• Willkommen im Forum „Tintenzirkel - das Fantasyautor:innenforum“.
 

Neueste Beiträge

#91
Workshop / Re: Gute Konflikte erarbeiten
Letzter Beitrag von Araluen - 10. März 2024, 09:26:40
@Alana
ZitatBücher ohne Konflikt finde ich persönlich auch unerträglich. Habe lange gebraucht, bis mir klar wurde, wie viele Leute das aber tatsächlich mögen. Man lernt ja nie aus. ;D Ich wüsste aber wohl nicht, was diese Zielgruppe mag und könnte sowas nicht schreiben. Es gibt aber nicht wenig Interessenten dafür, wer also weiß, wie man das schreibt, kann auch damit viel Erfolg haben.
So selten ist das tatsächlich gar nicht. Viele Manga oder Anime kommen ohne konfliktgetriebenen Plot aus. Die Erzählform nennt sich Kishotenketsu und besteht aus Einleitung (ki), Entfaltung von Figuren und Geschichte (sho), eine neue Wahrheit, die alles bisher gelernte auf den Kopf stelkt (ten) und dem Ende (ketsu). Der Anime "Your name" ist ein Paradebeispiel für diese Erzählform.
Ich finde diese Herangehensweise auch sehr gewöhnungsbedürftig - im westlichen Kulturraum sind wir nunmal eher die Heldenreise gewohnt - und es hatte etwas gedauert, bis ich alle Hirnknoten entwirrt hatte, um diese Erzählform zu verstehen. Aber es war sehr interessant sich damit zu beschäftigen.
#92
Workshop / Re: Gute Konflikte erarbeiten
Letzter Beitrag von Mondfräulein - 09. März 2024, 18:39:56
Ich würde sogar offen dazu stehen, dass man das Trope meiner Meinung nach nicht gut umsetzen kann, aber wir gehen da glaube ich vor allem darin auseinander, was unter das Trope fällt und was nicht. Das ist ehrlich gesagt auch nur meine persönliche Einschätzung und vielleicht liege ich falsch, aber auf der anderen Seite fällt ja auch nicht jedes Missverständnis unter dieses Trope. Ich persönlich verstehe darunter, dass es zu einem Missverständnis kommt, das den Hauptkonfliktpunkt darstellt und alleine das Aufrechterhalten das Missverständnisses dazu führt, dass die Figuren nicht zueinander finden. Da zähle ich auch zum Beispiel "Ich kannte die Person einfach nicht gut genug und hatte einen anderen Eindruck von ihr" nicht drunter.

Ich verstehe schon, was daran attraktiv erscheint. Man kann großes Drama durchspielen ("Er hat mich betrogen!", "Er hat gesagt, dass er mich hasst!", "Nächste Woche heiratet er eine andere!"), die Auflösung geht aber sehr bequem und einfach. Große Emotionen, aber wir müssen nichts davon wirklich auflösen. Es liest sich eben nur wahnsinnig frustrierend. Absolut nicht meins.

Das ist glaube ich einfach eine viel engere Definition als deine, weil ich solche Beispiele wie deins nicht darunter zähle. Aber letztendlich ist es ja auch nicht so wichtig, wie das Trope letztendlich definiert ist, weil wir uns im Kern glaube ich einig sind: Das Missverständnis sollte nicht der einzige Konfliktpunkt sein. Viele gute Konflikte werden glaube ich auch erst dann gelöst, wenn die Figuren eine Entwicklung durchmachen und das ist zum Beispiel in deinem Beispiel der Fall. Die Figur vom Anfang des Romans kann den Konflikt nicht auflösen, die Figur am Ende aber schon.
#93
Workshop / Re: Gute Konflikte erarbeiten
Letzter Beitrag von Franziska - 09. März 2024, 18:04:33
Ich überleg gerade, ob das bei Stolz und Vorurteil auch zutrifft. Zumindest gibt es viele Missverständnisse über die Persönlichkeiten von Personen und deren Absichten
#94
Workshop / Re: Gute Konflikte erarbeiten
Letzter Beitrag von Alana - 09. März 2024, 17:05:06
Das sehe ich nicht so. Ein Trope wird nicht dadurch gelöscht, dass es nicht den Kern des Problems berührt. Das wirkt für mich eher so, als würdest du dagegen andiskutieren, dass man das Trope auch gut machen kann.  ;D (Nicht böse gemeint. Aber kommt bei mir so an.) Ich denke, es ist vielleicht immer so, dass das Missverständnis nicht das Hauptproblem sein kann, das ist vermutlich der große Fehler, den die meisten machen. Das Missverständnis ist eine von vielen Möglichkeiten, den Hauptkonflikt zu eskalieren, aber nie der Mittelpunkt aller Probleme. Abgesehen davon: jedes Buch, das auf einem einzigen Hauptkonflikt von vorn bis hinten aufgebaut ist, nervt schnell. Das ist ein typischer Anfängerfehler, den ich auch gemacht habe. Man startet mit einem Konflikt und der muss sich dann natürlich entwickeln.
#95
Workshop / Re: Gute Konflikte erarbeiten
Letzter Beitrag von Mondfräulein - 09. März 2024, 16:16:13
Zitat von: Alana am 09. März 2024, 02:09:22The Big Misunderstanding ist nicht zu Unrecht ein sehr beliebtes Trope, das man nicht vorschnell abtun sollte. Das Problem ist, dass es meistens schlecht umgesetzt wird. Dann finde ich es auch extrem nervig. Es kann aber auch extrem gut funktionieren, wenn es richtig gemacht wird. Essentiell ist dafür, dass die Gründe für das Missverständnis und die nicht erfolgende Aufklärung nachvollziehbar und logisch sind, und dass es nicht unnötig in die Länge gezogen wird. Ich habe einige Bücher gelesen, die das Trope meisterhaft umsetzen und in denen ich es sehr geliebt habe. Die pauschale Verurteilung ärgert mich deswegen immer etwas. Ich habe es selbst auch schon verwendet, bei einer Protagonistin, die erst lernen musste, zu sagen, was sie will, und das aus verschiedenen Gründen z.B. eine psychische Erkrankung nicht kann. Sie kann eben nicht "einfach mit ihm reden". Ein Thema, das ich persönlich als sehr realitätsnah und die Bearbeitung wichtig empfinde.

Ich habe persönlich noch nie ein einziges Buch gelesen, in dem das Trope gut umgesetzt war (außer das Missverständnis dauerte nur ungefähr 20 Seiten an). Ich würde aber auch behaupten, dass dein Buch (ich habe es nicht gelesen und gehe von dem aus, was du schilderst) nicht unter dieses Trope fällt. Das Trope ist für mich wirklich nur dann erfüllt, wenn das Missverständnis der Kern des Problems ist. Von dem, was du schilderst, ist der Kern des Konflikts, dass sie nicht sagen kann, was sie will. Das ist in dem Fall ein Konflikt zwischen ihr und sich selbst bzw. ihrer psychischen Erkrankung. In dem Fall kann ich mir gut vorstellen, dass das im Buch funktioniert, aber eben auch nur, weil mir dann als Leserin klar ist, dass das Missverständnis nicht das eigentliche Problem ist und dass die Aufklärung des Missverständnisses das eigentliche Problem nicht lösen würde. Aber sobald ich das Gefühl habe, das Missverständnis aufzuklären, würde das Problem lösen bzw. alles wesentlich vereinfachen, empfinde ich das beim Lesen einfach als wahnsinnig frustrierend. Das fühlt sich künstlich in die Länge gezogen an.
#96
Phantastik und Fantasy / Re: Eure liebsten Computer- bz...
Letzter Beitrag von Arcor - 09. März 2024, 11:19:50
Ich komme zwar aktuell gar nicht zum Zocken (dabei wollte ich doch meinen Pile of Shame abbauen  :brüll: ), freue mich aber gerade riesig, dass eeeeeendlich Ghost of Tushima für PC angekündigt wurde. :vibes:  Ab Mai kann ich es endlich spielen (wenn ich mich dazu durchringen kann, es mir direkt zu kaufen und ich bis dahin mir einen neuen PC gegönnt habe). Das war eines der Spiele, wegen denen ich kurzzeitig mal über eine PS4 nachgedacht habe. Und der Soundtrack ist ja mein absoluter Traum.
#97
Workshop / Re: Gute Konflikte erarbeiten
Letzter Beitrag von Alana - 09. März 2024, 02:09:22
The Big Misunderstanding ist nicht zu Unrecht ein sehr beliebtes Trope, das man nicht vorschnell abtun sollte. Das Problem ist, dass es meistens schlecht umgesetzt wird. Dann finde ich es auch extrem nervig. Es kann aber auch extrem gut funktionieren, wenn es richtig gemacht wird. Essentiell ist dafür, dass die Gründe für das Missverständnis und die nicht erfolgende Aufklärung nachvollziehbar und logisch sind, und dass es nicht unnötig in die Länge gezogen wird. Ich habe einige Bücher gelesen, die das Trope meisterhaft umsetzen und in denen ich es sehr geliebt habe. Die pauschale Verurteilung ärgert mich deswegen immer etwas. Ich habe es selbst auch schon verwendet, bei einer Protagonistin, die erst lernen musste, zu sagen, was sie will, und das aus verschiedenen Gründen z.B. eine psychische Erkrankung nicht kann. Sie kann eben nicht "einfach mit ihm reden". Ein Thema, das ich persönlich als sehr realitätsnah und die Bearbeitung wichtig empfinde.

Bücher ohne Konflikt finde ich persönlich auch unerträglich. Habe lange gebraucht, bis mir klar wurde, wie viele Leute das aber tatsächlich mögen. Man lernt ja nie aus. ;D Ich wüsste aber wohl nicht, was diese Zielgruppe mag und könnte sowas nicht schreiben. Es gibt aber nicht wenig Interessenten dafür, wer also weiß, wie man das schreibt, kann auch damit viel Erfolg haben.

Was ich generell nicht gern mag, sind Dinge, die ich als non-problem problems betrachte. Zum Beispiel: "aber meine Freundin hat ihn zuerst gesehen und sich verliebt" oder "aber er ist mein Stiefbruder". Wers mag, solls gern lesen, diese Tropes / Konflikte haben ja auch viele Fabs, aber ich kann das nicht nachvollziehen und entsprechend auch nicht mitleiden. Dann schon eher sowas wie in "Der Tod in Venedig". Soll er den Jungen vor der Epidemie warnen und riskieren, ihn nie wiederzusehen? Oder es nicht tun und riskieren, dass er stirbt? Sowas finde ich sehr spannend. Abgründe halt. ;D

Generell finde ich, dass auch kleine und alltägliche Konflikte sehr interessant sein können. Es muss nicht immer um Leben und Tod oder den Weltuntergang gehen. Außerdem hängt es natürlich auch immer vom Genre ab, das man schreibt, wie man einen Konflikt gestaltet.

Ich habe eine Weile lang versucht, innere und äußere Motivation und Konflikte sehr akribisch zu plotten und habe festgestellt dass ich mich damit meistens in sehr unrealistische, konstruierte Situationen bringe. Inzwischen mache ich das Ganze eher nach Gefühl, nehme mir nur einen Startpunkt und entwickle diese Dinge dann innerhalb der Story, während ich schreibe, so wirkt alles organischer und natürlicher. Aber als Anhaltspunkte sind diese ganzen Tipps durchaus hilfreich.
#98
Autorenhard- und Software / Re: Bilder von Charakteren (un...
Letzter Beitrag von Malinche - 08. März 2024, 22:24:18
Zum bald erscheinenden Spiel Dragon's Dogma 2 gibt es (wohl seit heute) den Charaktereditor kostenlos auf Steam, das heißt, man kann auch ohne das Spiel damit tüfteln.

Die Möglichkeiten sind wirklich ziemlich toll und umfangreich. Zwar auf die Figur selbst beschränkt (Kleidung/Ausrüstung kann lediglich passend zur Klasse eingeblendet werden), aber fast alles an Gesicht und dem restlichen Körper lässt sich nach Belieben anpassen. Es gibt unterschiedliche Völker, Körperformen und z.B. auch eine ganze Reihe Grundlagen für alte Gesichter. Auch ein nettes Bonbon: Man kann mit unterschiedlichen Lichteinstellungen herumprobieren.

Zwar lassen sich wohl "nur" bis zu fünf Figuren (gleichzeitig?) speichern, aber das sollte jetzt nicht so das Problem sein, wenn man nur mal basteln mag, bis man soweit zufrieden ist.

(Auf der Steam-Shopseite findet sich auch schon eine ziemlich umfangreiche Galerie, was Leute bislang so gebastelt haben, das verschafft einen guten Überblick, was alles so möglich ist.)
#99
Workshop / Re: Gute Konflikte erarbeiten
Letzter Beitrag von meeresschreiberin - 08. März 2024, 21:59:18
ZitatIch glaube, Konflikte, die nur auf Missverständnissen beruhen, sind keine guten Konflikte. Gute Konflikte in Romanen sind finde ich solche, bei denen ich als Leserin nicht sofort weiß, wie man sie auflösen könnte. Also zum Beispiel: Figur A will nicht aus der kleinen Heimatstadt wegziehen, weil ihre Eltern dort leben und ihre Hilfe brauchen. Figur B wird in der Heimatstadt niemals glücklich werden und will zurück in die Stadt. Wie können die beiden zusammen sein? Beide haben unterschiedliche Interessen, die ich gut nachvollziehen kann. Da gibt es so auf Anhieb keine gute Lösung. Das erzeugt Spannung und ist gleichzeitig nachvollziehbar.

Das sehe ich auch so, vor allem, wenn man als lesende Person schon um das Missverständnis weiß, wie das bei manchen Liebesgeschichten der Fall ist. Natürlich kann es auch manchmal einen Reiz haben, aber es ist dann irgendwie auch ein wenig vorhersehbar. Ich denke aber der Kern des Problems ist, dass sich solche Konflikte zu schnell in Wohlgefallen auflösen.

Das wäre ein Punkt, der mich manchmal stört, wenn auch schwerwiegende Konflikte viel zu schnell aufgeklärt werden oder sich einfach in Luft auflösen. Wenn man einen Konflikt einbaut, dann sollte er am Ende nicht plötzlich verschwunden sein, außer es gibt hierfür einen wirklich guten Grund. Das ist mir beim Lesen manchmal schon aufgefallen, zum Beispiel ist Protagonistin A wütend auf Protagonistin B und in der nächsten Szene ist das komplett weggefallen und sie verstehen sich wieder so gut wie sonst auch, ohne dass je auf den Streit den sie hatten noch einmal eingegangen wird.

ZitatIn einem schlauen Buch ;) habe ich mal was gelesen, was mir sehr eingeleuchtet hat. Ein Antagonist ist nicht immer eine Person. Ein Antagonist kann alles sein, was dem Protagonisten entgegen steht: Ein Widersacher, ja, aber auch eine Umweltkatastrophe, eine schwere Krankheit, eine chronische Krankheit, seine eigenen Unzulänglichkeiten, sein fehlendes Selbstbewusstsein, die (bisher) unerfüllte Liebe. Was auch immer der zentrale Konflikt deines Werkes ist, steht ganz nah am Antagonisten, dem großen Hindernis, dass es zu überwinden gilt.

Finde ich einen sehr guten und wichtigen Punkt, dass auch widrige Umstände ein Antagonist sein können  :)
#100
Ausschreibungen / [KG] 30.04.24 " Der Schuhschna...
Letzter Beitrag von Fianna - 06. März 2024, 22:33:25
Hier gab es bereits schon einmal eine Ausschreibung, allerdings sind die Bedingungen wohl etwas anders - also nicht einfach das nicht fertig gewordene Projekt weiter schreiben, sondern noch einmal die Bedingungen der Ausschreibung überprüfen.

ZitatWir suchen Texte und Artwork für unsere zweite Ausgabe. Bitte lest euch die Informationen zu den Einsendungen durch, bevor ihr etwas schickt. Ja, das hier ist die einzige Seite, auf der es nicht lustig zugeht. Einsendeschluss ist der 30. April 2024.

Wir haben unsere Einsendekriterien ein bisschen angepasst. Bitte schickt uns nur Texte aus einer Kategorie, also nicht z. B. gleichzeitig Gedichte und eine Geschichte. Falls wir eure Einsendung ablehnen, wartet zwei Wochen, bevor ihr etwas anderes schickt.

Text-Einsendungen bitte als Textdatei (.doc, .docx, .odt, .rtf), bevorzugt Times New Roman und Schriftgröße 12. Texte als PDF und Texte, die direkt in die E-Mail kopiert werden, werden ungelesen abgelehnt.

Wir suchen ab jetzt Einsendungen in den folgenden Kategorien: Kurzgeschichten, Flash Fiction, Gedicht, Artwork. Weitere Infos unten.

Einsendungen müssen nicht mehr anonymisiert, sollten aber bisher unveröffentlicht sein. Bio könnt ihr mitschicken, lesen wir aber erstmal nicht und erfragen wir ohnehin, wenn wir euch veröffentlichen.

Einsendungen mit dem Betreff: [Genre / Nachname / Name der Einsendung] (z. B. Flash Fiction / Müller / Drei Texte; Geschichte / Meier / Der Schneemann) an redaktion@derschuhschnabel.de.

Jeder Person, die wir veröffentlichen, zahlen wir eine ,,Aufwandsentschädigung" in Höhe von 5 Euro.


Kurzgeschichten

  • Maximal ein Text
  • 750 – 3000 Wörter
  • Einsendungen als Textdatei (.doc, .docx, .odt, .rtf, keine .pdf)
  • Hervorhebungen in kursiv


Flash Fiction

  • Maximal drei Texte
  • Pro Text maximal 750 Wörter
  • Alle Texte in einer Datei
  • Einsendungen als Textdatei (.doc, .docx, .odt, .rtf, keine .pdf)
  • Hervorhebungen in kursiv


Gedichte

  • Maximal drei Gedichte
  • Pro Gedicht maximal 3 Seiten
  • Einfacher Zeilenabstand
  • Alle Texte in einer Datei
  • Einsendungen als Textdatei (.doc, .docx, .odt, .rtf, keine .pdf)


Artwork

  • Maximal drei Einsendungen
  • digitale und analoge Zeichnungen, Karikaturen, Cartoons, Collagen und Sonstiges
  • Keine Memes
  • Bitte in verarbeitbarer Qualität und guter Auflösung (mindestens 300 dpi; tiff, jpeg, bmp, png)


Was wir nicht suchen:

  • Texte, die Rassismus, Sexismus und alle anderen diskriminierenden -ismen glorifizieren. Wir lehnen diese Themen aber nicht ab, wenn sie kritisch in den Texten zu finden sind.
  • Texte, die nur eine Aneinanderreihung von Witzen sind
  • Toilettenhumor

Falls ihr noch Fragen zu den Einsendungen habt, die hier nicht geklärt wurden, dann kontaktiert uns einfach per Mail (redaktion
Link zur Ausschreibung