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Wenn der Zweifel an die Tür klopft

Begonnen von Alaun, 06. August 2009, 09:47:55

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Ary

Das unterschreibe ich so, wie es da steht. Als Leserin habe ich mir oft schon Bücher näher angesehen, die Rezensenten zu Verrissen "inspiriert" haben - und oft fand ich dann gerade diese Bücher ganz besonders lohnend.
Einfach mal machen. Könnte ja gut werden.

Coppelia

#856
Hm, wenn ich mir das so durchlese, hätte ich es wohl wirklich etwas weniger ruppig formulieren können. Ich fürchte, das ist meinem massiven Schlafmangel geschuldet. Tut mir leid. War definitiv so nicht angemessen!

Kati

Nachtblick, ich wollte dir sicherlich nicht zu nahe treten. Wie gesagt, ich verstehe, dass dich das traurig gemacht hat, das hatte ich ja auch so geschrieben. Ich hätte nicht anders reagiert. Ich hatte nur das Gefühl, dass sich das hier allgemein ein bisschen hochgeschaukelt hat und meinte damit gar nicht deine Posts. Nächstes Mal halte ich mich wieder raus, ich habe wohl einfach kein Händchen für diese Themen.  :versteck:

Chaosqueen: So ähnlich meinte ich es auch, hast du gut gesagt.

Coppelia:  :knuddel:

Nachtblick

@chaosqueen: Das ist gut zu hören. :knuddel: Ich höre mir ja auch Kritik an, das ist es gar nicht, nur muss ich dann an irgendeinem Punkt sagen, wo die Meinungen auch von den Lesern einfach auseinander gehen. Den größten Punkt, den ich aus dieser Kritik mitnehmen könnte, wäre, weniger zwischen den Zeilen zu schreiben, und ich bin mir nicht sicher, ob das zu mir passt.

@Charlotte: Kein Ding.

chaosqueen

Zitat von: Nachtblick am 08. September 2016, 15:20:44
@chaosqueen: Das ist gut zu hören. :knuddel: Ich höre mir ja auch Kritik an, das ist es gar nicht, nur muss ich dann an irgendeinem Punkt sagen, wo die Meinungen auch von den Lesern einfach auseinander gehen. Den größten Punkt, den ich aus dieser Kritik mitnehmen könnte, wäre, weniger zwischen den Zeilen zu schreiben, und ich bin mir nicht sicher, ob das zu mir passt.

@Charlotte: Kein Ding.

Siehste: Wenn es nicht zu Dir passt, dann ist es nicht Dein Weg. Dann nimm einfach draus mit, dass es für diese Leserin nicht funktioniert hat. Ob das nun am Text, an Deiner Nase oder an ihr liegt - wir werden es nie erfahren. Aber es wird andere geben, für die der Text passen wird und die aus ihm etwas für sich mitnehmen. Und für die schreibst Du. Allen kann man es eh nie recht machen. :knuddel:

Denamio

Die Rezension ist im postmodernen Gedanken gehalten und verwendet Ansätze der kritischen Theorie um das Buch zu zerlegen. Das Besondere an der kritischen Theorie ist, wenn man möchte, dann kann man alles und jeden damit zerlegen.
Wird im Erstsemester (Soziologie, Kulturwissenschaften, Gender Studies) auch gerne mal als Gedankenspiel gemacht. Man lässt die Studenten einfach einen Text danach zerlegen. Am Ende zählt nicht so sehr die Intention des Autors (der ist bekanntlich tot, danke Herr Barthes, Merci Beaucoup Monsieur Foucault), sondern die logische Struktur des Arguments, die Aufdeckung von Herrschaftsstrukturen und die Kritik an sich. Da werden die Werke also nach Strukturen durchsucht. Eine Figur, die eine andere schlägt, ist dann kein böser Charakter in der Geschichte, sondern Ausdrucksform von Herrschaft.
Durch die reine Existenz einer Person als Opfer der Gewalt, wird zugleich genau diese Ausdrucksform perpetuiert. Es ist kein Charakter der zuschlägt, sondern der Autor, der diese Tätigkeit durch niederschreiben und ausdrücken gut heißt und normalisiert. Der Autor hat Energie und Zeit verwendet um diese Strukturen ins Buch einzubauen. Also ist der Schluss folglich: Der Autor unterstützt Gewalt. Nicht nur das, aber durch die Geschichte werden bestehende Rollenbilder verstärkt und dadurch hat der Autor sogar ganz explizit Gewalt ausgeübt. Ergo, gewalttätig.

Die meisten unserer Studenten lassen die kritische Theorie irgendwann hinter sich. Manche finden darin ihre Bestimmung und beißen sich darin fest, was auch in Ordnung ist. Nicht zuletzt lässt sich damit auch Geld verdienen, dank Blogs und Social Media im Allgemein oder Spenden im Speziellen.

Also wenn solch eine Kritik verfasst wird, dann kann es sich rein als Gedankenspiel schon einmal lohnen zu schauen, ob etwas dran ist und die Argumente schlüssig sind. Sobald es dann zu Angriffen auf den Autor kommt und Interpretationen dazu auftauchen, naja, nicht jede Kritik hat Wert, auch wenn der/Die Kritiker das gerne glaubt. Denn der Autor ist bekanntlich tot. Gilt witzigerweise auch für Rezensionen. Nur als Ratschlag, lass dich auf keine Social Media Schlacht ein. Das wird hässlich.

Feuertraum

Ich habe eben wieder einige Posts in "Was lest ihr gerade" gelesen, und beim Lesen der Kritik an "Kernstaub" schlich sich der Gedanke in meinen Kopf: DAS wird man auch über deinen Roman sagen: Er ist uninteressant. Die Handlung ist platt (und irgendwie höhnte eine Stimme im Kopf, dass alles eh nur billigste Effekthascherei ist, alles schon dagewesen aber wesentlich besser und toller und bunter und eher zum Staunen bringend als das, was ich da verbreche  :'(), die ganzen Protas ersetzbar.
Und deswegen bin ich gerade auf dem Trip, alles, was ich mir vorgenommen habe, aufzugeben, mich in die Ecke zu setzen und nichts zu tun. Wozu auch? Ist doch eh alles schlecht. Egal welches Projekt, egal, welche Idee.

(Gut, eventuell spielen auch das derzeitige Wetter, das Grau in Grau, der Stress auf der Arbeit eine kleine Rolle, dass ich da gerade etwas deprimiert bin, aber momentan ist mir wirklich danach, alles hinzuschmeissen, weil ich denke, dass ich nichts kann.)
Ein Bekannter von mir liebt Bier so sehr - ich bekam als Schutzimpfung gegen Corona Astra Zenica, er Astra Pilsener ...

Araluen

#862
*reicht Feuertraum einen Keks*
Ich kenne Ihr Projekt nicht, aber lassen Sie sich eines gesagt sein. Schließen Sie nicht von der Kritik eines Projektes auf Ihr eigenes. Sie schreiben ja nicht Kernstaub, sondern haben Ihre eigene Idee. Außerdem glaube ich, dass diese Phase der eigenen Unzulänglichkeit völlig normal ist. Mich überfält sie auch regelmäßig während des Schreibens und vor allem nach dem Beenden einer Geschichte. Wer interessiert sich schon für eine derart banale Geschichte? Das weiß man erst, wenn es jemand anderes gelesen hat. Machen Sie das Dokument zu, gehen Sie spazieren, denken Sie eine Weile nicht an das Projekt oder spielen im Geiste nur die Szenen durch, die Ihnen ebsonders gut gefallen und in ein paar Tagen, vielleicht auch erst in zwei Wochen stellt sich wieder der Friede zwischen Ihnen und Ihrem Projekt ein. Dann können Sie mit neuer Motivation weiter arbeiten.

Wie lange schreiben Sie jetzt? Vermutlich eine ganze Weile und es macht Ihnen Freude. Und wer etwas mit Freunde tut, der macht es auch gut  :knuddel:

zDatze

Ach, Feuertraum! Lass dich doch nicht von Meinungen anderer so runterziehen. :knuddel:
Dieses "das passiert mir auch", das dir durch den Kopf geistert ist ein reines Hirngespinst. Du kannst jetzt doch noch gar nicht wissen, wie andere auf deine Geschichten reagieren. Jedes Buch ist anders, jeder Autor schreibt anders, selbst wenn man Stile vergleichen kann. Du hast deine eigene Art Geschichten zu erzählen, so wie ich meine habe.

Realistisch gesehen wird es auch immer jemanden geben, der etwas zu nörgeln hat. Manchen kannst du es schlicht und einfach nicht recht machen. Sieh das doch bitte nicht als Grund alles hinzuschmeißen. Es gibt doch auch Dinge, die dir gefallen und anderen wiederum gar nicht. Die Vielfalt ist doch gerade das, was wir brauchen. Nicht unbedingt um sagen zu können "das ist schlecht", sondern um sagen zu können "das mag ich". Wie eintönig wäre die Welt, wenn es nur mehr geben würde, was einer breiten Masse (warum auch immer) gefällt.

Also, verscheuch ganz schnell diese doofen Gedanken. :knuddel:

Maubel

ZitatSchließen Sie nicht von der Kritik eines Projektes auf Ihr eigenes.

Das kann ich nur noch mehrfach unterstreichen. Ich weiß, man vergleicht sich gerne, aber gerade bei so einem superspeziellen Stil aber auch bei anderen kann ich mir nicht vorstellen, dass irgendwer genauso schreibt und genauso seine Plots aufbaut. Sicher gibt's Bücher aus der Retorte, aber die schreiben weder Sie noch Marie. Und ich möchte Ihnen auch gar nicht glauben, wenn Sie sagen, dass Ihre Handlung platt ist und ihre Protas ersetzbar, denn dann würden Sie das doch sicherlich nicht schreiben. Gehen Sie noch mal in sich und überlegen Sie, warum sie eigentlich das Projekt schreiben wollen. Was hat sie davon begeistert und dann konzentrieren Sie sich bitte darauf, statt sich eine fremde Kritik auf den Leib zu schneidern  :knuddel:

HauntingWitch

Feuertraum, fühlen Sie sich mal gedrückt. :knuddel: Also, erstens: Ich kenne zwar nicht Ihren Roman, aber ich kenne Ihre Ideen vom Brainstorming-Chat und die sind in der Regel alles andere als platt und unoriginell (im Gegenteil). Zweitens, gehen Sie doch bei Gelegenheit in die nächste Buchhandlung und sehen Sie sich nur um, was alles für plattes Zeug erfolgreich ist. ;) Der Tintenzirkel ist ein ganz spezieller Kreis, in dem sich Leute befinden, die anders lesen, als viele andere. Will heissen, weil wir Autoren sind, sehen wir andere Dinge, achten auf anderes, entdecken Fehler oder Schwächen, wo für einen "Nur"-Leser keine sind. Jene Leser sind oft mit sehr viel weniger zufrieden als wir. Selbst wenn sie also so schlecht wären, wie Sie denken, wären Sie nicht so schlecht. Verstehen Sie, was ich meine?  ;) Machen Sie sich nicht verrückt.

Ich habe solche Phasen übrigens auch immer wieder, besonders nach dem Lesen von (für mein Empfinden) besonders guten Büchern. Für mich gibt es nur einen Weg da raus: Weitermachen, bis es wieder vorbei geht. Oder Pause.  :knuddel:

Feuertraum

Nochmal hallo,

danke erst einmal für die aufbauenden Antworten; ich stecke zwar noch immer im Tief und glaube noch immer, dass es alles andere als berauschend ist, was ich schreibe, aber irgendwann kam der Gedanke, dass es bei gar nicht mal wenigen Rezensionen (egal ob Buch oder Brettspiel) sowohl positive als auch negative Bewertungen und Meinungen gab. Und daraus habe ich dann geschlossen, dass es wohl auch den einen oder anderen Leser gibt, der sich zu einem "Joah, gar nicht mal so schlecht" hinreissen lässt ...

Viele liebe Grüße
Feuertraum
Ein Bekannter von mir liebt Bier so sehr - ich bekam als Schutzimpfung gegen Corona Astra Zenica, er Astra Pilsener ...

HauntingWitch

Mensch, ich möchte eigentlich nicht jeden zweiten Post in diesem Thread schreiben, aber mich hat es wieder einmal erwischt. Irgendwie habe ich das Gefühl, das passiert mir in letzter Zeit etwas zu oft. Jedenfalls nagt im Moment so ein kleiner Teufel an mir (eigentlich seit gestern), der mir Selbstzweifel einflüstert. Nicht einmal so sehr, ob ich gut schreibe oder nicht, das ist im Moment gar nicht wichtig, weil ich so viel Freude an meinen Projekten habe, dass es schon geht. Der Teufel heisst Erfolgssucht.

Kurz, was es ausgelöst hat. Das ist vielleicht etwas heikel, weil ihr hier alle mitlesen könnt und ich möchte deshalb betonen, dass ich niemandem einen Vorwurf mache und das nichts Persönliches ist. Ich sehe nämlich zurzeit, wie einige, die quasi gleichzeitig angefangen haben wie ich oder vor einigen Jahren noch an demselben Punkt standen, mich quasi überholen. Erfolgsmässig. Sie kommen da an, wo wir alle sein möchten (oder wollten) und haben einen Erfolg, den ich mir auch immer gewünscht habe. Ich gönne euch das (ihr wisst schon, wer ihr seid  :knuddel:).

Aber ich frage mich, ob ich etwas falsch mache. Habe ich so ein schlechtes Karma? Liegt es an meinem Selbstbewusstsein, meiner Schüchternheit? Bin ich so ein schlechter Verkäufer? Habe ich zu wenig Antrieb? Zu wenig Energie, arbeite ich nicht hart genug? Oh ja, die Energie, das ist auch so etwas. Wenn ich sehe, was manche (hier oder auch im VSPA) für einen Output haben, falle ich fast vom Stuhl. Ich bin froh, wenn ich mein 1k pro Wochenende schaffe oder mal 2-3 Stunden recherchieren kann und ich brauche auch dann noch für jeden Roman mindestens 1 Jahr. Dann sehe ich die anderen, die alle paar Monaten etwas raushauen oder KGs bei irgendwelchen Wettbewerben oder Facebook-Aktionen beisteuern und ich denke: Oh coole Idee, aber das schaffe ich nicht, da mitzumachen, meine Zeit reicht schon gerade so knapp aus, um an meinen Romanen zu arbeiten. Und ich habe nicht viele andere Hobbys. Aber das alles ist ja auch Marketing und Übung und ich habe immer das Gefühl, alle anderen gehen ständig weiter, während ich immer wieder auf der Stelle trete. Dabei bin ich doch im Alltag (z.B. im Job) immer die erste, die sagt: Macht mal vorwärts, ich möchte heute auch noch vom Fleck kommen.

Ich schreibe zwar jedes Wochenende ein bisschen etwas und ich recherchiere viel in letzter Zeit, aber trotzdem habe ich das Gefühl, da geht nichts. Und Erfolg läuft im Moment sowieso nicht, weil ich diese Genre-Krise habe. Alles doof im Moment.

Gamalda

Liebe Witch,
lass dich einmal drücken. Ich glaube, solche Phasen durchlaufen wir alle immer mal wieder und da muss man die Augen zu machen und durch, bis man aus diesem Loch wieder raus kommt.
Ganz wichtig finde ich, dass du Freude an deinen Projekten hast. Das ist es was zählt. Klar ist Erfolg toll und spornt einen ungemein an, aber schreiben wir nur um des Erfolges willen? Nein, sondern weil es Spass macht, weil wir uns immer wieder selber mit unseren Ideen überraschen und und und.

Ich glaube so einen Erfolgsteufel brauchen wir alle nicht. Der macht nur Stress und ungute Gefühle. Hau ihn in die Tonne und setzt dich auf den Deckel drauf, und mach mit deinen Projekten weiter.
Und vielleicht schaffst du es ja demnächst etwas mehr Zeit freizuschaufeln umd mehr zu schreiben, ich drücke dir dazu die Daumen :winke:




Czara Niyaha

Hallo liebe Witch,

erst einmal habe ich einen lieben Aufmunterungsknuddler für Dich!  :knuddel:

Ich kann Dich auf der einen Seite verstehen, dass Du unzufrieden bist.
Aber glaub mir, das ständige vergleichen mit anderen macht Dich im Laufe der Zeit nur noch unglücklicher.

Weißt Du was das wirklich fiese an der Sache ist?! Dass man meistens (Und ja, ich auch!), dazu neigt sich mit denen zu vergleichen, die aus dem eigenen Blickwinkel betrachtet, viel besser sind und viel mehr erreicht haben im Leben.
Da ist ja das Unglück schon quasi vorprogrammiert. Und wenn man dann auch noch enttäuscht denkt, dass man diesen Weg nie schafft, dass ist wie eine knallharte Bruchlandung in der Wirklichkeit.
Versuch mal Deinen Blick auf das gesamte Bild etwas zu verändern.
Nimm es als Ansporn und sag Dir, wenn die das geschafft haben, dann schaffe ich das auch!  :)

Hinzu kommt, das jeder von uns eine andere Lebenssituation hat. Nicht jeder hat die Zeit zum Schreiben, wie sie/er es gerne hätte. Wir alle haben nebem dem Schreiben noch ein anderes Leben.
Außerdem heißt Zeit zum Schreiben nicht automatisch, dass man ununterbrochen in die Tasten haut und sich wie gefühlt aus dem Nichts die Seiten füllen.
Natürlich ist es wunderbar, wenn man vom "Flow" gepackt wird und sich quasi die Geschichte wie von alleine schreibt.

Du hast geschrieben, dass Deine Zeit gerade mal ausreicht, um an Deinen Romanen zu arbeiten und zu schreiben. An wievielen Projekten arbeitest Du denn derzeit? Und wenn Du Dein Augenmerk erst einmal auf Dein Lieblingsprojekt legst?
Oder hast Du allgemein den Eindruck, dass Du im Moment Dich irgendwie verstrickt hast, weil Du geschrieben hast, dass Du das Gefühl hast, dass aktuell gar nichts geht.

Ja, es gibt immer welche, die in unserem Augen besser dastehen, als wir selbst, aber es gibt auch jene, die noch schlechter dastehen als man selbst.
Man neigt vorschnell dazu zu der Ansicht zukommen, dass die, die was in unseren Augen erreicht haben, auch glücklicher sind.
Ich beziehe das etwas erreicht haben jetzt nicht nur aufs Schreiben, sondern auf sämtliche Lebenslagen.
Aber das ist das wirklich immer der Fall?!

Dein eigenes Glück liegt in Dir. Vielleicht lächelt es Dich sogar die ganze Zeit neckisch an, in der Hoffnung, dass Du ihm Aufmerksamkeit schenkst!  :D

Worauf ich eigentlich hinaus will, sieh nicht immer nur das Negative (Ja, ich bin auch ein bekennender Schwarzseher! Aber was hat mir das bisher nichts gebracht? Nichts, außer verlorene Lebensfreude...)

Niemand hat behauptet, dass der Weg zum Fliegen einfach ist.
Aber wenn es Dein großer Traum ist zu fliegen, dann hast Du auch die Kraft in Dir Deiner Seele die Flügel zu schenken!
Glaub an Dich, und lass Dich auch von Niederlagen nicht von Deinem Weg abbringen.

Schreibe! *aufmunternd zulächel*

*Dir die Hand reich und beim Aufstehen helf*  :jau:

Solange es Visionäre und Träumer gibt, die den Funken der Hoffnung in sich tragen und das Licht in den Herzen anderer entzünden, ist diese Welt nicht verloren.

(Eden Chry'Salis)