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Wie die Erzählstimme finden?

Begonnen von Guddy, 26. Mai 2014, 11:34:07

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Guddy

Der Titel sagt es schon, schätze ich ;)
Ich persönlich habe Probleme, die Erzählstimme zu finden, gerade dann, wenn es um das Erzählen reiner Fakten geht - während Dialogszenen etwa oder generell zu Beginn eines Romans, da ich ungerne mitten in der Story beginne (und es auch als Leser eher ungerne habe), sondern erstmal einleitend schreibe.
Wo beginnt die Erzählstimme und wo hört das rein Analytische auf? - Ich habe große Bedenken, die Stimme meines Protas zu sehr einfärbend wirken zu lassen. Wann ist es zu viel, wann zu wenig?

ich komme aus der Chatrollenspiel-Sparte, im Chat habe ich, trotz teils großer Textblöcke, anders geschrieben. Natürlich haben meine Protas eine eigene Stimme, aber in nüchternen, beschreibenden Szenen, in denen keine Emotion etc. aufkommt, weiß ich schlichtweg nicht, wie ich sie einbringen soll und ich habe es auch in den Büchern, die ich gelesen habe, glaube ich auch nie wirklich empfunden, eine Stimme (innerhalb nüchterner Szenen) nie wirklich finden können? ??? Vielleicht irre ich mich da aber auch...

Franziska

Zitat von: Guddy am 26. Mai 2014, 11:34:07
Der Titel sagt es schon, schätze ich ;)
Ich persönlich habe Probleme, die Erzählstimme zu finden, gerade dann, wenn es um das Erzählen reiner Fakten geht - während Dialogszenen etwa oder generell zu Beginn eines Romans, da ich ungerne mitten in der Story beginne (und es auch als Leser eher ungerne habe), sondern erstmal einleitend schreibe.
Wo beginnt die Erzählstimme und wo hört das rein Analytische auf? - Ich habe große Bedenken, die Stimme meines Protas zu sehr einfärbend wirken zu lassen. Wann ist es zu viel, wann zu wenig?
Vielleicht ist es auch Geschmackssache, aber ich find es kann nie zu viel sein. Es kommt natürlich darauf an. Wenn du auktorial erzählst, was aber eigentlich niemand mehr macht, dann hast du als Erzähler eine Stimme. Wenn du aus der Perspektive einer Figur erzählst, egal ob Er oder Ich, dann hat die Figur die Stimme. Es gibt dann die Möglichkeit, eher distanziert von der Figur zu erzählen, oder sehr nah an ihr dran. Es kommt auf den Stil an. Ich persönlich mag es nah an der Figur dran zu sein, weil so eher Emotionen aufkommen.

Zitat
ich komme aus der Chatrollenspiel-Sparte, im Chat habe ich, trotz teils großer Textblöcke, anders geschrieben. Natürlich haben meine Protas eine eigene Stimme, aber in nüchternen, beschreibenden Szenen, in denen keine Emotion etc. aufkommt, weiß ich schlichtweg nicht, wie ich sie einbringen soll und ich habe es auch in den Büchern, die ich gelesen habe, glaube ich auch nie wirklich empfunden, eine Stimme (innerhalb nüchterner Szenen) nie wirklich finden können? ??? Vielleicht irre ich mich da aber auch...
Ich verstehe nicht, was du mit nüchternen Szenen meinst. Man sagt doch show don't tell, auch wenn man es nicht immer sklavisch befolgen sollte. Mir scheint, es geht dir um Szenen, in denen du erzählst. Generell sollten solche Szenen nicht zu lang sein, sonst wird es langweilig. Und ohne Emotionen sollte ein Text meiner Ansicht nach nie sein.
Vielleicht hilft es dir, wenn du mal in ein paar Bücher reinguckst und genau guckst, wie da in beschreibenden Szenen der Stil ist. Du kannst natürlich "nüchtern" z.B. einen Ort beschreiben. Dort sieht man die und dort jenes. Interessanter wird es in meinen Augen, wenn du die Figur mit Emotionen erzählen lässt. Zum Beispiel der Anblick der heruntergekommenen Häuser erinnerte ihn an seinen Heimatort, an den er nie zurückkehren will. Schon hat er eine Einstellung zum neuen Ort.

Malinche

#2
Zitat von: Guddy am 26. Mai 2014, 11:34:07
Ich persönlich habe Probleme, die Erzählstimme zu finden, gerade dann, wenn es um das Erzählen reiner Fakten geht - während Dialogszenen etwa oder generell zu Beginn eines Romans, da ich ungerne mitten in der Story beginne (und es auch als Leser eher ungerne habe), sondern erstmal einleitend schreibe.

Lustig. Ich tue mich mit solchen Einstiegen nämlich eher schwer, beginne lieber in medias res und flechte wichtige Informationen so rasch wie möglich in die Handlung ein. Aber das ist natürlich auch Geschmackssache. :) (Mir fiel es immer schwer, nach der Einleitung in die Handlung selbst reinzukommen, weswegen es für mich andersherum leichter ist.)

Ansonsten denke ich in eine ähnliche Richtung wie Franziska: auch wenn du Fakten beschreibst, spielt es natürlich eine Rolle, aus wessen Sicht das geschieht, denn auch auf scheinbar Objektives werden verschiedene Charaktere verschiedene Blickwinkel haben. Vielleicht hilft es dir als Fingerübung, einmal den gleichen "nüchternen" Text aus der Sicht unterschiedlicher Figuren zu schreiben und dich dabei bewusst zu fragen, wer aus seinem Charakter hinaus worauf besonders achten und was wie darstellen würde.

Um also Franziskas Beispiel mit den heruntergekommenen Häusern mal aufzugreifen: Ein Krieger wird bei ihrem Anblick vielleicht noch überlegen, dass die Schäden an den Häusern wohl nicht (oder doch?) durch Kampfhandlungen zustande gekommen sind, wird die engen Gassen dazwischen vielleicht strategisch betrachten und überlegen, dass man dort gut einen Hinterhalt legen könnte. Der verwöhnte Bote des Königs wird angesichts der rauen Steinmauern die Nase rümpfen und die Häuser mit dem heimischen Palast (oder eher mit schlichten Stallungen) vergleichen, während er für strategische Aspekte und mögliche Fallen gar keinen Blick hat.

Das muss natürlich nicht alles breitgetreten werden, aber ich denke, wenn man die Figur gut genug kennt, fließen solche Dinge wie von selbst ein. Die charakterliche Veranlagung kommt dann noch dazu - je nachdem, ob jemand eher wortkarg veranlagt ist oder zu blumigen Beschreibungen neigt.
»Be suspicious of the lemons.« (Roxi Horror)

Klecks

Diese nüchternen, beschreibenden Szenen, von denen du sprichst, Guddy, sollte es bestenfalls nicht allzu oft geben. Nüchtern wirken sollten sie jedenfalls nicht. Mich als Autorin und als Leserin langweilen die nämlich unendlich. Meine Lösung dafür ist die, dass ich nicht erzähle, was es da so zu sehen gibt, also "Das Haus war weiß", sondern den Prota erzählen lasse, was es da so zu sehen gibt, also "Er hätte die klinisch weiße Fassade lieber quietschpink gestrichen."

Und schon hast du deine Erzählerstimme. Ich stimme Franziska da übrigens zu: Es kann nie zu viel Stimme deines Protas sein, wenn du nicht auktorial schreibst.  :D

Guddy

#4
Ehrlich gesagt habe ich selten einen Roman gelesen, der nonstop emotionale Szenen beschreibt, egal, wie nah dran man ist. Es würde mich auch nerven, wenn es so wäre. Mit "nüchtern" meine ich Szenen, in der niemand trauert, niemand sich zu Tode freut oder chmerzen empfindet o.ä. Jemand geht durch eine Straße und denkt natürlich auch an dieses und jenes und stellt einen persönlichen Bezug her, aber vergießt dabei keine melodramatische Träne ;)Um mehr geht es mir nicht ; Ich will keinen Emo-Reisebereicht verfassen und ich habe es wie gesagt auch (zum Glück) nie irgendwo so gelesen

Aber unabhängig von Emotionen und all das, wie ist es stilistisch noch tragbar? Ich werfe schon Eigenheiten ein, bspw. flucht mein Prota gerne und macht ein paar sarkastische Bemerkungen. "
Darf" man den Text damit zukleistern bzw. ihn davon bestimmen lassen?

Klecks

Zitat von: Guddy am 26. Mai 2014, 14:56:39Darf" man den Text damit zukleistern bzw. ihn davon bestimmen lassen?

Das kann man nicht allgemeingültg beantworten, Guddy. Das bestimmt immer der persönliche Geschmack. Klar kann man seinen Text damit zukleistern, wenn man will, aber man kann es auch anders dosieren, wenn es sich so besser anfühlt.  :)

Malinche

Ich hatte letztens auch einen Prota, der sehr gerne flucht, und habe ihn dann bisweilen dann auch machen lassen, wenn er "einfach erzählt" hat, also eine im Prinzip nüchterne Szene aus seiner Sicht geschildert wurde. Das war dann natürlich deutlich weniger als in seiner wörtlichen Rede, aber ab und an vorhanden (auch sarkastische Bemerkungen - die liebe ich). Pauschal lässt sich natürlich nicht sagen, wie hoch man das dosieren sollte. Da würde ich dann nach eigener Intuition, nach dem Charakter der Figur und nach der Erzähl-Intention gehen.

Zitat von: Guddy am 26. Mai 2014, 14:56:39
o.ä. Jemand geht durch eine Straße und denkt natürlich auch an dieses und jenes und stellt einen persönlichen Bezug her, aber vergießt dabei keine melodramatische Träne ;)Um mehr geht es mir nicht

Siehe meinen obigen Beitrag. :) Ich finde, allein durch die Überlegung, auf welche Details einzelne Figuren achten, gewinnt man viel an Erzählstimme.

Mir ist noch ein Beispiel aus meinem eigenen Schreiben eingefallen: Ich habe in einem Projekt kürzlich verschiedene Figuren in eine stickige, düstere Silbermine geschickt, wobei unterschiedliche Perspektiven zu Wort gekommen sind. Der eingeschüchterte Mönch hat die Minen nahezu als Höllentor wahrgenommen, war sehr eingeschüchtert und empfand Panik. Er hat dann natürlich besonders auf flackernde Schatten und bedrohliche Geräusche geachtet, zwischendurch gedankliche Stoßgebete ausgesandt und was weiß ich.
Die abenteuerlustige Archäologin hat das Ganze eher mit einer gewissen Faszination betrachtet, in klareren und knapperen Sätzen beschrieben als der Mönch, sich ausgemalt, welche verborgenen Schätze da unten liegen können, und hat insgesamt einen eher vergnügten, neugierigen Tonfall an den Tag gelegt.

Möglicherweise ist das Beispiel schon wieder eine Spur zu emotional. Aber nach meiner Erfahrung kann man in die Richtung eben auch hervorragend arbeiten, wenn der Prota nur eine Straße entlangschlendert.
»Be suspicious of the lemons.« (Roxi Horror)

Tinnue

EDIT: Malinche war einen Zacken schneller.


Im Allgemeinen stimme ich Franziska und Malinche da zu.
Was deine letzten Fragen betrifft, Guddy, muss ich sagen, ich bin etwas zwiegespalten. Gerade das

ZitatMit "nüchtern" meine ich Szenen, in der niemand trauert, niemand sich zu Tode freut oder chmerzen empfindet o.ä. Jemand geht durch eine Straße und denkt natürlich auch an dieses und jenes und stellt einen persönlichen Bezug her, aber vergießt dabei keine melodramatische Träne ;)

Hin und wieder lese ich Kurzgeschichten oder Romanausschnitte und denke mir: Das ist too much. Vielleicht nicht unbedingt "too much Erzählstimme", aber "too much emotion". Klar, der Prota bekommt Angst oder beobachtet etwas Schlimmes, Furchtbars. Da braucht der Text Emotion. Aber wenn ich mir manches durchlese, muss ich mir ein Stöhnen verkneifen. Da zittern die Hände, der obligatorische Kloß im Hals ist da, das Herz pumpt, die Härchen stellen sich auf, die Beine schlackern ... es ist alles ok  - in Maßen. Wenn das über zig Zeilen hinweg geht und ich dann die Kurzgeschichte abhake und eine andere lese, weil mich das stört, ist es schade drum.
Aber das, denke ich, wird zu sehr OT und betrifft vielleicht nicht unbedingt die Erzählstimme.

Was die Beispiele von vorher angeht: Die klinisch weißen Wände etc. - da gibt die Figur schon etwas her. Auch das, denke ich, ist in Maßen nur eine Besserung und verdichtet die Atmosphäre. Ich erinner mich an eine Szene, da kommt mein Prota (eine Amazone) aus dem Wald in die große Stadt, in einen Hafen. Sie beschreibt es als "die Menschen standen dicht wie Bäume" (nicht genauer Wortlaut). Es hat super gepasst, der Vergleich mit Bäumen, da das etwas ist, was sie als Waldkind ständig um sich hat/te. Auch bei Musikern, die Stimmungen o.ä. dann mit musikalischen Vergleichen beschreiben, solche Dinge finde ich dann schön zu lesen. Es rundet die Stimmung ein wenig ab und ich fühle mich der erzählenden Figur etwas näher.

Bezüglich des Fluchens: Ich denke, das merkt man beim Korrigieren später, ob zuviel oder nicht. Zukleistern sollte man den Text sicher nicht damit, aber das wirst du für dich vom Gefühl her mit etwas Abstand am besten Wissen. Meine flucht gerne mal, aber ich versuche es in Maßen zu halten. Manchmal bringe ich es direkt ein ("Verbrannt noch mal", "Asche", "Bein und Wurz"), manchmal umschreibe ich es. Aber das bin nur ich mit meiner Meinung. *g*

Guddy

#8
Hm ok, ich glaube, ich habe einfach massive, generelle Probleme mit Einleitungen und erstem Kapitel  ??? Irgendwie würde ich das alles auch so machen wie ihr sagt, kommt nur scheinbar nicht rüber dort. Ich muss das nochmal durchgehen.  :hmmm:

Danke :)

Tinnue

Dafür hast du ja notfalls deine Überarbeitung. Aber ich empfinde Einleitungen oder Kapitelanfänge generell als schwierig, auch mit der Erzählstimme. Ich brauche da selbst immer ein bisschen Zeit, bis es sich für mich richtig anfühlt und ich merke, dass ich drin bin.

Verwirrter Geist

#10
Zitat von: Guddy am 26. Mai 2014, 11:34:07
Ich persönlich habe Probleme, die Erzählstimme zu finden, gerade dann, wenn es um das Erzählen reiner Fakten geht

Nöööööööt. Ich glaube, dass ist das Kernproblem. Es gibt genau so wenig reine Fakten wie unumstössliche Wahrheit.

Für mich steht die Erzählstimme letztlich immer zwischen Autor, Protagonist und Leser. Sie soll die Eindrücke des Protagonisten mit den Worten des Autors dem Leser vermitteln.

Genau das gibt auch jedem Satz und jeder noch so kleinen Beschreibung immer eine Nuance von Persönlichkeit.

"Die Saphire der Halskette blitzten in einem strahlenden blau."
"Die Edelsteine der Halskette blitzten in einem strahlenden Azurton"
"Die Saphire des Halschmucks glitzerten in den Strahlen der untergehenden Sonne."

Das sind alles Fakten und alles ist irgendwie wahr, aber das verrät auch alles etwas über den Protagonisten und den Erzähler.
Im ersten Falle ist er gebildet genug Saphire zu erkennen, hat aber entweder nicht die Zeit, oder die Kenntniss über bestimmte Farbnuancen.
Im Zweiten liegt der Akzent im Gegensatz sehr stark auf der Farbe, so stark, dass die Juwelen an Bedeutung verlieren.
Und im letzten Falle bekommt die Umgebung in Gestalt der Sonne eine viel stärkere Bedeutung, vielleicht weil die Kette selbst dem Prota nicht so wichtig ist?

Eine kohärente Erzählstimme bedeutet also imho keinesfalls, dem Leser andauernd die Haupteigenschaften des Protas am Text vorzuführen, sondern mit feinen Nuancen so zu erzählen, wie er eben denkt. Und das möglichst immer. Deswegen ist es auch so wichtig seine Protagonisten gut zu kennen.

ZitatWo beginnt die Erzählstimme und wo hört das rein Analytische auf?

Die Erzählstimme hört nie auf, das ist so, wie wenn die Realität des Romans verschwinden würde.

Zitat- Ich habe große Bedenken, die Stimme meines Protas zu sehr einfärbend wirken zu lassen. Wann ist es zu viel, wann zu wenig?

Zu viel ist es, wenn dein Text nur noch aus Satire, oder Zynismus bestünde - du also einen zu großen Akzent auf einen Teil der Denkweise deiner Protas gibst.
Zu wenig, wenn es beliebig wird und kein Charakter mehr erkennbar ist.

Zitatich komme aus der Chatrollenspiel-Sparte, im Chat habe ich, trotz teils großer Textblöcke, anders geschrieben. Natürlich haben meine Protas eine eigene Stimme, aber in nüchternen, beschreibenden Szenen, in denen keine Emotion etc. aufkommt, weiß ich schlichtweg nicht, wie ich sie einbringen soll und ich habe es auch in den Büchern, die ich gelesen habe, glaube ich auch nie wirklich empfunden, eine Stimme (innerhalb nüchterner Szenen) nie wirklich finden können? ??? Vielleicht irre ich mich da aber auch...

Klarer?

Zur Erzähl(er)ertheorie als solches wird sich ja evtl. noch Coppelia äussern, die ist da imho die größte Koryphäe hier.

Guddy

Ja aber das ist mir doch klar, das meinte ich doch gerade  ???
Ich hab, wie gesagt, glaube ich schlichtweg ein "1.Kapitel-Problem".

Verwirrter Geist

Zitat von: Guddy am 26. Mai 2014, 15:30:09
Ja aber das ist mir doch klar, das meinte ich doch gerade  ???
Ich hab, wie gesagt, glaube ich schlichtweg ein "1.Kapitel-Problem".

Ja, ich hab schlicht zu langsam geschrieben.  ;)

Sonst sehe ich es wie Tinnue - erste Kapitel sind immer etwas fies, weil man mit dem Ton natürlich ersteinmal experimentieren muss.

Mogylein

Verwirrter Geist bringt es gut auf den Punkt, aber genau das fällt mir so schwer. Abzutrennen was bin ich, was ist meine Figur und was würde meine Figur eher sagen - Saphir oder Edelstein? Blau oder Azurton? Ich weiß es nicht. Dabei kenne ich meine Figuren in der Regel ganz gut, aber mich einzufühlen, darein, welche Worte sie verwenden würden, fällt mir mehr als schwer.
   "Weeks of Writing can save you hours of plotting."
- abgewandeltes Programmiersprichwort

Guddy

Das ist es ja, mir eigentlich gar nicht :( Daher ist es für mich gerade eine kleine Sinnkrise und ich bin regelrecht deprimiert ;D