so auch ganz gut.

Liliane

Hm, okay, du hast vermutlich Recht. Jetzt schaffe  ich mir mal ein paar neue Notizbücher auf Vorrat an und bei der nächsten Geschichte mache ich es wie du und versuche dann noch alles wie heroine farbig zu markieren und dann wird das super.
Ich kann mir nicht vorstellen, nicht damit zurechtzukommen.
Wie schön, dass es diesen Thread gibt :D

Tinnue

Stimmt, das hatte ich vergessen mit den Farben. Auf meiner Gesamt-Kapitelübersicht (Kapitel - Figuren - Inhalt - Funktion) arbeite ich immer mit 3 Farben bzw Textmarkern. Ich markiere dann gerade am Rand entlang des Rasters.

Blau = Action
Gelb= Dialog
Rot =Beziehungen (dazu zählen alle wichtigeren, also Liebesplot, Prota - Elternteil usw.)

Das ist nur grob, kann man auch innerhalb der Szenen machen bzw am Rand von Kapitel X die eine in die andere Farbe fließen lassen, sodass man weiß: Kapitel 5 beispielsweise fängt actionreich an, hat aber auch gefühlt so viel /zur Hälfte ... Dialog drin.

Durch diese grobe farbliche Markierung am Rand meiner Übersicht kann ich dann ganz gut vorm Schreiben sehen, ob der Wechsel von Spannung, Info, Action, Dialog passt. Dass es ein bisschen Abwechslung bringt und das ganze nicht einschläft. :)

Snöblumma

Zitat von: HauntingWitch am 15. April 2014, 14:16:19
Ich bin da recht einfach gestrickt. Zuerst habe ich ein grobes Konzept, Exposé-mässig: Was ist die Ausgangslage? Was passiert? Wohin führt das ungefähr? Setting, wichtige Charaktere und Hintergründe werden umrissen. Gibt es Sidestorys, wenn ja, was beinhalten die?

Danach habe ich nur noch einen laufenden Szenenplan, mit dem ich den Überblick behalte. Den halte ich stichwortartig, das sieht etwa so aus:
1. Einführung Protagonist
2. Auftauchen Love Interest (nicht, dass ich viele von denen hätte)
3. Antagonist greift an
usw..., aber natürlich spezifischer und projektbezogen.

Ungefähr so sieht das bei mir auch aus, Witch - ich bin ja wirklich froh, dass noch jemand diese Art zu plotten hat. Ich beginne wirklich nur mit Anfang und Ende, vielleicht ein oder zwei Szenen in der Mitte, die mir schon eingefallen sind. Dann setze ich mich an die Charaktere und lerne sie kennen, und dann lasse ich sie losmarschieren :).

Wobei bei mir das Plotten an sich eher im Kopf stattfindet - also würde ich nicht sagen, dass ich nicht plane, ich schreibe es nur überhaupt nicht auf und mache mir wirklich nur stichpunktartige Notizen. Wenn ich ein neues Projekt beginne, teile ich erst einmal Kapitel ein und notiere Stichpunkte, was in diesem Kapitel passiert. Und auch da halte ich es wie Witch: "Gespräch A und B" reicht mir dann voll und ganz. Den Rest gibt es nur im Kopf, bis ich an diese Stelle komme. Mein aktuelles Projekt sieht bespielsweise so aus:

Kapitel 10 - Prota, Arbeit, Stress
Kapitel 11 - Love Interest, Eifersucht
Kapitel 12 - Prota, Besuch

Damit halte ich den Point of View fest und vielleicht einen oder zwei wesentliche Plotpunkte, um nicht Gefahr zu laufen, die echten Wendepunkte zu verpassen oder doch noch zu vergessen. Was sich dahinter verbirgt, steht bei mir nirgends. Timeline oder ähnliches brauche ich bei meinen aktuellen Projekten nicht zwangsläufig, da beschränke ich mich darauf, das beim Überarbeiten einmal zu durchdenken und aufzumalen, um sicherzugehen, dass es so passte. Tut es dann nicht immer, aber kleinere Ungereimtheiten lassen sich ja im Nachhinein doch noch ausbessern ;).

Was ich dafür ständig mache: den Film ablaufen lassen - sprich: Ich habe die Szene, die ich schreiben möchte im Kopf, wälze sie hin und her, träume mich hinein, bin während der Arbeit auch mal eben kurz dort und gehe sie so lange durch, bis sie für mich einen stimmigen Film ergibt. Dann schreibe ich sie nieder. Allerdings mache ich das meistens wirklich nur kurz bevor ich schreibe. Wenn ich also beispielsweise aktuell bei Kapitel 10 stehe, denke ich morgens auf der Fahrt in die Arbeit über Kapitel 11, Szene eins, nach und komme mit etwas Glück durch Kapitel 11, bis ich abends heimkomme. Je nachdem, wann ich dann zum Schreiben komme, plane ich etwas weiter vor oder wälze die Szene noch ein bisschen herum - und dann wird getippt. An und für sich halte ich es wie Sprotte und mache mir gar keine Notizen.

Für die Fantasyprojekte habe ich dann und wann noch ein Extradokument mit Weltinformationen und wichtigen Charakteren, ansonsten reicht mir meistens ein Exposé mit groben Angaben als Gedankenstütze. Nur wenn mir auf Arbeit langweilig ist, entwerfe ich ganze Charakterbögen - aber eher als Beschäftigungstherapie denn als ernsthaftes Plotwerkzeug ;). Für Projekte mit realem Hintergrund kann es vorkommen, dass ich mal die ein oder andere reale Begebenheit notiere, die mir auf einer Reise über den Weg läuft oder ähnliches, aber auch das ist eher Selbstberuhigung als gezieltes Vorgehen.

An und für sich würde ich mich eher in die Kategorie Bauchschreiber einsortieren - wobei ich eben doch plotte, genau genommen, nur eben rein im Kopf und eher über das Plotinstrument "virtueller Film" als über Szenepläne und ähnliches. Dazu bin ich einfach zu unstrukturiert :D. Und sowas mit den Farben finde ich wahnsinnig faszinierend. Ich würde nach spätestens einem Tag vergessen haben, wofür die Farben stehen... :rofl:

heroine

Zitat von: Tinnue am 15. April 2014, 19:42:21
Ansonsten läuft das bei mir aktuell so ab:
Ich hab mein eigenes Buch zum Notieren. Dort kommt ganz vorne eine Art To-Do-Liste auf die erste Seite - was steht drinn, was brauche ich: Kurzexpose für mich, Hauptthema, Charakterenliste, Steckbriefe der Charaktere, HIntergrundinfos, Kultur, etc. Ganz hinten in demselben Büchlein trage ich - also von hinten nach vorne gehend (oder auf einem Zweitblock zum Prjekt) - spontane Einfälle oder erste provisorische Textpassagen auf. Immer dazu komtm darüber oder am Rand ein " K:x" für das jeweilige Kapitel.

Dazu fällt mir auch noch was ein:
Ich lasse meistens die ersten 3-4 Seiten frei (manchmal auch mehr kommt drauf an wie viele Seiten die Kladde hat) und mache dann dort ein Inhaltsverzeichnis rein. Bedeutet natürlich, dass bei mir die Seiten nummeriert werden. Ist allerdings eine Gewöhnungssache und außer mir kenne ich ehrlich niemanden der in seine Notizbücher ein Inhaltsverzeichnis einbaut. (Fehlt eigentlich nur noch das Stichwortverzeichnis am Ende).
Außerdem bevorzuge ich unliniertes Papier, weil ich da sehr viel freier bin auch Zeichnungen, Karten etc. einzufügen oder auch mal für eine Zeitlinie die Kladde quer zu legen.

@Liliane:
Für den Anfang würde ich dir empfehlen immer ein Seite frei zu halten zwischen den Dingen, die du notieren willst. Am Anfang kann man nämlich noch nicht so gut abschätzen wie viel Platz man wirklich braucht. Man kann zwar einige Sachen nach hinten verlagern. Aber manchmal MUSS einfach später noch was wichtiges eingefügt werden und dann ist es sehr sehr ärgerlich, wenn man nicht mal den Platz hat um einen roten Verweis zu einer anderen Seitenzahl zu setzen..

Nirahil

Zum Thema Notizchaos: Ich bin ja auch so ein fürchterlicher Chaot. Früher habe ich ganze Schulblöcke vollgekritzelt, einzelne Seiten rausgenommen und suche heute noch regelmäßig danach. Was ich aber empfehlen kann, sofern man ein Microsoft Office Paket hat und es dabei ist: Microsoft OneNote. Das ist wie ein Notizbuch, nur halt digital. Ich kannte das überhaupt nicht und habe es nach der Installation sehr gepflegt ignoriert, bis ich mich mal etwas näher damit beschäftigt habe und es prompt toll fand, weil ich auf den Seiten üüüüberall, wo ich will, reinschreiben kann. Es gibt bestimmt auch kostenfreie Programme, die das können, da hab ich mich nicht näher drüber informiert, und zur Not tut es auch ein einfaches Notizbuch (die ich mir übrigens auch endlich zugelegt habe, damit das Schulblockchaos nicht weiter geführt wird) - aber falls man das Ding zufällig eh schon auf dem Rechner hat, kann ich es sehr empfehlen. Darin mache ich mir dann Notizen, einen kurzen Szenenplan (A reist nach B, um C zu suchen und gerät mit D in Schwierigkeiten), was wann passiert und so weiter, und tippe dann in Word los. Währenddessen kann ich in OneNote dann so Sachen wie den Namen des Gebirges, den Namen des Nebencharakters, den Namen des Ortes hinzufügen, etc.
Das Ding bietet auch zig Vorlagen, die ich mir aber alle noch nicht genau angesehen habe. Ich mache immer eine neue leere Notizseite auf und verbreite da mein Chaos, das ich aber ganz schnell in Reitern zusammenfassen kann, damit ich jedes Blatt sofort finde. :) Und das Schöne ist, ich habe pro Buch einen eigenen integrierten Ordner, in dem alle Reiter mit den verschiedenen Zettelchen zusammen hängen. Und ich kann sogar die Hintergrundfarbe des jeweiligen Notizblattes ändern. ;D Kein Zettelchaos mehr, yay!
Ich tanze wie ein Kind im Nebel,
zufrieden, weil ohne Ziel.
Callejon - Kind im Nebel

HauntingWitch

Zitat von: Liliane am 15. April 2014, 17:46:25
Geht es jemandem ähnlich? Oder hat jemand vielleicht eine Ahnung, wie ich das in Zukunft ändern kann? Oder zumindest wie ich die ganzen Seiten am Ende dann strukturieren kann?

Kennst du Charakterbögen, Weltenbögen usw.? Die benutze ich sehr gerne und ich mache es so: Ich habe meine festen Dokumente (z.B. "Konzept", "Charabogen XY", "Worldbuilding") und dann weiss ich ja, wo was rein gehört. Wenn ich nun unterwegs eine Idee habe oder gerade nicht am PC bin, schreibe ich auf den Zettel dazu, was es ist (wenn ich das nicht sowieso im Kopf habe) und lege den dann sobald ich zuhause bin auf den Schreibtisch, damit ich weiss, dass ich das noch übertragen muss. So habe ich eigentlich immer spätestens nach der nächsten PC-Sitzung wieder alles geordnet. Für Skizzen usw. habe ich Mäppchen pro Projekt und ich gedenke, mir so eine Stapelbox zuzulegen, wo ich die reinlegen kann. Dann habe ich die wenigen Zettel, die ich noch habe, alle am selben Ort.

Christian

Zitat von: Nirahil am 16. April 2014, 07:10:07
Was ich aber empfehlen kann, sofern man ein Microsoft Office Paket hat und es dabei ist: Microsoft OneNote.
OneNote gibt es inzwischen auch ohne Officepaket kostenlos. Ich mag OneNote. Bei mir landet alles in OneNote bzw. befindet sich dort alles, was noch keine eigene Scrivener-Datei hat.