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Fanfiction zum Manuskript umwandeln - macht man das?

Begonnen von Slenderella, 18. Oktober 2016, 18:10:19

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Slenderella

Wenn du vorher fragst, gehen MSTings schon in Ordnung. Ich hab bei all meinen MSTings immer den Autor gefragt. Haben auch Leute Humor ;)
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Tanrien

#31
Vielleicht könnte jemand ein eigenes Thema nur zu Fanfictions eröffnen? MSTing hat ja jetzt absolut gar nichts mehr mit Pull 2 Publish zu tun.

ZitatEs ist aber eine ziemlich gute Werbestrategie, die bei den großen Bestsellern unserer Zeit gut funktioniert hat. Siehe auch After Passion. Warum sollte man das nicht für sich nutzen, solange man damit dem Autor des Originals oder den realen Vorlagen nicht schadet oder das Werk eines anderen in unangemessener Form stiehlt
Ich sehe das primär aus der Fan-Perspektive, wobei auch definitiv nicht so streng wie viele andere. Aber das ist eben der Hauptstreitpunkt innerhalb des Fandoms. Der ausserhalb des Fandoms dreht sich um Plagiat oder nicht. Der innerhalb dreht sich um den Verrat an der "gift economy" im Fandom. Es gibt, da ja P2P auch mittlerweile schon etwas länger betrieben wird, mittlerweile sogar ein paar Studien dazu, warum Fandom so schlecht darauf reagiert.

Wenn du es gar nicht kennst, stell es dir so vor, als wäre jemand ein Tintenzirkel-Mitglied, würde sich eine Idee aus dem Musenbrunnen holen, 200 Posts mit Fragen in Autoren fragen Autoren stellen, zehn Plotgruppen beitreten und damit den Plot überarbeiten, dann jede Szene kommentieren lassen, dann sich fünf Betaleser hier suchen, dann nochmal fünf Betaleser für ein Lektorat und Satz und die das alles umsonst machen lassen, sich in Naniten under-cover ein Cover machen lassen, über Tintenzirkel-Bekanntschaft und Namedropping einen Vertrag ergattern und dann dreißig Änderungen am Verlagsvertrag hier durchsprechen, das Buch bis zum Erscheinungsdatum in jedem Post erwähnen, veröffentlicht werden - und dann den Account hier und alle Posts löschen und behaupten, entweder nie im Tintenzirkel gewesen zu sein oder dass wir hier im Tintenzirkel ja eh nur naive, unwichtige, unveröffentlichte Fans des Romans wären und nie was beigetragen hätten. Oder dass der Autor jetzt besser ist als der Tintenzirkel und sich daraus gelöst hat.

Das Beispiel passt nicht 100%, (Edit:) aber beschreibt dieses Gefühl des "Verrats". Das Gefühl des gemeinsamen Arbeitens am Fandom und auch das miteinander von Autor und Leser mit fließenden Grenzen und das gemeinsame Fan von etwas Größerem sein, ist da viel stärker. Charakterisierungen und Tropes für bestimmte Fandoms entstehen nicht im luftleeren Raum, sondern in sehr viel miteinander. Und das alles kostenlos und mit der Erwartung, dass es auch so bleibt - "gift economy" eben.

(Edit: Das ist zumindest immer das Hauptargument gewesen, aus meiner Sicht und dem, was ich dazu gelesen habe. Mittlerweile macht ja jeder P2P, weswegen es normaler wird...)

Was ich aber meinte, ist eher diese Abwertung. Ja, Fanfiction kann eine Werbestrategie sein, aber das wertet Fanfiction ja auch ab, weil es eben nur noch eine Werbestrategie ist und alles an der Community dahinter verloren geht oder klein gemacht wird. Wenn Fanfiction erst etwas wert ist und erst wahrgenommen wird, wenn man daraus ein Original macht. Die "Warum Fanfiction schreiben, wenn auch Original geht"-Haltung, weil nur eines von beiden als "wertig" angesehen wird, weil man damit Geld verdienen kann, und Fanfiction als wirklich eigene Kunstform nicht anerkannt wird. Das finde ich schade.

Slenderella

Das wär aber schon was, was ich gar nicht mache.
Meine Betaleserin liest sowohl FF als auch Manuskript. Darüber hinaus haben meine "Fans" aber kein Mitspracherecht an meinen FFs. Das hat sich auch noch keiner gewünscht o.O

Entsprechend könnten sie das halt doof finden, wenn sie das wollen, aber ich habe mehr als genug FFs, die sie lesen können und die lösche ich auch sicher nicht. Das macht ja nicht jeder Autor so, der FFs schreibt, dass ihm das alles peinlich ist :D
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Tanrien

ZitatDarüber hinaus haben meine "Fans" aber kein Mitspracherecht an meinen FFs.
Fans bezog sich auf allgemein Leute im Fandom, nicht auf "Fans" deiner Geschichte. Es geht mehr um die Einbettung, nicht um konkrete Mitsprache an dem einen Projekt. Ideen entstehen ja nicht im luftleeren Raum. Wenn du beispielsweise eine Fanfiction mit a/b/o (Alpha/Beta/Omega) als Trope/Kink schreibst, dann muss das Konzept ja irgendwo her kommen, weil es ein anderer Fan erfunden und dann wieder andere Fans weiterentwickelt haben. Und die Idee darf immer weiter verwendet werden und Fandom-Allgemeingut werden, weil es die implizite Absprache gibt, dass das so bleibt. Deswegen werden Ideen innerhalb des Fandoms ja auch so frei getauscht und nicht so schnell als Plagiat behandelt. Oder wenn auf tumblr Ideen und Konzepte zwischen sich vollkommen fremden Leuten entwickelt werden... Das bekommt man halt mit im Fandom. Ein Geben und ein Nehmen. Das meinte ich mit Einbettung und Community. :)

Slenderella

Okay, das benutze ich eh nicht. Der Quatsch ist mir zu komisch :D
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Szazira

#35
Bei manchen (OOC- / AU-) Geschichten frage ich mich sowieso, warum die in dem Fandom rumhängen. Da habe ich eher den Eindruck, jemand hat eine eigene Idee und weil derjenige glaubt, er bekommt sonst keine Leser, nimmt er halt die Namen von bekannten Büchern. Ich habe eine Zeit lang versucht im Harry Potter-Fandom mit zu lesen und auch in anderen Fandoms ist mir dieses Phänomen öfters untergekommen. Zum Guten, wie im Schlechten. Bei den Guten habe ich mir dann gedacht: und warum verhunzt du die Story als AU?  :wart:

Für mich ist das Gefühl wichtig, eine eigene Geschichte zu lesen und keine Fanfic. Umgekehrt aber auch. Bei einer Fanfic will ich über die Charaktere lesen und z.B. nicht das Harry Draco vögelt.
[edit]Parodien und Satiren muss ich hier ausnehmen. Eine Fanfiction ist IMHO nicht weniger wert als ein "Original".[/edit]

Ein paar meiner Welten sind, wenn man so will, als FanFics entstanden (vor über 20 Jahren hat das hier in Deutschland aber noch keiner so genannt) und wer beim NaNo mitmacht, darf bei meinem Projekt gerne raten, was mich dazu inspiriert hat. Wenn man weiß, wo man gucken muss, sind die Wurzeln immer noch sichtbar und ich habe sie als Hommage gelassen. Mittlerweile habe ich soviel dazu gedichtet, neue Charaktere entwickelt und im Setting gedreht, dass es für sich alleine stehen kann.

Ich habe kein Problem mit einem Setting, die sich aus anderen entwickelt hat. Voraussetzung ist für mich, dass es sich vom Ursprung WEG entwickelt hat und die Figuren einen eigenständigen Charakter entwickelt haben und nicht nur Klone ist.

Slenderella

Ich hab letztens ein AU mit Arya und Ramsey gelesen, die im schickimicki London leben. Da kannste auch die Namen ändern und dann ist das ein Buch  :wums:
Gott, was hatte das Ding ein Feedback. Da frag ich mich auch oft, warum die nicht direkt was eigenes schreiben.
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Szazira


Amanita

Interessantes Thema und ich denke, ganz einfach ist die Antwort nicht. Kommerziell erfolgreich kann man auf diesem Weg jedenfalls werden, wie man an Shades of Grey sieht.
Wenn ich mir die ganzen Bücher über Elfen, Zwerge und Orks anschaue, die sogar Sprachmuster und Kulturen von Tolkien übernommen haben, kann man da auch schon mehr oder weniger von umgewandelter Fanfiction reden. Moralisch verwerflich finde ich das nicht unbedingt, interessant aber auch, wobei das ein anderes Thema ist.
Dass Plagiate nicht passieren dürfen, ist wohl allgemein bekannt und wenn man das ausschließen kann, ist das dem ursprünglichen Autor gegenüber wohl auch nicht unfairer als die vielen derivativen, weil kommerziell erfolgreichen Werke, die sonst so rumschwirren.
Den Aspekt mit den kollektiven Ideen des Fandoms, die dann von einer Person ausgenutzt werden, habe ich überhaupt noch nie betrachtet, bevor ich diesen Thread hier gelesen habe. Das ist auf jeden Fall bedenkenswert.

Selber habe ich in meiner Teenagerzeit angefangen Harry Potter-Fanfiction zu schreiben und bin seitdem auch immer mal wieder dorthin zurückgekehrt. Meine Begeisterung für das Ursprungsmaterial wurde allerdings ab Band sechs mit jedem neuen Werk weniger und Cursed Child ist absolut keine Ausnahme.
In dieser Zeit habe ich dort recht vieles entwickelt, was zumindest meiner Meinung nach gerade noch mit den Büchern kompatibel ist, so aber in anderen Fanfictions nicht zu finden ist. Das liegt vor allem daran, dass ich hauptsächlich über Charaktere geschrieben habe, die in den Büchern nur kurz erwähnt wurden. (Alice Longbottom und Rodolphus Lestrange.) Dazu auch noch über Neville Longbottom, der jetzt aber auch nicht so tief im Fandom verankert ist. Dabei habe ich mich mit diversen Themen beschäftigt, die in den Büchern nur angerissen wurden oder nicht einmal das und habe unter anderem eine AU-Geschichte geschrieben, in der Voldemort siegt und Neville seinen offenen Widerstand aufgibt, weil Rodolphus ihm ein Heilmittel für seine Eltern und seinen Traumjob verspricht. Neville ist dann als eine Art Doppelagent tätig und Alice ist zwar nicht mehr wahnsinnig, aber leidet unter PTSD und kann Neville seine Entscheidung nicht verzeihen.
Da spiele ich schon länger mit dem Gedanken, ob ich das Ganze nicht in eine eigene Geschichte umwandeln kann, denn es ist vom auserwählten Harry in Hogwarts doch ziemlich weit weg und enthält auch wenig von anderen Fans, wie ich heute im Lauf des Tages festgestellt habe. Sehr weit bin ich dabei bisher aber noch nicht gekommen.

Zit

#39
Ich verstehe gerade nicht, warum automatisch unterstellt wird, dass FF hier keine Wertschätzung erfahren und nur als Werbung angesehen werden. Sicherlich sind meine Erfahrungen von vor, ja gut und gerne, 10 Jahren auf Animexx überholt. Die Frage war ja, ob da moralische/ ethische Bedenken bestehen, eine FF umzuwandeln, um sie veröffentlichen zu können. Das impliziert meiner Meinung nach nicht, dass FF zur reinen Werbug gemacht und, weil Werbung verwerflich ist, damit nichts "wert" sind.
Und: Einerseits soll nichts dagegen sprechen, Geld auf Grundlage anderer Werke zu verdienen, dann wird aber Werbung, die zum Teil auch der Absatzsteigerung dient, als verwerflich angesehen. Das ist für mich ein Widerspruch und ich verstehe gerade die Aufregung nicht.

Zumal: Wie kann FF Werbung sein? Für wen denn, die Fans/ das Fandom oder für das Original? Letzteres halte ich für fragwürdig. Ich habe zumindest noch nichts davon gehört, dass FF zu höheren Verkäufen fürs Original geführt hätten. FF sind, meiner Meinung nach, in erster Linie von Fans für Fans, und nicht für Nicht-Fans/ potentielle Leser. Das schließt natürlich nicht aus, dass man auch mal Originale durch ein aktives Fandom kennen lernt. Ich denke aber doch eher, dass die meisten Leser von 50SoG eben nicht bei den üblichen Verdächtigen unterwegs waren, um sich dann die Twilight-FF in Buchform mit anderen Namen zu kaufen. Werbung für ein Produkt, gerichtet an eine Zielgruppe, zu machen, das die Zielgruppe schon kennt und liebt, ist doch völlig überflüssig. Zumindest wenn genau das beworben wird, was die Fans schon lieben.

Meiner Meinung nach ist eine FF dann wirklich richtig gut, wenn sie sich eben nicht vom Original trennen lässt, wenn die Überarbeitung so viel Veränderung erfordern würde, dass man ohnehin alles gleich neu schreiben kann. Ich halte FF für keine einzelne Kunstform sondern für Fanservice, der die Liebe zum Original zelebriert und den Fans untereinander Spaß und Zusammenhalt bringt. Das Hässliche daran ist, dass es auch viele FF gibt, die Dinge so ändern, die ich persönlich fragwürdig finde. (Diese typischen Uke/ Seme-Geschichten, die allzu oft nur verkappte Gewaltbeziehungen sind und völlig OOC. Oder alle anderen Sachen, wo wild gepaart wird, ohne Rücksicht auf Zeitlinien und Beziehungen, und die Story auch so platt ist, dass es leidlich über den Status einer Sexfantasie kommt.) Wenn Sachen so stark verdreht/ abgefälscht und geplättet werden, dann frage ich mich schon noch, ob da wirklich das Original geliebt wird oder ob das Original nur gerade so schön als Projektionsfläche passt, weil man sich selbst nicht um etwas Eigenes bemühen will oder kann. Ich mein, ich biege mir meinen Freund doch auch nicht so zurecht wie ich ihn haben will und sag dann zu ihm: Schatz, ich lieb dich immer noch so wie ich dich damals kennen gelernt habe.

Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass das so schön ist, wenn jeder beim veröffentlichten Werk ständig das Original im Kopf hat, wenn die VÖ (zu recht) ständig auf das Original bezogen und reduziert wird. Ist das nicht peinlich und langweilig ständig nur im Fahrtwind anderer zu stehen? Warum sollte ich da ein Ehemals-FF-Buch anders, oder gar höher, werten als ein Me-too? (Letzteres kann ja auch einfach nur gute Genreliteratur sein, die mit den Themen und den Motiven des Genres erwartungsgemäß umgeht, die sich also vom Genre inspirieren lässt. Eine FF ist, in gewissen Teilen, immer eine Kopie sonst könnte sie sich ja nicht in die vorgegebene Welt einfügen, meiner Meinung nach.)
"I think therefore I am
getting a headache."
Unbekannt

Leann

Für diese Thread brauche ich offenbar einen Dolmetscher. Geht das nur mir so? OOC habe ich als "Out of Character" entschlüsselt, aber was ist AU? Und a/b/o mit Trope/Kink?

Im Gay Romance Bereich ist mir aufgefallen, dass dort sehr viele Autoren mit FF angefangen haben. Irgendwann haben sie dann auf den FF-Seiten eigene Werke hochgeladen und viele veröffentlichen die jetzt nach und nach entweder als Selfpublisher oder über Verlage. Soweit ich weíß, werden diese Geschichten dann von den FF-Seiten gelöscht. Für mich als Leser ist es schwer nachvollziehbar, ob es sich bei den Romanen um eigenständige Geschichten handelt oder doch um welche, die sich aus "echten" FF entwickelt haben und ich schätze mal, das geht mehreren Lesern so. Eigentlich ist es ja egal, wenn die Geschichte gut ist und unterhält, ich finde allerdings, es sollte schon erwähnt werden, wenn es da ein Vorbild gibt, an dem größere Anleihen gemacht wurden. Aber da ist es auch wieder schwierig, eine Grenze zu ziehen. Wann ist es noch reine FF oder wann doch schon eigenständig? 
Die Gay-Autoren aus dem FF-Bereich haben jedenfalls den Vorteil, dass sie zum Teil eine sehr große Fanbase mitbringen und diese Leute alles von ihnen lesen und gut finden und auch eifrig Rezensionen schreiben.

Maubel

Also ooc ist richtig , im Gegensatz zum ic "in character". AU ist "alternative universe ". Das andere kenne ich nicht, aber es stimmt schon, dass es extrem viele Abkürzungen im FF Bereich gibt. Und jetzt stell dir dazu noch die haben Pärchenindikatoren vor ;)

Tanrien

#42
ZitatIch verstehe gerade nicht, warum automatisch unterstellt wird, dass FF hier keine Wertschätzung erfahren und nur als Werbung angesehen werden.
Da liegt ein Missverständnis vor, falls du dich auf meine Posts beziehst? (Das ist nicht so klar.) Wenn Fanfiction aus dem Archiv, wo sie gepostet ist, entfernt wird, um ein wenig umgeschrieben und dann veröffentlicht zu werden, dann steht die Fanfiction von vorher in der gleichen Position wie Werbung. Mit dem Internet heute entfernt man ja nie etwas ganz. Es gibt immer Leser, die sich erinnern, und Freunde dahin verlinken wollen. Es bleibt beispielsweise ein kleiner Rest als Teaster stehen oder man weist explizit darauf hinweist, dass es mal Fanfiction war, oder es folgen noch 200 tumblr Posts, in denen ehemalige Fanfiction-Leser daran erinnert, dass sie bald das Buch kaufen können...  ::) Und das ist nunmal Werbung, wenn man etwas (die Fanfiction) nur noch benutzt, um etwas anderes (das Buch) zu promoten.

Dass Fanfiction nicht so viel wert ist wie ein Original oder nur zum "Üben" für einen "richtigen" Roman verwendet wird, ist leider eine verbreitete Meinung.

Zitat von: Leann am 20. Oktober 2016, 07:23:30
Für diese Thread brauche ich offenbar einen Dolmetscher. Geht das nur mir so? OOC habe ich als "Out of Character" entschlüsselt, aber was ist AU? Und a/b/o mit Trope/Kink?
Auf Fanlore kann man viel davon gut nachgucken: Seite für a/b/o.

canis lupus niger

Eragon 1 war ursprünglich auch "nur" eine Fanfiction, wie man unschwer erkennen kann. Und das ist zum Bestseller geworden.