Ich habe heute bei Holly Lisle gesehen, dass sie zu dem neuen Barnes & Noble Ebookvertrag (zumindest dem für die USA gültigen) einiges negatives/warnendes zu sagen hat:
http://hollylisle.com/writers-barnes-noble-nook-press-contract-terms-are-insanely-bad/?awt_l=GbXEo&awt_m=JROVpwIIUE_XgP (http://hollylisle.com/writers-barnes-noble-nook-press-contract-terms-are-insanely-bad/?awt_l=GbXEo&awt_m=JROVpwIIUE_XgP)
In den Kommentaren wird das noch von jemandem ergänzt um etwas, das es mich hier posten läßt, falls jemand hier über ebooks by B&N nachdenkt, wo die doch nach Deutschland kommen/exportieren wollen, wenn ich das richtig mitbekommen habe:
ZitatRaymund Eich on April 10, 2013 at 10:04 am said:
I also note the author grants B&N a "a non-exclusive, worldwide, irrevocable right and license to make your eBooks available for sale..." (Section 7). I also note that the Term and Termination paragraph (Section 2) expressly states that Section 7 survives termination. So even if you terminate the agreement, you cannot revoke the license you granted B&N to sell your books.
Das finde ich ziemlich hammerhart. Muss ja nicht zwingend in etwaigen Verträgen in Deutschland genauso sein, sollte mensch aber drauf achten!
(Edit: Ergänzend dazu noch die Illustration, warum direkte links auf Unterbedingungen in Verträgen wichtig sind, und indirekte Verweise auf allgemeine Geschäftsbedingungen nicht reichen:
http://hollylisle.com/follow-up-on-why-the-b-and-n-linking-is-critical/ (http://hollylisle.com/follow-up-on-why-the-b-and-n-linking-is-critical/) )