• Willkommen im Forum „Tintenzirkel - das Fantasyautor:innenforum“.
 

Eure liebsten Computer- bzw. Konsolenspiele

Begonnen von Spinnenkind, 28. November 2010, 17:35:52

« vorheriges - nächstes »

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Luna

#810
Na, da weiß ich ja jetzt, welches Spiel ich mir noch zulegen muss. Bis ich mir "The Last Of Us" erstehe, ist es bestimmt günstiger, denn zur Zeit bin ich total süchtig nach Mass Effect. Da habe ich mir letztens die Trilogie zugelegt. Ich war zwar erst ein wenig skeptisch, da ich mich mit Shootern überhaupt nicht auskenne, aber beim ersten Teil sind noch viele Rollenspielelemente enthalten. Ich habe schon gehört, dass die in den anderen Teilen stark zurückgeschraubt werden, was ich sehr schade finde, hoffe aber mal, dass sie mir trotzdem noch gut gefallen werden.
Meine Güte, was für eine Story und bei den Hintergründen der außerirdischen Völker haben sie sich richtig was ausgedacht. Ich liebe ja die Krogarianer und meinen Urdnot Wrex :wolke:.
Und, ich darf mal so richtig fies sein. Meine Jordan Shepard ist nämlich ein richtiges Miststück ;D. Kein Wunder bei dem Hintergrund. Da habe ich mir nämlich den verkorkstesten ausgesucht. Eltern und Freunde von Sklavenhändlern getötet. Kein Wunder, dass sie so skrupellos geworden ist und die Erledigung eines Auftrags bei ihr über allem steht. Es macht ja so einen spaß, böse zu sein :darth:. Ich muss nur aufpassen, dass ich es bei Kaiden Alenko nicht übertreibe, sonst will er nicht mit mir anbandeln ;D.
Das einzige, womit ich noch ein wenig Probleme habe, sind diese ganzen Waffen, Upgrades und Panzerungen. Da habe ich noch keine Ahnung, welche davon richtig gut sind. Ich habs halt eher mit Schwertern, Kettenhemden und Plattenpanzerungen. Auch die Steuerung im Kampf ist noch etwas schwierig und ich muss mich jetzt mal schlau machen, wie man seinen Gruppenmitgliedern überhaupt Befehle erteilt.

Jara

@Lunai
Dass die Rollenspielelemente zurückgehen, wurde ich so überhaupt nicht unterschreiben. Das Gameplay ändert sich in Teil 2 und 3 jeweils etwas, wird vereinfacht um es mehr Casualgamern anzupassen denke ich. Aber ME bleibt bis zum Ende ein RPG. In Teil 2 kann etwas über die Handlungsmotivation, die evtl etwas aufgezwungen scheint, streiten. Aber ansonsten sind beide Teile bis zum Ende noch sehr gut. Was du vom Ende dann allerdings hälst, weil ich ja wegen Dragon Age weiß, dass wir da einen ähnlichen Geschmack haben, würde ich dann sehr gerne wissen;)

Ich muss mir mal den Trailer zu "Last of us" anschauen. Ihr habt mich echt neugierig gemacht. Allerdings komme ich bis nächstes Jahr sowieso kaum zum Spielen Aber vllt ist das Spiel bis dahin ja günstig :)


Moni

Deutsch ist die Sprache von Goethe, von Schiller...
und im weitesten Sinne auch von Dieter Bohlen[/i]
Stefan Quoos, WDR2-Moderator

»Gegenüber der Fähigkeit, die Arbeit eines einzigen Tages sinnvoll zu ordnen,
ist alles andere im Leben ein Kinderspiel.«[/i]
Johann Wol

Steffi

@Luna: eine gute Freundin von mir ist riesiger ME Fan und nach wie vor von allen Teilen begeistert :)

@Moni: Das ist das Paket, das sich mein Bruder gekauft hat. :) Für mich leider im MOment noch viel zu teuer. Ich werde wohl auch warten müssen, bis das Spiel günstiger ist.
Sic parvis magna

Grummel

#814
Ich würde für "The Last Of Us" auf gar keinen Fall eine PS irgendwas kaufen, da nach bestätigten Gerüchten auf der Games Com das Spiel im Januar 2014 in einer für PC optimierten Form (was auch immer das heißt, denn PS-only Spiele sind echte Verkaufsargumente für die PS4 oder als "Ich hau noch 'ne PS3 im Bundle raus") in den Verkauf geht.
"Kaffee?"
"Ja, gerne."
"Wie möchtest du ihn?"
"Schütte ihn mir einfach ins Gesicht!"

Moni

Wenn die PS aber ohnehin angedacht ist, dann lohnt es sich schon. Außerdem gibts ja auch noch andere Spiele, die sicher nicht so schnell für den PC kommen, wie Heavy Rain zb. 
Deutsch ist die Sprache von Goethe, von Schiller...
und im weitesten Sinne auch von Dieter Bohlen[/i]
Stefan Quoos, WDR2-Moderator

»Gegenüber der Fähigkeit, die Arbeit eines einzigen Tages sinnvoll zu ordnen,
ist alles andere im Leben ein Kinderspiel.«[/i]
Johann Wol

Steffi

Also ich könnte mir schon vorstellen, dass ich mir danach danach noch andere Spiele zulege, z.B. eben das besagte Heavy Rain, Mass Effect oder die Arkham Reihe. Ich habe ein paar Mal versucht, am PC zu spielen aber da versage ich immer kläglich, und außerdem hab ich so einen schönen großen Fernseher  ;D
Sic parvis magna

Nuya

Ich finde auf der PS spielen auch angenehmer als auf dem Rechner. Und ich hab noch nix von ner PC-Version von "The Last of Us" gehört, geschweige denn von bestätigten Gerüchten.  :hmmm:

Heavy Rain hat mein Freund auch, findet er auch super und von Mass Effekt bzw Arkham ist er auch begeistert soviel ich weiß. *g*

Steffi

Mein Bruder spielt sich zeitgleich mit mir auch durch Arkham Asylum, und Arkham City hat er auch. Wo Tim Drake auftaucht, schön groß gewachsen und so  ;D Hach. Tim.
Sic parvis magna

Mithras

#819
Vor einem halben Jahr habe ich mir endlich eine neue Grafikkarte für meinen PC zugelegt - es hat mich einfach zu sehr in den Fingern gejuckt, endlich in Skyrim hineinzuschnuppern. Ich bin eigentlich kein großer Spieler, genau genommen gibt es nur zwei Spielereihen (zumindest für den PC), die mich jemals interessiert haben: The Elder Scrolls und Knights of the Old Republic.

Angefangen hat's bei mir mit Morrowind. Die Haupthandlung war per se sehr interessant, doch die Macher haben sich natürlich alle Mühe gegeben, diese nicht dominieren zu lassen - schließlich sollte sie diesem faszinierendem Weltentwurf nicht die Schau stehlen. Ich werde heute noch immer nostalgisch, wenn ich an all die großartigen Städte mit ihrer einzigartigen Architektur - die schwimmenden Pyramiden von Vivec, die Ascheiglus von Ald'ruhn, Pilztürme der Telvanni, ... - denke oder die Titelmelodie Nerevar Rising höre. Als ich dann erfahren habe, dass das Dragonborn-Addon für Skyrim ebenso wie das MW-Addon Bloodmoon auf Solstheim spielt, das mittlerweile von den Dunmer besiedelt ist, konnte ich einfach nicht länger auf die GOTY-Edition warten. Skyrim hat mir insgesamt auch deutlich besser gefallen als der Vorgänger Oblivion, der letztlich in einer 0815-Mittelalterwelt spielte - kein Vergleich zu Morrowind mit seiner einzigartigen Atmosphäre.
Skyrim spielt letztlich zwar auch in einer typischen Fantasywelt, doch immerhin haben sich die Macher um deutlich mehr Abwechslung bemüht, und auch die Haupthandlung ist überzeugender als beim Vorgänger. Irritiert hat mich hingegen die mangelnde Individualität der spielbaren Völker, die im Normalfall nur über eine passive und eine aktive besondere Fähigkeit verfügen und sich ansonsten nur über Talentboni unterscheiden. Attribute wie Intelligenz, Stärke oder Glück gibt's nicht mehr. Das System der Vorgänger, das letztlich nur darauf abzielte, die Attribute auf das Maximum von 100 zu bringen, hat mir zwar nur bedingt gefallen, doch die Attribute an sich haben für mich immer dazugehört. Man hätte sich vielleicht etwas Neues überlegen müssen, anstatt sie komplett zu entfernen.
Meine Hoffnung ist, dass TES VI auf Summerset spielt, denn auch, wenn niemand die Altmer mag, bieten sich hier phantastische Möglichkeiten, eine völlig eigene Kultur zu erschaffen, was in Cyrodiil und Skyrim einfach nicht möglich ist.

KOTOR II ist zweifellos das Spiel, das ich bislang am häufigsten durchgespielt habe - jedes Jahr im Herbst ist es mal wieder soweit. Mit einer straffen Handlung, die sich in 30 Stunden gut abschließen lässt, sind beide Teile im Prinzip das komplette Gegenstück zu TES, doch beide Reihen haben mir gut gefallen.
Ich bin mit Star Wars aufgewachsen, daher war es nur eine Frage der Zeit, bis ich mir irgendwann irgendwelche Computerspiele zulege. An KOTOR hat mich die Tatsache gereizt, dass sie mehrere Jahrtausende vor den Filmen spielen und damit eine Zeit behandeln, die noch viel Neues zu bieten hatte - sofern das in Star Wars überhaupt möglich ist, denn allein die Tatsache, dass sich politisch und kulturell seit dieser Zeit nicht viel verändert hat, sollte einem zu denken geben. Aber was soll's, es ist Star Wars! ;D
Besonders gut hat mir an KOTOR die Charaktergestaltung gefallen. Die NPCs waren gut ausgearbeitet, und spätestens in KOTOR II wurden die Interaktionen mit ihnen so bedeutend, dass sie den Spielverlauf mitentscheiden konnten. Natürlich muss man sich als Adept der Macht entscheiden, ob man der Hellen Seite der Macht folgt oder den Verführungen der Dunklen Seite erliegt, und das beeinflusst natürlich auch die Interaktionen mit den eigenen Kampfgefährten. Im Nachhinein würde ich behaupten, dass es gerade das ist, was KOTOR aus der Masse der Star Wars-Produkte herausblitzen lässt. Fast immer, gerade in den Filmen, geht es nur um epische Schlachten und Duelle ohne einen Hauch von Tiefgang. Der ständige Zwiespalt, vor dem der Spieler steht und der im Prinzip das Spiel dominiert, bietet dazu den kompletten Gegenentwurf. Gerade in KOTOR II haben die Macher alles getan, um den Spieler von seinem Weg abzubringen, welchen auch immer er eingeschlagen haben mag.
KOTOR I wies noch das klassische Handlungsmuster auf - den bösen, unbezwingbar erscheinenden Sith-Lord in einer epischen Schlacht zu besiegen war das oberste Ziel. Doch die gut ausgearbeiten Weggefährten und der Zwang, sich mit der eigenen Vergangenheit auseinanderzusetzen, haben dem Spiel eine gewisse Tiefe verliehen. KOTOR II setzt viel stärker auf diese Elemente, während die Handlung an sich weit weniger linear und vorhersehbar ist als beim Vorgänger. Auch als episch kann man sie nicht bezeichnen, denn der Krieg in KOTOR hat ein Trümmerfeld hinterlassen und überall in der Galaxis herrscht Anarchie. Die daraus resultierende düstere Atmosphäre, die zum Teil durch und durch grauen und gut ausgestalteten NPCs sowie die Auseinandersetzung mit der eigenen Vergangenheit verleihen KOTOR II eine atmosphärische Tiefe und Dichte, die dem Vorgänger einfach fehlt.

Es gibt allerdings noch eine dritte Spielreihe, dich mich noch länger begleitet hat als TES und in die ich bislang mehr Zeit investiert habe als in TES und KOTOR zusammen. Die Rede ist von Pokémon... :versteck: Seit vor neun Jahren die Remakes der ersten Generation erschienen, habe ich mir gesagt: Das werden die letzten Spiele sein. Doch ich wurde immer wieder schwach; zuletzt, als mich Zurvan letztes Jahr auf dem BuchCon darauf aufmerksam gemacht hat, dass es eine Möglichkeit gibt, die Spielmechanik so zu nutzen, dass man gezielt auf seine Wunschpokémon trifft. Im Herbst soll nun die sechste Generation erscheinen, aber ich denke, ich bin mittlerweile kuriert. Wenn jedoch irgendwann die Remakes der dritten Generation erscheinen sollten, kann ich für nichts gerantieren...

Sunflower

@Mithras: Pokémon!  :wolke: Versteck dich nicht, Pokémon ist super! Auch, wenn meine neueste Edition die Perl für den DS ist ... Die alten Editionen finde ich aber immer noch am besten. Weil ich ja bald ins Ausland gehe, habe ich meinen alten Advance wieder ausgegraben und spiele jetzt Saphir (zum ... 4.? Mal?) - Sonst habe ich mal, bzw. zweimal Gelb gespielt, ein oder zweimal Silber und Smaragd mal zur Hälfte ...

Zitat von: Mithras am 02. September 2013, 11:54:44
Doch ich wurde immer wieder schwach; zuletzt, als mich Zurvan letztes Jahr auf dem BuchCon darauf aufmerksam gemacht hat, dass es eine Möglichkeit gibt, die Spielmechanik so zu nutzen, dass man gezielt auf seine Wunschpokémon trifft.
Wie?
"Stories are, in one way or another, mirrors. We use them to explain to ourselves how the world works or how it doesn't work. Like mirrors, stories prepare us for the day to come. They distract us from the things in darkness."
- Neil Gaiman, Smoke and Mirrors

pyon

Mein absolutes Lieblingsspiel ist und bleibt wohl Myst, beziehungsweise die ganze Serie der Spiele, Myst, Riven, Exile, Revelation, End of Ages) sowie die Spin-offs davon (Uru)
Bei diesen Spielen handelt es sich um Adventure, bei dem man durch Bücher in andere Zeitalter reist. Alleine dieser Gedanke gefiel mir persönlich schon immer sehr gut. Man nimmt die Rolle eines Freundes ein und begleitet eine Familie über Jahre hindurch. Man selbst bekommt keinen Namen und alle Spiele (bis auf Uru) sind aus der Ego-Perpektive, sodass man noch mehr das Gefühl bekommt, dass man direkt angesprochen wird. Außerdem werden Charaktere in allen Teilen immer durch Schauspieler verkörpert, sie sind also nicht animiert und auch dadurch wirkt das ganze Spiel persönlicher.

Kennt eigentlich irgendjemand hier Antichamber?
Ich glaube es ist unmöglich dieses Spiel zu erklären. Es ist verrückt, unlogisch und macht zumindest mir und meiner kleinen Schwester immer unheimlich viel Spaß.

Ich bin vor allem PC-Gamer. Wir besitzen zwar auch einige Konsolen, aber von denen ist mir die N64 noch die liebste und die einzige, die mit meinem PC mithalten kann. Nichts geht über Mario Kart 64!  ;D

@ Mithras.
Pokemon? Ich bin dabei!
Der Game Boy Color war, wenn man so will, meine erste Konsole und Pokemon Rot das erste Spiel, dass ich ganz alleine durchgezockt habe. Ich persönlich mag die alten Versionen am liebsten, wahrscheinlich einfach deswegen, weil sie mich an meine Kindheit erinnern. Aber ich greife heute noch ab und zu zu meinem Gameboy und sehe nach, wo ich bin, welche Pokemon ich habe und so weiter!

Mithras

Gut, dann wage ich wieder aus der Deckung hervor! ;D
Ich habe tatsächlich alle Generationen mitverfolgt, aber seit Perl ist das Interesse langsam abgeebbt. Zwischenzeitlich hatte ich immer irgendwelche Phasen, und gerade das Remake von Silber hat mich noch einmal richtig in seinen Bann gezogen, weil so viele Erinnerungen wieder hochkamen. Außerdem war das gerade in der Phase unmittelbar vor dem Abi, in der ich unbedingt etwas brauchte, um mich nach getaner Arbeit effektiv abzulenken. 8)

Zitat von: Sunflower am 02. September 2013, 14:22:49Wie?
Ich weiß nicht, wie intensiv du dich mit den Statuswerten der Pokémon befasst hast. Es geht im Prinzip darum, wie du vorhersagen (und zum Teil erzwingen) kannst, wann Pokémon mit bestimmten Statuswert-Modifikatoren (Wesen, DVs) auftauchen. Ein externes Programm rechnet einem aus, wann man das Spiel starten muss, welche Tasten man drücken muss und welche Aktionen man im Spiel ausführen muss (z. B. wie viele Schritte du gehen musst). Viehchern, die nicht in dieser Edition oder dieser Region vorkommen, wirst du so natürlich nicht begegnen, denn man nutzt keine Cheats, sondern die Spielmechanik selbst.

Sunflower

@pyon: Die Myst-Serie ist echt gut. Teilweise echt schwer, aber mir haben die Spiele, die ich gespielt habe, gut gefallen. Das waren Uru und End of Ages und eine Erweiterung, ich weiß aber gerade nicht mehr, von welchem der beiden. Die anderen mag ich aber auch noch irgendwann nachholen. Wie du sagst, der Gedanke ist gut und die Stimmung, die in den Welten herrscht, ist unbeschreiblich. Allein wegen den Welten finde ich die Spiele genial.

@Mithras: Man kann gar nicht zu alt für Pokémon sein!  ;D Hm, das klingt interessant. Werde ich mir bei Gelegenheit mal ansehen. Bisher habe ich nie sonderlich auf Taktik gespielt, auch wenn ich natürlich versucht habe, so viele seltene Viecher wie möglich zusammenzukriegen. 
"Stories are, in one way or another, mirrors. We use them to explain to ourselves how the world works or how it doesn't work. Like mirrors, stories prepare us for the day to come. They distract us from the things in darkness."
- Neil Gaiman, Smoke and Mirrors

pyon

Zitat von: Sunflower am 04. September 2013, 13:53:22
@pyon: Die Myst-Serie ist echt gut. Teilweise echt schwer, aber mir haben die Spiele, die ich gespielt habe, gut gefallen. Das waren Uru und End of Ages und eine Erweiterung, ich weiß aber gerade nicht mehr, von welchem der beiden. Die anderen mag ich aber auch noch irgendwann nachholen. Wie du sagst, der Gedanke ist gut und die Stimmung, die in den Welten herrscht, ist unbeschreiblich. Allein wegen den Welten finde ich die Spiele genial.

Die anderen Teile sind definitiv auch spielenswert  ;D (Wobei Riven, also der zweite Teil wohl der schwierigste der ganzen Reihe ist!)
Ich muss sagen von den Zeitaltern her finde ich persönlich End of Ages und alle Uru-Teile am besten, da ich die Zeitalter darin sehr schön finde. und von der Geschichte dahinter auch End of Ages und Teil IV - Revelations. Wobei ja auch die ganzen Zeitalter noch einmal ihre eigenen Geschichten haben.
Was ich an den Spielen auch so mag ist, dass nicht elend viel gesprochen wird, so wie es bei vielen anderen Adventures der Fall ist  ;D