Tintenzirkel - das Fantasyautor:innenforum

Es ist schon Fantasy, aber eher Fanfiction und es winken auch weder Ruhm, noch Ehre, weil es eher den Charakter einer Werbeaktion hat, deswegen poste ich diese Ausschreibung hier im Thread. Aber die Preise sind für echte Fans wirklich schön.

Originalausschreibung: http://www.malfuria.de/index.php?ziel=mitmachen

Zitat von: Malfuria-HomepageWer möchte selbst die Gassen der singenden Stadt durchstreifen?
Wer kennt Personen, die dort Abenteuer bestanden?
Wer hat eine Geschichte aus Barcelona zu erzählen, eine, die bisher noch nicht erzählt wurde?

Schreibt eine eigene Kurzgeschichte. Die besten Stories werden hier online gestellt und für jede eingesandte Geschichte gibt es ein kleines Dankeschön.

Die drei besten Geschichten werden mit Preisen versehen.

Erster Preis: beide Hörbücher, signiert von Andreas Fröhlich und Christoph Marzi + die komplette Trilogie signiert + Kurzgeschichtenmanuskript signiert

Zweiter Preis: Beide Hörbücher, signiert von Andreas Fröhlich und Christoph Marzi + Kurzgeschichtenmanuskript signiert + Drachengift signiert

Dritter Preis: Beide Hörbücher, ebenfalls signiert + Kurzgeschichtenmanuskript signiert

Für jede weitere veröffentlichte Story bekommt ihr je eine signierte "Drachengift"-Ausgabe + eine signierte Manuskriptseite (Druck) von einem der Malfuria-Bücher.

Die Texte sollten als Word-Dokument direkt an christoph@malfuria.de verschickt werden. Name und Anschrift des Autors sollten zur Sicherheit auch in den Dokumenten enthalten sein.
Einsendeschluss: 19. Juli 2008

Und nun ... viel Spaß beim Erfinden spannender Abenteuer!

Weil ich gerade mit Felsenkatze drüber gequatscht habe und es dieses Jahr wieder nicht schaffe, rechtzeitig ein Meisterwerk zu kreieren:

ZitatKinder- und Jugendbuchpreis

Preis der Stadt Oldenburg für literarische und künstlerische Leistungen auf dem Gebiet der Kinder- und Jugendliteratur

   

• 1. Die Stadt Oldenburg vergibt jährlich einen Literatur- und Kunstpreis für Werke auf dem Gebiet der Kinder- und Jugendliteratur.
• 2. Der Preis wird an lebende Schriftstellerinnen und Schriftsteller der deutschen Sprache und an lebende Illustratorinnen und Illustratoren vergeben, die erstmals mit einem eigenständigen monographischen Werk auf dem Gebiet der Kinder- und Jugendliteratur an die Öffentlich- keit treten, das für diesen Wettbewerb noch nicht eingereicht wurde.
• 3. Der Preis ist mit einer Ehrengabe von insgesamt 7.600 Euro verbunden und kann geteilt vergeben werden
• 4. Teilnahmeberechtigt sind Verlage, Autorinnen/Autoren und Illustratorinnen/Illustratoren. Sie können jeweils bis zum 15. Juni des Ausschreibungsjahres

       
            a) Manuskripte und Illustrationen bisher unveröffentlichter Kinder- und Jugendbücher
            b) Manuskripte und Illustrationen von im Druck befindlichen Kinder- und Jugendbüchern
            c) Kinder- und Jugendbücher, die seit dem 15. Juni des
            vorangegangenen Ausschreibungsjahres erschienen sind

der Stadtbibliothek, Peterstraße 3, 26105 Oldenburg, in jeweils 5 (fünf) Exemplaren einreichen. Jedem Exemplar ist ein Schriftstück mit dem genauen Erscheinungstermin des Titels (soweit bekannt) und eine Kurzbiographie der Illustratorin/ des Illustratoren, bzw. der Autorin/des Autoren beizufügen. Außerdem ist, falls es sich nicht um eine Verlagseinsendung handelt, neben der Adresse auch die Telefonnummer des Einsenders/der Einsenderin anzugeben.

   

• 5. Die Preisträger werden von einer unabhängigen und überregionalen Jury, die ehrenamtlich tätig ist, ausgewählt. Die Jury setzt sich folgendermaßen zusammen:
         
              a) ein/e Literaturwissenschaftler/in oder ein/e Schriftsteller/in
              b) ein/e Kunstwissenschaftler/in oder ein/e Künstler/in
              c) ein/e Kritiker/in (Presse oder Hörfunk)
              d) ein/e Lektor/in oder ein/e Pädagoge/in
              e) ein/e Jugendlicher/e im geeigneten Alter
  
  Die Mitglieder der Jury werden auf Vorschlag des Kulturdezernenten vom Kulturausschuss zu diesem Ehrenamt berufen. Sie sind von der Preiszuteilung ausgeschlossen. Die Entscheid- dung der Jury gründet sich auf die einfache Mehrheit der Mitglieder. Der Rechtsweg gegen die Entscheidung ist ausgeschlossen.


• 6. Die Preisverleihung wird vom Oberbürgermeister der Stadt Oldenburg vorgenommen. Sie findet im Rahmen der "Oldenburger Kinder- und Jugendbuchmesse" statt.
• 7. Der Kinderbuchpreis wurde erstmals 1977 ausgeschrieben und verliehen.
• 8. Sollten keine Arbeiten eingereicht werden, die prämierungswürdig sind, muss das Preis- gericht den Preis nicht vergeben.

(Beschluss des Kulturausschusses des Rates der Stadt Oldenburg vom 02.03.1977 in der geänderten Fassung vom 07.03.1990, 02.12.1992 und 07.02.1996)

Gerade noch auf Montségur ergeiert, jetzt in unserem Bauchladen ...
Ist leider auch wieder nichts für Fantasyfreaks, aber vielleicht gehen mystische Anklänge beim Thriller oder beim Historischen Roman? Es handelt sich natürlich um einen "richtigen" Kleinverlag.

Hier der Link zur Ausschreibung (http://romansuche.de/content.php?newsid=79).

ZitatAnlässlich des 10. Geburtstags der romansuche.de im September 2008 rufen romansuche.de und der Schweizer KaMeRu Verlag zu einem Romanwettbewerb auf. Das Sieger-Manuskript wird im Herbst/Winter 2009 bzw. im Frühjahr/Sommer 2010 im KaMeRu Verlag veröffentlicht.


Aufgerufen sind alle deutschsprachigen Autorinnen und Autoren, die innerhalb der Genres Entwicklungsroman, Thriller, historischer Roman, Krimi oder Liebesroman ein fertiggestelltes Romanmanuskript anbieten können. Bitte nur ein Manuskript pro Autor!
Beachten Sie auch, dass aufgrund der Programmausrichtung des Verlages Fantasy-, Science-Fiction-, Satire-, Kinder- und Jugendromane leider nicht berücksichtigt werden können.

Reichen Sie bitte die ersten drei und das letzte Kapitel Ihres Manuskriptes sowie ein aussagefähiges, einseitiges Exposé, das unbedingt die Auflösung der Geschichte enthalten muss, per Eingabeformular ein.

Im September 2008 werden fünf Favoriten ausgewählt, die daraufhin das komplette Manuskript vorlegen. Die endgültige Entscheidung fällt im Februar 2009.

Einsendeschluss ist der 15. Juni 2008. Es können nur per Formular
eingereichte Arbeitsproben berücksichtigt werden.



Bitte beachten Sie:

    * Das Exposé sollte nicht länger als eine Normseite sein (max. 1.800 Zeichen inkl. Leerstellen) und neben der Beschreibung der Handlung unbedingt auch die Auflösung der Geschichte enthalten.
    *  Bitte reichen Sie die ersten drei und das letzte Kapitel (max. 60 Seiten bzw. 108.000 Zeichen inkl. Leerstellen) ein. Bei längeren Kapiteln kann auf das dritte verzichtet werden. Der Text soll der aktuellen deutschen Rechtschreibung entsprechen.
    * Die Jury trifft bis Anfang August 2008 eine Vorauswahl. Die Juroren sowie Mitwirkende der romansuche.de und des KaMeRu Verlages sind vom Wettbewerb ausgeschlossen.
    * Die Favoriten der ersten Auswahlrunde senden ihren unveränderten Wettbewerbsbeitrag zeitnah an den KaMeRu Verlag. Im September 2008, dem Geburtstagsmonat der romansuche.de, benennt der Verlag daraus fünf Romane der engeren Wahl. Die Autoren dieser fünf Romane erklären sich bereit, das vollständige Manuskript bis zum 31. Oktober 2008 an den KaMeRu Verlag zu senden. Im Februar 2009 wird der Verlag das Sieger-Manuskript auswählen. Der Roman wird im Herbst/Winter 2009 bzw. im Frühjahr/Sommer 2010 im KaMeRu Verlag zu den gängigen Konditionen des Verlages veröffentlicht.
    * Es versteht sich von selbst, dass keine Druckkostenbeteiligung erhoben wird!
    * Sie erhalten zur gegebenen Zeit eine Mail, die Sie über den Stand Ihres Manuskriptes informiert. Haben Sie bitte Verständnis dafür, dass wir keine vorzeitigen Auskünfte erteilen können.
    * Sämtliche Daten werden im Anschluss an die Ausschreibung gelöscht.
    * Die Teilnahme am Wettbewerb ist von einer Präsenz in der romansuche.de unabhängig. Eingesandte Texte gelten nicht als Anwärter für die romansuche.de; Texte der romansuche.de nehmen nicht automatisch am Wettbewerb teil.
    * Anders als in der romansuche.de üblich sind nach Einreichen des Wettbewerbsbeitrags keine Änderungen am Text mehr möglich.
    * Bitte reichen Sie Ihren Text ausschließlich per Formular ein. Eine Registrierung ist nicht notwendig. Ihr Text ist angekommen, wenn Sie nach dem Absenden die Bestätigungsseite erreichen. Es werden keine separaten Bestätigungen versandt.
    * Die Teilnahme am Romanwettbewerb ist unverbindlich und kostenlos. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Es wird nur ein Manuskript pro Autor akzeptiert. Ihre persönlichen Daten werden selbstverständlich vertraulich behandelt.



Rückfragen bitte an: wettbewerb@romansuche.de

Edit: Ich verweise zusätzlich auf den Thread bei Montségur (http://autorenforum.montsegur.de/cgi-bin/yabb/YaBB.pl?num=1207168512), in dem es noch ein paar Ergänzungen hinsichtlich der Dauer gibt und *hüstel* die Adresse.

Der Persimplex-Verlag sucht Gruselgeschichten, die mindestens eine, maximal aber 20 Seiten lang sein dürfen.
Einsendeschluß ist der 30.08. 2008.
Die Geschichten sollen in den Formaten *.doc, *.pdf, *.rtf eingereicht werden (also eines, die Geschichte soll jetzt nicht dreimal eingereicht werden).. Bevorzugt wird *.doc.
Es winken ein Verlagsvertrag auf Honorarbasis.

Link zur Webseite (http://www.persimplex.de/wettbewerb.html)

LG
Feuertraum

Weil auf der Seite zur Ausschreibung nichts über Belegexemplare und Rechteverwertung zu finden ist, habe ich heute nachgefragt und von Persimplex sehr schnell eine Antwort enthalten:

Zitat von: PersimplexJa, jeder teilnehmende Autor erhält min. 3 Freiexemplare. Es liegt auch an der Beteiligung der ausgewählten Autoren.

Wobei "Beteiligung" keine finanzielle Beteilungung meint, wie aus dem weiteren Schreiben hervorgeht.
Die 20 Seiten müssen keine Normseiten sein und es geht wohl um das einmalige Abdruckrecht, man kann seine Geschichte also gleichzeitig als Hörbuch verkaufen, wenn man möchte.

Zitat von: PersimplexDiese Anthologie stellt in erster Linie einen Werbeeffekt sicher, wovon Autor und Verlag profitieren sollten.

Hi,

ich habe mir das eben auch mal durchgelesen und dabei sind Fragen aufgetaucht. Unter den Anforderungen (Umfang/Einsendeschluss/...) kommt dieser Satz zum Vorschein "Das Format der einzureichenden Mansukripte und weitere Hinweise dazu, finden Sie auf der Seite".

Auf der nachfolgenden Seite ist von einem Exposeé von etwa 2 DinA4 Seiten die Rede. Gilt das nun auch für den Kurzgeschichtenwettbewerb? Oder nur für längere Manuskripte?

Ich finde diese lange Infoseite etwas verwirrend, weil sie mehr auf das allgemeine Einsenden von Schriftlichem eingeht, als speziell die Ausschreibung zu behandeln.

Hi Saraneth,

dieses Problem hatte ich ebenfalls und vielleicht ist es in meinem Posting nicht ganz rübergekommen: Wieviel du auf eine A4-Seite packst, ist egal. Ansonsten frag kurz beim Verlag nach, sie antworten zeitnah.

Grüße

Wölfin

Die Stadtbibliothek Mannheim schreibt zusammen mit dem Förderverein der Mannheimer Stadt- und Musikbibliothek e. V. zum zweiten Mal den

,,Feuergriffel"

aus - das Stadtschreiberstipendium für Kinder- und Jugendliteratur. Gefördert wird ein dreimonatiger Aufenthalt in der Quadratestadt Mannheim von April bis Juli 2009 mit einem Preisgeld von 6.000 €.

Eine Stadtschreiberwohnung im Turm der Alten Feuerwache sowie eine Pauschale für Anreise- und Lebenshaltungskosten von 3.000 € werden im Rahmen des Stipendiums zusätzlich zur Verfügung gestellt.

Der Preisträger oder die Preisträgerin wird 2009 die Nachfolge von Tamara Bach antreten, die 2007 das erste Stipendium erhielt.
Autoren und Autorinnen können sich mit dem Exposé einer Buchidee bewerben. Diese muß einen Bezug zu Mannheim oder zur Region haben.  Während des dreimonatigen Aufenthaltes soll die Buchidee ausgearbeitet und umgesetzt werden. Am Ende soll ein buchreifes Manuskript stehen.

Bewerben können sich deutschsprachige Autoren und Zeichner, die bereits publiziert haben (Buch, Theaterstück, Hörspiel oder Drehbuch).

Weitere Informationen und Bedingungen: Stadtbibliothek Mannheim (http://www.stadtbibliothek.mannheim.de/)

Sabine Poethke hat mich gebeten, diese Ausschreibung bei uns aufzunehmen.

ZitatPolkappen — Die letzte Scholle

HerausgeberInnen: Anita Aeppli und Sabine Poethke in enger Zusammenarbeit mit myclimate und Papierfresserchens MTM-Verlag.

In der Anthologie soll es um Aspekte des Klimawandels gehen. Was wird geschehen? Wie kann man es noch ändern? Muss der Mensch sich anpassen? Oder werden unsere oder andere Spezies einfach aussterben? Klimaveränderung, Vorsichtsmaßnahmen und die Eisschmelze in Erzählungen, als Gedicht, Kurzgeschichte. Das geschriebene Wort soll etwas bewirken und zum Aufruf dienen, denn es ist an der Zeit ein ausdruckstarkes Buch zu schaffen, in dem die Nachricht unserer Umwelt an alle Altersgruppen der Bevölkerung geht.

,,Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr merken, dass man Geld nicht essen kann." verökologisierte Indianerweisheit
Vor circa 160 Jahren etwas anders ausgesprochen, im Zuge der Industrialisierung zu Werbezwecken in den 70er Jahren verökologisiert, aber immer noch aktuell!

Alle Texte, die Sinn machen, sind erlaubt. Nicht erwünscht sind Splatter- und reine Endzeitgeschichten. Wir suchen Beiträge (Kurzgeschichten, Erzählungen, Gedichte u. s. w.), die Meinungen widerspiegeln, ohne zu faktenangereichert oder belehrend zu wirken.
Die Beiträge sollen viele Menschen unterschiedlicher Altersgruppen erreichen und ihr Bewusstsein erweitern, egal ob das Thema ernst oder verspielt umgesetzt wurde.
Mit der Einsendung erklären sich die AutorInnen bereit, ihre Texte im Buch zu veröffentlichen. Ein Anspruch auf eine Veröffentlichung besteht jedoch nicht. Alle AutorInnen, deren Texte in das Buch aufgenommen werden, erhalten ein kostenloses Belegexemplar und können weitere Exemplare über den Verlag mit Autorenrabatt erwerben. Honorare können nicht gezahlt werden. Die Rechte an ihren Texten verbleiben bei den AutorInnen.

Umfang: Obergrenze 9000 Zeichen incl. Leerzeichen
Schriftart: Times New Roman oder Arial
Einreichen: ein Text pro AutorIn in neuer deutscher Rechtschreibung
Altersbeschränkung: keine
Einsendeschluss: 31. Oktober 2008

Bitte eine fünfzeilige Kurzvita und dazu Namen, Adresse, Mail und wenn vorhanden Homepage in der Datei des Beitrages ans Ende des Textes stellen
Einige Texte bzw. Teile von Texten werden zu Werbezwecken für das Buch auf der myclimate und anderen HPs veröffentlicht. Alle einreichenden AutorInnen erklären sich damit automatisch einverstanden.

Die Texte können als doc- oder rtf-Datei per Mail an folgende Adresse eingereicht werden:
polkappen@spruch-band.de

Das Buch soll im Frühjahr 2009 als Taschenbuch erscheinen. Wir freuen uns auf viele ideenreiche Beiträge! Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Alles über die Ausschreibung und unser Projekt findet ihr auf:
www.spruch-band.de (http://www.spruch-band.de) Weil wir etwas zu sagen haben!
und auf:
www.papierfresserchens-mtm-verlag.de (http://www.papierfresserchens-mtm-verlag.de)

Wir suchen coole Geschichten zu einem heißen Thema!

Den habe ich gerade entdeckt, weil man ein Buchpaket mit allen Arenathrillern gewinnen kann und Felsenkatzes Buch dabei ist ;)

Die Seite scheint insgesamt sehr in Ordnung zu sein, ist übersichtlich aufgebaut, die Mörderischen Schwestern mischen beim Wettbewerb mit und die Schreibtipps sind für junge Anfängerinnen sehr geeignet. Also mitmachen, liebe Jugend!

Otiginalausschreibung auf: www.lizzynet.de (http://www.lizzynet.de/dyn/121937.php?sid=40561875148896663421334363436510)

Zitat von: LizzynetDer Wettbewerb für Nachwuchsautorinnen auf www.lizzynet.de

Steht ihr auf eiskalte Serienkiller oder Mord aus Leidenschaft? Habt ihr ein Herz für Panzerknacker, Trickbetrüger, Dackel- oder Fahrraddiebe? Steht ihr auf Detektivinnen oder Sondereinsatzkommandos, auf gewitzte Psychologinnen oder abgedrehte Gerichtsmediziner? Auf alberne Dorfpolizisten oder detektivische Putzfrauen? Setzt einen Umweltskandal in Szene oder inzeniert eine mysteriöse Entführung. Deckt finstere Familiengeheimnisse auf, lasst Hellseherinnen Leichen finden und Albträume wahr werden.

Entwerft einen Krimiplot, der es in sich hat. Mit Figuren, die man nicht so schnell vergisst und Verbrechen, die Geschichte machen könnten. Ob dabei eine schöne Frau mit einem Kinderspringseil erdrosselt oder der Erbschmuck der Tante aus dem Tresor entwendet wird, das ist euch und euren dunklen Fantasien überlassen.

Wir freuen uns auf mörderische und ganz andere Geschichten. Dabei müsst ihr nicht die ganze Geschichte aufs Papier bringen, sondern nur ein Exposé!

Das gibt es zu gewinnen!   

DER Preis für angehende Autorinnen!

Du spielst mit dem Gedanken professionelle Autorin zu werden? Dann bietet dir der Krimi-Wettbewerb die Chance wertvolle Erfahrungen zu sammeln.

Denn die besten drei Nachwuchsautorinnen gewinnen die Teilnahme am exklusiven Mentoring-Programm der "Mörderischen Schwestern" - der Vereinigung deutschsprachiger KrimiAutorinnen. Vom Entwurf (Exposé) bis zum fertigen Krimi werden drei Gewinnerinnen hier von den erfahrenen Krimiautorinnen Susanne Mischke, Mila Lippke und Amaryllis Sommerer während des Schreibprozesses unterstützt! Die Gewinnerinnen präsentieren ihre Krimis im Frühjahr 2009 auf der "lit.kid.COLOGNE" dem Publikum. Darüber hinaus werden die Stories durch die Blackbetty GmbH als mobiles Buch veröffentlicht!

Erfahre mehr über den Hauptgewinn!
Lerne die  Fachjury kennen!

Aber das war natürlich noch nicht alles :-)

Sieben weitere Nachwuchsautorinnen, die es nach Meinung der Jury unter die TOP 10 aller Einsendungen geschafft haben, werden mit spannenden, handsignierten Mädchenthriller-Paketen vom Arena-Verlag belohnt:

Kistenweise Krimilektüre

So macht ihr mit!   

Wichtig   Wer? Mitschreiben können Nachwuchsautorinnen zwischen 12 und 22 Jahren!

Wichtig   Was? Wettbewerbsbeitrag ist die Einsendung eines Exposés, also eines Entwurfs, für einen Kurzkimi für Jugendliche. WICHTIG: Mehr Informationen zur Form des Wettbewerbsbeitrags bekommst du hier: Was gehört in dein Exposé?.

Wichtig: Wann? Der Wettbewerb startet am 9. Juni 2008. Einsendeschluss für die Exposés ist der 10. August 2008.

Schickt eure Beiträge per Mail an: krimi@lizzynet.de
Vergesst nicht euer Alter, euren vollständigen Namen, eure Anschrift und euren LizzyNickname mit anzugeben. Die Gewinnerinnen werden im September 2008 auf www.LizzyNet.de bekannt gegeben.

Teilnahmebedingungen:   

Wichtig   Du bist weiblich und nicht älter als 22 Jahre
Wichtig   Du bist (oder wirst) Mitglied der LizzyNet-Community
Wichtig   Idee und Ausführung deines Exposés stammen zu 100% von dir
Wichtig   Deine Idee wurde bislang noch nirgends veröffentlicht, verarbeitet, gesendet o.ä.
Wichtig   Mit der Einreichung deines Beitrags gibst du dein Einverständis für die Veröffentlichung deines Exposés und deines Krimis auf Lizzynet und in den Partnermedien des Wettbewerbs.

Du brauchst Unterstützung?   

Die KrimiSchreibWerkstatt
Dann tanke hier Krimiwissen: Wissenswertes über Krimiautoren, Krimitypen, Krimimerkmale, Personen, Handlung, Spannung... und natürlich über das Krimischreiben!

Schön Schreiben
Es ist noch keine Schriftstellerin vom Himmel gefallen. Und so manche wurde erst nach sehr viel Übung und einem heißen Bad zu einer!

Kreativ - aber wie?
Was tun, wenn dir einfach nix einfallen will? Wenn das Papier weißer ist als weiß. Mit ein paar Tricks kannst du mehr aus dir rauskitzeln...


Tausch dich mit anderen Krimi-Lizzys aus...   

Club Krimi
Der Club zum Ideen austauschen, Hilfe suchen, Meinungen erfragen. Im KrimiTALK helfen dir die "Mörderischen Schwestern" weiter, wenn dich mal der kriminalistische Spürsinn verlässt...

Leider kein weiterer Fantasywettbewerb von Rowohlt, aber der eine oder die andere schreiben ja auch Historik (vor allem, weil es nicht nur Mittelalter sein soll.
Originallink: http://www.hierschreibenwir.de/next/rowohlt/

ZitatRowohlt sucht den historischen Roman des Jahres 2009

Der Rowohlt Verlag schreibt einen Romanwettbewerb aus. Eingereicht werden können bisher unveröffentlichte deutschsprachige Romane von mindestens 200 Seiten Umfang. Einzige weitere Bedingung: Die Handlung muss vor 1900 angesiedelt sein. Eine Jury unter der Leitung der Bestseller-Autorin Astrid Fritz wird den besten Roman ermitteln. Der erste Preis ist ein Buchvertrag mit dem Rowohlt Taschenbuch Verlag. Welcher Roman veröffentlicht wird, gibt die Jury am 2. März 2009 bekannt. Weitere neun Einsendungen werden mit Prämien (jeweils ein Buchpaket im Wert von 100 €) ausgezeichnet.

Edit: Einsendeschluss verlängert bis zum 31. März 2009!
Bis zum 30. November 2008 können alle Bewerber dem Verlag über diese Seite (www.hierschreibenwir.de/next/rowohlt) einen Handlungsabriss/ein Exposé von bis zu zwei Seiten und ein Probekapitel von maximal 50 Normseiten (1800 Zeichen pro Seite) zukommen lassen.

Alle weiteren Informationen zum Wettbewerb finden Sie hier (http://hierschreibenwir.de/next/rowohlt/?q=node/7).

Verflixt, da sollte ich mitmachen mit meiner Krimi-Idee. Aber wie soll ich das in meinen Terminplan reinkriegen? :-/

Bei mir schreit auch alles "hier!" - vor 1900 ist meine Lieblingszeit, und ich hätte da schon ein paar Entdecker, über die ich ...
Aber keine Zeit und überhaupt. :(

Hm, ich dachte irgendwie, vor 1900 würde alles vor 1900 einschließen, aber wenn ich so darüber nachdenke, meint es wahrscheinlich eher so 1850. Das war eine interessante Zeit, in der auch mein Lieblingskomponist gelebt hat, aber mein Krimi spielt viel früher - ich glaub, ich bin raus. ;D

Zitat von: Coppelia am 01. August 2008, 23:13:09
Hm, ich dachte irgendwie, vor 1900 würde alles vor 1900 einschließen, aber wenn ich so darüber nachdenke, meint es wahrscheinlich eher so 1850. Das war eine interessante Zeit, in der auch mein Lieblingskomponist gelebt hat, aber mein Krimi spielt viel früher - ich glaub, ich bin raus. ;D

Hallo Coppelia,

schau dir auf der Rowohlt Seite mal das Musterexposé an. Das spielt im 12. Jahrhundert ...

Liebe Grüße,

Dieter

Das wäre eine interessante Herausforderung. Aber historische Stoffe erfordern viel Recherchearbeit. Und ich habe so wenig Zeit...

"Vor 1900" ist meines Wissens die allgemeine Definition für einen historischen Roman. Kann also alles von Ursuppe, über Jungsteinzeit, Skythen bis 1899 sein.
Also *hopp* an die Tasten!

Wah ... warum konnten die diesen Wettbewerb nicht für nächstes Jahr ausschreiben? Dann hätten Lavendel und ich eine Chance gehabt, uns an unsere 1880er-Detektivgeschichte ranzuschmeißen. Aber so ... wir haben ja nicht mal fertig geplottet *haarerauf*

Mist.

Wie es aussieht, hat man als "Historischer" gerenell ganz gute Chancen und ich kann mir vorstellen, dass eine normale Verlagsbewerbung auch nächstes Jahr noch auf Interesse stößt.
Interessante Anmerkung dazu auf Montségur (http://autorenforum.montsegur.de/cgi-bin/yabb/YaBB.pl?num=1217605120/3#3).

Hier noch ein Link auf die Diskussion bei den Geschichtenwebern (http://23994.rapidforum.com/topic=105468224070&search=&startid=1). Auf Seite 3 nehmen sie die AGB der Seite auseinander. Aber da man auch gute Chancen hat, wenn man einen Historischen auf dem normalen Weg anbietet ...

Ja, wenn er vom Mittealter handelt. ::)
Ich glaub, ich schreib die nächsten Jahre einfach mal nur für die Schublade, bis irgendwann Antike wieder in ist. Oder - nein, stopp, das schaffe ich nicht! ;D

Mir scheinen derzeit auch 18irgendwas, 17irgendwas (außer Frankreich  ;D) verkaufbar zu sein.
Andere Frage, Coppelia: Wie romantisch oder krimiartig sind deine Romane denn?  :hmmm:

Tjaja *kopfkratz* 1800 und so finde ich super, aber ich kenne mich damit nicht aus. Außer dass ich ein paar Dinge über das Leben des Komponisten Jacques Offenbach weiß - oder über Beethoven. Na ok, die haben auch in unterschiedlichen Generationen gelebt.

Der eine Plot ist ein Krimi. Die andere Idee könnte man zu einem Roman über bedingungslose Liebe zu harten Zeiten machen, aber das ist bisher auch nur eine Idee. Man muss ja ein paar Dinge in der Schublade haben. :)

Also, dass sich nur Mittelalter verkauft, halte ich mal dreist für ein Gerücht ;) Rowohlt sagt zwar, die Lizenzen wären großteils Französische Revolution oder altes Rom, aber auch die deutschen Autoren drängeln sich ja mit solchen Stoffen durchaus erfolgreich auf den Markt. (Kirsten Schützhofer. Andrea Schacht. Tanja Kinkels "Venuswurf".) Es ist wie immer: gut muss es sein! Verkäuflich muss es sein ... Ja, ich weiß ...

Ich hab ja nun dieses Jahr zwei Romane an die Verlage gebracht, beide historischer Einschlag; der eine ist im HochMA angesiedelt, was aber vor allem meiner Neigung entgegen kam, über meinen Löwen zu schreiben. Der Andere im 18. Jahrhundert.

Und wenn Rowohlt jetzt historische Romane sucht, dann werden sie das auch nächstes Jahr noch tun; also ran an die Tasten und drauflos geschrieben! Und keine Angst vor außergewöhnlichen Epochen. Es gibt für fast alles irgendwo ein Gegenbeispiel, sogar für die Skythen ...

LG, Juliane

Da ich im Kreis Mettmann wohne, gebe ich gern diesen Aufruf weiter:

ZitatAutoren aus dem Kreis Mettmann gesucht

In den Weiten des Kreises Mettmann werden sich etliche Schriftsteller tummeln. Sie zu finden ist allerdings schwierig, da es keinen Überblick über literarische Aktivitäten hier vor Ort gibt.
Um diesem Zustand entgegenzuwirken, gibt die Heiligenhauser Autorin Pia Helfferich eine Anthologie heraus, die Texte von Autoren aus dem Kreis versammelt. In einem zusätzlichen Serviceteil soll die literarische Landschaft dargestellt werden, das heißt, es werden Adressen aufgelistet und kommentiert von Vereinen, Autorengruppen, von Orten, an denen Lesungen stattfinden und von Fortbildungsmöglichkeiten.
Hobbyautoren und Dichter, Gelegenheitsschriftsteller und Wortkünstler jeder Couleur sind aufgerufen, ihre Werke einzusenden. Bei den Texten kann es sich um Kurzgeschichten, Erzählungen, Szenen oder Gedichte handeln, pro Autor können ein Prosatext von maximal 10 Seiten (à 30 Zeilen mit 60 Anschlägen) oder bis zu fünf Gedichte eingereicht werden. Hinzuzufügen ist eine Kurzbiografie von höchstens fünf Zeilen. Einsendeschluss ist der 1. Februar 2009.
Autoren, deren Text veröffentlicht wird, erhalten ein Belegexemplar.
Auch Hinweise, welche Autorengruppen, Vereine, Fortbildungsmöglichkeiten usw. in den Serviceteil aufgenommen werden können, sind sehr willkommen.
Texte, Hinweise und Fragen bitte an die Adresse: anthologie.mettmann@gmx.de (anthologie.mettmann@gmx.de)

Ein wenig knapp, aber gerade zufällig entdeckt: http://www.elli-radinger.de/html/wolfsanthologie.html
Fast schade, dass mein Wolfstext schon in "Wolfszauber" erschienen ist, aber vielleicht schaffe ich noch was Neues bis Ende Oktober.

ZitatFür eine Anthologie zum Thema Wolf werden unveröffentlichte Wolfsgeschichten und Gedichte gesucht.

Das Thema ist ,,Wolf". Es kann sich dabei um persönliche Erlebnisse, Fiktionen, Kurzgeschichten o. ä. handeln, aber ein Wolf (oder mehrere Wölfe) muss darin vorkommen. Gesucht werden interessante, ungewöhnliche und spannende Geschichten, also keinen Bericht vom letzten Zoobesuch.
Natürlich freue ich mich auch über Gedichte!

Die Geschichten und Gedichte müssen unveröffentlicht sein, und die Autoren müssen im Besitz aller Rechte sein.

Es besteht kein Recht auf Veröffentlichung der eingesandten Manuskripte. Es wird eine Auswahl der besten Geschichten geben.

Ich suche ausschließlich Texte, keine Fotos, keine Zeichnungen.

Manuskriptformat

Es können nur Manuskripte mit folgendem Format angenommen werden:

Schrift: Times New Roman, 12 pt.

Seite einrichten: Oben 2,5, links 2,5, unten 2 cm, rechts: 6 cm.

Seitenformat: DIN A4

Zeilenabstand: Doppelt

Sonstiges: Bitte absolut KEINE Formatierungen, also kein Blocksatz, sondern nur linksbündig, keine Unterstreichungen, fett nur für die Überschriften und Zwischenüberschriften, einfache Returntaste für neuen Abschnitt. Bei längeren Texten sollten Zwischenüberschriften stehen. Absätze nur durch 2 x Returntaste kennzeichnen (kein Einrücken!)

Fotos: Keine

Länge des Manuskripts: 1 - 20 Seiten im obigen Format; längere Texte nur nach Rücksprache

Autorenadresse: In der Fußzeile und noch einmal am Ende des Textes: Ihr Name, Adresse, Festnetz-Telefonnummer (kein Handy) und E-Mail.

Übertragung: Bitte mailen Sie den Text als Word (.doc-) Format. Wenn Sie Windows Vista nutzen oder Apple User sind, dann speichern Sie den Text im .rtf- oder .txt-Format ab.

Einsendeschluss: 31. Dezember 2008

Mit der Einsendung des Manuskripts erteilen die Autoren das Recht zum einmaligen Abdruck in der ersten Auflage des Buches sowie zum Abdruck im Wolf Magazin. Alle weiteren Rechte bleiben bei den Autoren.

Kosten/Honorar
Selbstverständlich entstehen den Autoren keine Kosten. Honorar für den Abdruck: zwei Freiexemplare des Buches. Weitere Bücher können mit Autorenrabatt erworben werden.

Mailen Sie Ihre Geschichten an:

Elli H. Radinger: info@elli-radinger.de

Oho! Das ist für mich interessant!! DANKE :)

Auch Lyrik? Super, ich habe noch ein Lied/Gedicht namens 'Nachtwölfin'. *abschicken geht*

Hab Meins auch abgeschickt. Schaun wir mal was draus wird

Mist, ich kann nicht dichten ... :(

Naja, schicke ich halt eine Kurzgeschichte ;)

Viele Grüße

Taske

Der Einsendeschluss hat sich auf den 31.12. verlängert!

Danke Wölfin, hab meinen Betrag zu den Polkappen schon abgeschickt!

Drückt mir die Daumen! :jau:

Lieben Gruß
Mondstern

Auch beim Rowohlt-Wettbewerb ist der Einsendeschluss verlängert worden: 31. März 2009

Das mit dem Autorencasting scheint ja gerade in zu sein. Aufgeklaubt bei Montségur (http://autorenforum.montsegur.de/cgi-bin/yabb/YaBB.pl?num=1227028555) und ich verlinke auch dorthin, weil die Artikel bei Buchmarkt irgendwann in den geschlossenen Bereich rotieren.

ZitatDie TV-Zeitschrift Gong und der Münchner Piper Verlag suchen Deutschlands besten Krimiautor – den Nachfolger von Volker Klüpfel & Michael Kobr, Ingrid Noll und Andrea Maria Schenkel.

Dem Gewinner winkt ein Buchvertrag mit Piper und ein Garantiehonorar von 10.000 Euro.
...
Bewerben kann sich jeder Autor, der bisher noch keinen Kriminalroman veröffentlicht hat (sonstige Veröffentlichungen möglich). Der Roman muss in Deutsch geschrieben sein und zumindest teilweise in Deutschland spielen. Regionale Stoffe sind besonders erwünscht. Interessenten sollten ein Exposé, einen Lebenslauf und das fertige Manuskript (60 Zeilen à 30 Anschläge pro Seite mit anderthalbfachem Zeilenabstand)

bis 31. März 2009 an

Gong Verlag, Redaktion Kino & Kultur, Stichwort "Gong-Krimi"
Münchener Straße 101/09
85737 Ismaning.

schicken.

Eine Jury wird im Frühjahr 2009 aus den eingereichten Manuskripten den neuen Krimi-Star küren. Weitere Informationen finden Interessenten ab Freitag, 21. November, im neuen Gong sowie im Internet unter www.gong.de.

Und ich muss jetzt scharf überlegen, ob ich was für Heyne schreibe oder doch meinen Thriller mit der Katze, dem Verstümmelungsreisenden und dem eisenarsch  :hmmm: Ob mir eineinhalb Wochen Urlaub für alles reichen?

Bei Gong ist mittlerweile die offizielle Seite online: http://www.gong.de./krimi-autor.php
Viel mehr Informationen gibt es da allerdings auch nicht.

Oh ja, dafür hab ich auch schon eine Idee ... aber so wenig Zeit ... ich hoffe, das wird noch was :-\

Nach James Bond "Ein Quantum Trost" ist mir diese Ausschreibung wieder eingefallen und ich habe und habe sie nicht wiederfinden können, bis sie heute im federfeuer gepostet wurde. Einen herzlichen Dank an die Kolleginnen fürs Aufstöbern!

http://www.krimitage-heidelberg.de/

Zitat aus dem PDF-Ausschreibungstext

ZitatAusschreibung zum Kurzkrimi-Wettbewerb ,,Tödliche Wasser"

Die Veranstalter der Heidelberger Krimitage 2009 schreiben einen Kurzkrimi-Wettbewerb unter dem Titel ,,Tödliche Wasser" aus. Wir erhoffen uns Texte, die sich dem Thema Wasser – gleichzeitig Thema der Krimitage 2009 – aus einer möglichst allgemeingesellschaftlichen Perspektive nähern. Uns interessiert weniger der spektakuläre Einzelfall als der breite Ansatz: Ressourcenknappheit, Verteilungskämpfe, Klimawandel, Verschmutzung, Handel mit Wasser, Privatisierung. Innerhalb dieses Rahmens ist gegen eine dekorative Wasserleiche natürlich nichts einzuwenden...

Die drei besten Kurzkrimis werden mit 500, 300 bzw. 150 Euro prämiert und im Rahmen der Heidelberger Krimitage 2009 (2.-4. Juli 2009) in Lesungen vorgestellt. Geplant ist außerdem, sie zusammen mit weiteren Kurzkrimis als Anthologie zu veröffentlichen. Über beides entscheidet eine hochkarätige Jury aus Autoren, Verlegern und Kritikern. Die Wettbewerbsbeiträge sollen einen inhaltlichen Bezug zur Rhein-Main-Neckar-Region aufweisen und einen Umfang von 25.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen) nicht überschreiten.

Einsendungen bitte postalisch bis zum 1. Februar 2009 an folgende Adresse: Stefan Schöbel, Plöck 56a, 69117 Heidelberg. Die Sendung sollte enthalten: ein formloses Anschreiben mit Name, Adresse und Mailadresse der Autorin/des Autors; eine Kurzvita; drei ausgedruckte Exemplare des Textes mit Angabe der Zeichenzahl, aber ohne Autorennamen. Falls der Kurzkrimi bereits veröffentlicht wurde, bitten wir um einen entsprechenden Hinweis. Pro Teilnehmer/in kann nur ein Beitrag eingereicht werden. Eine Rückgabe der Texte erfolgt nicht; der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Mehr zu den Heidelberger Krimitagen unter www.krimitage-heidelberg.de

Der Odenwaldkreis gehört in den letzten Jahren zu den Regionen, die immer wieder eine Anthologie ausschreiben mit Honorar und Texten, deren Protagonisten essbar sind.

http://www.apfelkrimi.odenwaldkreis.de/

ZitatApfelkomp(l)ott

Erwachsenenwettbewerb

Wie kommen die Apfelkerne in den Hosenaufschlag der Leiche? Warum ist es der Kaffeegesellschaft plötzlich so übel - war der Apfelkuchen nicht in Ordnung? Wie kommt die Pistole in den Apfelwein-Bembel? Diese und andere Themen rund um den Apfel können Sie in einen Apfelkrimi kriminalistisch einbringen.

Der Text darf maximal 9000 Anschläge (inklusive Leerzeichen!) umfassen, noch nicht veröffentlicht gewesen sein und frei von Rechten Dritter. Texte, die den Anforderungen nicht entsprechen kommen nicht in die Wertung. Mit einzureichen ist eine Einverständniserklärung zur Veröffentlichung des eingereichten Beitrages. Das entsprechende Formular hierfür können Sie unter www.apfelkrimi.odenwaldkreis.de herunterladen. Pro Autorin und Autor darf nur ein Beitrag eingereicht werden.

Einsendeschluss ist der 2. März 2009 (es gilt das Datum des Poststempels oder des Email-Eingangs).

Jugendwettbewerb

Welche Magischen Kräfte sind in diesem alten Apfelbaum versteckt? Wieso sind die Gebrüder Merlin auf der Suche nach einem bestimmten Apfel? Warum gelingt die Eroberung der Apfelinsel nicht? Weshalb ist die Leiche apfelgrün? Die Möglichkeiten das Thema zu bearbeiten sind Euch freigestellt. Folgende Bedingungen müsst Ihr jedoch beachten:

Der Text darf maximal 9000 Anschläge umfassen (inklusive Leerzeichen),noch nicht veröffentlicht gewesen sein und frei von Rechten Dritter.

Texte die den Anforderungen nicht entsprechen, kommen nicht in die Wertung. Mit einzureichen ist eine Einverständniserklärung zur Veröffentlichung des Beitrages und der Erziehungsberechtigten. Das entsprechende Formular könnt ihr unter Einverständnis herunterladen.


Allgemeines

Die eingereichten Texte werden nicht zurückgesandt. Alle Wettbewerbs-Beiträge müssen als Dateien im Format MSWord zusammen mit Name, Geburtsdatum, Anschrift, E-Mail und Telefonnummer per E-Mail an: apfelkrimi@odenwaldkreis.de eingereicht werden.

Veröffentliche Beiträge in der Anthologie werden mit einem Honorar von 50 € vergütet. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Alternativ auf CD-Rom per Post an:
Der Kreisausschuss des Odenwaldkreises
Wirtschaftsplanung, regionale Aktivitäten, Europäische Förderung
Kennwort: Apfelkrimi
Michelstädter Straße 12
64711 Erbach

Bei dem Wettbewerb, Odenwälder Apfelkomplott, da müssen die Texte aber nicht als Normseite formatiert sein, oder? Beim Durchlesen war ich mir da nicht ganz sicher.
Wenn ja, ist es bei Kruzgeschichten häufiger der Fall, dass sie nicht als Normseite formatiert werden müssen?

Liebe Grüße,
Schreiberling

Da die Normseite sich gut lesen lässt, würde ich bei Wettbewerben immer ungefähr eine Normseite einhalten. Wichtiger ist sicher, dass du dich an die maximale Anschlagszahl hälst.

Beim Apfelkomp(l)ott ist ja vor Allem die 9000-Zeichen-Grenze wichtig. Aber wir sollten doch sowieso (eigentlich, alles, immer) nur die Normseite benutzen, da wir mit ihr noch lange zu leben haben.

Ich finde die 9000 Grenze ganz schön knapp. Ich habe meinen Beitrag für den Apfelkomplott fertig, aber es war ein Kampf um jedes Wort.

Dann viel Erfolg, allen Mitbewerbern. Wir passen da ALLE rein - in die Anthologie!

 :pfanne: Ich musste mir auch schon ein auf's andere Mal auf die Finger klopfen, weil alles noch mehr beschrieben werden sollte, dann sollte noch das rein und achja, das hatte ich ja ganz vergessen...
Am Anfang sahen 9000-Zeichen nach viel aus und ich habe gedacht, ich halte das locker ein, aber jetzt wird der Rotstift gezückt.  :snicker:
Ich wünsche auch allen viel Glück, die an der Ausschreibung teilnehmen.

Liebe Grüße,
Schreiberling

Hallo
macht denn nun eigentlich wer von euch mit beim Rowohlt Historischen Roman 2009? Ich werde sicher teilnehmen, da ich die letzten 5 Jahre zufälligerweise an einem historischen Roman gearbeitet habe.
Cheers
Emeraldknight

Zitat von: Emeraldknight am 12. Januar 2009, 13:25:51
macht denn nun eigentlich wer von euch mit beim Rowohlt Historischen Roman 2009?

Ja. :psssst:

Zitat von: Emeraldknight am 12. Januar 2009, 13:25:51Hallo
macht denn nun eigentlich wer von euch mit beim Rowohlt Historischen Roman 2009? Ich werde sicher teilnehmen, da ich die letzten 5 Jahre zufälligerweise an einem historischen Roman gearbeitet habe.
Cheers
Emeraldknight

Hach ja, das wäre nach dem HEYNE mein zweiter Wunschtraum. Aber da ich leider nicht zaubern kann, werde ich es bis zum 31. März eindeutig nicht schaffen, neben meinem HEYNE-Projekt auch noch einen historischen Roman auf die Beine zu stellen. Allerdings wäre das, nach der Fantasy-Trilogie, mein nächstes Ziel: einen historischen Roman zu schreiben!

Wie dem auch sei, euch beiden jedenfalls, Emerladknight und Churke, drücke ich ganz feste die Daumen für den Rowohlt-Wettbewerb! :jau:

Für Leute, die SF schreiben vielleicht ganz interessant, auch wenn das Datum etwas knapp ist. Unter dem Link gibt es ein PDF mit mehr Informationen.
http://www.germ-serv.de/poetikvl/preis.htm

Zitat
Kiran Nagarkar, der Poetikdozent im WS 2008/09, hat in zum Abschluß der Poetik-Dozentur
am 18.11.2008 das Thema für den Würth-Literaturpreis 2009 gestellt. das Thema lautet:

Never again – Nie wieder

Hierzu gab er noch folgenden Hinweis: ,,The future of the world depends on how you look at
the phrase ,,Never again". – Die Zukunft der Welt hängt davon ab, wie man den Ausspruch
,,Nie wieder" betrachtet."

Der Würth-Literaturpreis ist ein Prosawettbewerb. Es können literarische Texte Kurzgeschichten, Essays) in deutscher Sprache im Umfang von ca. 10.000 Zeichen (mit
Leerzeichen) eingereicht werden. Die Texte müssen unveröffentlicht sein.

Einsendung der Texte:
Um die Anonymität der Einsendungen für die Jury zu gewährleisten, sollten Sie folgendes
beachten: Bitte reichen Sie Ihre Texte mit einem Kennwort versehen in einem verschlossenen Umschlag ein. Bitte legen Sie einen weiteren mit dem Kennwort versehenen Umschlag bei, der eine DinA4-Seite mit folgenden Angaben enthalten sollte:
Name, Ihre Anschrift, Ihre Telephonnummer, E-Mail-Adresse, ggf. Informationen zur Ihrer
Person (Biographie, Veröffentlichungen). Die Manuskripte werden vertraulich behandelt,
jedoch nicht an die Einsender zurückgeschickt. Die Texte dürfen nicht per E-Mail eingereicht
werden. Mit Einsendung der Texte geben die Autoren ihre Zustimmung zur Veröffentlichung  in der Würth-Literaturpreis-Anthologie.

Einsendung an: Philipp Ostrowicz – Würth-Literaturpreis – Deutsches Seminar –
Wilhelmstraße 50 – 72074 Tübingen - Deutschland

Einsendeschluß ist der 1. März 2009.

Die Preissumme für den Würth-Literaturpreis beträgt 7.500 Euro. Die Jury kann diesen
Betrag nach ihrem Ermessen aufteilen (ein bis drei Preisträger).

Viel Chancen rechne ich mir zwar nicht aus, aber vormerken kann man sich das ja mal...

Hört sich gut an.

Also das Zitat macht mir schon Lust auf mehr :hmmm:.
Hab auch spontan eine tolle Eingebung, wird dann aber wohl eher ein Essay.

Meine Schreibblockade seit Heyne müsste ich jetzt auch mal überwinden . . .
Wenn ich die Zeit finde versuch ich es. Ich meine, die Zeichen sind ja eigentlich nichts.

@ Churke und Rhiannon und gegebenenfalls andere: wie siehts bei euch aus, bezüglich des Rowohlt Wettbewerbes? Ist Euer Roman bereit? Mein Roman steht, die Überarbeitung ist beinahe abgeschlossen, ich tue mich momentan allerdings etwas schwer mit dem Exposé sowie mit der Leseprobe (ist ganz schön schwierig aus 500 Seiten 50 auszuwählen, oder wie ergeht es euch?)
Cheers
Emeraldknight

Zitat von: Die Wölfin am 25. September 2008, 10:36:53
Ein wenig knapp, aber gerade zufällig entdeckt: http://www.elli-radinger.de/html/wolfsanthologie.html
Fast schade, dass mein Wolfstext schon in "Wolfszauber" erschienen ist, aber vielleicht schaffe ich noch was Neues bis Ende Oktober.

Juhu, bin drin :)

Gratuliere, Keri!

Mir hat einfach die Zeit gefehlt, um mitzumachen, deswegen habe ich bislang noch nicht in die AUtorenliste gespickt ;)

Gratuliere, Keri! :knuddel:

Mein Gedicht scheint nicht angekommen zu sein. Och man  :-\

Die die es geschafft haben: Herzlichen Glückwunsch von mir

Vielen lieben Dank :)

Derzeit noch Jurorin für Heyne, zieht es Kathrin Lange zum nächsten Wettbewerb (http://www.kathrin-lange.de/home/aktuelles/detailansicht/article/91/22.html). Auf ihrer Seite findet man auch die Datei mit dem Ausschreibungstext, bei Quo Vadis ist noch nichts online:

ZitatQuo Vadis-Kurzgeschichten-Wettbewerb

Der Autorenkreis Historischer Roman (Quo Vadis) schreibt anlässlich seiner Jahrestagung Historica vom 13. bis 15. November 2009 in Hamburg Bergedorf einen

Kurzgeschichten-Wettbewerb
zum Thema ,,Sternstunden"

aus.

Es werden bisher unveröffentlichte Kurzgeschichten in deutscher Sprache gesucht, die sich mit einer historischen Persönlichkeit befassen. Dabei sollen kurze Episoden aus dem Leben der historischen Figur szenisch erzählt werden. Nicht gesucht sind inhaltliche Zusammenfassungen des gesamten Lebens. Als Vorbild für die Art der Texte gilt ,,Sternstunden der Menschheit" von Stefan Zweig.
Dabei ist es egal, in welcher Epoche die Kurzgeschichte spielt. Von der Steinzeit über die Antike und das Mittelalter bis ins 19. Jahrhundert – alles ist erlaubt, sofern die anderen Vorgaben umgesetzt werden.
Aus den Einsendungen wird eine Bestenliste erstellt (Plätze 10 bis 1). Sämtliche auf dieser Rangliste platzierten AutorInnen werden bis zum 31.10.2009 zur Feier der Preisverleihung eingeladen. Für die ersten drei Plätze werden folgende Preise ausgeschrieben:

1. Platz:    Honorierte Veröffentlichung (400 Euro) in einem Sammelband im Aufbau-Verlag zusammen mit renommierten Autoren des Genres (u.a. Tanja Kinkel, Wolf Serno und Helga Glaesener).
2. Platz:    300 Euro und ein Jahresabo der P.M. History
3. Platz:    200 Euro und ein Jahresabo der Federwelt

Die Gewinner der ersten drei Plätze werden telefonisch benachrichtigt. Die Preise können nur persönlich in Empfang genommen werden.
Die Entscheidung der Jury (Mitglieder des Autorenkreises Quo Vadis) ist nicht anfechtbar.

Einsendeschluss: 30. Juni 2009 (Datum des Poststempels)

Details: Der Umfang der maschinenschriftlich einzureichenden Texte darf höchstens 5 Normseiten betragen (30 Zeilen pro Seite, 60 Anschläge pro Zeile); längere Beiträge werden nicht berücksichtigt. Bitte reichen Sie die Beiträge in vierfacher Ausfertigung ein – die Seite jeweils mit einem Codewort gekennzeichnet – und fügen Sie ihren Namen und Ihre Adresse in einem gesonderten Umschlag bei, der ebenfalls mit dem Codewort gekennzeichnet ist. Eingangsbestätigungen und Rücksendungen können leider nicht erfolgen.

Einsendeadresse: Kathrin Lange, Bahnhofstr. 17, 31185 Söhlde.

Klingt spannend und das wäre ein guter Kick-start um endlich mal etwas im historischen Bereich auszuprobieren. Meine Chancen als Newbie sind da eher gering, aber ich versuch's. Dann kann ich das Genre mal austesten :)

So was ähnliches hab ich mir auch grad gedacht. Ich würde gern mal was historisches schreiben, aber bei einer längeren Geschichte würde ich den Rechercheaufwand scheuen ... Und wo ich doch neulich für mein Historisches Fantasyromänchen für Arcanum mal in der Welfengeschichte rumgewühlt habe, kam mir schon der Gedanke, das man da eigentlich mal was machen könnte ... Ich werde mir diesen Wettbewerb mal vorsichtig vormerken  :D

Oh, da hätte ich auch Lust zu. Mal sehen, wer würde sich denn da anbieten ...? :hmmm:

Oh, das kommt auch erstmal auf meine Karteikarte mit den abzuarbeitenden Einsendeschlussen... :-)

Ich muß dumm fragen: Was ist "Szenisches Erzählen"? Ganz normales Schreiben wie im Roman? Im Gegensatz zu Geschichtsbuchtext?  :schuldig:

Elke Link, Autorin und Verlegerin, hat anlässlich der Vorstellung ihres neuen Buches "Jamie Jasper" einen Schreibwettbewerb für 8 bis 14 jährige Jungschriftsteller gestartet, den ich gerne auch hier vorstelle, vielleicht kennt man ja solche jungen Talente. Hier die Ausschreibung:

..................................................

SCHREIB-WETTBEWERB (8 – 14 Jahre)

Wir suchen Abenteuer-Geschichten zum Thema:
,,JAMIE JASPER ... auf dem Weg zu den unerforschten Sternen"

Inhalt des Buches:
Auf der Erde gibt es GUT und BÖSE. Das BÖSE will die Weltherrschaft erlangen und das GUTE vernichten. Der kleine englische Junge JAMIE JASPER hat die Aufgabe, das GUTE, das auf der Erde immer mehr Zuspruch gewinnt, zu den fremden unerforschten Sternen zu bringen. Unterstützt wird er von Käpt`n Knut Arnulfsen, der auf seinem Schiff ,,Crystal", gemeinsam mit einer ,,sonderbaren Besatzung", Jamie bis zum Horizont begleiten soll. Die BÖSE Macht will Jamie davon abhalten, den Horizont zu erreichen. Sie verbreitet das Gerücht, dass Leben auf den anderen Sternen nicht möglich sei.
Schafft Jamie es bis zum Horizont?


Wollt Ihr uns helfen das JAMIE-JASPER-Folgebuch zu schreiben?
Wir starten ab dem SOFORT einen Kurzgeschichten-Wettbewerb, für den wir JAMIE-JASPER-Abenteuergeschichten, die sich auf fremden Sternen abspielen, suchen.
Die besten Geschichten kommen in einen Sammelband, der noch vor Weihnachten erscheint, die Ideen der allerbesten Geschichten werden im nächsten Jamie-Jasper-Roman eingebaut.

Jeder ,,junge Autor" hat die Aufgabe, ,,seinen Stern" so zu beschreiben, dass man ihn sich vorstellen kann. Er soll sich einen fantasievollen Namen für ,,seinen Stern" ausdenken und ihn dann in ,,seiner Geschichte" verwenden.
Sobald seine Geschichte bei uns eingetroffen ist, erhält der Autor per Post eine Besitzurkunde für ,,seinen Stern" und einen kleinen Glasstern, der in einem hübschen goldenen Organza-Beutelchen aufbewahrt wird.

Ab wann und wie lange läuft der Wettbewerb? Ab sofort bis 31.08.2009

Wieviel darf man schreiben? 3 – 4 Buchseiten

Mehr Infos: Auf der JAMIE-JASPER-Homepage: www.jamie-jasper.de

Wohin sollen die Geschichten geschickt werden?
Als Brief an den NOEL-Verlag, Achstrasse 28, 82386 Oberhausen/Obb.
oder per angehängter Word-Datei an info@noel-verlag.de

Und nun ... VIEL FREUDE beim Ideen sammeln und niederschreiben.

Liebe Grüße
Elke[/i]

Soweit die Ausschreibung von Elke, ich habe heute noch einen draufgesetzt!

Ab sofort gibt es für die ganz jungen SchreiberInnen das extra für sie eingerichtete Forum "Jamie Jasper", ein in Eigenverantwortung von den Kids geführtes Forum, natürlich von zwei, drei Leuten überwacht, es soll ja im Rahmen bleiben!

Das Forum wurde eingerichtet von Jamies Admin, das ist mein Nick den ich neu wählen musste, um das Forum einzurichten.

Schaut euch das mal an, sagt den in Frage kommenden Kindern, Eltern, Paten und Bekannten Bescheid, hier können sich schreibverrückte Kinder treffen!

http://www.nexusboard.net/index.php?siteid=10902

Und nun das Wichtigste!

Die ersten zehn angemeldeten unter Vierzehnjährige bekommen einen Band Jamie Jasper gratis!

Da der Hinweis in der Ausschreibung fehlte, habe ich gerade beim Verlag angefragt: Jeder Autor, der in die Anthologie aufgenommen wird, erhält ein Belegexemplar.

Gefunden im Börsenblatt und auch der Link auf der Seite des Buchjournals führt zum Börsenblatt: http://www.boersenblatt.net/314612/

Hervorhebungen von mir.

Zitat von: BörsenblattBuchjournal sucht Kurzgeschichten zum Thema "Schlaflose Nächte"

Das Kundenmagazin Buchjournal veranstaltet den Schreibwettbewerb 2009, für den ab sofort Leser ihre Kurzgeschichten einsenden können. Das Thema in diesem Jahr lautet "Schlaflose Nächte".

"Jeder erinnert sich an durchwachte Nächte nach einem Alptraum oder weil man vor lauter Liebesglück kein Auge zu machen konnte. Egal ob eigene Erfahrungen oder Fiktion, es ist spielend leicht sich für dieses Thema eine Geschichte auszudenken - gern auch tagsüber", sagt Eckart Baier, Redaktionsleiter des Buchjournals.

Die Teilnahmebedingungen

Die für den Wettbewerb eingereichten Kurzgeschichten dürfen maximal 10.000 Zeichen umfassen (inklusive Leerzeichen). Sie müssen unveröffentlicht und frei von Rechten Dritter sein.
Einsendeschluss ist der 1. Juni 2009.
Eine Fachjury liest und bewertet die Einsendungen. Der Autor des prämierten Textes gewinnt einen exklusiven Abdruck des Beitrags in der Oktoberausgabe des Buchjournals, die am 9. Oktober 2009 erscheint, sowie einen Bücherscheck im Wert von 250 Euro. Die Zweit- und Drittplatzierten erhalten jeweils einen Bücherscheck im Wert von 150 Euro. Die 20 besten Beiträge werden zudem ab dem 1. September 2009 unter www.buchjournal.de veröffentlicht.

Der Jury gehören an: Cordelia Borchardt (Lektorin, Krüger und Scherz Verlag), Tobias Gohlis (Journalist und Krimiexperte), Eckart Baier (Redaktionsleiter Buchjournal) und Sabine Schmidt (Redakteurin Buchjournal).

Die Einsendungen können per E-Mail gesendet werden an
schreibwettbewerb@buchjournal.de
Ansprechpartner ist Eckart Baier, Telefon: 069 1306 373; E-Mail: e.baier@mvb-online.de.

Mal ein bisschen ungewöhnlicher Wettbewerb... Ich find's lustig! Probiern wir alle mal so schlecht wie möglich zu schreiben!!!

Zitat
Ausschreibung zum Wettbewerb / Preis
Name    Villacher-Literaturpreis "Die Nacht der schlechten Texte"    
letzte Änderung am: 5. Februar 2009
Kategorie    schlechte Texte    
erstellt am: 8. März 2003

Die Nacht der schlechten Texte

Der Verein WORT-WERK (www.wort-werk.at) führt heuer zum sechsten Mal den Villacher Literaturpreis "Die Nacht der schlechten Text" durch.

Im Gegensatz zu anderen Literaturwettbewerben, wo der Autor gefordert ist, den bestmöglichen Text zu schreiben, soll im Villacher-Literatur-Wettbewerb eine Positionsverschiebung stattfinden. Den "schlechtesten" Text zu verfassen, stellt für die AutorInnen eine ungewöhnliche Herausforderung dar:

      Wie schreibt man bewusst "schlechte" Texte? und
      Was ist ein "schlechter" Text?

Ziel ist es, AutorInnen zu ermöglichen, frei von konventionellen Mustern neue literarische Ausdrucksformen zu schaffen.

Die Ausschreibung richtet sich nicht nur an österreichische, sondern an alle deutschsprachigen AutorInnen unabhängig von Nation, Alter, Erfolg, Bekanntheitsgrad. (Einschränkung: Nicht in Österreich lebenden AutorInnen können die Reisekosten - leider - nicht ersetzt werden.)

Umfang: max. 10 Seiten bei rein literarischen Texten. Neben Lesungen, sind grenzüberschreitende Präsentationen der Texte (Video, Performance, etc.) erwünscht, dürfen aber eine Aufführungsdauer von max. 7 Minuten nicht überschreiten.

Die Einreichung: Die Texte sind enweder in 4-facher Ausfertigung mit dem Kennwort: Villacher-Literatur-Wettbewerb an den

      Verein WORT-WERK
      Kennwort: Villacher-Literatur-Wettbewerb
      Franz-Krainer-Straße 50
      A-9500 Villach

zu schicken oder per E-Mail an: sicke@tele2.at.

Einsendeschluss: 13. Mai 2009 (Datum des Poststempels)

Aus den eingelangten Texten werden die AutorInnen der 10 besten schlechten Texte am Dienstag, dem 23. Juni 2009, nach Villach zur Nacht der schlechten Texte eingeladen, um sich der Kritik einer prominenten, dreiköpfigen Jury (in den vergangenen Jahren u.a. Kurt Palm, Bettina Bálaka, Georg Biron, Alfred Goubran) zu stellen.

Preise: Von den 10 AutorInnen, die ihre Texte in Villach präsentieren, werden 2 prämiert.
1. Preis (wird von einer dreiköpfigen Jury ermittelt):
700 Euro plus ein Kurzaufenthalt an einem Ort, der erst am Abend der Veranstaltung bekannt gegeben wird.
2. Preis: Preis des Publikums am Abend der Veranstaltung

Von den Darbietungen wird es einen Live-Mitschnitt auf CD geben.

Bei Rückfragen: E-Mail an sicke@tele2.at oder Tel.: (0043) 0676-9623629, (0043) 0699-12681569

Da kann ich echt ohne Umschweife sagen: Ich glaub, ich hab da noch was Passendes in der Schublade ...  ;D

Hallo Raven!

Die Nomenklatur habe ich eingefügt und die Ausschreibung verschoben. Bitte reiche noch einen Link nach, wo du die Ausschreibung gefunden hast. Meistens ist es urheberrechtlich kein Problem, einen Ausschreibungstext zu zitieren, aber eine Quellenangabe sollte bitte immer dabei stehen.
Auch ansonsten: Bitte die Regeln lesen.

Grüße,
Nadine

http://www.uschtrin.de/pr_villach.html (Der Link)

Tja, ich stell's mir nur peinlich vor, wenn du das dann wirklich gewinnst - ähm, hallo??? Das Zeug, dass ich mit 7 geschrieben habe, will ich heute ganz bestimmt nicht mehr lesen, geschweige denn VORlesen!

Aber 700 € ist eigentlich schon ordentlich... Was denkt ihr eigentlich gehört zu einer misserabelen Geschichte dazu? Ich mach mal ne Liste, ja?

• kein Spannungsbogen
• wenig Abwechslung
• schlechte Rechtschreibung?
• schwerfällige Gramatik?
• nur stereotype Figuren
• langweiliger Plot - oder einer den man schon 1000 x gesehen hat

So. Und jetzt fällt mir nix mehr ein.


HeuL
Raven


@ Die Wölfin:  :wums: Ich bin so blöd!!! Ja, ich hab's mir jetzt durchgelesen. Kommt nicht wieder vor, ehrenwort!

Klingt interessant. Auch die Herausforderung mal absichtlich richtig schlecht zu schreiben finde ich spannend. :hmmm:

Die nächste Schreiblust-Ausschreibung ist angekündigt: http://www.schreib-lust.de/verlag/ausschreibungen.php

ZitatFür eine Anthologie, die vermutlich im Jahre 2011 unter der Herausgeberschaft von Katharina Joanowitsch erscheint, suchen wir Geschichten zum Thema Glück.

Dabei geht es uns keinesfalls darum, nur oberflächlich eitel Sonnenschein zu verbreiten. Es gibt auch so etwas wie "Glück im Unglück" oder ein kleines Glück, dass plötzlich in einer völlig ausweglosen Situation aufscheint. Auch die Abwesenheit von Glück bedient unserer Meinung nach das Thema.

Originelle Geschichten haben größere Chancen im Buch zu erscheinen als Einheitsbrei.

Kürzere Geschichten (bis 10.000 Zeichen inklusive Leerzeichen) haben größere Chancen im Buch zu erscheinen als längere.

Die Rechte an den Geschichten verbleiben bei den Autoren. Autoren, die im Buch aufgenommen werden, erhalten neben einem Freiexemplar als Honorar 10 Prozent vom Verkaufserlös geteilt durch die Anzahl der Autoren.

Verlagsmitarbeiter werden gebeten, ihre Geschichte unter Pseudonym einzureichen.

Bitte schicken Sie Ihre Geschichte(n) - maximal drei pro Autor - bis zum 30. April 2010 an mail@schreib-lust.de - und zwar am liebsten als Mail-Anhang im RTF-Format. Jeder Einsender erhält eine formlose Eingangsbestätigung per E-Mail.

Wir freuen uns auf Ihre Geschichten!

Das klingt doch gut! Das merk ich mir mal. :jau:

Gefunden auf Uschtrin. Wenn ich es richtig sehe, ist hier auch Fantasy möglich. Ich poste es dennoch hier. Hervorhebungen durch mich.

ZitatHolzhäuser Heckethaler 2009     


Holzhausen am Reinhardswald ist Ortsteil der nordhessischen Stadt Immenhausen. Das Ziel des vom Holzhäuser Schriftsteller-Ehepaar Dagmar und Burckhard Garbe vorgeschlagenen Literatur-Nachwuchspreises "Holzhäuser Heckethaler" ist es, literarische Talente (besonders im nordhessischen Raum) aufzuspüren und zu fördern.

Teilnahmebedingungen

Teilnahmeberechtigt sind Schreibende aus dem ganzen deutschsprachigen Raum zwischen 14 und 30 Jahren. Eingereicht werden können pro Autorin bzw. Autor bis zu drei Prosatexte in deutscher Sprache von höchstens jeweils 5 Normseiten Länge (30 Zeilen à 60 Zeichen, bitte korrekt beachten) in neunfacher (!) Ausfertigung zu einem jährlich wechselnden Thema, das im Jahr 2009 "Abgefahren" lautet. -

Das Wort "abgefahren" kommt in den deutschen Jugendsprachen vor, ist also den jungen Einsendern alles andere als unbekannt. "Abgefahren" kann sein: ein sich völlig unüblich kleidender Mensch, - ein nicht "normales" Verhalten einer Person, - ein sehr kühn geplantes und ausgeführtes Gebäude, - ein auffälliges Make-up, - ein schrill bemaltes Auto, - usw. usw. Damit ist "abgefahren" ein Synonym von "merkwürdig", "überdreht", "skurril", "kurios" oder neuerdings "spacig". - Aber natürlich kann auch ein Zug der DB oder einer Privatbahn einem etwas zu spät kommenden Reisewilligen unerreichbar sein, weil er eben schon "abgefahren" ist ... Und das kann Auswirkungen haben ... Oder: Bremsen und Reifen an Fahrrad oder Auto können abgefahren sein. Vielleicht schreibt ja jemand eine völlig abgefahrene "abgefahren"-Geschichte ... - Dabei sind Prosatexte aus dem Alltag genauso erwünscht wie fiktive Geschichten. Bitte, keine Lyrik! Keine Theaterstücke! - Jeder Beitrag ist anonym einzureichen, also mit einem Kennwort auf den Textsei­ten und mit persönlichen Angaben in einem verschlossenen Briefumschlag, der ebenfalls dieses Kennwort trägt.

Zum Namen des Preises

Unter den Sagen Nordhessens heißt eine: "Der Heckethaler". Im Volke ist ja seit alters bekannt, dass eine "Heckemünze" oder ein "Heckethaler" zusammen mit anderen Talern neue Taler "heckt" und dadurch seinem Besitzer wachsenden Reichtum verschafft. Ähnliches erklären auch Jacob Grimm und Wilhelm Grimm in ihrem "Deutschen Wörterbuch", Band 10.

Einsendeschluss ist der 15. August 2009

Die Einsendungen sind zu schicken an: Glasmuseum, Frau Monika Rudolph, Am Bahnhof 3, 34376 Immenhausen, Kennwort "Holzhäuser Heckethaler". Die eingereichten Arbeiten werden nicht zurückgeschickt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Preise

Der von der Stadtsparkasse Grebenstein gestiftete Literatur-Nachwuchs-Preis beträgt 1000 Euro, aufzuteilen wie folgt: 1. Preis 500 Euro, 2. Preis 300 Euro und 3. Preis 200 Euro. Die Jury behält sich vor, die Aufteilung evtl. auch anders vorzunehmen.

Jury

Die Jury besteht aus den in Immenhausen-Holzhausen lebenden und arbeitenden Schriftstellern Dagmar Garbe und Dr. Burckhard Garbe, dem Kasseler Verleger Rolf Wagner (Prolibris Verlag), dem früheren Preisträger und jetzigen Kulturredakteur der Regionalzeitung HNA Matthias Lohr, Kassel, je zwei Vertretern der Stadtsparkasse Grebenstein und der Stadt Immenhausen sowie Helmut Wenzel als Stifter des Publikumspreises.

Preisverleihung

Die feierliche Verleihung der Urkunden und Preise liegt in der Hand der Stadt Immenhausen und wird am Samstag, dem 24. Oktober 2009, 15.00 Uhr, im Bürgerhaus von Immenhausen-Holzhausen stattfinden. Die Preisträger und Preisträgerinnen werden ihre Texte lesen. Natürlich gibt es auch dieses Jahr zusätzlich den Publikumspreis.

Publikation

Die besten eingereichten Texte werden in einer Anthologie-Publikation "Holzhäuser Heckethaler - Die besten Geschichten" veröffentlicht, deren erster Band 2004 erschienen ist (Prolibris Verlag / Kassel, ISBN 3-935263-21-X), der zweite Band 2007 (Prolibris Verlag / Kassel, ISBN 978-3-935263-52-8). So kann aktuelle (nordhessische) Nachwuchsliteratur über längere Zeit dokumentiert werden. Das Copyright verbleibt bei den Autorinnen und Autoren, die sich mit dem honorarfreien Abdruck in einer Anthologie einverstanden erklären.

Zusätzliche Informationen gibt es auf der Homepage der Stadt Immenhausen unter www.immenhausen.de in der Rubrik Tourismus, Freizeit und Kultur.

Tocktocktock. Nehmen wir an, ich schicke zwei Texte à fünf Seiten. Das macht 90 (!) Seiten! :gähn: Hallo, für einen Romanwettbewerb finde ich das in Ordnung, aber das hier ist eine Kurzgeschichtenausschreibung! Ich finds etwas sehr happig, zumal die Alterseinteilung idiotisch ist – ein 14-jähriger hat doch wohl keine Chance gegen einen 30-jährigen.
Witzigerweise habe ich schon mal bei einer Ausschreibung zum Thema "abgefahren" mitgemacht. Damals hab ich was gewonnen, das reicht schon. Man soll das Glück (und den Drucker... wobei... das andere war elektronisch eingereicht ;D ) nicht herausfordern...

Ich verstehe, dass mit der neunfachen Ausführung nicht so ganz.

Soll das tatsächlich heißen, dass ich meinen Text, der 5 Seiten lang ist, dann neun Mal ausdrucke und den dann in 9 verschiedene Umschläge packe, die ich dann abschicke.
Also quasi 9 Mal Porto/Versand bezahle? Das wären 9x 1,45€ glaub ich. Also 13,05€!

Habe ich das so richtig verstanden? Oder kann ich alle Ausführungen, in einen Umschlag packen?

Nee, ich denke schon, das man alles in einen Umschlag packen kann.  :)
Auf den Text kommt dann nur irgendein Kennwort und dann machst Du noch einen kleineren Umschlag, wo Deine persönlichen Angaben rein kommen und auch auf diesen kleineren Umschlag kommt das Kennwort. Aber alles zusammen steckt man dann in einen größeren Umschlag und bezahlt nur einmal Porto.

Okay!

Danke Romilly  ;D

Diesen wettbewerb habe ich im Forum von lettern.de gefunden:

ZitatAusschreibung für junge Fantasy -Autoren

Veranstalter:     NOEL-Verlag
www.noel-verlag.de (http://www.noel-verlag.de)
Thema:          Fantasy-Roman
Altersgruppe:      12 – 18 Jahre <-------Alter der Autoren, nicht der Leser
Einsendeschluss:       31.12.2009

Wer hat ein fertiges Buch in der Schublade liegen oder kann es bis zum Einsendeschluss: 31.12.2009 fertigstellen?
Unsere Jury wird entscheiden, welches Manuskript vom NOEL-VERLAG verlegt wird.
Der Sieger des Wettbewerbs erhält 10 Autoren-Exemplare ,,seines Buches"  und 10 Exemplare des Fantasy-Kurzgeschichten-Wettbewerbs 2009 ,,Am Rande des Horizonts".
Selbstverständlich bekommt er einen Autorenvertrag, in dem sein Autorenrabatt und seine Tantiemen geregelt sind.

Das ist zu tun:
Das Manuskript sollte bis zum 31.12.2009 per angehängter Word-Datei an den NOEL-Verlag,  info@noel-verlag.de gesandt werden.

Jeder Autor erhält eine Eingangsbestätigung.

Wir setzen den Eingang von 100 Manuskripten voraus um eine perfekte Auswahl treffen zu können

Es ist geplant, den Siegertitel auf der Leipziger Buchmesse 2010 vorzustellen!

Sollten noch andere Bücher zur Drucklegung geeignet sein, so wird der Verlag an die Autoren herantreten!

Und nun, ran an die Tasten

nähere Informationen und die Beantwortung von Fragen unter:

http://www.nexusboard.net/index.php?siteid=9446 (http://www.nexusboard.net/index.php?siteid=9446)Ausschreibung

Da ich auf den Seiten des Noel-Verlages diese Ausschreibung nicht gefunden habe, wollte ich vom Autoren wissen, woher er die Info hat. Er sagte, dass das Forum ein Teil des Noel-Verlages sei und da die Wettbewerbe schneller im Forum verbreitet.

LG
Feuertraum

Tja, schade, dass ich nicht mehr 18 bin und mein HEYNE-Projekt noch nicht fertig ist. :schuldig:

Druckkostenzuschussverlag.

Zitat von: Nachtblick am 17. Mai 2009, 20:56:02
Druckkostenzuschussverlag.

Das ist vermutlich der Grund für die Altersbeschränkung. Viele in dem Alter haben keine Ahnung und würden vermutlich alles tun, um bei nem Verlag unterzukommen.

(Natürlich gilt das nicht für alle und auch viele Erwachsene schreckt ein solcher Verlag nicht ab)

@ Saphira: In dieser Altersklasse (okay, vom 18jährigen abgesehen) gilt man als eingeschränkt geschäftsfähig und darf solche Verträge nicht ohne Einwilligung eines gesetzlichen Vormunds abschließen.
Und wer den Taschengeldparagraphen einwerfen will: DKZV nehmen soviel an Geld, dass es weit übers Taschengeld geht!

Übrigens ist der Noel-Verlag ein Verlag, der  Bücher ohne Kosten für den Autoren verlegt (so diese ins Verlagprogramm passen), ALLERDINGS zusätzlich anbietet, dass man auch  seine Werke beim Verlag lektorieren lassen kann. Man kann - muss aber nicht - das in Form gebrachte Buch beim Noel-Verlag erscheinen lassen (was dann zusätzlich kostet)

Ich denke, für den Wettbewerb ein Skript einzureichen ist okay, da - wenn das Buch verlegt wird - für den Autoren keine Kosten entstehen.

Zitat von: Feuertraum am 17. Mai 2009, 21:33:55
@ Saphira: In dieser Altersklasse (okay, vom 18jährigen abgesehen) gilt man als eingeschränkt geschäftsfähig und darf solche Verträge nicht ohne Einwilligung eines gesetzlichen Vormunds abschließen.
Und wer den Taschengeldparagraphen einwerfen will: DKZV nehmen soviel an Geld, dass es weit übers Taschengeld geht!

Das ist mir klar. Aber die Eltern kennen sich dann genauso wenig aus.

Aber letztendlich muss jeder selber wissen, bei was für einer Art Verlag er sein Buch haben will. :)

Ach, Mist... *den verlag gleich wieder aus meiner lesezeichenliste lösch*

Noel ist mir ein Begriff. Dem Verein traue ich nicht. Selbst wenn er eine Abteilung hat, die wie ein richtiger Verlag arbeitet, weiß ich auf der anderen Seite, dass er auch als DKZV arbeitet. Das kann ich mit meinem Gewissen nicht vereinbaren.

Vom Noel - Verlag speziell habe ich zusätzlich auch noch wenig erbauliches gelesen.
Ich meine z. B der Twilight - Line Verlag bietet auch noch zusätzlich BoD an. (Natürlich ist das nocheinmal ein Unterschied zu einem DKZV)
Mehrere Kleinverlage haben zusätzlich noch solche Optionen und sind deshalb nicht alle schlecht.
Aber man sollte vorsichtig sein.
Wobei bei einem Wettbewerb wohl nicht all zu viel passieren kann :hmmm:

Das hört sich interessant an, bis dahin könnte sogar ich vielleicht fertig sein. :D
Da ich mich, aufgrund geringer Nötigung, bisher nicht so sehr damit befasst habe, wie ich meine Manuskripte veröffentlichen will, weiß ich relativ wenig über unlautere Verlagspraktiken, aber bei dem Wettbewerb müsste man doch eigentlich recht sicher sein, oder?

Gibt es bei dem Wettbewerb eigentlich irgendwelche Beschränkungen (abgesehen von dem Alter natürlich)? Auf der Website kann ich nichts finden, da steht ja eigentlich nur, dass sie irgendein x-beliebiges Buch suchen.

Grüße
Joscha

Zitat von: Jara am 19. Mai 2009, 13:23:49
Wobei bei einem Wettbewerb wohl nicht all zu viel passieren kann :hmmm:

Jain. Du wirst damit leben müssen, dass keiner weiß, ob du zu den Autoren mit oder zu denen ohne Zuschuss gehörst und wer ein wenig die Ohren und Augen offen hat, wird dich warhscheinlich fragen, ob und wieviel du bezahlt hast.

Egal ob Noel noch mit Zuschuss produziert oder mittlerweile ohne, man kann als Leser die Publikationen nicht einschätzen, also ob und wie gut sie lektoriert sind, ob bezahlt wurde oder ausgesucht.

Ausschreibung: http://www.evolver.at/stories/EVOLVER_Literaturwettbewerb_05_09
Hervorhebungen von mir

ZitatYou´re coming to get us!

Treiben sich im deutschen Sprachraum nach Menschenfleisch gierende Untote herum - wenigstens literarische? Gibt es Autoren, die populäre Genres wie Horror oder Science Fiction lieben und schreiberisch beherrschen? Der EVOLVER ist dazu angetreten, diese Fragen zu beantworten. In unserem ersten Literaturwettbewerb für blutige Anfänger und faulige Fortgeschrittene geht es um Zombies. Natürlich. Wie und warum, das erfahren Sie hier.   

Wenn in der Hölle kein Platz mehr ist, kommen die Toten auf die Erde zurück.

Seit Jahrzehnten versüßen sie unser Leben: Zombies. Sie kennen sie ja: die pittoresk zerlumpten, streng riechenden, ewig hungrigen und ganz bestimmt nicht veganen Gesellen, die sich (meist) schlurfenden Schrittes nähern, um sich an unseren inneren Werten zu laben. Als Gegenwehr gibt´s nur eines: "Du mußt sie in den Kopf schießen!"

Ob wir es nun mit der "zauberhaften" Old-School-Variante haitianischen Ursprungs zu tun haben, mit der Nacht der lebenden Toten von George Romero oder den Speed-Zombies des 21. Jahrhunderts - die Menschheit steht jedes Mal am Abgrund, beziehungsweise ist schon jenen berühmten Schritt weiter.

Das ist nichts Neues, meinen Sie?

Zugegeben.

Doch das ist auch der Punkt: Wir suchen nämlich etwas Neues.

Wir suchen ... Sie. Ja, genau Sie - Sie brauchen sich gar nicht umzudrehen: Da ist niemand (zumindest kein lebender Mensch, hehe)!

Sie sollen nämlich etwas für uns schreiben. Eine Zombie-Geschichte. Eine, die Hand und Fuß hat (mögen die auch noch so verwest sein). Vielleicht sogar eine, die sich in heimischen Gefilden abspielt. Warum sollen denn ausschließlich die USA oder Italien in den Genuß flächendeckend herausgerissener Eingeweide gelangen? Eben. Wo sich das doch auch am Stephansplatz gut machen würde. Oder in Boboville. Oder im Salzkammergut ...

Muß aber nicht sein. Sie haben die Wahl. Wenn Sie lieber anderswo wüten lassen - nur zu. Und ob Herr und Frau Zombie nun im Mittelpunkt stehen oder nur Stichwortgeber für Ihren Plot sind, bleibt ebenfalls Ihnen überlassen.

Apropos Plot: Wir lieben Stories. Keine verquasten Befindlichkeitsbekenntnisse ("Ich fühle mich wie ein Zombie, weil a) die Gesellschaft ..., b) meine Kindheit ..., c) meine Lehrer ... so gemein zu mir waren!"). Wir erzählen Ihnen auch nicht, wie wir uns beim morgendlichen Aufstehen fühlen (das wollen Sie auch nicht wissen, glauben Sie mir).

Und ein paar Dinge sollten unverhandelbar bleiben:

* Zombies sind in erster Linie lebende Tote - keine Außerirdischen, keine Vampire, keine Werwölfe. Klarerweise kann auch ausnahmsweise einmal ein Werwolf zum Zombie werden. Aber das müssen Sie uns schon verdammt gut erklären.

* Zombies führen keine Unterhaltungen, intellektuelle schon gar nicht. Sie spielen auch nicht Fußball oder fahren Auto. In die Disco gehen sie nur, um zu fressen. Grunzen und Röcheln sind OK. Und wenn die Typen miteinander plaudern, dann siehe oben ... aber verdammt gut erklären!

* Zombies schlurfen. Auch wenn sie in der letzten Zeit an Tempo zugelegt haben - wir bevorzugen das Schlurfen. Schließlich sind wir selbst nicht mehr die Jüngsten. Sollten Sie uns mit High-Speed-Untoten kommen, erwarten wir auch dafür einen plausiblen Grund.

Zum besseren Verständnis empfehlen wir Ihnen die Lektüre der EVOLVER-Story "Totgeburten (http://www.evolver.at/stories/Nacht_der_lebenden_Toten_Rokko_14_2009)":

So, nachdem das alles geklärt ist, setzen Sie sich bitte hin und beginnen zu schreiben: in der Länge von max. 10 Seiten - OpenDocument oder Microsoft-Word-Dateien, 1,5 zeilig, Arial 12 pt.

Sollten Sie längere Geschichten verfaßt haben, dann schicken Sie uns bitte ausgewählte zehn Seiten daraus (die aber in einem Stück) und schreiben uns ein paar Zeilen zum Rest.

Bitte keine Fan-Fiction (auch wenn wir nichts gegen popkulturell abgeschmecktes Zitieren haben, wenn´s dramaturgisch paßt)!

Im Betreff sollten Ihr (richtiger) Name sowie das Wort "Zombies" stehen.

Schicken Sie Ihre Elaborate bitte an: Literaturwettbewerb@evolver.at

Teilnahmeberechtigt ist jede(r) aus dem deutschen Sprachraum. Einsendeschluß ist der 31. August 2009. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Eine honorige Jury wird Ihre Werke wohlwollend auf Herz, Nieren, Blut und Beuschel prüfen. Sie besteht aus folgenden Auskennern (in alphabetischer Reihenfolge):

    * Manuel Fallmann (Graphiker - auch fürs Web)
    * Jürgen Fichtinger (EVOLVER-Chefredakteur)
    * Thomas Fröhlich (EVOLVER-Literaturchef)
    * Peter Hiess (EVOLVER-Herausgeber)
    * Michael Krug (Verleger: Otherworld-Verlag)
    * Josef Preyer (Autor, Verleger: Oerindur-Verlag)
    * Dr. Franz Rottensteiner (Kritiker, Herausgeber des "Quarber Merkur")
    * Jörg Vogeltanz (Illustrator, Maler, Comic-Zeichner)
    * Vanessa Wieser (Verlagsleiterin, Milena-Verlag)
    * Andreas Winterer (Autor, Herausgeber, Kolumnist, Genre-Experte)

Der Beitrag der bzw. des Erstplazierten wird in Kombination mit einem Porträt des Siegers und einem Interview im EVOLVER veröffentlicht. Und die besten drei Beiträge sind für eine EVOLVER-Anthologie in Buchform vorgemerkt.

Also: Wir warten ... aber hoffentlich nicht solange, bis kein Platz mehr in der Hölle ist.

In diesem Sinne: Spread the word!

die EVOLVER-Redaktion

ZitatEVOLVER-Literaturwettbewerb 2009: Zombies

The gory facts

(Illustration © Jörg Vogeltanz)

Länge: max. 10 Seiten - mit Microsoft Word zu öffnendes Textdokument, 1,5 zeilig, Arial 12 pt.

Betreff: Name sowie das Wort "Zombies"

Einsendeadresse: Literaturwettbewerb@evolver.at

Einsendeschluß: 31. August 2009

Statt Kopfschuss soll ja Wurzelbier ebenfalls sehr gut gegen Zombies wirken  :hmmm:

Edit [22.05.2009]: Wenn die Geschichte gedruckt wird, erhält der Autor übrigens 3 Belegexemplare, ich habe nachgefragt.

Über diese Auschreibung wurde schon in nem anderen Forum diskutiert:

Keine Angaben zu den Rechten und auch der Siegerpreis ist sehr...ähm...speziell:

ZitatDer Beitrag der bzw. des Erstplazierten wird in Kombination mit einem Porträt des Siegers und einem Interview im EVOLVER veröffentlicht. Und die besten drei Beiträge sind für eine EVOLVER-Anthologie in Buchform vorgemerkt.

Aber ist zum Glück eh nicht mein Bereich.

Zu den Rechten schreiben (leider) viele Ausschreiber nichts, ich gehe bei einem Magazin, das einen seriösen Anschein macht davon aus, dass es sich stillschweigend um eine einmalige Abdruckgenehmigung handelt (Bei vielen sehr seriösen Anthologien, in denen Geschichten von mir erschienen sind, gab es auch keine Verträge oder vorab Informationen darüber, wie oft die Stories abgedruckt werden dürfen). Am Preis finde ich nichts anrüchiges.

Zu welchem Ergebnis seid ihr in eurer Diskussion gekommen? Hast du vielleicht einen Link zur Diskussion, so es sich um eine Öffentliche handelt? Oder gibt es negative Erfahrungen mit diesem Magazin? Wir könnten auch einen Thread eröffnen, in dem es um Bedingungen und Klauseln bei Wettbewerben geht und um alle Fragen zu diesem Thema (In welchem Format einreichen, wenn es keine Angaben gibt? Ist ein Belegexemplar üblich?). Den gibt es meines Wissens hier noch nicht und er wäre sicher nützlich und informativ.

So einen Thread fänd ich prima, man hängt ja manchmal wirklich in der Luft ;)
Antonia

Bei Evolver habe ich übrigens nachgefragt, ob es Belegexemplare gibt, wenn die Geschichte im Print erscheint und sie haben schnell und freundlich geantwortet: Ja, es gibt dann 3 Belegexemplare.

Das finde ich sehr anständig, muss ich sagen :jau:

@Antonia: Einen Thread, um sich über Erfahrungen und Tipps zu Wettbewerben auszutauschen, darf natürlich jeder eröffnen. Sobald ich etwas mehr Zeit habe, trage ich auch gern etwas dazu bei.

Zitat15 Minuten kann das Lesen einer Kurzgeschichte dauern, 15 Minuten Ruhm können angeblich für ein ganzes Leben reichen, in 15 Minuten kann auf jeden Fall eine ganze Menge geschehen. Nur was?
Schreiben Sie es auf und machen Sie mit beim Nachwuchswettbewerb – veranstaltet von KulturSPIEGEL und Thalia.

Ablauf: Die Teilnehmer müssen sich in einem mehrstufigen Verfahren einer Jury und in vier regionalen Veranstaltungen dem Publikum stellen.Die regionalen Siegergeschichten werden auf SPIEGEL ONLINE und www.thalia.de als Podcast präsentiert. Im großen Finale in Hamburg treten die Gewinner der Regionen gegeneinander an. Die Siegergeschichte wird im KulturSPIEGEL veröffentlicht und mit einem Preisgeld in Höhe von 3000 Euro prämiert.

Teilnahmebedingungen: Teilnehmen kann jeder bis zu einem Alter von 35 Jahren. Die eingereichte Kurzgeschichte muss unveröffentlicht sein und bis maximal 20 000 Zeichen lang sein. Einsendeschluss ist der 31. Juli 2009.

Alle weiteren Informationen:

http://www.kulturspiegel.de/nachwuchsautor  (http://www.kulturspiegel.de/nachwuchsautor)

Diese Ausschreibung habe ich im internen Montségurbereich gefunden, deswegen kein direkter Link. Sie ist aber zur allgemeinen Verbreitung gedacht. Die offizielle Internetadresse des Projekts ist mittlerweile online: http://gruenschreiber.aktion-artenschutz.de/

ZitatTorsten Jäger schreibt: "Ich habe bereits einige Bücher publiziert - darunter eine Buchanthologie zum Schutz des Klimas in Kooperation mit dem Deutschen Naturschutzring.
Nun plane ich ein weiteres Buchprojekt und suche nach Mitschreibern. Es handelt sich um das Projekt "Die Grünschreiber" - eine Idee, ein jährliches Naturschutzbuch auf den Markt zu bringen und den Erlös für ein entsprechendes Naturschutzprojekt zur Verfügung zu stellen."

Einzelheiten:

Klimakollaps? - Artensterben? - Massentierhaltung? - ,,Genmais"? - Tierquälerei? - Wasserverschmutzung?

Widerstand muss wachsen!

Wir sind ein Zusammenschluss aus Wort- und Bildkünstlern, denen die Natur am Herzen liegt und die Pinsel und Stift zücken, um damit für grüne Wälder, blaue Meere, weiße Gletscher und bunte Blumenwiesen in den Kampf zu ziehen. 
   
Getreu dem Motto: 
Grünheit, Buntheit, Lebendigkeit! 
   
Wir wollen die Welt ein Stück grüner schreiben, Bücher für den guten Zweck gestalten, publizieren und mit ihnen die Menschen wachrütteln.

Unser Projekt ist...
...ist mehr als reine Theorie. - ...ist keine Schwarzmalerei, sondern Grünschreiberei. - ...ist nicht reden, sondern konkret handeln!
Wir werden in regelmäßigen, jährlichen Abständen ein Buch publizieren, das sich mit der Natur in unterschiedlichster Art und Weise beschäftigt.
Kreative Beiträge werden ebenso enthalten sein, wie spektakuläre und interessante Berichte, Praxistipps, hilfreiche Erfahrungsberichte und Reisedokumentationen. Wir werden Projekte verschiedener Art vorstellen und ihre Arbeit verfolgen. Interviews mit interessanten Menschen werden ebenso wenig fehlen, wie klimafreundliche Rezepte... Auf Nöte werden wir explizit hinweisen, bedrohte Arten - über die wenige sprechen - in den Fokus rücken. Kleine und große Missstände werden bei ins anklagende Licht gerückt und zugleich Lösungen aufgezeigt.
Insgesamt behandelt das Buch die Themenbereiche rund um den Natur- und Tierschutz.
Klimaschutz, Artenschutz, Meeresschutz, Schutz der Wälder, Schutz der biologischen Vielfalt und allgemein der Lebensräume, ökologischer Landbau, Permakultur, Gentechnik, Erhaltung alter Nutzpflanzen und Nutztierrassen, Tierschutz, Lichtsmog und Lärm,...
Die Liste ist lang - doch unser Atem ist länger!
Der Erlös aus dem Buchverkauf wird - je nach Schwerpunktthema - einem entsprechenden Projekt zur Verfügung gestellt. Zugleich planen wir auch eigene Aktionen - Baumpflanzaktionen und ähnliches - welche durch den Buchverkauf und ggf. Sponsoren finanziert werden. Auch Eigeninitiative ist gefragt.
Wir suchen nach weiteren Mit-Grünschreibern.
Bei Interesse meldet euch einfach unter buckelwal (ät) aktion-artenschutz.de
Mehr Informationen auch unter http://gruenschreiber.aktion-artenschutz.de

Sie fragen sich, warum Sie mitmachen sollten?
"Be the change you want to see see in the world! -
Sei die Veränderung, die Du Dir für diese Welt wünschst!"
(Mahatma Ghandi)

Oder wie Erich Kästner sagte:
,,Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!"

Ergänzung:


Beiträge: 114
   
Re: Grünschreiber suchen Beiträge
Antworten #3 - 24.05.2009 um 14:05 Zitieren Zitieren
Noch eine Ergänzung zum Projekt:

In das Buch können Beiträge rund um den Planeten Erde, die Tiere und die Natur sowie deren Schutz  aufgenommen werden. Wir sind auf der Suche nach Kurzprosa, Erzählungen, Lyrik, Kurzlyrik, Sachtexten, Erfahrungsberichten und sonstigen Textgattungen. Wichtig ist, dass sich die Texte mit dem Themengebiet eines Naturschutzjahrbuches zumindest im weitesten Sinne auseinandersetzen.
Wer teilnimmt, erklärt sich auch bereit, selbstverpflichtend die "Grüne Charta" (einzusehen auf http://gruenschreiber.aktion-artenschutz.de) zu befolgen. Sie ist eine Auflistung von einigen praktischen Umweltschutztipps, die jeder umsetzen kann und die vor allem auch noch - neben dem Umweltschutz - einen finanziellen Spareffekt erzielen.

Neben Texten werden übrigens auch gerne Fotografien, Zeichnungen oder sonstige kreative Werke aufgenommen, wenn sie das Themengebiet behandeln. 

Nix Weltbewegendes, aber eine ganz niedliche Ausschreibung für Leute, die schon immer von einem antiquarischen Buch geträumt haben: http://www.lesenswert.net/index.php/Statisch/Wettbewerb

Zitat von: lesenswert.deVerlorene Bücher mit Geschichte – Schreibwettbewerb von lesenswert.de und ZVAB.com

Haben Sie noch immer ein Buch vor Augen, das Sie mit einer schönen, interessanten, spannenden, traurigen oder vielleicht komischen Geschichte verbinden? Das Buch gibt es aber schon lange nicht mehr im Buchladen zu kaufen, obwohl Sie sich noch genau daran erinnern?

Dann machen Sie mit beim Schreibwettbewerb von lesenswert.de und ZVAB.com. Schreiben Sie Ihre Geschichte auf und schicken uns diese bis zu, 15.07.2009 per eMail, Brief oder Fax an:

lesenswert.de
Communicatio GmbH
Merzstraße 18
81679 München
wettbewerb@lesenswert.de
Fax: 01805-537368

Die lesenswert-Jury wählt unter allen Einsendungen die schönste Geschichte aus und schenkt dem Gewinner das von ihm beschriebene Buch, gesponsert vom ZVAB - Zentrales Verzeichnis Antiquarischer Bücher (bis zu einem Wert von 50 EUR).


Zusätzliche Informationen:
Bitte schicken Sie uns Ihre Geschichten mit einer maximalen Länge von einer A4 Seite. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Keine Teilnahme für Mitarbeiter von lesenswert / Communicatio GmbH und ZVAB / mediantis AG. Die Teilnehmer des Wettbewerbs stimmen einer Veröffentlichung ihrer eingesandten Werke (auch in abgeänderter Form) durch lesenswert.de (Communicatio GmbH) und durch ZVAB.com (mediantis AG) in verschiedenen Medien zu.

Hm. Ich wohne ein paar Kilometer zu weit südlich ...

http://www.litaward.de/

ZitatDAS THEMA LAUTET: ,,LICHTJAHRE"

Das Ruhrgebiet ist im Jahr 2010 eine der Kulturhauptstädte Europas. Der Lit.Award Ruhr leistet seinen internationalen Beitrag.

Neben Autorinnen und Autoren, die im Ruhrgebiet leben oder arbeiten, sind ebenfalls die Literaturschaffenden aus den Regionen der Oberhausener Partnerstädte Mersin (Türkei / Çukurova), Carbonia (Italien / Sulcis) und Middlesbrough (Great Britain / Tees Valley) aufgerufen, sich mit Kurzgeschichten zu beteiligen.

Was wäre, wenn uns Botschaften aus einer fremden Welt erreichten? Würde es uns fürchten machen oder unseren Entdeckergeist beflügeln?

Wie sähe es aus, wenn wir uns aufmachten, die Welt weit jenseits unseres Horizontes zu erkunden? Träfe man jemanden auf dem Weg? Möglicherweise sich selbst?

Falls die Wissenschaft unser zukünftiges Leben unvorstellbar verändern wird: Vielleicht werden wir nicht nur durch den Raum sondern auch durch die Zeit reisen und an einem vergangenen Zeitpunkt noch einmal neu beginnen. Eventuell preschen wir auch vor und die Erde wird sich weder als Scheibe noch als Kugel erweisen. Womöglich wird eine völlig neue Dimension alltäglich.

Oder bietet der Mensch an sich schon genug Stoff für erhellende Geschichten? Wo wird er in ferner Zukunft stehen? Wo steht er gegenwärtig? Im Licht oder im Schatten? Sind unsere Ziele fern oder zum Greifen nah? Steht alles in den Sternen oder halten wir das Ruder sicher in der Hand?

Wie auch immer: Wir freuen uns auf Geschichten von Entdeckungsreisen in ferne Welten oder den eigenen Kosmos. Und falls jemand an der Reise scheiterte, scheinbar wie ein Fixstern der Dinge harrte oder es tiefe Einblicke in schwarze Seelen gäbe, so wäre auch das erlaubt.

---

TEILNAHMEBEDINGUNGEN

    * Teilnahmeberechtigt sind alle Autorinnen und Autoren, die im Ruhrgebiet sowie in den Regionen um Mersin (Türkei), Middlesbrough (England) und Carbonia / Iglesias (Italien) wohnen und/oder arbeiten.

    * Die Beiträge müssen fristgerecht zum vorgegebenen Thema in der jeweiligen Region eingereicht werden - als Kurzgeschichte in Landessprache.

    * Einsendungen von einem Land in ein anderes sind nicht zulässig.

    * Insgesamt darf der Umfang eines Beitrages 12 Seiten nicht überschreiten ( DIN A4, pro Seite max. 1.800 Zeichen inkl. Leerzeichen, computer- oder maschinengeschrieben).

    * Auf den Texten dürfen keine Hinweise auf den/die Verfasser/in zu erkennen sein. In einem gesonderten Umschlag müssen Angaben zu Name, Geburtsdatum und Anschrift des Verfassers beigefügt werden. Jeder Teilnehmer kann sich nur einmal bewerben.

    * Die Einsendungen aus dem Ruhrgebiet müssen bis spätestens zum 10. Januar 2010 (Datum des Poststempels) an die Stadtbibliothek Oberhausen erfolgen. Die Einsendungen aus den Partnerregionen erfolgen entsprechend an die dortigen Verantwortlichen.

    * Die eingesandten Texte dürfen bis zum 10.01.2010 noch nicht veröffentlicht sein.

    * Die jeweils unabhängige Jury jeder Region trifft in geschlossener Sitzung eine Vorauswahl von jeweils drei Texten für die internationale Jury.

    * Nachfolgend werden die nominierten Texte auf Veranlassung und unter Verantwortung der einzelnen Regionen ins Englische übersetzt und so der internationalen Jury vorgelegt.

    * Einsprüche gegen die Resultate der Übersetzung sind nicht zulässig.

    * Die internationale Jury entscheidet über die endgültigen drei Preisträger/ - innen und deren Platzierungen.

    * Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Die Autoren und Autorinnen akzeptieren die Teilnahmebedingungen in allen Punkten und stimmen mit der Einsendung ihrer Texte der möglichen Veröffentlichung in schriftlicher Form und im Internet zu.

Einsendungen an: Stadtbibliothek Oberhausen
Stichwort: Literaturpreis
Bert-Brecht-Haus
Langemarkstraße 19-21
46045 Oberhausen

Weitere Infos: Zentrales Organisationsbüro des Lit.Award Ruhr 2010
Tel.: 0208 / 825 2443
E-Mail: litaward@oberhausen.de
www.litaward.de
www.bibliothek.oberhausen.de

Wir bitten um Verständnis dafür, dass wir aus Kostengründen weder eine Empfangsbestätigung schicken, noch nach Beendigung des Wettbewerbs die eingereichten Texte zurücksenden können. Eine Veröffentlichung oder anderweitige Verwertung der eingesandten Beiträge erfolgt - mit Ausnahme der nominierten Texte - nicht.

---

PREISGELD & JURY

Die Dotation beträgt insgesamt 14.000,- EUR

Preisgelder:
     
1. Platz       
10.000,- EUR
2. Platz       
3.000,- EUR
3. Platz       
1.000,- EUR

Der Wettbewerb findet statt im Rahmen von "Ruhr.2010 Kulturhauptstadt Europas" und wird organisiert von der Stadtbibliothek der Stadt Oberhausen in Kooperation mit dem CityO.-Management e.V.

Einsendeschluss: 10. Januar 2010 (Datum des Poststempels)

Internationale Jury:

    * Will Mackie - Verleger Flambard Press / England
    * Prof. Dr. Vural Ülkü - Germanist, Universitätsrektor a.D. / Türkei
    * Antonello Mameli - Hochschulabschluss in Sprachen und Literatur Uni Pisa / Italien
    * Dr. Stefan Schlensag - Kulturwissenschaftler (Uni Dortmund) / Deutschland

Regionale Jury für Oberhausen:

    * Thomas Böhm - Programmleiter Literaturhaus Köln
    * Beate Scherzer - Buchhändlerin und Veranstalterin
    * Dr. Ronald Schneider - Bibliotheksdirektor und Literaturwissenschaftler

Regionale Verantwortliche:

    * Hans-Dietrich Kluge-Jindra (Oberhausen / Ruhrgebiet / Deutschland)
    * Davut Oguzcan (Mersin / Çukurova / Türkei)
    * Juliet Farrar (Middlesbrough / Tees Valley / England)
    * Salvatore Cherchi (Carbonia / Sulcis /Italien)

Künstlerische Leitung: Michael Dilly

Preisverleihung:

Die öffentliche Preisverleihung mit Lesung und Rahmenprogramm findet am 10. September 2010 im Gasometer Oberhausen statt. Die internationalen Preisträger werden dazu eingeladen.

Die TU in Braunschweig schreibt auch dieses Jahr den Daniil Paskoff Prize aus für Autoren, deren Muttersprache nicht Englisch ist.
Gesucht werden englischsprachige Texte in Prosa und Poesie, wobei sowohl Genre als auch Seitenzahl nicht vorgegeben sind (zumindest finde ich nichts, weder auf dem Lesezeichen noch auf der englischsprachigen Webseite (www.writers-ink.de)


Es wird Sieger in 2 Gruppen geben, und zwar bei den U21 und den Ü21.
Preise scheint es außer der Veröffentlichung in einem Buch nicht zu geben, es scheint aber auch kein Geld zu kosten.

Wer sich darüber informieren mag, kann dies bei der angegebenen Webseite schauen. Dort finden sich auch Kontaktdaten von Menschen, die man zum Wettbewerb fragen kann.

Ich selber werde nichts fragen. Mein Englisch ist so besch...eiden, dass ich wohl falsche Infos übermittele.  :-\ :-[ :pfanne:

LG
Feuertraum

Da wollte ich eigentlich mitmachen. In unserem Englischraum hing eine Beschreibung. Und ich meine, da stand drauf, dass Kurzgeschichten nur 1200 Wörter haben dürfen, deshalb habe ich mich nämlich umentschieden.

Man kann übrigens auch noch ein bisschen Geld gewinnen.

LG,

Kati

Hallo Feuertraum!

Nightingale war schneller als ich; ich wollte Sie nämlich auch korrigieren.
1. Preis: 100,- €
2. Preis:   75,- €
3. Preis:   50,- €

Nachzulesen hier: http://www.writers-ink.de/html/2010.html

Viele Grüße!

Hallo Feuertraum,#

bitte beachten Sie die Regeln dieses Board:
a) wir haben eine einheitliche Nomenklatur für Wettbewerbe
b) für sonstige Wettbewerbe ohne Fantasybezug gibt es einen Sammelthread.
Danke.

Zitat von: Feuertraum am 15. September 2009, 14:11:43
Es wird Sieger in 2 Gruppen geben, und zwar bei den U21 und den Ü21.
Preise scheint es außer der Veröffentlichung in einem Buch nicht zu geben, es scheint aber auch kein Geld zu kosten.

Nee, kosten tut das auf keinen Fall was. Mein Bruder hat vor einigen Jahren in der Kategorie U21 Lyrik gewonnen gehabt und der hat defintiv nix bezahlt, sondern für den Sieg was gekriegt ;)

Um mal Werbung für xadhooms Verlag zu machen: Hier eine Krimikurzgeschichten-Ausschreibung:

http://www.heinrich-tueffers.de/ausschreibung (http://www.heinrich-tueffers.de/ausschreibung)

Zitat
Als erstes Projekt der neuen Generation des Heinrich-Tüffers-Verlages freuen wir uns, die Krimi-Anthologie ,,Eins" auszuschreiben.

Mord? Steuerhinterziehung? Totschlag? Tauchen Sie mit den Leserinnen und Lesern ab in die Gemüter der Täter, Opfer und Ermittler. Finden Sie neue Nuancen in gängigen Straftaten und konfrontieren Sie die ermittelnden Beamten, Privatdetektive oder neugierige Bürger damit. Durchforsten Sie alte und neue Gesetze nach Feinheiten und entführen Sie uns und Ihre Leser in Abgründe, von denen noch kaum ein Mensch zuvor gehört oder gelesen hat ... Mit anderen Worten: Toben Sie sich aus!

Wir freuen uns auf realistische Krimi-Kurzgeschichten auf deutschem Boden und auf der Basis deutschen Rechts; sei es nun aktuell oder historisch.

Lesen Sie bitte unbedingt die Hinweise und Bedingungen, den PDF-Download finden sie hier (http://www.heinrich-tueffers.de/downloads/ausschreibung_eins.pdf)

Fragen? Lesen Sie die Hinweise und Bedingungen durch, häufig gestellte Fragen ( FAQ  (http://www.heinrich-tueffers.de/faq)) finden Sie dort beantwortet. Natürlich können Sie Fragen zur Ausschreibung per E-Mail an eins [at] heinrich-tueffers.de stellen

.

Darüber bin ich eben gestolpert:

Wettbewerb: "Kreaturen der Dunkelheit"! bis 31.3.2010

ZitatIn Zusammenarbeit mit den Veranstaltern der 9. Frankfurter Fledermausnacht schreibt der vss-verlag einen Story-Wettbewerb mit dem Titel ,,Kreaturen der Dunkelheit" aus.
Teilnehmen kann jeder (oder jede), der (oder die) sich dazu berufen fühlt. Einfach eine Story zum Thema ausdenken, niederschreiben und mit dem Vermerk "Ausschreibung ,,Kreaturen der Dunkelheit" einsenden an: info@vss-medien.de - und etwas Geduld mitbringen, denn die Auswertung wird sicherlich etwas Zeit in Anspruch nehmen.

Jedes Manuskript muss Name und Anschrift der Autorin/des Autors und den Titel der Story tragen.

Die Storys sollten eine Länge von 10.000 bis 30.000 Zeichen (Word / Extras / Wörter zählen / Zeichen incl. Leerzeichen) haben und möglichst in Arial, pt10, linksbündig, ohne Einzüge geschrieben sein.

Die Geschichten können sich sowohl mit realen Geschöpfen der Dunkelheit (z.B. Fledermäusen), wie natürlich auch mit fiktiven Nachtwesen wie Vampiren, Werwölfen etc befassen. Besonders interessant wird es dann, wenn sich ein Autor bzw. eine Autorin mit jeweils einem Beitrag zum jeweiligen Wettbewerbsteil beteiligen würde.

Veröffentlicht werden all jene Storys, die dem kritischen Auge der Jury standhalten. Wer weiß, vielleicht ist das ausgerechnet DEINE Chance, auf die du schon viel zu lange wartest?

Für die Veröffentlichung gibt es kein Honorar, aber ein Freiexemplar. Die Autorinnen und Autoren der besten Storys erhalten Gelegenheit, ihre Geschichte bei der Fledermausnacht 2010 vorzutragen.

Wichtig: Einsendeschluss für den Story-Wettbewerb ist der 31. März 2010!

Einsendungen bitte an: info@vss-medien.de

Falls mehr Storys geeignet sind, als wir in einem einzelnen Buch unterbringen können, werden mehrere Bände veröffentlicht.

Bitte fügen Sie der Einsendung eine kurze Vita bei (ca. 10 Zeilen) die im Falle einer Veröffentlichung der Story vorangestellt werden kann.

Es freut sich auf zahlreiche Einsendungen

Hermann Schladt

Link: http://www.vss-verlag.de/

An dieser Stelle noch einmal die Bitte, auch im Sammelthread das Enddatum der Ausschreibung in den Betreff zu schreiben!
Das erleichtert es mir ungemein, die abgelaufenen Ausschreibungen zu trennen und auch sonst sieht jeder auf einen Blick, wann ein Wettbewerb abläuft. Die bisherigen Ausschreibungen habe ich dahingehend geändert.

@Fuchsfee: VSS hat derzeit ja einige Ausschreibungen laufen und alle sind nicht uninteressant. Andererseits hört man z.B. im Forum der Geschichtenweber, dass sich der Verlag bei alten Projekten kaum bei den Autoren meldet, die Kommunikation  zu einigen Kruzromanen liegt wohl bei Null.

Den Literaturautomaten gibt es im Raum Düsseldorf ja schon eine ganze Weile.

Die nächsten Einsendeschlüsse sind:

Zitat
WWW - Einsendeschluss am 10.03.10
Moderne Legenden - Einsendeschluss am 10.03.10

Homepage: http://www.literaturautomat.eu/

Bei den Geschichtenwebern (http://www.timo.asd-online.de/board/viewtopic.php?p=113804#p113804) steht ein bisschen mehr.

Entweder ich bin stockblind oder es steht wirklich nirgends, wie lang/kurz die Texte sein müssen. Hilfe? "Moderne Legenden" finde ich ganz interessant.

Zitat von der auf der Geschichenweberseite zitierten Mail: "Pro Text sind 460 Zeichen zum Austoben erlaubt, gedruckt wir dann später im Querformat. Dabei ist es auch völlig unerheblich welcher Art die Texte sind – nur kurz und knackig sollten sie sein!"
Also sehr, sehr kurz. Kein Wunder, wenn das auf eine Karte passen soll. Aber die Idee hat was :)

Danke!

Da die Seite des Beltz-Verlages heute Abend nicht antwortet (überlastet von hungrigen Hobbyautoren?  :hmmm:), hier erstmal der Verweis auf die Ausschreibung via Fantasyguide (http://www.fantasyguide.de):

Edit: Seite wieder da und hier ist die Ausschreibung (http://www.beltz.de/de/nc/kinder-jugendbuch/aktuelles/ausgezeichnet/peter-haertling-preis.html).

ZitatJunge Autorinnen und Autoren gesucht – Ausschreibung des 14. Peter-Härtling-Preises

Der Verlag BELTZ & Gelberg und die Stadt Weinheim laden auch in diesem Jahr wieder Autorinnen und Autoren ein, sich mit einem bisher unveröffentlichten Text um den Peter-Härtling-Preis 2011 zu bewerben.

Gesucht werden Manuskripte für ein Kinder- oder Jugendbuch in deutscher Sprache für LeserInnen im Alter von 10 bis 15 Jahren. Eingereicht werden können Prosatexte, die sich erzählend, unterhaltend, poetisch und phantasievoll an der Wirklichkeit der Kinder oder Jugendlichen orientieren.

Bilderbuchtexte, Gedichte und ähnliche Kurztexte können nicht berücksichtigt werden.

Die seit 1984 alle zwei Jahre vergebene Auszeichnung wird von der Stadt Weinheim gestiftet und gemeinsam mit BELTZ & Gelberg verliehen.

Der Peter-Härtling-Preis ist mit 5.555 Euro dotiert. Der Verlag BELTZ & Gelberg hat eine Option auf die Erstveröffentlichung und bietet an, das prämierte Manuskript als Buch herauszubringen.

Die Jury setzt sich zusammen aus:
   
Peter Härtling, Autor
Barbara Gelberg, Lektorin BELTZ & Gelberg
Dr. Tilman Spreckelsen, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Prof. Susanne Krüger, Hochschule der Medien Stuttgart
Dietmar Pfennigschmidt, Stadt Weinheim
NN, BuchhändlerIn

Einsendeschluss ist der 6. Juli 2010

Eine Jury entscheidet im Herbst 2010 über den Preisträger. Die Preisvergabe erfolgt im Mai 2011.

Detaillierte Teilnahmebedingungen finden Sie unter www.beltz.de .

Quelle: Presse + PR Verlagsgruppe Beltz

Ich hab es auf die Seite geschafft, finde aber weder unter "Aktuelles" noch unter "Presse" einen Hinweis auf den Wettbewerb  :(

Edit: Soll ich immer so früh aufgeben? NEIN! Es ist die 15. Ausschreibung. Hier die Details:

Zitatfür Kinder- und Jugendliteratur der Stadt Weinheim

    * Bewerben können sich Autorinnen und Autoren mit einem Prosamanuskript in deutscher Sprache, das sich an Leserinnen und Leser von 10-15 Jahren richtet. Der Roman/die Erzählung muss bisher unveröffentlicht sein und darf noch nicht unter Vertrag stehen.

    * Eingereicht werden können Prosatexte, die sich erzählend, unterhaltend, poetisch und phantasievoll an der Wirklichkeit der Kinder oder Jugendlichen orientieren.

    * Das Manuskript muss einen Mindestumfang von 80 DIN-A4-Normseiten (60 Anschläge x 30 Zeilen) haben und darf den Höchstumfang von 200 Seiten nicht überschreiten. Berücksichtigt werden ausschließlich ausgedruckte Seiten; Einreichungen in Form von Disketten, CDs oder als Datei per Mail sind für den Preis nicht zugelassen.

    * Wichtiger Hinweis: Um die Neutralität der Bewertung sicherzustellen, darf das Manuskript nicht mit Namen und Adresse des Autors gekennzeichnet sein, sondern nur durch ein Stichwort. Name und Absenderangabe sind in einem verschlossenen Umschlag beizufügen, der außen mit dem gleichen Stichwort versehen ist.

    * Einsendeschluss ist der 6. Juli 2010 (Datum des Poststempels)

    * Einsendungen können ab sofort an folgende Adresse geschickt werden:

      Peter-Härtling-Preis für Kinder- und Jugendliteratur
      der Stadt Weinheim
      z. Hd. Frau Susanne Härtel
      Kellerstr. 9
      81667 München

    * Manuskripte, die den Teilnahmebedingungen nicht entsprechen, können für den Preis nicht berücksichtigt werden. Die Benachrichtigung der Teilnehmer erfolgt in jedem Fall, voraussichtlich im Oktober/November. Bitte sehen Sie von Rückfragen ab, über den Preisverlauf können keine Auskünfte erteilt werden.

    * Die Jury entscheidet im Herbst 2010 über den Preisträger. Die Preisvergabe erfolgt im Mai 2011.

    * Die Jury behält sich vor, den Preis gegebenenfalls zu teilen oder nicht zu vergeben, wenn keines der eingereichten Manuskripte als preiswürdig anerkannt wird.

    * Die Entscheidung der Jury ist auf dem Rechtsweg nicht anfechtbar; Korrespondenz über den Wettbewerb kann nicht geführt werden. Wir bitten um Verständnis, dass eingereichte Manuskripte aus Kostengründen nicht zurück geschickt werden. Der Autor, die Autorin können jedoch, wie im Verlagswesen üblich, eine Manuskript-Kopie für sich behalten. Der Verlag trägt Sorge dafür, dass die Manuskripte nicht in falsche Hände kommen.

    * Der preisgekrönte Text erscheint als Buch im Verlagsprogramm von BELTZ & Gelberg. Mit der Einreichung gewährt der Autor dem Verlag das Recht, das Manuskript zu den üblichen Vertragsbedingungen zu veröffentlichen.

    * Mit dem Einreichen des Textes erkennt der Autor, die Autorin die hier genannten Bedingungen an.

und darum ging es beim Siegertitel 2008:

ZitatAus der Jurybegründung:  »Scheidung und Patchwork-Familien sind heute normal, normal ist auch, dass man sich arrangieren muss. Die 15-jährige Charlotte erlebt und erzählt eine scheinbar alltägliche Geschichte: die Trennung ihrer Eltern und ihre erste große Liebe. Dabei bestechen die Leichtigkeit ihrer Erzähl-weise jenseits aller Klischees, die weitertragenden Bilder, die sich dem Leser unbedingt einprägen. Gabi Kreslehner schildert ihre überaus lebendigen und realistischen Figuren mit Witz, zugleich behände und anschaulich.«

Quelle für beide Quotes: http://www.beltz.de/ (http://[u)

Habe den Link via Google gefunden und oben eingefügt. Die Seite ist ja jetzt wieder da.

Wo wir schonmal bei Kinder- und Jugendliteratur sind: Der Oldenburgpreis wird natürlich auch wieder ausgeschrieben: http://www.oldenburg.de/stadtol/index.php?id=1223

ZitatSeit 1977 vergibt die Stadt Oldenburg einen Preis für herausragende literarische und künstlerische Leistungen auf dem Gebiet der Kinder- und Jugendliteratur. Der mit 7.600 Euro dotierte Preis ist der einzige seiner Art in Deutschland.
Als Förderpreis dient er dem Ansporn und der Ermutigung von AutorInnen und IllustratorInnen, die ein Erstlingswerk vorlegen. Zugleich soll innovativen Ideen eine Chance gegeben und ein Anreiz geschaffen werden, die Werke Unbekannter in die Verlagsprogram­me aufzunehmen.
Die Preisträger werden von einer ehrenamtlichen, unabhängigen und überregionalen Jury ausge­wählt. Die Qualität ihrer Entscheidungen hat zum hohen Renommee des Oldenburger Kinder- und Jugendbuchpreises geführt.
Der Erfolg lässt sich auch daran ablesen, dass viele Preisträger weitere Veröffentlichungen vorgelegt haben und ausgezeichnete Erstlingswerke mehrfach aufgelegt oder weitere Ehrungen erhielten. Einige der Preisträger gehören heute zu den bekanntesten und erfolgreichsten Schaffenden der Kinder- und Jugendliteratur im deutschsprachigen Raum.
Hier » (PDF (http://www.oldenburg.de/stadtol/fileadmin/oldenburg/Benutzer/PDF/30/303/Teilnahmebedingungen.pdf)) erhalten Sie die Informationen über die Teilnahmebedingungen des Oldenburger Kinder- und Jugendbuchpreises.

Antworten zu häufig gestellten Fragen finden Sie hier » (PDF (http://www.oldenburg.de/stadtol/fileadmin/oldenburg/Benutzer/PDF/30/303/FAQ.pdf))

Die Rücksendung der Bücher und Manuskripte erfolgt nur dann, wenn dies bereits bei der Einsendung mitgeteilt wird. Eine Rückforderung zu einem späteren Zeitpunkt ist aus organisatorischen Gründen grundsätzlich nicht möglich.
Bitte beachten Sie, dass Ihre Einsendung nur zurückgeschickt wird, wenn Sie einen ausreichend frankierten Rückumschlag oder das entsprechende Porto beigelegt haben.

Whoa ... ob ich mich dann doch mal auf den Hintern setze und mein Feuerkind fertig schreibe, wenn ich mit der Obsidianstadt fertig bin?  Ich weiß zwar nicht, wie groß die Chancen für phantastische Romane sind, aber versuchen könnte man es ja mal ...?

Hm, da wäre mein "Katzensommer" vielleicht auch was. Ich nehm mir den mal für den März vor.

Ich überlege, ob ich endlich "Alaska sehen ... und leben" schreiben soll oder ob ich Gepardenspur umbaue. Bei beiden Wettbewerben denke ich, dass klassische Fantasy eher nicht ins Schema passt.

Katzensommer wäre auch eher Urban Fantasy mit einem Touch Familiendrama. :)

Zitat von: Die Wölfin am 10. Februar 2010, 13:15:18
Bei beiden Wettbewerben denke ich, dass klassische Fantasy eher nicht ins Schema passt.

Probieren geht über studieren  ;) Viel schlimmer finde ich die Gegenüberstellung Buch vs. Manuskript in der "Rohfassung". Ob man da überhaupt den Hauch einer Chance hat? Es sei denn man ist Lektor  ;D

Ich schiebe da seit einiger Zeit einen netten Jugendroman vor mir her, der da vielleicht passen würde. Wenn ich mein jetziges Projekt schnell fertig bekomme, versuche ich es danach mit dem.

LG,

Kati

Zitat von: Mrs.Finster am 10. Februar 2010, 16:34:24
Probieren geht über studieren  ;) Viel schlimmer finde ich die Gegenüberstellung Buch vs. Manuskript in der "Rohfassung". Ob man da überhaupt den Hauch einer Chance hat? Es sei denn man ist Lektor  ;D

Klar. Haben die letzten Jahre viele probiert, aber die Jury schien immer einen anderen Anspruch zu haben.
da Fantasy bei den meisten Wettbewerben den größten Brocken ausmacht, scheint es mir immer günstiger zu sein, Nicht-Fantasy einzureichen. Vor allem beim Härtling-Preis wird auch explizit etwas verlangt, dass sich mit dem Diesseits auseinandersetzt. Das wird in Kombination mit High-Fantasy sehr schwierig umzusetzen sein.

Im letzten Jahr ist, meine ich, bei Oldenburg, zwischen veröffentlichten und unveröffentlichten Sachen getrennt gewertet worden.

Na ja, in Feuerkind geht es ja schon um Außenseiter und Sich-nicht-heimisch-Fühlen im vordersten Sinne, und es spielt in Deutschland. Na ja ... aber ein bisschen Fantasy ist halt schon auch drin.

Die beiden Wettbewerbe hatte ich gar nicht auf der Uhr. Da könnte ich ja glatt den Katzenschatz wieder auf Reisen schicken. Ist aber auch Urban Fantasy.

Bei dem Oldenburg-Preis habe ich schon mitgemacht, mit Schmetterlingsschatten (klar, es muss ja wenn dann meine Erstveröffentlichung sein). Ich kann euch nur den Rat geben: bevor ihr unendlich viele Manuskripte druckt und hinsendet, seht euch die bisherigen Preisträgerbücher an. Ein paar davon habe ich gelesen, einige nicht.

Aber Fantasy war da meines Wissens NIE dabei. Auch nicht nur ein Fantasytouch. Einfach nein.

Und bei Peter Härtling, der ja in "seiner" Preisjury sitzt würde ich es nach diesem (http://www.kinderbuch-couch.de/interview-peter-haertling.html) Interview ("Die Tendenz zur Fantasy verdrießt mich.")  auch nicht unbedingt versuchen.

Ich will euch jetzt nicht vollkommen entmutigen, aber vielleicht schaut ihr mal, ob ihr noch was mit weniger Fantasy zum Einsenden habt.

Na denn, ich glaub, ich lass es lieber. Ich werd wohl eh nicht rechtzeitig fertig mit Katzensommer, und wahrscheinlich ist neben aller Familienproblematik meiner Protagonisten eine altägyptische Geisterkatze und ein Mord, der vor über 3000 Jahren passiert ist und heute aufgeklärt weden soll, zu fantasylastig.
Herr Härtling ärgert mich in seinem Interview. Fantasy = Realitätsflucht.
Nein, ich will das jetzt nicht wieder diskutieren, wir hatten das ja schon hunderttausendmal, aber es ärgert mich doch immer, immer wieder.
//OT Ende

Nein, das entmutigt mich nicht. Der Katzenschatz ist ja schon fertig. Der macht mir keine Arbeit mehr, außer einem erneuten Überarbeiten. Ich hätte noch "Tochterpflichten" im Angebot, aber das ist ein sehr krasses Thema. Und ich könnte "Das Katzenzimmer" wieder auskramen. Das ist absolut fantasyfrei, allerdings ebenfalls mit Missbrauchsthematik. Das Thema habe ich für mich selbst eigentlich abgehakt und ich weiß nicht, ob es mir gut täte, es wieder auszugraben.

Ich hätte zwar ein Manuskript, das prinzipiell zum Oldenburg-Preis passen könnte, aber ich erinnere mich beim besten Willen nicht mehr daran, ob ich das nicht schon 2008 eingereicht habe. Weiß jemand, ob die Absagen verschicken ...? Ich habe in meinen Unterlagen nichts weiter gefunden.

Ich habe auch gerade noch etwas gefunden, hätte auch eine Idee, weiß aber leider nicht, ob der Verlag serios ist.

Quelle: http://tauland-verlag.de/?page_id=6

Zitat
Der tauland-verlag lobt dieses Jahr einen literarischen Wettbewerb unter dem Titel GRENZ|ÜBERSCHREITUNGEN aus. Willkommen sind Prosatexte von 10-25 Normseiten (30 Zeilen à 60 Anschlägen, ca. 1500 Zeichen pro Seite). Unter den Zusendungen werden sieben Texte von einer Jury ausgewählt. Die Mitglieder der Jury sind:

    * Anna Kemper, Journalistin (Tagesspiegel, Berlin)
    * Tina Gintrowski, Autorin (Auszeichnungen u.a.: Open Mike Preisträgerin 2007)
    * Christoph Danne, Verleger
    * Rodion Ebbighausen, Verleger

Alle sieben Texte werden gemeinsam in einem Buch veröffentlicht, wobei ein Text besonders ausgezeichnet wird. Der Gewinner erhält ein Preisgeld von 250 Euro. Außerdem wird er zu einer vom tauland-verlag organisierten Lesung in Köln eingeladen. Anreise, Kost und Logis werden vom Verlag übernommen.

Die Manuskripte sind postalisch in dreifacher Ausfertigung an folgende Adresse zu übersenden:

tauland-verlag

Neusser Wall 4

50670 Köln

Stichwort: GRENZ|ÜBERSCHREITUNGEN

Die Manuskripte werden in der Reihenfolge des Eingangs bearbeitet. Bitte verwenden Sie das Formular für Manuskripteinsendungen, um Ihre Adresse und e-Mail anzugeben. Eine Rückantwort, auch an die Gewinner, wird nur per e-Mail versendet.

Das Wichtigste für die Teilnehmer im Überblick:

Teilnahmebedingungen: Der Literaturpreis des tauland-verlags wird in der Gattung Kurzgeschichten zum Thema GRENZ|ÜBERSCHREITUNGEN ausgeschrieben. Die Teilnahme steht allen Autorinnen und Autoren deutscher Sprache offen.

Form der Einreichung: Jeder Teilnehmer darf nur einen Text einreichen. Der Text  sollte 10-25 Normseiten (einseitig gedruckt, 30 Zeilen à 60 Anschlägen pro Zeile) umfassen. Der Text ist postalisch an o.g. Adresse unter dem Stichwort "GRENZ|ÜBERSCHREITUNGEN" zu senden. Die Beiträge müssen selbstverständlich selbst verfasst und in deutscher Sprache sein. Bitte fertigen Sie den Text in drei Kopien aus.

Einsendeschluss: Einsendeschluss ist der 01. August 2010.

Juristisches: Die Teilnehmer versichern, ihre eingesandten Werke bis zum Tag der Preisverleihung in keiner Form zu veröffentlichen. Einmal eingereichte Werke können nicht vom Wettbewerb zurückgezogen werden. Ein Anspruch auf eine persönliche Bewertung der Texte besteht nicht. Ferner besteht über die ausgelobten Preise hinaus kein Anspruch auf Vergütung. Die Teilnehmer versichern darüber hinaus, dass die eingesandten Werke keine Rechte Dritter verletzen. Sie ermächtigen – ohne Verletzung von Urheber- und Persönlichkeitsrechten – die Veranstalter zur Veröffentlichung der Arbeiten und Kurzdarstellungen ihrer Person. Mit der Teilnahme am Wettbewerb erkennen die Autorinnen und Autoren die oben genannten Wettbewerbsbedingungen an. Im Falle nicht ausreichender literarischer Qualität der eingegangenen Beiträge behält sich der Verlag das Recht vor, von der geplanten Publikation zurückzutreten.

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Durch den Uschtrin-Newsletter habe ich diesen Wettbewerb gefunden. Originalausschreibung hier:
http://www.stadt-immenhausen.de/index.php?seitenid=39

Wenn ich das richtig sehe, darf (soll?) es Richtung SF und Utopie gehen.
Von einem Belegexemplar steht nichts da, aber da es für die ersten drei ja auch ein Preisgeld gibt, kann man wohl nicht von einem kostenpflichtigem Wettbwerb ausgehen. :)

Noch ganz wichtig, es dürfen leider nur Autoren zwischen 14-30 Jahren mit machen. Außerdem wird anscheinend der nordhessische Raum bevorzugt, es steht aber da, dass Autoren aus dem ganzen deutschsprachigen Raum teilnehmen dürfen.

ZitatHolzhäuser Heckethaler

Ausschreibung 2010

Der Literatur-Nachwuchs-Preis "Holzhäuser Heckethaler"

    * Gestiftet von der Stadtsparkasse Grebenstein
    * Idee und Juryleitung: Dagmar Garbe und Dr. Burckhard Garbe
    * Ideelle Trägerin: Stadt Immenhausen
    * Fachliche Begleitung: Rolf Wagner, Prolibris-Verlag (s. unten)



LITERATUR - NACHWUCHS - PREIS "HOLZHÄUSER HECKETHALER"                       

Ausschreibung des Wettbewerbs 2010   -  Kategorie: Prosatext, Thema ,,2020!?"

Holzhausen am Reinhardswald ist Stadtteil der nordhessischen Stadt Immenhausen. Das Ziel des vom Holzhäuser Schriftsteller-Ehepaar Dagmar und Burckhard Garbe vorgeschlagenen Literatur-Nachwuchs-Preises ,,Holzhäuser Heckethaler" ist es, literarische Talente (besonders im nordhessischen Raum) aufzuspüren und zu fördern.

Teilnahmebedingungen
Teilnahmeberechtigt sind Schreibende aus dem ganzen deutschsprachigen Raum zwischen 14 und 30 Jahren. Eingereicht werden können pro Autorin bzw. Autor bis zu drei Prosatexte in deutscher Sprache von höchstens jeweils 5 Normseiten Länge (30 Zeilen à 60 Zeichen, bitte korrekt beachten) in neunfacher (!) Ausfertigung zu einem jährlich wechselnden Thema, das im Jahr 2010 (,,9. Holzhäuser Heckethaler") ,,2020!?" lautet. - Was wird in zehn Jahren sein? Wird es die Menschheit überhaupt noch geben? Wie könnten die bisher schon ,,negativen" Entwicklungen weitergehen? Haben wir also 2020 ein Chaos, eine Apokalypse? Oder setzen sich die ,,positiven" Gedanken und Kräfte durch und wir sind auf dem Weg zu einem Paradies? Für die Menschen oder für einen einzelnen? Zum Beispiel: für mich selbst? Wie geht es mir 2020? Was befürchte, was erhoffe ich? - Dabei sind Prosatexte aus dem Alltag genauso erwünscht wie fiktive Geschichten. Bitte, keine Lyrik! Keine Theaterstücke! - Jeder Beitrag ist anonym einzureichen, also mit einem Kennwort auf den Textseiten und mit persönlichen Angaben in einem verschlossenen Briefumschlag, der ebenfalls dieses Kennwort trägt.

Zum Namen des Preises
Unter den Sagen Nordhessens heißt eine: ,,Der Heckethaler". Im Volke ist ja seit alters bekannt, dass eine ,,Heckemünze" oder ein ,,Heckethaler" zusammen mit anderen Talern neue Taler ,,heckt" und dadurch seinem Besitzer wachsenden Reichtum verschafft. Ähnliches erklären auch Jacob Grimm und Wilhelm Grimm in ihrem ,,Deutschen Wörterbuch", Band 10.

Einsendeschluss ist der 15. August 2010
Die Einsendungen sind zu schicken an: Glasmuseum, Frau Monika Rudolph, Am Bahnhof 3, 34376 Immenhausen, Kennwort ,,Holzhäuser Heckethaler". Die eingereichten Arbeiten werden nicht zurückgeschickt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Preise
Der von der Stadtsparkasse Grebenstein gestiftete Literatur-Nachwuchs-Preis beträgt 1000 €, aufzuteilen wie folgt: 1. Preis 500 €, 2. Preis 300 € und 3. Preis 200 €. Die Jury behält sich vor, die Aufteilung evtl. auch anders vorzunehmen.

Jury
Die Jury besteht aus den in Immenhausen-Holzhausen lebenden und arbeitenden Schriftstellern Dagmar Garbe und Dr. Burckhard Garbe, dem Kasseler Verleger Rolf Wagner (Prolibris Verlag), dem früheren Preisträger und jetzigen Kulturredakteur der Regionalzeitung HNA Matthias Lohr, Kassel, sowie je zwei Vertretern der Stadtsparkasse Grebenstein und der Stadt Immenhausen sowie Helmut Wenzel als Stifter des Publikumspreises.

Preisverleihung
Die feierliche Verleihung der Urkunden und Preise liegt in der Hand der Stadt Immenhausen und wird am Samstag, dem 30. Oktober 2010, 15.00 Uhr, im Bürgerhaus von Immenhausen-Holzhausen stattfinden. Die Preisträger und Preisträgerinnen werden ihre Texte lesen. Natürlich gibt es auch dieses Jahr zusätzlich den Publikumspreis.

Publikation
Die besten eingereichten Texte werden in einer Anthologie-Publikation ,,Holzhäuser Heckethaler - Die besten Geschichten" veröffentlicht, deren erster Band 2004 erschienen ist (Prolibris Verlag / Kassel, ISBN 3-935263-21-X), der zweite Band 2007 (Prolibris Verlag / Kassel, ISBN 978-3-935263-52-8). So kann aktuelle (nordhessische) Nachwuchsliteratur über längere Zeit dokumentiert werden. Das Copyright verbleibt bei den Autoren, die sich mit dem honorarfreien Abdruck in einer Anthologie einverstanden erklären.   

http://buchjournal.buchhandel.de/375693/

ZitatMachen Sie mit beim Schreibwettbewerb!

Schreibtalente gesucht: Das Kundenmagazin "Buchjournal" veranstaltet den Schreibwettbewerb 2010, für den ab sofort Leserinnen und Leser ihre Kurzgeschichten einsenden können.

Ein venezianischer Maskenball, hinter dessen prachtvoller Kulisse merkwürdige Dinge vor sich gehen. Eine Silber­hochzeit, die schön beginnt und im Desaster endet. Eine Grillparty mit der skurrilen Nachbarschaft. Ein Schulabschlussball, bei dem die Zukunft spürbar ist – für die einen lockend, für die anderen drohend. Oder vielleicht die langweilige Freitag­abend­feier, bei der wieder nichts passiert ist. Ein Kindergeburtstag ohne Vater. Ein durch­­­geknallter Polterabend. Der Rosenmontag im Kölner Karneval – und vieles mehr: Bei dem Thema des Buchjournal-Schreibwettbewerbs 2010 sind Ihrer Fan­tasie kaum Grenzen gesetzt. Oder deiner Fantasie: Das ­Buchjournal-Team freut sich auch auf die festlichen Ideen junger Leser.

Es können eigene Erfahrungen sein, die der Geschichte zugrundeliegen; sie kann aber ebenso gut fantastisch, eine Vampirgeschichte oder ein Krimi sein, eine historische Erzählung oder Science-Fiction, ernsthaft, romantisch oder bizarr – das alles liegt ganz in Ihrer, in deiner Hand. Die Geschichte über ,,Das Fest" darf nur nicht mehr als 10?000 Zeichen haben, und sie muss per E-Mail bis zum 31. Mai in der Buchjournal-Redaktion eingehen: schreibwettbewerb@buchjournal.de

Für den Sieger oder die Siegerin gibt es einen Bücherscheck über 250 Euro – und die Geschichte wird im Oktoberheft des Buchjournals veröffentlicht. An den Zweit- und Drittplatzierten gehen Bücherschecks über 150 Euro. Weitere 17 von unserer Jury Ausgewählte erhalten einen Bücherscheck über 50 Euro. Die 20 besten Geschichten werden ab 10. September unter www.buchjournal.de zu lesen sein.

Schreiben Sie Ihre Buchjournal-Kurzgeschichte zum Thema ,,Das Fest". Der
Prosa-Beitrag darf maximal 10?000 Zeichen umfassen (inklusive Leerzeichen) und muss bislang unveröffentlicht und frei von Rechten Dritter sein. Einsendungen – bitte nur per E-Mail – unter schreibwettbewerb@buchjournal.de.

Einsendeschluss: 31. Mai 2010

Die Ausschreibung klingt doch mal richtig gut. Ich muss wohl mal wieder bei einem Wettbewerb mitmachen. ;)
Danke, Nadine.

Ein Wettbewerb für Jungautoren unter 25 anlässlich des 30jährigen Jubiläums des Autorentreffens. Ich bin noch nicht ganz sicher, welche Komponenten der Wettbewerb enthält, deswegen verlinke ich hier nur auf die durchaus spannende Seite: http://compete2010.net/

Auf jeden Fall kann man Kurztexte per Mail und Blog einreichen und in einer Live-Abstimmung wird dann der Sieger gekürt. Es gibt ein Preisgeld von 500 Euro, ausgerichtet wird das ganze vom Heinrich-Heine-Institut Düsseldorf. Gefördert wird das Projekt mit Landesmitteln.

Zitat von: Die Wölfin am 21. April 2010, 21:46:57Ein Wettbewerb für Jungautoren unter 25 anlässlich des 30jährigen Jubiläums des Autorentreffens.

Bäh, hätte das nicht ein paar Monate früher kommen können...? ::)

Noch mehr Infos gibt es auf lizzynet.de (http://www.lizzynet.de/dyn/194362.php?sid=84492055347350062027271357136270)

Zitat von: lizzynetÖffnet geheime Türen in Gedichten und Geschichten und gewinnt einen Schreibworkshop, Büchergutscheine, die Schreibwerkstatt "Die ganze Welt in einem Satz" sowie ein Profi-Gutachten zu euren Texten.
Ein Wettbewerb von LizzyNet und Beltz & Gelberg

Die Tür ist angelehnt. Durch einen schmalen Spalt dringt nur ein hauchdünner Streifen mattes Licht. Oder ist es ein grauer Schatten? Ein zarter Duft? Hörst du Geräusche dahinter, die du nicht hören wolltest? Eine Stimme, die dein Herz hüpfen lässt? Ein mysteriöses Gurgeln? Fühlst du dich eingeladen, zu schauen, was sich hinter ihr verbirgt - das nackte Grauen oder das große Glück? Wirst du sie öffnen? Oder läuft es dir eiskalt den Rücken herunter und du machst sie schnell ganz fest zu und schließt dreimal ab?
Aber wie entsteht aus deinen Gedanken, Gefühlen und Beobachtungen eine gute Geschichte? Christa Hein und Henning Boëtius, beide erfolgreiche, oft ausgezeichnete Schriftsteller, wissen, wie es geht. Sie haben gerade ein Buch darüber geschrieben und zeigen dir in ihrer Sprach- und Schreibwerkstatt, wie sich deine Ideen und Geschichten, Gedanken und Gefühle vom Kopf aufs Papier bringen lassen.


Gemeinsam mit LizzyNet laden sie dich zu einem Schreibwettbewerb ein:
Erzähl' uns, welche verrückte Geschichte, welch herzerweichendes Gedicht, welche merkwürdige Gebrauchsanweisung dir zu dem Titel "Eine angelehnte Tür " einfällt. Wir sind gespannt! Denn eine Tür kann so viel mehr meinen, als nur die Verbindung in ein anderes Zimmer...

• Kurzgeschichten
• Gedichte
• Mini-Dramen
• Oder auch: Gebrauchsanweisungen, Songtexte, SMS-Botschaften, Briefe, Beipackzettel...
• Hauptsache: eine angelehnte Tür spielt eine Rolle darin!
• Zeichenbegrenzung: 6000 Zeichen inklusive Leerzeichen

• Mitmachen können junge Autoren und Autorinnen von 12 bis 18 Jahren.
• Schicke deinen Text per E-Mail an redaktion@lizzynet.de mit dem Betreff Schreibwettbewerb. Name, aktuelle E-Mailadresse sowie das Alter der Autoren und Autorinnen müssen dem Beitrag beigelegt werden.
• Die Beiträge werden unter der Nennung eines Nicknames bzw. des Vornamens auf www.lizzynet.de veröffentlicht, es sei denn der/die volljährige TeilnehmerIn wünscht ausdrücklich die volle Nennung des Namens. Bei Minderjährigen ist hierfür die schriftliche Einverständniserklärung der Eltern erforderlich.
• Pro Teilnehmer oder Teilnehmerin ist nur eine Einsendung möglich.
• Idee und Ausführung deines Beitrages stammen zu 100% von dir und sind frei von Rechten Dritter. Dein Text wurde bislang noch nicht veröffentlicht.
• Mit der Einreichung deines Beitrags akzeptierst du die Teilnahmebedingungen und gibst dein Einverständnis für die Veröffentlichung des Beitrags auf www.lizzynet.de, den Seiten des Verlags Beltz & Gelberg www.beltz.de sowie den Medien, die über den Schreibwettbewerb berichten möchten - gegebenenfalls auch in verkürzter oder leicht veränderter Form, wenn dies aus gestalterischen Gründen nicht anders möglich ist.
• Der Rechtsweg ist ausgeschlossen!
• Einsendeschluss ist der 15. Juni 2010, 0:00 Uhr.

• Hauptpreis ist ein toller Schreib-Workshop mit Autorin Christa Hein. Dieser kann nach Absprache entweder in deiner Klasse, in deiner Schreibgruppe oder in deinem engsten Freundeskreis stattfinden.
• Die 20 schönsten Texte sehen sich Christa Hein und Henning Boëtius gemeinsam ganz genau an und schreiben euch, wie ihr noch bessere Autoren werdet. Außerdem bekommt ihr je ein Exemplar ihrer Sprach- und Schreibwerkstatt "Die ganze Welt in einem Satz."
• Für 5 besonders gelungene dieser 20 Texte gibt es außerdem  noch  Büchergutscheine für Bücher und Hörbücher von Beltz & Gelberg im Wert von 50 Euro.

Gefunden im aktuellen Tempest. Mehr Informationen im PDF des Verlags: http://www.stories-and-friends.com/downloads/020_ausschreibung.pdf

Zitat von: Stories and FriendsUnter dem Motto ,,Festival der Düfte" suchen wir für ein Geschenkbuch der Edition SELECTION Kurzgeschichten und Kurzkrimis zum Thema ,,Parfum".

Was suchen wir?
Dies ist die Gelegenheit: Werden Sie Parfümeur und kreieren Sie Ihren eigenen Duft, Ihr persönliches literarisches Parfum mit eigenen Kopf-, Herz- und Basisnoten.
• Wir suchen duftende Stories, die in den Kopf steigen und berauschen. Ein Rausch, den man unbedingt erleben muss, der aber möglicherweise leicht verfliegt?
• Wir suchen literarische Parfums, die nach kurzem Rausch das Herz berühren, das Ihrer Helden und/oder das Ihrer Leser. Erzählen Sie uns von Herzno(e)ten und das müssen nicht nur Love-Stories sein.
• Wir suchen wohlriechende Geschichten, die geeignet sind, Charaktere zu entfalten, Düfte, die von Dauer sind, vielleicht sogar lebensnotwendig?
Vielleicht gelingt Ihnen ein ganz besonderes Duftwasser, eines das berauscht, das Herz berührt und lange nachhallt.

Tipp
Weitere Informationen zu STORIES & FRIENDS finden Sie im Internet. Bei Fragen zur Ausschreibung wenden Sie sich an lektorat@stories-and-friends.com unter dem Stichwort ,,Festival der Düfte".
Beachten Sie die Details der Ausschreibung und die Teilnahmebedingungen. In unserem Autorenportal unter http://portal.stories-and-friends.com finden Sie außerdem Informationen zu unserer Vorgehensweise bei der Auswahl und Bewertung Ihrer Texte.

Unser Angebot für die Autoren
Wir bieten unseren Autoren Autorenverträge. Als Honorar werden 7% des Nettoladenverkaufspreises auf die Autoren verteilt, deren Texte in das Geschenkbuch aufgenommen werden. Darüber hinaus wird ein Freiexemplar sowie das Bezugsrecht zum vergünstigten Erwerb der Bücher gewährt. Bitte beachten Sie unsere Leitlinien unter ,,Informationen" im Autorenportal. Ein Mustervertrag kann dort eingesehen werden.

Teilnahmebedingungen
• Teilnehmen können Sie mit beliebig vielen Geschichten in deutscher Sprache. Die Geschichten müssen unveröffentlicht sein. Auch Publikationen im Internet gelten als Veröffentlichung.
• Die maximale Textlänge beträgt 20.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen).
• Die Autoren versichern mit ihrer Teilnahme, dass der eingesandte Text von Ihnen selbst verfasst ist, keine Rechte Dritter verletzt und die Teilnahmebedingungen vollständiganerkannt werden. Sie erklären sich damit einverstanden, dass der Beitrag in einem Buch des STORIES & FRIENDS Verlags veröffentlicht werden darf und dass das einfache Recht
zur Vervielfältigung und Verbreitung (Verlagsrecht) an den STORIES & FRIENDS Verlag übertragen wird (siehe Mustervertrag im Autorenportal).
• Der Autor erklärt sich zur Überarbeitung des Textes im Rahmen des Lektorats bereit.
• Die Teilnahme erfolgt durch Anlage eines Benutzerkontos im Autorenportal unter http://portal.stories-and-friends.com.
• Geben Sie Ihre Kontaktdaten und Ihre Vita ein und bestätigen Sie die
Teilnahmebedingungen.
• Die Texte werden als unformatierte RTF-Datei hochgeladen. Bitte wählen Sie als Dateinamen den Titel. Verwenden Sie keine Sonderzeichen wie ä, ö, ü, ß. (Beispiel: mein_titel.rtf). Im Text verzichten Sie auf die Nennung Ihres Namens.
• Auf unserem Projektportal können Sie sich jederzeit über den Stand des Projektes informieren und den Status Ihrer Beiträge einsehen. Natürlich halten wir Sie auch per Mail auf dem Laufenden. Bitte unterstützen Sie uns im Gegenzug durch Einhaltung und Beachtung von Themenvorgaben und Teilnahmebedingungen. Bei Fragen wenden Sie sich per Mail an den Herausgeber.
• Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
• Einsendeschluss ist der 30.06.2010.

Ebenfalls aus dem aktuellen Tempest: http://www.bioverlag.de/naturkostkalender.html

Zitat von: Bioverlag"Kalendergeschichten" zum Thema Essen, Konsum und/oder Natur gesucht

Die bio verlag gmbh in Aschaffenburg, u.a. Herausgeberin des Naturkostmagazins "Schrot&Korn", sucht für ihren jährlich erscheinenden Taschenkalender wieder Kurzgeschichten, die sich mit den Themen Essen, Konsum, Natur und/oder Umwelt befassen.

Einsendeschluss ist der 1. Juli 2010

Wir wünschen uns vor allem amüsante bis nachdenkliche "Kalendergeschichten" nach klassischer Tradition (von Hebbel bis Brecht), aber auch Satiren, Glossen, moderne Märchen, Science Fiction, Cosy-Krimis und Storys mit phantastischen Elementen sind willkommen.

Eine verlagsinterne Jury wird aus allen Einsendungen zwölf Texte auswählen, die Ende 2010 im "Naturkostkalender 2011" zusammen mit Kalendarium, Rezepten, Aphorismen und einem Daumenkino veröffentlicht werden.

Die Autorinnen und Autoren der "Siegergeschichten" erhalten ein Paket mit Bio-Lebensmitteln im Wert von rund 50,- Euro sowie 5 Gratisexemplare des Kalenders.

Formale Vorgaben:

    * Jede(r)Teilnehmer(in) kann maximal drei Geschichten einreichen.
    * Die Geschichten sollen 5500 bis 6000 Zeichen inkl. Leerzeichen umfassen. (Bitte nicht mehr, aber auch nicht viel weniger, denn das Layout der Publikation lässt wenig Spielraum).
    * Begriffe wie "Natur", "naturnah" oder "natürlich" sollten zumindest einmal im Text vorkommen (unberücksichtigt bleiben dabei die Bedeutungsvarianten von "Naturell" oder "selbstverständlich").
    * Die Texte sollen ausschließlich per E-Mail als unformatierte (!) Word-Dateien in üblicher literarischer Manuskriptform (pro Seite 30 Zeilen à 60 Anschläge mit 1½-fachem Zeilenabstand) eingereicht werden.
    * Auf einer gesonderten Seite bitten wir um eine Kurzbiographie des Autors /der Autorin (höchstens 10 Zeilen, keine Fotos!) nebst E-Mail-Adresse, Anschrift und Telefonnummer.
    * Einsendungen (und Rückfragen) bitte ausschließlich an: kalender(at)bioverlag.de 

Rechtliche Konditionen:

Mit der Teilnahme erklärt jede(r) Autor(in), dass die Geschichte von ihr/ihm selbst verfasst ist und dass sie/er über das alleinige Urheber- und Vervielfältigungsrecht verfügt. Geschichten, die so oder ähnlich bereits im Buchhandel erschienen sind, dürfen nicht eingereicht werden! Veröffentlichungen im Internet, in Literaturzeitschriften oder im Selbstverlag sind kein Hindernis für die Teilnahme, sofern keine Rechte Dritter einer Neuveröffentlichung entgegen stehen.

Die bio verlag gmbh erwirbt das Recht zur einmaligen Veröffentlichung im "Naturkostkalender 2011". Alle Rechte darüber hinaus verbleiben beim Autor/ bei der Autorin.

Die Entscheidung der Jury der bio verlag gmbh ist unanfechtbar, der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Ansprüche, die über die oben beschriebenen Sachpreise für die zwölf ausgewählten Geschichten hinaus gehen, bestehen nicht. Die Gewinner werden spätestens Ende September benachrichtigt.

http://www.entity38.de/aerobrief/index.php?option=com_content&task=view&id=8228&Itemid=129

Zitat von: DLRScience-Fiction Literatur Wettbewerb 2010 – Energie aus dem Weltraum?
Mittwoch, 19. Mai 2010
Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) kürt auch dieses Jahr wieder die besten Science-Fiction Geschichten. Der Literaturwettbewerb wird zusammen
mit dem Verein zur Förderung der Raumfahrt (VFR e.V.)und dem Raumfahrtkonzern EADS Astrium ausgeschrieben. Das Thema "Energie aus dem Weltraum – letzte Chance für die Menschheit?" soll zu interessanten Kurzgeschichten aus dem Jahr 2110 anregen.

Der Energiehunger der Menschen bleibt auch in hundert Jahren ungesättigt – der Vorrat fossiler Brennstoffe ist allerdings fast aufgebraucht, die Kernfusion industriell noch immer nicht nutzbar und die regenerativen Energieformen alleine nicht ausreichend. Hoffnung und Fantasie wandern jetzt ins Weltall: Gibt es dort unbekannte, noch nicht erforschte Energiequellen? Kann der Mensch diese entdecken und nutzen, um das Energieproblem auf der Erde in den Griff zu bekommen?

Science-Fiction Autorinnen und Autoren jeden Alters sind nun aufgefordert ihre Kurzgeschichten zu diesem Thema einzureichen. Die Jury bewertet neben Originalität und
Spannung, auch Schreibstil und Realismus. Die technischen Konzepte sollten sich daher im Rahmen heute vorstellbarer Grenzen bewegen. Den Teilnehmern steht es frei mehrere Beiträge einzureichen – Einsendeschluss ist der 31. Juli 2010.

Die besten drei Einsendungen werden prämiert und zusätzlich im VFR-Raumfahrtjahrbuch "Space 2011" veröffentlicht. Die Siegerehrung findet im Rahmen des Tags der offenen Tür am 24. Oktober 2010 beim DLR in Oberpfaffenhofen statt.

Teilnahmebedingungen
Thema: "Energie aus dem Weltraum – letzte Chance für die Menschheit?"
Einsendeschluss: 31. Juli 2010, 24 Uhr
Einsendungen: Word oder PDF Dokument per Email an scifi@vfr.deDiese E-Mail Adresse ist gegen Spam-Bots geschützt, Sie müssen Javascript aktivieren, damit Sie es sehen können unter Angabe
von Name, Vorname, Adresse, Telefonnummer, E-Mail
Umfang: Max. 20.000 Anschläge
Sprache: Deutsch
Ansprechpartner: Miriam Kamin, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt
Kommunikation, Tel.: 08153 28-2297, Mail: miriam.kamin@dlr.deDiese E-Mail Adresse ist gegen Spam-Bots geschützt, Sie müssen Javascript aktivieren, damit Sie es sehen können
Bernadette Jung, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt
Kommunikation, Tel. : 08153 28-2251, Mail.: bernadette.jung@dlr.deDiese E-Mail Adresse ist gegen Spam-Bots geschützt, Sie müssen Javascript aktivieren, damit Sie es sehen können
   
www.dlr.de

Zitat von: Die Wölfin am 23. Mai 2010, 21:30:00
http://www.entity38.de/aerobrief/index.php?option=com_content&task=view&id=8228&Itemid=129

Das klingt ja echt cool! Leider sehr wissenschaftlich. Ich glaube nicht, dass ich mir das zutraue... :-\

Im Börsenblatt gefunden (http://www.boersenblatt.net/385825/)

Zitat"You want to read in Frankfurt?"

Die Jungen Verlagsmenschen möchten einem jungen, noch unveröffentlichten Autor die Chance geben, auf der Frankfurter Buchmesse (6. bis 10. Oktober) zu lesen und richten den Wettbewerb "You want to read in Frankfurt?" aus.
Im Rahmen von Open Books, einer Lesungsplattform im Frankfurter Kunstverein während der Frankfurter Buchmesse, geben die Jungen Verlagsmenschen einem jungen Autor eine Bu¨hne, um sich und seine Texte vorzustellen.

Wer kann sich bewerben: Jeder, der nicht älter als 35 Jahre ist und bisher noch keine eigenständige Veröffentlichung bei einem Verlag hat.

Wie kann man sich bewerben: Text(-ausschnitt) einschicken per E-Mail an info@jungeverlagsmenschen.de

Einsendeschluss: 13. Juli

Wer entscheidet: Eine Gruppe Junger Verlagsmenschen, die an junger, frischer Literatur interessiert ist und Lust darauf hat mit auszuwählen, wer fu¨r sie in Frankfurt liest.

Wie wird entschieden: Jedes Jurymitglied wählt drei Favoriten aus und der Text/Autor mit den meisten Stimmen kommt im Oktober nach Frankfurt zur Buchmesse

http://www.jungeverlagsmenschen.de

@Wölfin:
Klasse, danke Wölfin! Das klingt ja richtig super! Ich glaube, wer die Chance hat auf der Frankfurter Buchmesse zu lesen hat schonmal einen riesigen Schritt in die richtige Richtung gemacht! :jau: Ich setz' mir gleich mal ein Lesezeichen.

... muss ich posten, sonst beißen die Kater  :engel:

Einsendeschluss ist der 30.09.2010 - Belegexemplar gibt es, Honorar leider nicht.

Chris

ZitatCatwalk
   

Zu diesem Thema schreiben wir einen Story-Wettbewerb aus. Gesucht werden unterhaltsame Kurzgeschichten, in denen Katzen die Hauptrolle spielen müssen. Ob es sich dabei um Haus- oder Wildkatzen handelt, ist den Autoren freigestellt.  Die Texte müssen hohen Qualitätsansprüchen genügen - blutrünstige, pornografische oder gewaltgeprägte Geschichten sind nicht erwünscht.

Jedes Manuskript muss mit Name und Anschrift der Autorin/des Autors und den Titel der Geschichte versehen werden. Die Geschichten sollten eine Länge von 6000 bis 20000 Zeichen inkl. Leerzeichen haben und linksbündig, ohne Einzüge und Silbentrennung geschrieben sein. Jeder Teilnehmer kann nur einen Beitrag einreichen, an dem er alle Rechte besitzt; ein Anspruch auf eine Veröffentlichung entsteht durch die Teilnahme nicht. Bitte fügen Sie der Einsendung eine kurze Vita bei (ca. 10 Zeilen), die im Falle einer Veröffentlichung der Geschichte vorangestellt werden kann.

An die veröffentlichten Autoren wird kein Honorar bezahlt, aber es gibt ein Freiexemplar sowie die Möglichkeit, weitere Exemplare mit Autorenrabatt zu erwerben.

Der Einsendeschluss für den Story-Wettbewerb ist der 30. September 2010.

Die teilnehmenden Autorinnen und Autoren werden danach schriftlich benachrichtigt und behalten alle Rechte an ihren Werken. Die Veröffentlichung der Anthologie ist für Weihnachten 2010 geplant.

Einsendungen bitte nur als angefügtes RTF-Dokument an: ausschreibung@edition-doppelpunkt.com

Wir freuen uns auf zahlreiche Einsendungen.

http://www.edition-doppelpunkt.com/index.php?cat=14_Wettbewerbe&page=02_Anthologie-nbsp~2010

Schon vor zwei Wochen eine Tempotaschentuch-wie-rührend-und-klebrig-zuckersüß-Story eingereicht  :vibes:

Ahhhhhhhhhh, was mit Katzen! *schnapp* *meins*  ;D

@Sprotte: ich hab auch was zuckersüßklebriges in der Schublade... das muss ich nur noch ein bisschen aufmotzen, sonst ist es wohl ZU kitschig.

Ich durfte es lesen! Und es ist gar nicht oberkitschig!  :vibes:

:) Deins auch nicht! Totaaaaaal süß. Ich muss aber echt kürzen, man darf maximal 20000 Zeichen und ich hab 23000 und ein paar Kaputte.

Ich hatte Mühe, die 6000 vollzukriegen, da ich ja nur eine Momentaufnahme beschrieben habe.
Gabrielle ist auch schon zwei Jahre alt!  :o Da sieht man, wie die Zeit rennt.

:) Poste doch mal im Haustierthread ein Bild von ihr, ich würd sie gern mal sehen. und jetzt hau ich usn beiden die Modkeule über  :pfanne: , denn wir sind beide entsetzlich OT.

Mal wieder was für die SF-Schreiber unter uns und für die zahlreichen Naturwissenschaftler, denn es geht um MINT: http://www.audimax.de/funktionen/gewinnspiele/mint-kurzgeschichtenwettbewerb.html

Auf der Seite steht noch einiges mehr zum Wettbewerb. Mitmachen dürfen wohl nicht nur Studenten, wie ich bei den Geschichtenwebern gelesen habe. Mal sehen, ob ich mit 7500 Zeichen auskomme ...

ZitatLiebe, Schönheit, Glück, ein Flugzeug – das und noch viel mehr kann »Überirdisch« sein. Lass deine Fantasie schweben und schreib' uns deine Kurzgeschichte auf! Zu gewinnen: Urlaub! iPad! Shoppinglust! – und: Eine Buchveröffentlichung.

Geschichtenwettbewerbe in aud!max haben eine kleine, feine Tradition. 2010 schreiben wir wieder einen aus – gemeinsam mit der Initiative 'MINT Zukunft schaffen'. Die engagiert sich unter anderem dafür, folgende Botschaft in die Welt zu tragen: Mathe, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (also MINT) sind knüller und unser aller Leben sähe ohne MINT-Errungenschaften ziemlich zappenduster aus. Warum schreiben wir den Wettbewerb mit MINT-Bezug aus? Weil wir dich – ganz egal, was du studierst, ob Geisteswissenschaft, Wirtschaft, Medizin, Ing-Wissenschaften oder oder oder – einladen möchten, einfach mal die Gedanken schweifen zu lassen und festzustellen: »Mensch, da is ja MINT drin!«

Mitmachen? So geht's:
Deine Story muss irgendein technisches 'Element' enthalten. Ob in der Handlung der Fensterheber deines Autos, ein fescher Flirt im Flugzeug oder dein Handy eine Rolle spielt – egal! Bau was Technisches in die Erzählung ein, und schon kann deine Geschichte die MINT-Geschichte 2010 werden. Ansonsten bist du thematisch völlig frei.
Umfang: maximal 7.500 Zeichen.
Geschichten an ueberirdisch(at)audimax.de. aud!max trifft eine Vorauswahl, die Jury (siehe unten plus Barbara Bialas von aud!max) bewertet die besten Geschichten.

Einsendeschluss: 15.08.10, der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mit Einsendung gehen die Rechte der Geschichten an die aud!max MEDIEN GmbH über. Ausgewählte Texte werden ggf. in aud!max und auf audimaxonline veröffentlicht. Außerdem ist eine Anthologie in Buchform mit den besten Geschichten geplant. Hierzu werden die Autoren vorab natürlich kontaktiert.

ZitatMit Einsendung gehen die Rechte der Geschichten an die aud!max MEDIEN GmbH über.

Bei einem Gewinn, okey - bleibt aber die Frage: Welche Rechte?  :hmmm: Die Ausschreibung ist interessant - aber ich hab doch keine Geschichten zu verschenken. Also, nee. Ich bin skeptisch.

Ja, das ist der Passus, der mich auch an der Sache stört. Bei Zeitschriftenverlagen scheint das üblich zu sein, dass sie die Geschichte quasi auszugsweise oder in ein paar Jahren ohne rückzufragen veröffentlichen dürfen. Meines Wissens wird in einem solchen Fall auch ausgehandelt, für wieviel die Rechte abgegeben werden, sicher bin ich aber nicht. Das wäre natürlich eine Rückfrage wert.

Allerdings denke ich nicht, dass der Wettbewerb aufsehenerregend genug ist, dass die Texte später an gewisse Verlage verkauft werden, die sich dann damit schmücken, bekannte Autoren in ihrem eBook-Archiv zu führen (Bei Google einfach nach "digitale bibliothek faz funke" suchen und ganz erstaunliche Namen entdecken, wenn man dem ersten Lonk folgt).

Habe bei den Geschichtenwebern noch einmal reingeschaut und gesehen, dass jemand wegen der Rechtesache nachgefragt hat. Laut deren Auskunft, fallen die Rechte nur im Zusammenhang mit der Anthologieveröffentlichung an das Magazin: http://www.timo.asd-online.de/board/viewtopic.php?p=126129#p126129

Ah, okey, danke für den Link. :) Da frage ich mich zwar, warum sie das nicht gleich so in die Ausschreibung geschrieben haben ... Aber ich setz den WB trotzdem in meine Liste. Mal schauen, ob ich es schaffe.

Diesmal geht es nicht um eine Veröffentlichung, wohl aber um die Öffentlichkeit: Eine Lesung auf der Frankfurter Buchmesse.

ZitatDu willst selbst bestimmen, wer auf der Frankfurter Buchmesse liest?
Dann mach mit beim Wettbewerb "You want to read in Frankfurt?"

Die Jungen Verlagsmenschen e.V. möchten einem jungen, noch unveröffentlichten Autor die Chance geben, auf der Frankfurter Buchmesse zu lesen.

Im Rahmen von Open Books, einer Lesungsplattform im Frankfurter Kunstverein während der Frankfurter Buchmesse geben die Jungen Verlagsmenschen einem jungen Autor eine Bühne, um sich und seine Texte vorzustellen.

Wie geht's auf die Bühne?:

Text(auszug) mailen (max. Länge 20 Seiten)an: info@jungeverlagsmenschen.de

Nur Prosa, Höchstalter des Autors 35 Jahre, bisher keine literarische Veröffentlichung

Jury: jeder, der will der Jungen Verlagsmenschen. Aber es gilt: entweder schreiben oder bewerten – beides geht nicht. Möchtest Du also einen eigenen Text einschicken, so kannst Du leider nicht in der Jury sitzen.                                                                             

Was muß die Jury tun?: Bist Du in der Jury, so werden wir Dir alle eingeschickten Texte weiterleiten, Du musst lesen, lesen,lesen und bis zum 29. August Deine 3 Favoriten ausgewählt haben. Deine erste, zweite und dritte Wahl mailst Du dann an info@jungeverlagsmenschen.de. 

Ablauf: Bis zum 11. Juni musst Du Dich gemeldet haben, wenn Du in der Jury sitzen willst.

Deadline für Texteinsendungen ist der 13. Juli. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Wer gewinnt: Es gewinnt der Text, der die meisten Punkte erhält bzw. für den sich die meisten der Jury aussprechen.                                                                                             

Du willst bestimmen, wer in Frankfurt liest?

Mail an: info@jungeverlagsmenschen.de

Du willst in Frankfurt lesen?

Mail an: info@jungeverlagsmenschen.de

http://jungeverlagsmenschen.boersenblatt.net/385603/


Der Einsendeschluß für die Juryteilnahme ist zwar schon abgelaufen, aber zumindest Texte können noch eingereicht werden - eine interessante Sache, finde ich.

ZitatDer Einsendeschluß für die Juryteilnahme ist zwar schon abgelaufen, aber zumindest Texte können noch eingereicht werden - eine interessante Sache, finde ich.

Ich stelle fest, ich lese zu wenig.. also ausser Büchern. Unabhängig davon, dass ich leider nicht mehr ganz in die Altersgruppe falle (also wirklich nur gaaanz knapp vorbei), wäre so etwas doch eigentlich ideal gewesen um den ein oder anderen Tintenzirkler zu pushen?

Also wenn sich einer da anmeldet bitte hier posten.. ich komme dann wenigstens zuhören.

Also, ich werde es vermutlich versuchen - wäre blöd wenn nicht, ich bin gut und kann gut vorlesen, und ich habe nur noch dieses Jahr die Chance - nächstes Jahr bin ich 36 und darf mich dann nicht mehr als jung bezeichenen.

@Maja: Kleiner Klaps auf die Pfote, den Wettbewerb habe ich bereits auf Threadseite 1 gepostet: http://forum.tintenzirkel.de/index.php/topic,2707.msg158015.html#msg158015

"OT ein"

Das liegt vielleicht daran, dass man in dem Thread schnell mal was überliest. Großes Zitat, kurze Antworten.. großes Zitat, kurze Antworten usw...

"OT aus"

Sorry, ich doof - ich hatte nur nach einem eigenen Thread gesucht, weil ich das erst als solchen aufmachen wollte, und mich dann besonnen, daß es doch besser in diesen Thread hier gehört. Falt mich zusammen und lösch den Beitrag, tut mir leid.

Mein Versuch ist damit nun auch unterwegs! Danke für den Hinweis! Ich wünsche allen Teilnehmern viel Glück und eine gesunde Stimme für den Gewinner im Oktober :)

Endlich mal ein regionaler Wettbewerb, bei dem ich ins Schema falle! Jetzt muss ich nur noch nachfragen, ob bereits veröffentlichte Texte zählen, denn dann habe ich schon was parat.
Hervorhebungen von mir: http://www.bergischgladbach.de/WahnUndSinn.aspx

Zitat von:  Wort & KunstWort & Kunst  - Literaturgesellschaft
Ausschreibung für die Anthologie
"Zwischen Wahn und Sinn" - Gedichte, Geschichten, Gedanken
Wie schmal ist die Grenze zwischen Wahn und Sinn? Wie dünn ist die Schicht
der Vernunft, unter der unsere Wahnvorstellungen schlummern oder brodeln?

Wer unterscheidet zwischen Wahnsinn und Normalität? Für viele ist der Wahnsinn im ganz normalen Alltag zu finden: bei Intrigen und Mobbing, beim Beziehungsstress, bei Isolation und Einsamkeit etc. Auch der globale Wahnsinn existiert real: die Regenwaldrodungen, die Meeresverseuchung, die Erderwärmung, das Problem der Atommüllentsorgung, die staatlich angeordneten Menschenrechtsverletzungen etc.

Größenwahn hat in der Geschichte der Menschheit schon viel Unheil
angerichtet, wie z. B. die Inquisition, der Holocaust, der Zweite Weltkrieg.
Aber bei allem Wahn ist natürlich auch Sinnvolles gefragt, wie z.B. Frohsinn, Unsinn, Sinnliches, Lebenssinn.

Der Titel unserer Anthologie ,,Zwischen Wahn und Sinn" soll Sie, liebe
Autorinnen und Autoren, dazu anregen, Ihre Phantasien, Erfahrungen, Gefühle oder Überlegungen literarisch umzusetzen.

Jede(r) kann bis zu drei Gedichte und/oder einen Prosatext von maximal vier
Normseiten (30 Zeilen zu 60 Anschlägen) abgeben. Die Rechte an den Texten müssen bei Ihnen liegen. Ausgeschlossen sind Gedichte und Geschichten in Mundart oder dialogische Texte.

Jede(r) Einsender(in), dessen Text abgedruckt wird, erhält ein Probeexemplar.
Eine Jury wählt aus und lektoriert gegebenenfalls (Absprache mit dem Autor). Deswegen bitte als Word-Datei abspeichern (kompatibel mit Word 2003) und nicht als pdf-Datei.

Es gibt keine Altersbegrenzung, aber entscheidend ist der Bezug zum
Bergischen Land: Entweder wohnt(e) die Autorin / der Autor in dieser
Region, ist Mitglied des Vereins Wort & Kunst oder sie / er ist hier geboren.
Wir bitten um eine Kurzbiographie (bis zu vier Zeilen), aus der der Bezug zur bergischen Region deutlich wird.

Die Jury besteht aus folgenden Personen: Gisela Becker-Berens (Autorin),
Karl Feldkamp (Autor), Günter Helmig (Autor), Dr. Bernd Höver und Frank Mäuler (Autor).

Einsendeschluss: 15. September 2010

Adresse: Wort & Kunst e.V.
(Stichwort: Anthologie)
Stadtbücherei Bergisch Gladbach
Hauptstraße 250,
51465 Bergisch Gladbach
(ein Ausdruck und CD mit digitaler Fassung des Textes als
Word-Datei)

oder per E-Mail an:
guenter.helmig@web.de

WIESO Bergisch Gladbach???
Und wieso laufen solche Wettbewerbe IMMER mit solchen Einschränkungen, dass ich nicht teilnehmen kann. Dabei wäre meine Kurzgeschichte "(Wahn)Sinn der Sprache" PERFEKT für diesen WB!  :wums:

@Koriko: Du könntest deinen Zweitwohnsitz bei mir anmelden, ich lebe im niederbergischen Land und denke, damit bin ich noch im Rahmen.

Weil ich einen an der Klatsche habe, sitze ich gerade an Gepardenspur und überarbeite. Wäre schade, einen fertigen Roman nicht mal auf gut Glück an den Härtlingpreis zu schicken. Und da ich beim Lesen noch immer Spaß daran habe, wewrde ich es auch irgendwie schaffen, die 10 Seiten zu kürzen, die er im Moment zu viel hat.

Wow Nadine - da drücke ich aber ganz fest die Daumen! Liegst ja im WM-Trend damit, so ein bisschen. Ist zwar nicht Südafrika, aber immerhin im Süden von Afrika. ;)

Goethe-Institut sucht Lieblingsbücher bis 20. August 2010

ZitatGoethe-Institut startet Wettbewerb "Die Geschichte einer Freundschaft - Mein Lieblingsbuch" (20. August)

... klingt gut, finde ich  :winke:

Goethe-Institut startet Wettbewerb "Die Geschichte einer Freundschaft - Mein Lieblingsbuch"
Das Goethe-Institut startet gemeinsam mit dem Deutschen Sprachrat den internationalen
Wettbewerb "Die Geschichte einer Freundschaft - Mein Lieblingsbuch".
Weltweit werden Erwachsene und Jugendliche aufgerufen, ein Plädoyer für
ihr Lieblingsbuch einzureichen: Warum ist es gerade dieses Buch, das
sie auf besondere Weise berührt, gefesselt, verzaubert hat? Eine
prominent besetzte Jury kürt die besten Beiträge.
Einsendeschluss ist der 20. August 2010.
Es können alle originär deutschsprachigen Bücher vorgeschlagen werden
- sowohl Belletristik als auch Sachbücher. Eingereicht werden kann das
Plädoyer bis zum 20. August im Internet unter
www.goethe.de/lieblingsbuch oder per Post an: Goethe-Institut e.V.,
"Mein Lieblingsbuch", Dachauer Straße 122, D-80637 München.
Auf die Teilnehmer mit den originellsten und schönsten Begründungen
für ihr Lieblingsbuch warten attraktive Preise: Der erste Preis ist eine
Studiosus-Reise nach Sizilien. Als zweiter Preis winkt eine 20-bändige
Goethe-Erstausgabe aus dem Jahr 1840. Der dritte Gewinner erhält das
neue iPad von Apple. Außerdem kann sich ein Teilnehmer über ein
Zweijahres-Abonnement der Zeitschrift "Bücher" freuen. Jugendliche und
Schulklassen können eine private Kinovorführung gewinnen. Die schönsten
Plädoyers werden in einem Buch veröffentlicht, das im Herbst im Hueber
Verlag erscheint.
Mit dem Buchprojekt "Die Geschichte einer Freundschaft - Mein
Lieblingsbuch" entsteht jenseits profilierter Literaturkanons eine in
ihrer Individualität und Vielfalt einmalige Sammlung an Anregungen, die
authentisch und persönlich von der Begegnung mit und der Begeisterung
für ein Buch erzählen und dieses einem künftigen Leser ans Herz legen.
"Mein Lieblingsbuch - Die Geschichte einer Freundschaft" knüpft an
die sehr erfolgreichen Wettbewerbe "Das schönste deutsche Wort" und "Der
schönste erste Satz" aus den vergangenen Jahren an. Die Wettbewerbe
erregten weltweit großes Interesse. Es beteiligten sich bis zu 22.000
Menschen aus 111 Ländern.
"Die Geschichte einer Freundschaft - Mein Lieblingsbuch" ist ein
Projekt des Goethe-Instituts in Kooperation mit dem Deutschen Sprachrat.
Mit freundlicher Unterstützung von Studiosus Reisen und dem
Hueber-Verlag. Präsentiert von Die Welt, Bücher.
Weitere Informationen und Teilnahmebedingungen unter:
www.goethe.de/lieblingsbuch (http://www.goethe.de/lieblingsbuch)
Einreichen können Sie Ihr Plädoyer für Ihr in deutscher Sprache
verfasstes Lieblingsbuch mittels unten stehendem Formular oder Sie
schreiben uns:
Goethe-Institut e. V.
,,Mein Lieblingsbuch"
Dachauer Straße 122
80637 München

ZitatAnthologie ,,Sterblich"


Das Thema Sterblichkeit betrifft uns alle und man könnte bestimmt viel
darüber erzählen, aber wir möchten, dass Ihr uns eine kurze Episode aus der
Sicht eines Schutzengels beschreibt, der ,,seinen" sterblichen Menschen hier
auf Erden begleitet, sei er nun König oder Bettler. Dabei sind die Genres
Fantasy, Mystery, Krimi, Humor oder auch Lovestory erlaubt.


Die Ausschreibung beginnt ab sofort, Einsendeschluss ist der 30.09.2010.


Die Zeichenbegrenzung liegt bei 20.000 inkl. Leerzeichen (bitte nicht
überschreiten, da unser Erstlingswerk nicht mehr als 200 Seiten stark sein
wird).

Sendet Euer Manuskript per Mail an mck-books(at) gmx.net oder per Post (es
gilt das Datum des Poststempels) an:
Carola Kickers (Herausgeber)
Erkesweg 13
D-47906 Kempen


Die Veröffentlichung erfolgt als Taschenbuch ca. November 2010 im Hierreth
Verlag Klick (http://www.hierrethverlag.de)) Dort findet Ihr auch die ausführlichen
Teilnahmebedingungen sowie eine Autorenvereinbarung für diese Anthologie,
die Ihr bitte unterschrieben zusammen mit dem Manuskript einreicht als pdf,
jpg oder per Post! Nicht vergessen!


Die aufgenommenen Autoren erhalten ein Autorenexemplar, ein Honorar ist
nicht vorgesehen. Weitere Exemplare können beim Hierreth Verlag bestellt
werden.
Viel Erfolg bei der Teilnahme!
Ausschreibungstext (http://www.mck-music.com/index2.php?AUSSCHREIBUNG)

Wieder einmal bei den Geschichtenwebern fündig geworden

Hallo,

irgendwie verfolgen mich die Katzenausschreibungen  ;D
Hier ist eine über BOD - Belegexemplar gibt es, Versuch, einen Verlag zu finden, sonst gehen die Honorare an den Tierschutz - gibt Karmapunkte  :dance:

Alles weitere hier:
http://www.katzenkrimi.com/tl_files/katzenkrimi/PDF/Konzept.pdf (http://www.katzenkrimi.com/tl_files/katzenkrimi/PDF/Konzept.pdf)

Gruß
Chris, deren Kater platt auf dem Boden liegen und ab und zu mal mit einem Ohr zucken

Sehr spannendes Thema, in diesem Jahr. Schade, dass die Preise von Jahr zu Jahr reduziert werden und dass es in diesem Jahr nur noch eine Veröffentlichung in einem eBook gibt. Aber wer will schon meckern. Immerhin gibt es den Wettbewerb noch immer und Kurzgeschichtenwettbewerbe von Großverlagen sind ja seltener als Nadeln in Heuhaufen.

Originalausschreibung: http://www.fischerverlage.de/page/Agatha-Christie-Krimipreis

ZitatWir suchen Deutschlands beste Krimiautoren – beim Agatha-Christie-Krimipreis 2011

Eine hochkarätige Jury sucht die beste Krimigeschichte zum Thema ,,Der Tod wartet im Netz". Und so nehmen Sie teil am Agatha-Christie-Krimipreis 2011, den der Fischer Taschenbuch Verlag, die Buchhandlung Hugendubel, FOCUS Online und das Krimifestival München vergeben:

    * Ganz gleich, ob es in Ihrer Geschichte um Mordpläne und Eifersuchtsdramen, Websites mit Giftrezepten, Erpressung per Email, Blogs namhafter Verbrecher, interaktives Mörderspiel, Alibis über Skype, heimtückiges Phishing im Netz oder tragische Unfälle beim Fischen auf Hoher See geht – Ihre Story sollte maximal 10 Manuskriptseiten (je 30 Zeilen à 60 Anschläge) umfassen und darf noch nicht veröffentlicht sein – weder elektronisch noch als Printausgabe.
    * Bitte senden Sie uns eine Email mit Ihrem Manuskript als Anhang (Word-Dokument). Wichtig: Auf dem Manuskript darf nur der Titel Ihrer Story, nicht aber der Autorenname stehen.
    * Ihre Email sollte eine Kurzbiographie mit Namen, Anschrift, Email-Adresse und Telefonnummer enthalten. Darin sollte auch der Titel Ihrer Kurzgeschichte nochmals vermerkt sein. Und: gegebenenfalls eine Liste bereits veröffentlichter Texte.

Die drei besten Geschichten erhalten wertvolle Preise und werden beim Krimifestival München im März 2011 ausgezeichnet. Zudem erscheinen die 25 besten Storys im März 2011 in einer E-Book-Anthologie im Fischer Taschenbuch Verlag!

Bitte schicken Sie Ihre Email ab dem 15. Juni 2010 mit angehängter Kurzgeschichte an: agatha-christie-krimipreis2011@fischerverlage.de

Einsendeschluss ist der 31. August 2010

Ausgeschlossen von der Teilnahme sind Mitarbeiter (und deren Angehörige) aller Veranstalter des Wettbewerbs. Mit Ihrer Einsendung erkennen Sie die Teilnahmebedingungen an. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass die Manuskripte nicht zurückgeschickt und schriftlich oder mündlich beurteilt werden können. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Hallo,
wieder einmal etwas knapp, aber vielleicht findet sich ja was in Schreibtischschubladen oder Dateiordnern.
Bin im Buch vom letzten Jahr vertreten, das mir wirklich gut gefällt [okay, bis auf die Umschlagsfarbe - rosa ist nicht meins  :d'oh:] und kann den Märchenbasar daher empfehlen.

ZitatAusschreibung für Märchenbasar Vol. 5
Das Projekt ,,Märchenbasar" geht in die fünfte Runde. Daher freue ich mich, Euch bekannt geben zu dürfen, dass ab sofort wieder Märchen für das geplante Buch ,,Märchenbasar Vol.5" eingereicht werden dürfen.

Inhalt und Regeln des Wettbewerbs:
* Gesucht werden: Die schönsten klassisch geschriebenen Märchen für Kinder zwischen 6 und 12 Jahren.
* Die Märchen müssen kindgerecht geschrieben sein und sich zum flüssigen Vorlesen eignen.
* Die eingereichten Werke müssen im Sinne der Jury Märchencharakter haben, sowohl inhaltlich als auch sprachlich.
* Die Texte dürfen zwischen 5.000 und 12.000 Zeichen, inkl. Leerzeichen, enthalten.
Fabeln sind keine Märchen, sondern der Literaturgattung Märchen ähnliche Geschichten. Besonders gelungene Fabeln können jedoch von der Auswahl-Jury in das Gesamtkonzept aufgenommen werden, solange sie hineinpassen.
Kinderalltagsgeschichten (Schule, Kindergeburtstag, Zuhause, Fußball, auf dem Land etc.) sind zwar vorlesenswerte Geschichten, aber ebenfalls keine Märchen.
Eine hilfreiche ,,Märchen-Bau-Anleitung" ist im Märchenbasar selbst ausgewiesen.
Teilnahmebedingungen:
* Die Märchen müssen vom Autor selbst geschrieben sein.
* Jeder Autor darf nur ein Märchen einreichen.
* Märchenbasar erhält für die Dauer von 5 Jahren das alleinige Verlagsrecht für die Werke, welche im Buch erscheinen.
* Nach Auswahl der infrage kommenden Texte gehen diese an ein externes Lektorat und werden dort gemäß dem Wusch des Herausgebers lektoriert und überarbeitet.
* Diese Überarbeitung ist nicht veränderbar, wird aber den Autoren zur Kenntnisnahme zugestellt.
Formale Voraussetzungen:
* Einsendungen bitte nur in *rtf* Format
* mind. Zeichenanzahl incl. Leerzeichen 5.000, max. 12.000
* Schriftart Times New Roman
* Schriftgröße 12
* keine Formatierungen! (Fettschrift, Kursiv usw.)
Folgende Informationen müssen im Anschreiben enthalten sein:
* Name des Autors (ggf. mit Künstlername)
* Titel der Geschichte
* Zeichenanzahl incl. Leerzeichen
* Adresse, plus Bundesland
* Kontaktadressen (Telefon, E-Mail, Homepage)
Die Werke sind an die Adresse buch5@maerchenbasar.de zu senden.

Planung:
* 31.07.2010 Stichtag der Abgabe. Später eingereichte Werke finden keine Beachtung mehr!
* 01.08.2010 -15.08.2010 Die Märchen werden von der Jury bewertet und ausgewählt.
* 16.08.2010 - 01.10.2010 Lektorat und Zustellung der Ergebnisse an die beteiligten Autoren.
* 15.10.2010 Die fertigen Werke gehen zum Verlag und werden gedruckt.

Honorar:
* Märchenbasar zahlt weder Honorar noch Tantiemen an die Autoren.
* Jeder im Buch vertretene Autor bekommt ein Freiexemplar und kann unbegrenzt weitere Exemplare zu einem Autorenrabatt von 30% vom Verlag beziehen
* Darüber hinaus wird jeder Autor namentlich im Buch genannt, inklusive Verlinkung zum persönlichen Profil oder Homepage.

Entscheidungsträger:
Alleiniger Entscheidungsträger in Bezug auf inhaltliche und juristische Fragen ist der Betreiber des Märchenbasars, Mario Eberlein.

Rechtsweg:
Die Entscheidungen der Jury und des Betreibers sind rechtlich unanfechtbar.
Ein Anspruch auf Veröffentlichung der eingereichten Texte besteht nicht. Eine Beschwerde auf dem Rechtsweg ist ausgeschlossen.

www.maerchenbasar.de (http://www.maerchenbasar.de)

Viel Erfolg
Chris

Ich habe heute folgende e-mail von romansuche.de erhalten. Ist zwar nicht meine Schiene, aber wer etwas Historisches in der Schublade hat, sollte es vielleicht mal versuchen.

ZitatLiebe Autoren der romansuche.de,

diesmal geht die romansuche.de den Weg ausnahmsweise einmal anders herum und fragt im Namen einer Literarturvermittlerin, mit der ich bereits erfolgreich zusammengearbeitet habe, nach einem Roman, der folgende Anforderungen erfüllt.

Gesucht werden Mittelalterromane, die in Nordrhein-Westphalen bis ca. im Jahr 1500 spielen. Die Heldin soll vornehmlich weiblich sein, eine Liebesgeschichte soll darin vorkommen und ein historisch verbürgtes Ereignis samt historisch verbürgtem Personal soll mit einer fiktiven Handlungsebene samt Personal und Heldin zu einer spannenden Geschichte (Liebe, Mord, Verrat, Intrigen) verknüpft werden. Ein starker regionaler Aspekt (politisch, stadtgeschichtlich) soll gleich im Auftaktkapitel des Romans deutlich sichtbar werden. Umfang 400-500 Manuskriptnormseiten.

Vielleicht hat ja jemand von Ihnen das passende Projekt in der Schublade oder arbeitet derzeit daran?

Bitte richten Sie Rückfragen oder Textangebote nur an Dr. Heike Fischer [dr.heike.fischer@gmx.de].



Liebe Grüße und viel Erfolg bei allem, was Sie angehen

Heike Prassel

Hallo,
wieder etwas für Fellnasen-Freundinnen und -Freunde:

ZitatWettbewerbsbedingungen
Der Hamburger Haiku Verlag sucht  Katzen-Haikus. Die Haikus sollen Katzen in ihren Eigenheiten, Wesenszügen, in ihren Umgangsformen, ihren Lebensbezügen sowie Lebensgewohnheiten zeigen.
Hinsichtlich der Form gibt es keinerlei Beschränkungen. Traditionelle Haikus im Stile 5-7-5, verbunden mit einem Jahreszeitenmotiv, sind genauso willkommen wie freie Formen. Über das Haiku hinaus suchen wir auch Bilder von Katzen in all den oben geschilderten Bereichen. (Bitte keine Bilder einsenden, in die ein Haiku digital eingearbeitet worden ist). Weiterhin gibt es auch keine Einschränkungen hinsichtlich neuer oder alter Rechtschreibung.
Sowohl Haikus als auch Fotos dürfen bisher nicht veröffentlicht worden sein. Mit der Einsendung bestätigt der Autor bzw. Fotograf eines Bildes, dass er der Urheber des jeweiligen Werkes ist und gestattet dem Hamburger Haiku Verlag, seine Werke für eine Druckproduktion zu verwenden.
Eine Jury des Verlages wird die eingesandten Haikus bewerten. Die 12 besten Haikus werden je einen Monat einen Kalender für das Jahr 2011 zieren. Jeder der Preisträger erhält einen Kalender. Sollten eingesandte Fotos für den Kalender verwendet werden, so erhält der Fotograf ebenfalls für jedes verwendete Bild einen Kalender. Darüber hinaus wird es eine Wettbewerbsanthologie geben, in der ca.100 Haikus veröffentlicht werden.
Einsendeschluss ist Donnerstag, der 21. September 2010
http://www.haiku.de/index.php?menuid=140 (http://www.haiku.de/index.php?menuid=140)

Ich kenne den Verlag nicht, aber die Bedingungen klingen in Ordnung [Honorar wäre natürlich schöner, aber ein Katzen-Haiku-Kalender ist ja auch was  :D]

Viel Erfolg und gute Ideen
Chris

Hat jemand Erfahrungen mit Haikus? Ich habe gerade meinen allerersten aus dem Ärmel geschüttelt und bin total verunsichert.  :-\

Hier, ehemaliger Japanologe: also her damit ;)

Was sind Haikus?

Wikipedia bildet:
http://de.wikipedia.org/wiki/Haiku

Haikus sind kleine japanische Gedichte, die aus drei Gruppen von jeweils 5-7-5 Silben bestehen...

Alles klar :D Naja ma gucken ob ich mich das schaffe ;)

Der Nordmann hat mich auf einen Wettbewerb aufmerksam gemacht:

http://www.wissen.de/wde/generator/wissen/ressorts/reisen/europa/Literaturwettbewerb_MeckPomm/index,page=4420002.html

Zitat
4. WISSEN.DE-LITERATURWETTBEWERB

Unser Thema: "Über Nacht"

Nachts sieht die Welt gänzlich anders aus als am Tag - manch einer sieht sie grau und bedrohlich, ein anderer empfindet sie ruhig und friedlich. Auch Ereignisse, Träume oder Gedanken zeigen nachts eine andere Wirkung als am Tag. Schlösser, die tagsüber einladend locken, verwandeln sich nachts in unheimliche Kulissen.
Was fällt Ihnen ein zu unserem neuen Wettbewerbs-Thema "Über Nacht"? Sicherlich haben Sie noch ganz andere Assoziationen. Wir sind gespannt - und zwar auf Ihre Kurzgeschichte!

Ablauf und Termine

Schicken Sie uns Ihre Kurzgeschichte zum Thema Über Nacht und nehmen Sie damit am wissen.de-Literaturwettbewerb teil. Ihre Geschichte sollte nicht länger als ca. 5 Din A4-Seiten sein (ca. 10 000 Zeichen) und muss bis zum 26. September 2010 bei uns eingehen. Schicken Sie uns Ihre Geschichte einfach über dieses Kontaktformular.
Alle bis zum Stichtag eingegangenen Beiträge werden von unserer Jury geprüft und bewertet. Nachdem die Jury sich auf die fünf besten Geschichten geeinigt hat, kommt unser Partner 1buch.com ins Spiel. 1buch.com kümmert sich darum, dass die Siegergeschichten als Sammelband gedruckt werden.

Die Gewinne

1. Preis: Der Autor der bestplatzierten Geschichte gewinnt einen 7-tägigen Urlaub für 2 Personen im ersten Bücherhotel Deutschlands in Groß Breesen in Mecklenburg-Vorpommern. Außerdem wird diese Geschichte gemeinsam mit den Plätzen 2 bis 5 in einem Sammelband veröffentlicht. Der Gewinner erhält 5 Exemplare und die Vertonung seiner Geschichte als Podcast zum Download.

2. Preis: 3 Exemplare des Sammelbandes mit der eigenen Geschichte und ein Literaturpaket rund um Mecklenburg-Vorpommern im Wert von 100 Euro.

3. Preis: 3 Exemplare des Sammelbandes mit der eigenen Geschichte und ein Literaturpaket rund um Mecklenburg-Vorpommern im Wert von 60 Euro.

4. Preis: 1 Exemplar des Sammelbandes mit der eigenen Geschichte und ein Literaturpaket rund um Mecklenburg-Vorpommern im Wert von 40 Euro.

5. Preis: 1 Exemplar des Sammelbandes mit der eigenen Geschichte.

In aller Kürze

schicken Sie uns Ihre Kurzgeschichte als word-Datei über unser Kontaktformular
Ihr Beitrag sollte nicht mehr als 10 000 Zeichen umfassen, also ca. 5 Din A4-Seiten
Einsendeschluss ist der 26. September 2010

Ich hoffe, ich habe alle Regeln für den Thread eingehalten. So lange schon dabei und nie einen Wettbewerb eingestellt ...

Für mich ist der auf jeden Fall interessant. Ich habe eine Kurze, die zu dem Thema passen würde, aber gründlich durch die Mangel gedreht und auf die Hälfte reduziert werden müsste.

Liebe Grüße

Claudia

Zitat von: Winterkind am 20. August 2010, 12:49:07
Ich hoffe, ich habe alle Regeln für den Thread eingehalten.

Fast.
Ich habe die Ausschreibung noch an den allgemeinen Thread angehängt. Ein wenig frage ich mich, ob das eher eine Broschüre wird, wenn nur die ersten 5 gedruckt werden sollen  ???

Danke für die Korrektur! :seufz: Ich hab's befürchtet. Irgendwas übersehe ich zur Zeit ständig.

Du hast recht, es ist die Frage, wie die Geschichten dann veröffentlicht werden. Das wäre nochmal interessant.

Tja, 1buch.com druckt ab 32 Seiten, rein als Dienstleistung, vollkommen ohne Copyrightverschiebung und ohne Vergabe einer ISBN. 32 Seiten zusammenzubekommen ist mit fünf Geschichten à 5 Seiten schon fast ein bisschen schwierig, aber vielleicht machen sie es ja ganz nett auf? Oder sie haben halt eine Sonderkondition für den Wettbewerb. Jedenfalls hört es sich für mich schon danach an, als würden tatsächlich nur die besten fünf gedruckt - von Veröffentlichung kann man in dem Fall ja eigentlich schon gar nicht mehr sprechen.

Ich finde die Idee aber insgesamt trotzdem nicht schlecht, vor allem den 1. Preis würde ich gern gewinnen. ;)

Ach wie gemein, da hätte ich sogar eine Geschichte die thematisch super passen würde. Allerdings hat sie 14 Normseiten. Eine Seite kürzen wäre sicherlich kein Problem, aber 9?  :gähn: Nee ...

Hast du mal die Zeichen gezählt? Ich glaube nicht, dass sie Normseiten meinen ...

Ich hab 21.300 Zeichen. Also wirklich mehr als das Doppelte.
Die Zeit für den Wettbewerb ist ja nun auch etwas knapp, ich glaube nicht, dass ich da noch was Neues schreibe.

Zu den Normseiten: Rechnerisch ergäben 5 Normseiten 9000 Zeichen. Ich vermute, die nehmen die Umfangsangabe nicht so furchtbar genau und man darf auch eine Seite mehr einreichen, solange es nicht mehr als die 10.000 Zeichen sind.

Naja, also die Kurzgeschichte, die ich mal bei Arcanum eingereicht habe, war auch fast doppelt so lang wie 'erlaubt' gedruckt haben sie sie trotzdem. Also einen Versuch könnte man im Zweifelsfall wagen.

Ein Magazin, das ich noch gar nicht auf unserer Liste habe (Hole ich nach, wenn ich im September mehr Zeit habe). Asphaltspuren sind seriös und es gibt sie seit einigen Jahren. Ein wenig künstlerisch, ein wenig anders. Die Macher sind sehr sympatisch und ab und an gibt es Lesungen. Lohnt sich auf jeden Fall, mitzumachen.

Zu den Ausschreibungen der Themenschwerpunkte (http://asp.leseattacke.de/index.php?option=com_content&view=article&id=19:ausschreibungen&catid=31:allgemein&Itemid=27)

ZitatThemenschwerpunkt: Schnee

War für eine Menge Schnee dieses Jahr! Autobahnen gesperrt, Dörfer abgeschnitten,  ein Haufen  Schrott auf den Straßen und Versicherungsmakler mit Herzinfarkt. Sogar Kolumbien hatte Schnee – naja, haben sie immer, aber eine andere Sorte. Schnee ist in aller Munde... oder in Nasen, je nach Vorlieben. Selbst Durs Grünbein Romangedicht über den Mathematiker Descartes handelt vom Schnee. Da kann man ja blind werden, obwohl Schneeblindheit nur durch Reflektion entsteht.

Die Eskimos kennen hundert verschiedene Wörter für Schnee – sagt man, ist aber nicht wahr, denn das liegt daran, daß es hundert verschieden Dialekte rund um den Pol gibt. Die Tuareg haben ebenfalls hundert Dialekte, aber keinen Schnee. Pech gehabt. Schnee dämpft nicht nur die Alltagsgeräusche, sondern auch den Alltag. Alles wird langsamer, außer der Verbrauchszähler für die Heizung. Irgendwann hat man die Schnauze voll vom Schnee... und wünscht sich die globale Erwärmung herbei. Dann wäre alles Schnee von gestern.

Wir erwarten also eiskalte Texte über Koks, Schneemänner, Schneewittchen, weiße Dekolletees, Eierschnee, Gletscherspalte, Iglu (ohne Rahmspinat, aber mit richtig Blubb), Inuit, Arktis, Antarktis, Global Warming, Eiszeit, Ötzi usw. usf. Wir suchen Gedichte, Sketche, Sprüche, Kurzgeschichten, Dialoge, kurz: Alles, was richtig gut ist und Bumms hat. Eingeschlafene und/oder kalte Füße haben wir selber.

Einsendeschluss für Beiträge zu diesem Thema ist der 01. Oktoberl 2010
Infos für Autoren finden sich hier (http://asp.leseattacke.de/index.php?option=com_content&view=article&id=68&Itemid=60).

Die scheinen aber ziemlich anspruchsvoll zu sein, oder? *bibber* Sympathisch scheinen die mir aber schon, ich müsste da öfters vorbeischaun, scheint mir :)

Sie suchen vor allem Geschichten, die kein 08/15-Standard sind. Es sind aber auch keine verkopften Intelektuellen, die Geschichten dürfen unterhaltsam sein, aber eben mit einer gewissen Tiefe. Daneben finden sich auch Experimente usw.

Wie wäre es mit einer Auskopplung aus deinem Ruhrgebietsroman, Steffi? Vielleicht kannst du eine Winterszene umschreiben oder eine Auskopplung machen. Ich finde, das Setting passt sehr gut zum Magazin.

Gerade über Feenfeuer gefunden. Mindesthonorar klingt sehr anständig. Skurril schreibe ich immer gerne - passt! (Ob ich jetzt doch mal die kleinen Monster "Bad vs. Küchengeräte" schreibe?  :hmmm:)

http://www.viaterra-verlag.de/325642.html

ZitatFür eine Anthologie des ViaTerra-Verlags, die im Frühjahr 2011 erscheinen wird, suchen wir spannende, heitere, mörderische, skurrile, besinnliche, erotische und phantastische Kurzgeschichten rund um die Badewanne.

Magischer Badeschaum, perfide Wannenmorde, rätselhafte Säuberungsrituale oder geheimnisvolle Vorgänge im Baumarkt - der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt! Wir suchen Geschichten aus allen literarischen Genres.

Einzige Ausnahmen:

Keine Kindergeschichten
Keine pornographischen Texte
Keine Gewaltorgien

Die Texte sollen ca. 5–20 Seiten lang sein (30 Zeilen à 60 Zeichen) und in zweifacher Ausfertigung (plus CD) per Post an folgende Adresse eingereicht werden:

Mordsdamen
Anthologie ViaTerra Verlag
Kennwort Badewanne
Postfach 0680
79006 Freiburg

Zusätzlich bitte per Mail an:

mechthild.zimmermann@viaterra-verlag.de

Einsendeschluss ist der 30. September 2010

Bitte auf einem Extrablatt folgende Daten vermerken: Absenderadresse, e-mail und eine Kurzbiographie von ca. 350 Zeichen.

Die besten Einsendungen werden in der Anthologie veröffentlicht. Der ViaTerra-Verlag garantiert jedem Autor, dessen Text zur Veröffentlichung ausgewählt wurde, ein Mindesthonorar und einen Vertrag (Normvertrag für Anthologien, verdi).

Zusätzlich erhält jeder Autor ein Belegexemplar und kann weitere Exemplare zum Autorenrabatt erwerben.

Edit: Beitrag Nummer 4.444. Wie passend für mich, dass er hier in dieser Rubrik stattfindet  :prost:

Zitat von: Die Wölfin am 26. August 2010, 13:37:02
Wie wäre es mit einer Auskopplung aus deinem Ruhrgebietsroman, Steffi? Vielleicht kannst du eine Winterszene umschreiben oder eine Auskopplung machen. Ich finde, das Setting passt sehr gut zum Magazin.

Findest du? Darf ich doof fragen, wieso? :-) Soweit ich mich erinnere, spielt der Roman allerdings in einem "schneefreiem Ambiente", und spontan fällt mir keine starke Szene ein, die als Kurzgeschichte taugen würde. Zum Thema "Lügen" gibt es in dem Roman aber eine nette Szene...  :hmmm:

Zitat von: Steffi am 26. August 2010, 15:23:17
Findest du? Darf ich doof fragen, wieso?

Weil ich das Gefühl habe, dass es Menschen gibt, die den typischen Ruhrgebietscharme lieben.

Darf ich dann für die Damen notieren, das aktiv an den Kurzgeschichten gearbeitet wird? *Kick*

Zitat von: Die Wölfin am 26. August 2010, 15:31:55
Weil ich das Gefühl habe, dass es Menschen gibt, die den typischen Ruhrgebietscharme lieben.

Meine Geschichte war aber im historischen Kontext angesiedelt (aber nicht annähernd gut genug recherchiert ;-) ), und nach Studiums der Website scheint es denen eher um anspruchsvolle Gegenwartsliteratur zu gehen.

Tut der Sache aber nicht zwangsläufig einen Abbruch, mich juckt es schon seit einiger Zeit in den Fingern, es mal damit zu probieren. Aber das Genre macht mir etwas Angst.  Mal sehen, eine Grundidee zum Thema "Schnee" hätte ich zumindest.

Da ich es bisher nicht finden konnte:

Zitat von: uschtrin.de vom 28.Aug.2010Der Literaturverein "42er Autoren e.V." schreibt den "Putlitzer Preis 2011" (www.putlitzerpreis.de) aus.

Formales (bitte genau befolgen!):

Das Thema des Wettbewerbs lautet: "Tor"

    * Teilnahmeberechtigt sind alle Autoren, Profis wie ambitionierte Nachwuchsschriftsteller, die in deutscher Sprache schreiben.
    * Die eingesandten Texte müssen bis zur öffentlichen Preisverleihung im Mai/Juni 2011 unveröffentlicht sein (im Internet eingestellte Texte gelten als veröffentlicht!).
    * Einzureichen sind Manuskripte mit maximal 1.000 Wörtern (inkl. Überschrift); längere Texte werden zurückgewiesen! Nur Kurzgeschichten! - Gedichte, Theaterstücke, Songtexte usw. werden nicht akzeptiert.
    * Es gelten die üblichen Standards für die Formatierung von Manuskripten (30 Zeilen à 60 Zeichen pro Seite).
    * Die Autoren erklären sich damit einverstanden, dass ihr Text, sollte er zu den Siegertexten gehören, veröffentlicht wird (z.B. im Autorenkalender 2012, im Amtsblatt Putlitz, auf der Homepage des Putlitzer Preises o.ä.). Die Autoren erklären sich mit einer vereinsinternen Lektorierung ihres Textes einverstanden.
    * Die Texte sind bis zum 15. Oktober 2010 (Poststempel) in 4-facher Ausfertigung zu senden an den

42erAutoren e.V.
z.Hd. Karen Lark
Kirchhofallee 80
24114 Kiel

    * Statt des Namens sind die 4 Ausfertigungen einzeln mit einem persönlichen, möglichst originellen Codewort (auf allen 4 Exemplaren aber das gleiche Codewort!) zu versehen. Ein originelles Codewort verhindert, dass die Geschichte verwechselt werden kann. Originell wäre: qwertzi34. Unoriginell wäre: Tor.
    * Ein Blatt mit Namen, Adresse, Telefonnummer und E-Mail-Adresse des Autors ist in einem verschlossenen Umschlag, auf dem das Codewort wiederholt wird, beizulegen.
    * Anonyme Einsendungen werden nicht berücksichtigt.
    * Es darf pro Autor nur eine Geschichte eingereicht werden.
    * Es werden ausschließlich Kurzgeschichten erwartet und bewertet. Illustrationen usw. spielen keine Rolle. Auch beim Satz und bei der Ausstattung der Einsendung (wie Ringbindung, Laminierung, Heftung, Vierfarbdruck etc.) sollte man spartanisch bleiben (also nur ausdrucken, eintüten, absenden).
    * Leider können wir aufgrund des Arbeitsaufwandes keine Eingangsbestätigung versenden und die Texte auch nicht zurückschicken. Von der Zusendung per Einschreiben bitten wir abzusehen; eine rechtzeitige Abholung der Sendungen von der Post können wir nicht garantieren.
    * Auf Anschreiben bitten wir zu verzichten.


Wir freuen uns auf originelle, spannende, unkonventionelle Geschichten!

Jury:
Die Jury bilden Autoren, Verlagslektoren oder Literaturagenten sowie Vertreter des 42erAutoren e.V.
Die genaue Zusammensetzung der Jury wird im Herbst 2010 auf unserer Website www.42erautoren.de und auf www.putlitzerpreis.de bekannt gegeben.

Preise:
Die Preisvergabe erfolgt im Mai/Juni 2011 in Putlitz/Brandenburg (direkt an der A24 Hamburg-Berlin gelegen).
Der Sieger erhält den "Putlitzer Preis 2011" und ein Preisgeld von 150 EURO.
Der Gewinner des 2. Platzes erhält ein Preisgeld von 100 EURO, der des 3. eines von 75 EURO, und diejenigen der Plätze 4-6 je eines von 50 Euro.
Die Gewinner der ersten drei Plätze erhalten außerdem eine freie Übernachtung mit Frühstück für zwei Personen in Putlitz.

Sonstiges:
Die Siegertexte der Plätze 1 bis 3 werden voraussichtlich im "Autorenkalender 2012" des 42erAutoren e.V. veröffentlicht.
Zudem wird allenn sechs Plazierten die Möglichkeit geboten, im Rahmen der Preisvergabe in Putlitz den eigenen Text vorzutragen.
Die Autoren erklären sich bei Einsendung ihrer Texte mit den Bedingungen dieser Ausschreibung einverstanden.
Die Gewinner werden im Frühjahr 2011 bekannt gegeben.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Quelle: Ausschreibung bei uschtrin.de
Anm.: Wichtiges vom Postersteller hervor gehoben.

Verdammt, da hätt' ich grad' was. Aber das soll eigentlich keine Kurzgeschichte werden... :hmmm:

Ich habe noch das Datum ergänzt. Bitte auch im Sammelthread daran denken, es erleichtert die Orientierung enorm und mir die Suche nach abgelaufenen Wettbewerben.
Wir planen da gerade an einer anderen Übersicht, aber es wird noch dauern.

Datum, Datum .. Ach so, im Titel. Das habe ich nicht für voll genommen. *nie hin guckt* :innocent: Danke.

Ich hätte schonmal ein originelles Passwort :D Das Thema ist aber wirklich eine Inspiration in sich. *puhhh*

Zitat von: Tastentänzerin am 28. August 2010, 17:50:21
Verdammt, da hätt' ich grad' was. Aber das soll eigentlich keine Kurzgeschichte werden... :hmmm:

Genau das hatte ich eben auch gedacht.  :seufz:

Ich überlege gerade ernsthaft, ob ich Hirn und Hände noch mehr strapazieren und am Christie-Krimipreis teilnehmen soll. Ärgere mich seit Jahren, dass ich es noch nie hinbekommen habe.  :hmmm:
Für die Gladbach-Ausschreibung muss ich zum Glück nur die fertigen Sachen losschicken, aber das sollte ich mal tun.

Heute ist die Deadline von "You want to read in Frankfurt?" für die Jury. Jemand eine Ahnung, ob und wann die Ergebnisse bekannt werden?  ;)  Ich hoffe da kommt eine kleine Tabelle, damit man das generelle (Des-)Interesse an dem Eingereichten ablesen kann. Hat jemand dort seinen Text hingeschickt?  :)

@ Wölfin: Was mich ärgert, ist dass die Preise von Jahr zu Jahr magerer werden. Ich glaube, der Wettbewerb ist nur noch nicht eingestellt, weil er eben Tradition ist. Die Ausschreibung erscheint immer nur noch halbherzig am Rande. Na ja, vielleicht funkt es noch irgendwie und mir fällt was ein – das Thema ist mir irgendwie schon zu oft untergekommen.

@ Schreinhüter: Ich bin auch dabei, aber eher halbherzig und mit dem längsten Text, den ich auf die Schnelle auftreiben konnte. Keine richtige Einstellung für einen Wettbewerb. Aber da ich angefragt hatte, ob man mehrere Texte einreichen darf, und eine freundliche Verneinung bekommen habe, in der aber stand, dass man sich auf meinen Text freue – dachte ich, na ja, I don't believe you but here, have my text ;D

@Nachtblick: Das habe ich mir heute morgen verkniffen. Bei den ersten Wettbewerben hat man noch ein ziemlich hohes Preisgeld und eine Printveröffentlichung bekommen. Ich vermute, dass sich Krimianthologien ohne große Namen nur mäßig verkaufen. Immerhin gibt es den Preis noch. Andere, wie der Brigitte-Romanwettbewerb oder der Hohlbeinpreis schweigen sich seit Jahren aus als wären sie tot.

@Nachtblick  Joar, glauben würde ich das auch nicht einfach  ;) Was mich jedoch wundert ist: 24 Jurymitglieder haben drei Stimmen (Mal abgesehen von der herrlichen Frauen/Männerquote 19:5  ;D)  und Abgabe der Stimmen war am 29.08, dann dürfte das Auszählen von 72 Stimmen doch nicht so viel Zeit in Anspruch nehmen, oder? Oder sollte man glatt damit rechnen, dass da keine Nachricht kommt a la: "Tut uns leid,..."  Auch keine Ankündigung auf deren Homepage. Ich weiß, ich mag ein wenig ungeduldig klingen, was auch absolut richtig ist  :D  Dabei bin ich immer die Geduld in Person  :engel:

@Wölfin Wer weiß? Vielleicht ist der Tintenzirkel eines Tages in der Lage eine Ausschreibung zu machen und vital zu bleiben? Das wär´s doch :D

Schreinhüter, hast du auch deren nun doch sehr mysteriöse danke-fürs-Mitmachen-wir-benachrichtigen-den-Gewinner-verkündigen-ihn-aber-erst-auf-der-Messe-und-sagen-dir-nicht-ob-du-schon-raus-bist-Mail ;D bekommen? :hmmm:

Confused!
Nachtblick

Oh ja, die habe ich eben bekommen :D

ZitatDer Gewinner ist nun gekürt und wird natürlich rechtzeitig benachrichtigt, um sich das Datum definitiv freizuhalten und mit uns die Anreise zu planen.

Da hoffe ich einmal, dass die entsprechende Person einmal generell einen freien Terminkalender hat. Denn, ganz davon abgesehen, dass es schön wäre den Wettbewerb zu gewinnen (oder 2-3 zu werden) ist nicht einmal mehr einen Monat vorher schon knapp zu planen für manche  :P

Ich hatte die Mail auch am Anfang ganz schnell gelesen und gedacht, alle müssten auf die Buchmesse kommen, um zu erfahren, ob sie überhaupt gewonnen haben  ;D   Aber ist ja auch schon spät am Abend *hust*

Das war mir aber auch neu:

ZitatDer Gewinner unseres Wettbewerbs wird nicht nur nach Frankfurt eingeladen, um dort im Rahmen der Lesereihe Open Books auf der Frankfurter Buchmesse seinen Text vorzustellen, sondern wir laden ihn auch nach Wien ein und richten ihm dort zur BuchWien im November eine Lesung aus.

ich habe gerad edas hier entdeckt. Ich dachte, ich hätte das hier schon mal gelesen, hatte ich mich wohl getäuscht.

Der Wortkuss-Verlag (wortkussverlag.wordpress.com (http://wortkussverlag.wordpress.com)) gibt Anthologien heruas und hat dazu Wettbewerbe zu den verschiedensten Themen. Sie scheinen Mystery und Horror nicht abgeneigt zu sein. Anscheinend ist de Verlag recht neu. Die Cover finde ich hübsch.
Es gibt die Bücher laut Verlag in einigen Buchandlungen. Bei Amazon auch. Es gibt Belegexemplar und Autorenrabatt.

Ausschreibnung zu "Prag"

Zitat
(ED) – So wie Kafka geht es vielen, die Prag kennen (und lieben). Nehmen Sie den Leser mit auf die Reise und lassen Sie ihn Prags Krallen spüren. Ganz gleich, ob Mystisches in verwinkelten Gassen oder Realistisches in Plattenbauten am Stadtrand: wir suchen Geschichten, in denen Prag nicht bloße Kulisse ist, sondern in denen die Stadt für den Lesenden erlebbar wird.

Formaler Rahmen der Texte
Gesucht werden deutschsprachige Kurzgeschichten mit einer Länge von max. 11 000 Zeichen (inkl. Leerzeichen). Die Texte dürfen bisher nicht veröffentlicht worden sein. Hierzu zählen auch Veröffentlichungen im Internet. Pro Autor darf nur ein Beitrag eingesandt werden. Der Einsendung ist eine Kurzvita (max. zehn Zeilen) beizufügen.

Die Texte bitte einsenden an prag@zwischenzeilen.net.

20 Texte werden für die Anthologie ausgewählt, die im Frühjahr 2011 im WortKuss Verlag erscheint. Selbstverständlich erhält jeder veröffentlichte Autor ein Belegexemplar. Weitere Boni sowie Lesungen sind geplant. Teilnahmeschluss für die Einsendungen ist der 28. Oktober 2010.

(von der Verlags-Homepge)

das ist nur einer der Wettbewerbe. Ich bin gespannt, ob sie wirklich so viele Anthologien herausgeben.

Für schnell entschlossene Lyriker. Ich habe das "kostenpflichtig"-Zeichen hinzugefügt, auch wenn unten von Belegexemplaren als e-book die Rede ist. Ein Belegexemplar aus Papier sollte wohl drin sein.

ZitatMarriage Week 2011 - Lyrikwettbewerb: Chili für die Venus: da war doch noch was?

Nach dem überraschenden Erfolg der Marriage-Week-Anthologie "Wenn sie ihm die Krümel aus dem Bett macht und er ihr den Papierkram abnimmt" begeben wir uns heuer auf die geheimnisvollen Pfade der Lyrik und Poesie.

Schreiben Sie uns bis zum 20. September 2010 in bis zu 20 Zeilen, was Sie zum Thema "Liebe und Partnerschaft" bewegt. Jede lyrische Form ist erlaubt, nur originell sollte das Gedicht sein. Ab dem 01.01. bis zum Ende der Erlanger Marriage Week am 14.02.2011 können Lyrikbegeisterte täglich ein neues Gedicht auf der Seite http://www.eheglueck-erlangen.de entdecken. Die acht besten Gedichte werden während der Veranstaltungen der Marriage Week Erlangen vorgetragen. Alle Gedichte erscheinen zusätzlich als Lyrik-Anthologie im Wunderwaldverlag. Die Erlöse aus den Verkäufen der Publikationen unterstützen die Finanzierung der Marriage Week Erlangen.

Teilnahmebedingungen:
- Jeder kann mitschreiben. Bei Minderjährigen benötigen wir die Einverständniserklärung der Eltern.
- Umfang pro Gedicht: max. 20 Zeilen, Arial, Schriftgröße 12. Es dürfen maximal drei Gedichte eingesendet werden.
- Die Rechte am Gedicht bleiben beim Verfasser.
- Alles ist erlaubt! Erotik ja, Pornografie und Gewalt: nein!
- Genre: Lyrik, Lyrik, Lyrik. Alle Formen und Nicht-Formen sind erlaubt.
- Die Entscheidung der Jury ist nicht anfechtbar.
- Einsendungen unter Angabe von Name, Wohnort und Alter bitte an mwwunderwald@aol.com

Anonyme Einsendungen werden nicht berücksichtigt.

- Pro Veröffentlichung wird dem Autor eine zusätzliche Veröffentlichung in einer weiteren Lyrik-Anthologie des Wunderwaldverlages mit Lektorat geschenkt. Der Anthologieautor bekommt 30% Rabatt für von ihm georderte Exemplare aus Anthologien, an denen er beteiligt ist. Belegexemplare werden elektronisch als eBook zur Verfügung gestellt, da es sich bei der Marriage Week um eine gemeinnützige Veranstaltung handelt, bei der wir die Kosten so gering wie möglich halten möchten.

Gesehen im Forum der Geschichtenweber, Original unter http://www.franzis-litfass.de/15.html.

LG
Ratzefatz

ZitatThema des Wettbewerbs: Maskenball

Kategorie 1: Kurzgeschichte / Artikel (etwa zwischen 2.000 und 10.000 Zeichen, Maximum wären also etwa 3 DIN A4-Seiten)

- Die Geschichte / der Artikel soll einen gesellschaftskritischen Hintergrund haben (z.B. zunehmende Anonymität in der Gesellschaft, wachsende Schere zwischen Arm und Reich etc.) oder eine alltagstypische Beobachtung enthalten (z.B. merkwürdiges Flirtverhalten, Hinter-dem-Rücken-Tratschen etc.). Das Genre ist hierbei freigestellt. Denkbar wären somit Humor, Satire, Kurzkrimi ...


Kategorie 2: Foto zum Thema "Maskenball"

- Keine reinen Grafiken! Möglich wäre aber, das Thema basteltechnisch umzusetzen und dann den Gegenstand zu fotografieren, sodass nicht das Foto an sich, sondern der Gegenstand im Vordergrund steht. Auch kann das Foto grafisch bearbeitet werden (Rahmen, Wasserzeichen, freigestelltes Objekt mit einem grafischen Hintergrund etc.)
- Das Bild darf nicht breiter als maximal 650px sein


Bedingungen für beide Kategorien:

- Das Werk muss frei von Rechten Dritter sein. Auch das Recht am eigenen Bild ist hierbei zu beachten. (Sprich: wenn ihr jemanden fotografiert, muss derjenige seine Zustimmung geben!)
- Das Werk muss frei von etwaigen Verwertungsrechten sein, sprich: es darf nicht bereits in einem Buch, ebook, einer Zeitschrift etc. veröffentlicht worden sein.
- Möglich ist es aber, das Werk vorab intern in eurem Forum zu posten, um es etwa zu besprechen und zu verbessern. Auch ein interner Vorabwettbewerb in eurem Forum ist möglich.


Einsendung und Einsendungsbedingung: Teilnahmevoraussetzung ist eine (natürlich kostenlose) Registrierung in unserem Forum und das eigenhändige Posten des Beitrags.

Um Fragen und eventuellen Vermutungen entgegenzuwirken:
Diese Bedingung ist aus urheberrechtlichen und datenschutzrechtlichen Überlegungen entstanden.
- Die e-mail-Adresse (die zum Zwecke einer möglichen Gewinnbenachrichtigung oder eventuellen Nachfragen zu Rechten notwendig ist - und nur dafür!) ist geschützt und kann auch nicht versehentlich vertauscht werden (z.B. die Angaben in einer e-mail werden einem anderen Beitrag zugeordnet.) Auch muss sie bestätigt werden, sodass es nicht zur Einsendung mit ungültigen Adressen oder zu Spam kommen kann, (wie in der Vergangenheit bei anderen Veranstaltungen geschehen).
- Der Urheber gibt sich als solcher zu erkennen und erklärt mit dem eigenhändigen Posten seines Beitrags ausdrücklich, alle Rechte an dem Werk zu besitzen und gibt seine Zustimmung zur Veröffentlichung (im Gewinnfalle) auf Youndercover.
- Durch die Öffentlichstellung des Wettbewerbsforums kann Einspruch durch Personen erhoben werden, die sich in ihren Rechten verletzt fühlen. (Sollte dies nachgewiesen werden können, würde der Beitrag natürlich ausgeschlossen.)
- Die versehentliche Manipulation durch Dritte (z.B. der Teilnehmer schickt den Beitrag per e-mail an den Admin, der postet ihn in einem Abstimmungsforum und macht dabei einen Fehler, oder der Beitrag wird per e-mail an die Jurymitglieder weitergeleitet, geht verloren, ist virusbehaftet etc.) wird somit ausgeschlossen.
- Der Teilnehmer hat die Möglichkeit, seinen Beitrag zu editieren oder vor Einsendungsschluss zurückzuziehen. (Gästen Editierfunktionen einzuräumen, ist zu riskant.) Auch hat er eine gewisse Kontrollfunktion darüber, was mit seinem Beitrag und seinen Angaben passiert.

Eine über den Wettbewerb hinausgehende Teilnahme am Forum ist bei Interesse natürlich möglich, aber keine Bedingung. Im Gegenzug kann Werbung für das Stammforum, die Homepage sowie andere eigene Werke und Projekte gemacht werden (in der Signatur, in den Projektforen und im Gästebuch.)


Einsendeschluss: 10. Oktober 2010. Danach beginnt die Abstimmung.


Jury:
- Die Hauptjury setzt sich aus mit "Jury" gekennzeichneten Stamm-Mitgliedern und Moderatoren/Administratoren unseres Forums zusammen, die nicht am Wettbewerb teilnehmen dürfen. Ihre Stimmen zählen doppelt. Die Abstimmung findet intern statt.
- Außerdem gibt es noch eine öffentliche Abstimmung, an der alle Mitglieder und auch Gäste teilnehmen können. Es können also Bekannte aktiviert werden. Die Ergebnisse diese Abstimung fließen prozentual in das Abstimmungsergebnis der Hauptjury ein.


Preise:
Für beide Kategorien (die aber unabhängig voneinander bewertet und bepreist werden) werden vergeben:
1. Platz - ein 15-Euro-Gutschein von Amazon und ein Goldaward
2. Platz - ein Silberaward
3. Platz - ein Bronzeaward
Außerdem werden die besten Beiträge (mit den besten Fotos "garniert") in einer kleinen Serie in unserem Blog veröffentlicht. (http://www.youndercover.de) Dieser Blog ist unkommerziell, werbefrei und dient lediglich Hobbyzwecken. (Das Gleiche gilt für das Forum.)

Durch ihre Teilnahme stimmen die Urheber einer möglichen Veröffentlichung auf Youndercover zu.
Darüber hinausgehende Verwendungen bedürfen einer expliziten Zustimmung des Urhebers.
(Es besteht übrigens kein Zwang, den gewonnenen Award in irgendeiner Form irgendwo platzieren zu müssen.)


Beispiele für die Awards:

[Bild: musterawardgold.jpg] [Bild: musterawardsilber.jpg] [Bild: musterawardbronze.jpg]

[Bild: musterawardtrost.jpg]

Der letzte Award wird (natürlich mit entsprechenden Platznummerierung) an jene Teilnehmer vergeben, deren Beiträge / Fotos nicht auf den ersten drei Plätzen gelandet sind, die aber dennoch für eine Veröffentlichung auf Youndercover ausgewählt wurden.


Veranstalter:
Youndercover/ Strippedforum
Wir betreiben diese Seiten ausschließlich als Hobby. Wir verfolgen keine kommerziellen Ziele, sind kein Verlag o.ä. und machen auch keine Werbung für kommerzielle Projekte.


Außerdem zu beachten:
http://www.strippedforum.de/showthread.php?tid=1063


Ergänzung: wer als Forum teilnimmt - z.B. einen internen Vorabwettbewerb durchführt - dann genügt auch die Registrierung des Admins, der die intern Platzierten mit dem Namen / Pseudonym, unter dem sie teilnehmen wollen, präsentiert.

Original unter: http://www.strippedforum.de/showthread.php?tid=1062

Das Thema finde ich ansprechend und scheinbar wäre auch Fantasy nicht ausgeschlossen (sofern man dabei die Bedingungen lt. Ausschreibung erfüllt). Reichtum winkt allerdings nicht. :-)

LG
Ratzefatz

Und noch einmal Krimis ...

ZitatVerbrecherjagd in voller Fahrt – Nachwuchsautoren aufgepasst!

Gesucht: mysteriöse Kriminalfälle, falsche Alibis, heiße Spurensuche 
Tatort: Zug
Auftrag: Wir suchen Kurzgeschichten mit Gänsehautfaktor!
Belohnung: Büchergutscheine im Wert von 200 Euro für alle, deren Texte für den exklusive Veröffentlichung in unserem Krimileseheft ausgewählt werden
Textlänge: max. 15 Seiten DIN A5 Hochformat, Schriftgröße 12 (max. 20.000 Zeichen inkl. Leerzeichen)

Stellen Sie Ihr Talent unter Beweis! Verpassen Sie unseren Fahrgästen eine richtige Gänsehaut und schicken Sie uns Ihre spannendsten Krimi-Kurzgeschichten. Schauplätze sollten Züge oder Bahnhöfe in NRW sein. Mit Spürsinn und etwas Glück schaffen Sie es ins neue Krimileseheft der nordrhein-westfälischen Eisenbahnverkehrsunternehmen.

So geht's!
Senden Sie Ihre Kurzgeschichte per E-Mail mit dem Stichwort ,,Krimi-Kurzgeschichte" an krimileseheft@naechster-halt-kultur.de. Bitte geben Sie in der E-Mail Ihren vollständigen Namen, Anschrift, Telefonnummer, Alter sowie Ihre E-Mail-Adresse an und fügen Sie bitte ein aktuelles Foto bei. Benennen Sie bitte das Dokument mit Ihrem Vor- und Nachnamen.

Teilnahmebedingungen:
Teilnehmen darf jeder außer Mitarbeiter der teilnehmenden  Verkehrsunternehmen/Zweckverbände sowie deren Angehörige. Nur eine  Kurzgeschichte pro Teilnehmer. Der eingereichte Text muss bislang unveröffentlicht sein und darf maximal 20.000 Zeichen inkl. Leerzeichen umfassen. Längere Kurzgeschichten können leider nicht berücksichtigt werden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Einsendeschluss ist der 31.10.2010. Die Teilnehmer, deren Kurzgeschichten ausgewählt wurden, werden schriftlich benachrichtigt.

Rechte:
Mit der Einsendung Ihrer Geschichte und des Bildmotivs geht das Recht zur Erstveröffentlichung für beides auf den Veranstalter über. Sie versichern, dass der Text bislang noch nicht veröffentlicht wurde. Gleichzeitig besteht aus Ihrer Sicht weder ein Recht auf eine Veröffentlichung noch auf die Nutzung der weiteren eingeräumten Rechte. Darüber hinaus geben Sie mit Einsendung Ihr zeitlich und räumlich unbeschränktes Einverständnis für die Online-Veröffentlichung und -Archivierung der Texte.

Rückfragen per E-Mail an: krimileseheft@naechster-halt-kultur.de

Wir freuen uns auf viele spannende Kurzgeschichten!

Original unter http://www.naechster-halt-kultur.de/spurensuche.html.

LG
Ratzefatz

Für alle, die davon noch gar nicht gehört haben, oder um jede Info über die Ausschreibung verlegen sind;

Abgabetermin verlängert bis 31.10.2010!

ZitatAnthologie ,,Sterblich"

Das Thema Sterblichkeit betrifft uns alle und man könnte bestimmt viel
darüber erzählen, aber wir möchten, dass Ihr uns eine kurze Episode aus der
Sicht eines Schutzengels beschreibt, der ,,seinen" sterblichen Menschen hier
auf Erden begleitet, sei er nun König oder Bettler. Dabei sind die Genres
Fantasy, Mystery, Krimi, Humor oder auch Lovestory erlaubt.

Die Ausschreibung beginnt ab sofort, Einsendeschluss ist der 30.09.2010.

Die Zeilenbegrenzung liegt bei 20.000 inkl. Leerzeichen (bitte nicht
überschreiten, da unser Erstlingswerk nicht mehr als 200 Seiten stark sein
wird).

Sendet Euer Manuskript per Mail an mck-books(at) gmx.net oder per Post (es
gilt das Datum des Poststempels) an:
Carola Kickers (Herausgeber)
Erkesweg 13
D-47906 Kempen

Die Veröffentlichung erfolgt als Taschenbuch ca. November 2010 im Hierreth
Verlag (http://www.hierrethverlag.de (http://www.hierrethverlag.de)) Dort findet Ihr auch die ausführlichen
Teilnahmebedingungen sowie eine Autorenvereinbarung für diese Anthologie,
die Ihr bitte unterschrieben zusammen mit dem Manuskript einreicht als pdf,
jpg oder per Post! Nicht vergessen!


Die aufgenommenen Autoren erhalten ein Autorenexemplar, ein Honorar ist
nicht vorgesehen. Weitere Exemplare können beim Hierreth Verlag bestellt
werden.
Viel Erfolg bei der Teilnahme!

http://www.mck-music.com/index2.php?AUSSCHREIBUNG (http://www.mck-music.com/index2.php?AUSSCHREIBUNG)

Viel Spaß :)

Grüße,
Nuya

Der Peter-Härtling-Preis ist schon länger entschieden, habe ich gerade gesehen: http://www.beltz.de/de/nc/kinder-jugendbuch/aktuelles/ausgezeichnet/peter-haertling-preis.html

Fantasy erwartungsgemäß chancenlos ;)

Oh, ich sehe gerade, dass unsere Malinche es in die Anthologie geschafft hat. Herzlichen Glückwunsch!

Noch jemand dabei? http://zwischenzeilen.net/blog.html