• Willkommen im Forum „Tintenzirkel - das Fantasyautor:innenforum“.
 

Reinkarnation einer Gottheit?

Begonnen von Villyana, 04. April 2023, 07:45:51

« vorheriges - nächstes »

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Villyana

Liebe TiZis,
bitte helft mir  :bittebittebitte:

Meine Plottcrasherin hat es wieder geschafft. Es gibt im 7. Kapitel eine Wendung, die Auswirkungen auf alles hat, viel erklären könnte, aber mir selbst einfach nicht in den Kopf rein will.

Hier eine kurze Erklärung der Welt:
Ich habe in meiner mittelalterlichen Fantasywelt sehr aktive Götter. An der Spitze stehen die göttlichen Zwillinge Nerina und Narassus, die umgeben sind von gnanz vielen Dienern (die "Untergötter", weil sie unter ihnen stehen und nicht wegen einer "Unterwelt"). All diese Götter mischen munter in der Wert mit, haben ihre Lieblinge, mischen sich aktiv ins Weltgeschehen ein oder stellen mal jemandem ein Bein.
Alle bis auf eine: Nerina und niemand weiß, wo sie geblieben ist.
Das war mir lange nicht klar, bis mir aufgefallen ist, dass es eigentlich super wäre, wenn sie als Elfe in dieser Welt wiedergeboren ist. Nämlich in der Hauptfigur.
Als Elfe deswegen, weil die Menschen, die Magie die die Götter ausstrahlen kaum aushalten können.
Es würde auch gut passen, es würde viel lösen. Dass sie zum Beispiel mehr Fähigkeiten und Talente hat, als andere, dass sie irgendwie nie so Recht rein passt und dass sie auch Visionen hat (in Wahrheit sieht sie aber nur die Dinge, die ihre Diener zeitgleich sehen und die für sie relevant wären).

Aber ich komme selbst nicht so Recht damit klar. Wenn sie eigentlich eine Göttin ist, fällt es ihr dann nicht leichter aus Schwierigkeiten heraus zu kommen und sich immer alleine daraus zu befreien?
Sie weiß nichts davon, hat auch keine Erinnerung daran. Sollte das heraus kommen, müsste sie dann nicht eine wahnsinnige Identitätskrise haben, bis hin zum Selbstmord evtl sogar, bei dem sie wieder zu der Göttin werden würde, die sie einmal war?
Wie nennt man eigentlich diese "Wiedergeburt" als Mensch/Elf?
Mir wurde auch vorgeschlagen, dass sie es gar nicht erfährt. Aber der Leser und evtl noch jemand in der Geschichte.

Ich komme mit der Idee nur gerade nicht so klar. Eigentlich sollte sie zeigen, dass sie in der Gunst der Götter steht. Daraus wollte ich etwas basteln, dass ihr die Götter zwar helfen, aber quasi die falsche Seite, nämlich Nerassus, der eher so eine Art Teufel ist, der seiner Schwester nachstellt.
Aber wenn sie die Göttin selbst ist, wäre das ja ein Grund ihr zu helfen. Er könnte ja evtl. eine Fähigkeit in ihr wieder erwecken und das würde man ihr als göttlichen Segen auslegen.

Seid ihr nun auch so verwirrt wie ich? oder hilft es Abstand dazu zu haben?
Kann mich jemand erleuchten?
Fehlen euch noch Informationen, um mein Problem besser verstehen zu können?

Ich bin gerade verwirrt und mein Kopf qualmt...

Volker

Sind Elfen bei Dir Götter? Oder können sie Magie nur besser "durchleiten"?

Oder noch besser: spiegeln. Sie spiegeln die Göttlichkeit nur wieder (wer auch immer da gerade in der Gegend ist oder etwas gezielt projiziert).

Damit nähmen Menschen (und andere) sie in göttlichem (bzw. dämonischem) Glanz wahr - ohne dass sie es aber ist. Sie kann alles sein, was an Göttern so in der Nähe ist - und ist davon doch selber nichts. Daher bekommt sie immer die gröberen Klötze ab (weil Menschen o.ä. ja glauben, ggfs. gegen etwas göttliches kämpfen zu müssen), ist Schuld an Übernatürlichem, hat eine dauernde Identitätskrise (da sie immer anders erscheint als sie wirklich ist), etc.

Natürlich kann sie göttliche Magie wirken und Visionen haben - dann greift sie ein wenig von dem ab, was von ihr gespiegelt wird. Da das aber göttlich (bzw. dämonisch, je nach Anwesenheiten) ist, kann sie es selber auch nur bedingt und nur teilweise fassen.

Sorry, wenn ich mit dem Floh jetzt die ganze Geschichte kapuutgemacht habe...   ;D

Doro

Zitat von: Villyana am 04. April 2023, 07:45:51Aber ich komme selbst nicht so Recht damit klar. Wenn sie eigentlich eine Göttin ist, fällt es ihr dann nicht leichter aus Schwierigkeiten heraus zu kommen und sich immer alleine daraus zu befreien?
Vorschlag: Sie hat in ihrer momentanen Form einerseits nicht den Zugriff auf all ihre göttlichen Fähigkeiten, und andererseits weiß sie von den Fähigkeiten, die sie dennoch nutzen könnte, nichts. Vielleicht rettet sie sich einmal versehentlich.

Wie sie letztendlich mit dem Wissen um ihre wahre Identität umgeht, ist, denke ich, stark von ihrem Charakter abhängig. Aber ja... Es kann gut sein, dass sie ihrer Existenz als Elfe beenden will. Vermutlich, um ihre alten Kräfte wiederzuerlangen. Zum Beispiel entweder um mächtig zu sein oder um Personen, die ihr viel bedeuten, besser helfen zu können.
Wenn du nicht möchtest, dass sie am Ende tatsächlich ihre Existenz als Elfe aufgibt, könnte es helfen, wenn sie einen Anker (Person, Aufgabe oder ähnliches) hätte, wegen dem sie bleiben will, wer sie ist.
Vielleicht kann sie, sobald sie von ihrer Identität weiß, auch lernen, einige ihrer göttlichen Fähigkeiten zu nutzen.

Zu Nerassus habe ich noch eine Verständnisfrage: Wenn er eine Art Teufel ist und seiner Schwester nachstellt, würde er dann wirklich eine ihrer Fähigkeiten erwecken? Oder verhilft er ihr dadurch in eine Position, die seinen eigenen Plänen zugutekommt?

Zitat von: Villyana am 04. April 2023, 07:45:51Wie nennt man eigentlich diese "Wiedergeburt" als Mensch/Elf?
Hier fallen mir die Begriffe "Inkarnation" und "Avatar" ein. Die Frage ist allerdings, ob sich das für dich zu stark auf Religionen unserer Welt bezieht und somit unpassend in deiner Fantasy-Welt ist.
Gab es solch eine Wiedergeburt schon einmal in deiner Welt? Oder ist das Konzept zumindest bekannt? Dann könntest du auch ein eigenes Wort erfinden.
Vielleicht gibt es ja auch eine Legende, die sich mit dieser Thematik beschäftigt.

Zitat von: Villyana am 04. April 2023, 07:45:51Mir wurde auch vorgeschlagen, dass sie es gar nicht erfährt. Aber der Leser und evtl noch jemand in der Geschichte.
Das finde ich auch eine interessante Idee. Wie gut sie in deine Geschichte passt, hängt davon ab, wie sie enden soll, denke ich. (Und wichtige Fragen wären hier natürlich auch: Wer ist diese andere Person in der Geschichte? Wie ist ihr Verhältnis zu deiner Protagonistin? Was für einen Einfluss hat dieses Geheimnis auf die Beziehung der beiden?)
Eine Gefahr, die ich bei dieser Idee sehe: Der Leser könnte mit Spannung den Moment erwarten, in dem die Protagonistin endlich die Wahrheit erfährt und enttäuscht sein, wenn dies niemals passiert.

Villyana

@Volker Nein, Elfen an sich sind keine Götter, aber sie können dazu gemacht werden. Durch eine Zunahme an Magie können sie sich zwischen den Welten bewegen, was sie auch Unsterblich und im Endeffekt zu Göttern macht.
Sie können dann auch weite Strecken in Sekunden zurück legen oder jemandem z.B. das Leben retten, indem sie ihn in einer gefährlichen Situation kurz in eine Zwischenwelt ziehen und dann wieder zurück stoßen. So konte man etwa einer Gewehrkugel ausweichen, die es in meiner Geschichte nicht gibt, aber ein gutes Beispiel ist. Jemand schießt auf dich, aber es passiert einfach nichts und die Kugel scheint einfach durch dich durch zu gehen.

@Doro
Zitat von: Doro am 04. April 2023, 09:35:27Vorschlag: Sie hat in ihrer momentanen Form einerseits nicht den Zugriff auf all ihre göttlichen Fähigkeiten, und andererseits weiß sie von den Fähigkeiten, die sie dennoch nutzen könnte, nichts. Vielleicht rettet sie sich einmal versehentlich.
Ja so in der Art habe ich mir das auch gedacht.

Generell gab es das schon ein Mal. Die Göttin kam als Elfe in die Welt. Damals hat sich jemand in sie verliebt, der immer noch lebt. Er würde sie also sofort erkennen und ihr auch direkt helfen oder sie unterstützen und sie immer ein wenig verliebt ansehen. Damals starb sie bei einem Schiffsunglück.
Ich dachte, dass davon vielleicht noch etwas hängen geblieben ist? und sie sich vielleicht vor Wasser fürchtet oder es sie nachdenklich macht oder ähnliches.

Im Moment gibt es eine Person, die sie liebt, die ihr hier als Anker dienen könnte. Leider weiß ich noch nicht so richtig, was ich aus den beiden mache, da sie eigentlich nicht zusammen sein dürften.

zu Nerassus: er dient immer seinem eigenen Werk. Dass er nun versucht, sie auf seine Seite zu ziehen ist an sich nicht so ungewöhnlich, denn wie es das Schicksal will, ist sie Novizin quasi in ihrem eigenen Tempel.  ;D Und Narassus versucht immer die Priesterinnen seiner Schwester zu verführen.
Allerdings schadet er ganz gezielt den Männern in ihrem Leben. Ich dachte erst, weil er will, dass sie ihn um Hilfe bittet, denn scheinbar reagiert ihre Göttin ja nicht. Vielleicht aber auch zum Teil aus Eifersucht. Aber er will, dass sie in seiner Schuld steht und wäre es nicht toll zu sehen, wie sie ihm dient?

Bei der Sache mit der Novizin dachte ich auch immer daran, dass sie immer ihre Gebete an ihre Göttin richtet und dabei immer das dunpfe Gefühl hat, es ist niemand da...

@Doro an Inkarnation hatte ich auch gedacht, bin mir aber nicht sicher, ob es der richtige Begriff im Zusammenhang mit einer Gottheit ist. Da es bisher nur ein einziges Mal vorher vorgekommen ist, finde ich ein eigenes Wort dafür zu viel. Es ist ja auch nicht klar ob und wie oft sich das noch wiederholen wird.

Die Wahrheit erfährt sie sicher irgendwann. Aber nicht direkt im 1. Teil der Geschichte. Aber genau das macht mir Probleme.
Ich habe keine Schwierigkeiten damit über sie als Göttin zu schreiben, aber ich habe ein Problem damit wie sie sich dann selsbt als Göttin erlebt oder darauf reagiert. Mir war auch erst nicht klar, ob es dann die Göttin zusätzlich in dem Körper ist oder ob das nur eine Person ist. Ob die Göttin den Körper wieder verlassen könnte etc. Aber trennen möchte ich das eigentlich nicht. Ich weiß nur nicht, ob ich sie so ganz mit der Göttin in Einklang bringen kann. Aber wäre es nicht logisch, wenn sie durch die Art, wie sie aufgewachsen ist und was sie erlebt hat von dem klassischen Bild der Gottheit etwas abweicht?

Luna

Vielleicht kann dir eine Idee weiterhelfen, die ich in einem Projekt verwenden will. Dort streift auch eine Göttin unwissentlich durch das Universum.

In diesem Fall hat sie jedoch ihre eigene Macht und ihre Erinnerungen versiegelt (um etwas traumatisches zu verdrängen - und ja es ging um Liebe und Verrat).

Wäre soetwas nicht ebenfalls denkbar?

Villyana

Hm, doch das wäre gut denkbar @Luna .
Hast du dazu etwas geschrieben, wie diese Versiegelung aussieht?

Sorry wegen Tippfehlern, habe es gerade im Text davor gesehen. Ich schreibe gerade mit einer Schiene am Finger  :versteck: Mittelfinger geprellt  :ithurtsandstings!:


Edina Scota

Mir schießen beim Lesen immer die selben Fragen durch den Kopf. Ich bin mir nicht sicher, ob sie dir helfen oder doch eher für mehr Chaos sorgen, aber ich frage einfach mal drauf los. ;)

Stimmt der Zeitpunkt des Verschwindens Nerinas mit der Geburt der Elfin überein?
Hat die Göttin besondere Fähigkeiten, die sie auch als Elfe nutzen kann und so identifizierbar ist für Leute, die die Fähigkeiten kennen? Dies könnte dann den Verlauf der Geschichte verändern.

Wenn Nerina an der Spitze stand, müssten doch viele nach ihr suchen und dies könnte dann für die Elfe Probleme bringen, oder?

Können Götter einen Teil ihrer Kraft zum Schutz vor Missbrauch aus sich extrahieren? Wenn ja, hätte ich noch einen anderen Vorschlag, so dass du zwei Protas hast. Die Elfe könnte die Trägerin der göttlichen Kraft sein, ohne es zu wissen und dadurch wiederum die Macht haben, die sie hat.

Hintergrund wäre dann vielleicht, dass Nerina sich so vor den Machenschaften ihres Bruders schützen wollte und versehentlich zu viel göttliche Kraft abgespalten hat. Die beiden müssten dann irgendwie zu einander finden. Ihr jetziger Anker könnte dabei ein Handlanger des Bruders sein und sie versuchen in dessen Richtung zu manipulieren. Der ehemalige Geliebte könnte die Kraft in der Elfe erkennen und ihr helfen wollen.

Elfen an sich sind ja gottähnlich. Sie könnte durch die entstehenden Probleme tatsächlich einen Selbstmordversuch unternehmen und der ehemalige Geliebte rettet sie.

Ich persönlich schreibe gerade an einem Projekt, in dem die Prota eine zweite Persönlichkeit in sich trägt. Aber so wie ich das verstanden habe, ist dies keine Option... :hmmm:

Luna

Zitat von: Villyana am 05. April 2023, 18:15:22Hm, doch das wäre gut denkbar @Luna .
Hast du dazu etwas geschrieben, wie diese Versiegelung aussieht?

Ich denke mal, beim Aussehen kannst du sehr kreativ werden.

In meinem Fall (alles noch im Kopf) unterdrückt die Versiegelung sowohl Wissen, Erinnerungen als auch die göttliche Macht. Auf letztere hat sie nur zu geringen Teilen zugriff, und sollte sie diese zu sehr strapazieren, werden Ketten auf ihrer Haut sichtbar ... (ich habe da eine richtig coole Szene im Kopf - und das schon seit Jahren!).

(Mein Char hat zwar auch einen Bruder, aber der musste daraufhin seine Macht ebenfalls unterdrücken, weil sonst das Gleichgewicht er Kräfte nicht gewahrt ist, was Teile ihrer Schöpfung zerstören könnte.)

Villyana

@Edina Scota Der Zeitpunkt des Verschwindens stimmt überein ja. Da es aber fast zur gleichen Zeit eine neue Hohepriesterin gab, bringt man es eher damit in Verbindung, wenn überhaupt. Tatsächlich gibt es eher Gerüchte. Die Hohepriesterin könnte ja auch behaupten die Göttin hätte ihr eine Vision geschickt, mit ihr gesprochen oder ähnliches. Es gibt aber Gerüchte und Zweifel, denn letztendlich wird sich vieles nicht erfüllen.

Da sie an der Spitze steht, hat sie nicht so herausragende Fähigkeiten wie z.B. das Wasser zu kontrollieren. Sie war ja nahezu allmächtig, was ich als sehr unspezifisch empfinde und ihre Kraft ist entweder komplett begrenzt oder sie könnte irgendwann einzelne Götter, die ihr dienen herbeirufen.
Was findet ihr generell von der Idee? Das kann man sich dann evtl vorstellen, als würde sie Naturgeister zu Hilfe rufen.

Ansonsten sind die Merkmale, die sie damit in Verbindung bringen sehr unspezifisch. Ihre Angst vor der Dunkelheit, die Liebe zu Büchern und Geschichten, die Visionen die vereinzelt auftreten und dass sie ab und zu ein wenig die Kontrolle über ihre Magie verliert, da sie mehr davon hat, als normal wäre.

Was mir etwas Sorgen macht ist, dass es an einer Stelle dazu kommt, dass sie gefangen genommen wird. Dort wird schlimm mit ihr umgegangen und sie kann sich nicht alleine befreien.
Da weiß man noch nichts von alle dem und sie ist erstmal nur Elfe. Ich frage mich aber, ob es dann überhaupt so ablaufen kann oder es nicht doch eine Art Schutz geben müsste (was mir im Nachhinein einiges versauen würde).

Warum musste sie auch erst so spät mit sowas kommen  :brüll:  langsam graut mir ein wenig davor sie zu schreiben. Es ist nicht möglich einen Plot zu planen, wenn sie mit drin ist...
Das erste Buch besteht aus 10 Teilen. Beim 7. ist es dann beim Schreiben einfach passiert... Und bisher hat sie mir jeden Übergang von einem Teil zum anderen gecrasht. Vieles von dem davor geplantem und geschriebenem konnte ich dann verwerfen  ::)

Auch eine Möglichkeit um geistig fit zu bleiben  :rofl:

@Luna die Idee mit den Ketten klingt wie etwas, das eigentlich gemalt werden müsste   ;) manchmal habe ich da auch so konkrete Bilder im Kopf, aber beim Malen/zeichnen bin ich so unbegabt

Edina Scota

Entschuldige, dass ich jetzt erst antworte. Ich war über Ostern verreist.  :engel:

Ich finde die Idee gut. Nur die Arbeit dahinter, wie ich aus eigener Erfahrung weiß, ist viel. ;)


Wenn sie die Kräfte nicht unter Kontrolle hat und sie nur Schubweise auftreten, könnte man das doch auch die Vermutung von anderen aufgestellt werden, dass sie eine Krankheit hat. Das würde dann zu Misstrauen und evtl. auch zur Ablehnung ihrer Person führen.


Villyana

Hey, das gefällt mir sehr gut mit der Krankheit, danke @Edina Scota.

Tatsächlich ist ihr Vater sehr aufbrausend und unberechenbar und wie sich rausstellt, leider er tatsächlich unter einer Demenzartigen Krankheit. Würde ja naheliegen, dass man das dann auch bei seiner Tochter vermutet, nachdem das dann raus kommt.

Daran hatte ich gar nicht gedacht, werde ich aber sicher mit rein bauen!